DE195129C - - Google Patents

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DE195129C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15^ GRUPPE T&-
ADDRESSOGRAPH LIMITED in LONDON.
Vorrichtung zum Drucken von Adressen o. dgl. mittels in Kästen angeordneter Druckplatten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Oktober 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Drucken von Adressen o. dgl. und besteht in einer Einrichtung, durch die es ermöglicht wird, irgendeine Adresse o. dgl.
aus einer Reihe von solchen mit großer Leichtigkeit auszuwählen und in die Maschine in Druckstellung zu bringen.
Um dies zu ermöglichen, sind Kästen vorgesehen, die eine Anzahl von Adressen o. dgl.
ίο aufnehmen können, und in Behältern in der Weise untergebracht sind, daß irgendein Kasten leicht ausgewählt und in die Druckvorrichtung gebracht werden kann. Letztere ist mit einer Vorrichtung versehen, durch welche der Kasten in der Lage festgestellt wird, in der sich die gewünschte Adresse in der Druckstellung befindet.
Im nachfolgenden ist die Erfindung in Anwendung bei Maschinen, die ausschließlich zum Aufdrucken von Adressen auf Briefumschläge o. dgl. bestimmt sind und bei denen die Adressenhalter in Führungen eines senkrecht angeordneten Drucktisches geführt werden, beschrieben. Es ist aber selbstverständlich, daß die Erfindung auch an Vorrichtungen zum Bedrucken anderer Gegenstände als Briefumschläge verwendet werden und der Drucktisch auch anders als senkrecht angeordnet sein kann.
In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung ausgebildete Adressendruckmaschine dargestellt.
Fig. ι zeigt in Vorderansicht einen der Kästen, der zur Aufnahme der Typenhalter dient.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Fig. i.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die wesentlichsten Teile der Adressendruckmaschine.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Drucktisches,
Fig. 5 eine hintere Ansicht hiervon und
Fig. 6 eine Einzelheit der Maschine im Schnitt.
Der Kasten 13 zur Aufnahme der Adressendruckplatten ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, so ausgebildet, daß er zur Aufnahme von 10 verschiedenen Adressen dient. Die Typen, von denen die Adressen gedruckt werden, werden von Haltern 11 getragen, die an ihren Enden mit Zungen versehen sind. Der unterste Halter ruht auf Anschlägen, die an den unteren Enden der Führungen 12 vorgesehen sind. Die einzelnen Halter drücken gegeneinander und werden in Berührung miteinander durch eine Platte 14 gehalten, die an dem einen Ende auf der einen Seite des Kastens angelenkt ist und sich derart auf den obersten der Typenträger legt, daß dieser in seiner Lage festgehalten wird. Eine Druckplatte kann aus einer Anzahl von Typenhaltern bestehen. Gemäß der Darstellung in Fig. ι und 2 besteht jede Druckplatte aus
drei übereinanderliegenden Haltern. Die Druckplatten sind an der einen Seite des Kastens 13 mit den Ziffern o, 1 . . bis 9 bezeichnet. Die Kästen, die zur Aufnahme der Druckplatten dienen, sind in über- oder nebeneinander angeordneten Behältern untergebracht, und diese Behälter sind ebenso wie die Kästen 13 mit den Ziffern O, 1 . . bis 9 bezeichnet. Es ist jedoch selbstverständlich, daß jede beliebige Anzahl von Behältern zur Verwendung kommen kann.
Der Kasten, der die benötigte Druckplatte enthält, wird in Schlitze 15 des Drucktisches 16 eingeführt. Je nach der Nummer, die die betreffende Druckplatte in dem Kasten hat, wird eine mit derselben Nummer versehene Stange auf dem Drucktisch 16 niedergedrückt, wodurch ein Hebel so verschoben wird, daß er das tiefere Niedergehen des Kastens verhindert, und gleichzeitig ein Zapfen 17 in eine öffnung in dem Kasten 13 bewegt wird, so daß dieser in der S'tellung festgehalten wird, in der das Einfärben der Druckplatte und das Abdrucken von dieser erfolgen kann.
Soll z. B. die Adresse Nr. 385 gedruckt werden, so wird der achte Kasten aus dem vierten Behälter in den Schlitz 15 des Drucktisches 16 der Maschine eingeführt und die mit 5 bezeichnete Stange durch die entsprechende Taste niedergedrückt. Der Sperrzapfen 17 wird hierbei durch eine an der Stange 5 vorgesehene Nase 18 entgegen der Wirkung einer Feder dadurch zurückbewegt, daß die Nase auf einen auf der Stange 20 angeordneten Daumen 19 wirkt, wodurch der Arm 21 auf der Stange 20 gegen den Anschlag 22 an dem Zapfen 17 gedrückt wird. Gleichzeitig drückt eine andere, auf der Stange 5 angeordnete Nase 23 gegen eine an einem Hebel 25 vorgesehene Nase 24, wodurch das freie Ende dieses Hebels durch die in dem Drucktisch 16 vorgesehene Aussparung 5 tritt (Fig. 4), so daß, wenn der Kasten beim Niedergehen sich gegen den Hebel 25 legt, das freie Ende dieses wieder niedergeführt wird. Hierdurch wird die Stange 5 wieder gehoben und dadurch der "Sperrstift 17 wieder freigegeben, so daß er in diejenige der Aussparungen 26 in dem Kasten 13 treten kann, die sich ihm gegenüber befindet. Alsdann befindet sich die fünfte Druckplatte des Kastens gegenüber der Druckplatte der Maschine.
Soll von der obersten Platte eines Kastens gedruckt werden, so wird der Sperrzapfen 17 mittels des mit O bezeichneten Hebels zurückgehalten, so daß er nicht in Eingriff mit dem betreffenden Kasten 13 treten und dieser sich ungehindert längs seinen Führungen bis unten bewegen kann. Die Außenflächen der Führungen für die Kästen in dem Tisch der Maschine bilden die Schienen für den Farbwalzenwagen 27. Diese Schienen sind bei 28 ausgespart, um zu ermöglichen, daß der Farbwalzenwagen 27 unter Wirkung einer Feder in innige Berührung mit der sich in der Druckstellung befindlichen Druckplatte tritt.
Der Antrieb der Maschine kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen, z. B. wie bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Tritthebel unter Vermittlung eines Winkelhebels 29, der Stange 30, des zweiarmigen Hebels 31, 32, der Stange 33 und des Farbwalzenwagenhebels 34. Der Arm 32 des Hebels 31, 32 wirkt auf die Platte 40 mittels der Stange 35 und des Winkelhebels 36 ein, der durch die Stange 37 mit dem Hebel 38 verbunden ist. Der Hebel 38 ist an dem Plattenarm 39 derart befestigt, daß er ihn gegen den Drucktisch 16 bewegt. Die Platte 40 besteht vorteilhaft aus einer weichen Gummilage 41, die mit einer Grundplatte 42 aus Holz fest verbunden ist. Letztere ist in einem Rahmen 43 mit einer Λ-förmigen Basis 44 gelagert, mit der der Rahmen in eine entsprechende Aussparung 45 in dem Kopf 46 des Armes 39 greift und durch die Schraube 47 in dem Kopf 46 festgehalten wird. Die Schraube 47 drückt den Fuß 44 gegen die Innenflächen der Aussparung 45, so daß die Platte 40 nach Lösen der Schraube 47 leicht von dem Plattenhebel 39, 46 abgenommen oder in diesen eingesetzt werden kann.
An der in Fig. 3 dargestellten Maschine ist noch eine Platte 48 zur Aufnahme der zu bedruckenden LTmschläge angeordnet. Diese Platte ist an dem Plattenträger 39 angeordnet und in bekannter Weise mit Greifern 49 zum Festhalten der auf ihr liegenden Umschläge o. dgl. versehen. Diese Greifer sind am unteren Ende der Platte 48 drehbar angeordnet. Um die zu bedruckenden Umschläge in der zum Drucken richtigen Lage einstellen zu können, ist die Platte 48 in ebenfalls bekannter Weise mit verstellbaren Anlegemarken 50 versehen. Der Drucktisch 16 wird vorteilhaft mit einer sich über ihn erstreckenden Platte versehen, um ein Beschmutzen der zu bedruckenden Umschläge o. dgl. durch die Druckfarbe zu verhindern.
Die Maschine ist ferner noch mit einem Schaltarm 51 für den Kasten versehen (Fig. 3, 5 und 6), der an dem Arm 53 eines auf einem an der Rückseite der Platte 16 vorgesehenen Arm 54 gelagerten W7inkelhebels 52, 53 angelenkt ist. Der Arm 52 des Winkelhebels umgreift gabelförmig den Zapfen 55 eines Hebels 56, der einen weiteren Arm des Hebels 31, 32 bildet. Der Arm 51 kann jeder-
zeit außer Tätigkeit oder in Tätigkeit gesetzt werden. Letzteres findet statt, wenn die Kästen 13 schrittweise zugeführt werden sollen, d. h. wenn die in den Kästen 13 befindlichen Adressendruckplatten nacheinander abgedruckt werden sollen. Der Sperrzapfen 17, der, wie oben erwähnt, zum Festhalten der Kästen in einer bestimmten Lage dient, wird in diesem Falle durch die mit ο bezeichnete Stange außer Wirkung gesetzt.
Der Arm 51 wird von dem Tritthebel aus in Bewegung gesetzt, und zwar ebenfalls durch den Winkelhebel 29 und die Stange 39, die mit dem Arm 32 des Hebels 31, 32 in Verbindung steht, und den Arm 56 dieses Hebels, der mit dem Zapfen 55 in den in dem Arm 52 des Winkelhebels 52, 53 vorgesehenen Schlitz greift. Der Arm 51 bewegt sich in einer Schlitzführung 57 in dem Drucktisch 16 auf und nieder (Fig. 5 und 6). Bei seiner Aufwärtsbewegung tritt er nacheinander in die in dem betreffenden Kasten vorgesehenen Öffnungen 26 ein und hebt den Kasten bei jeder Aufwärtsbewegung um ein einer Adressendruckplatte gleiches Stück.
Wenn von einer der Adressendruckplatten zweimal gedruckt werden soll, wird der Arm 51 außer Tätigkeit gesetzt,, und zwar mittels des Zahnrades 58,, das auf dem Zapfen 59 drehbar ist. Der Zapfen 59 ist in einem Rahmen 63 gelagert, der in Führungen 64 auf der Rückseite des Tisches 16 quer bewegt werden kann. Das Zahnrad 58 kann infolge dieser Anordnung gegenüber einem an der Stange 51 angeordneten Zapfen 65 in eine solche Lage gebracht werden, daß dieser mit den Zähnen des Rades 58 in Eingriff tritt, so daß, wenn die Stange 51 den Kasten hochbewegt, der Zapfen 65 in eine Zahnlücke 66 des Rades 58 tritt und letzteres in Drehung versetzt. Sobald die Stange 51 wieder niedergeht, tritt der Zapfen 65 aus der Zahnlücke 66 heraus und darauf beim nächsten Hochgang in die an dem Rad 58 vorgesehene Einkerbung 67, nachdem er sich über den Teil 68 hinwegbewegt hat. Während dieser Bewegung der Stange 51 bleibt der Kasten stehen, so daß ein zweiter Abdruck von der der Druckplatte gegenüber befindlichen Adressendruckplatte genommen wird.
Soll gleichzeitig ein Verzeichnis der auf die Umschläge o. dgl. gemachten Aufdrucke hergestellt werden, so wird an dem Hebel 39 eine Papierrolle 60 gelagert, von der das Papierband über die Führungsrollen 61 und die Platte 40 geführt wird, so daß auf diesem ein Abdruck des jeweils auf einem Umschlag erzeugten Druckes entsteht. Die Weiterschaltung des Papierbandes erfolgt durch irgendeine geeignete Vorrichtung nach jedem Aufdruck um ein der betreffenden Adresse entsprechendes Stück.
An der Maschine kann außer den erwähnten Anordnungen noch ein Datierer 62 (Fig. 5 und 6) angebracht werden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Drucken von Adressen o. dgl. mittels in Kästen angeordneter Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckmaschine einschaltbare Vorrichtungen angeordnet sind, durch die der in die Maschine eingeführte Kasten unmittelbar derart ein- und festgestellt wird, daß die gewünschte Adresse sich in der Druckstellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schlitze (15) des Drucktisches (16) eingeschobene Kasten (13) durch einen Sperrstift (17) in der Druckstellung der benötigten Druckplatte dadurch festgestellt wird, daß durch das Niederführen einer der letzteren entsprechenden Stange ein mit dieser verbundener Hebel in die Bewegungsbahn des Kastens (13) geführt und durch den Kasten in umgekehrter Richtung gedreht wird, sobald die Platte ihre Druckstellung erreicht hat, wodurch die Stange wieder gehoben und der vorher durch sie zurückgehaltene Stift (17) freigegeben wird, so daß er unter Wirkung einer Feder in eine ihm gegenüber befindliche Aussparung (28) in dem Kasten (13) tritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (17) zum Festhalten der Kästen (13) in der jeweiligen Druckstellung einer Druckplatte durch eine Stange (o) ganz außer Wirkung gesetzt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15) für die Kästen (13) gleichzeitig als Laufschienen für den Farbwalzenwagen (27) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (40) an dem freien Ende eines drehbaren Armes (39) befestigt ist, durch den sie unter Vermittlung mehrerer Hebel und Stangen gegen den Drucktisch (16) bewegt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (39) für die Druckplatte (40) eine Papierwalze (60) angeordnet ist, von der aus ein Papierstreifen über die Platte (40) geführt wird.
    7· Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckplattenkasten (13). mit Nuten (12) zur Aufnahme der einzelnen Druckplatten oder deren Halter (11) versehen und an demselben eine Platte (14) derart angelenkt ist, daß ' sie die einzelnen Druckplatten oder dereri Hälter gegeneinander und gegen einen Anschlag drückt, durch den die Platten am Herausbewegen aus dem Kasten verhindert werden, und daß der Kasten mit Öffnungen (26) versehen ist, die zur Feststellung des Kastens in den verschiedenen Druckstellungen dienen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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