DE19512492A1 - Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für ein ZubehörteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Außerdem betrifft
die Erfindung einen Gepäckträger mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 10 sowie ein Schutzblech mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 19.
Aus der Praxis sind Fahrradrahmen mit Befestigungsvorrichtungen
für Zubehörteile bekannt. Diese Befestigungsvorrichtungen sind
bislang als Anlötsockel mit Gewinde ausgeführt worden, die im
Bereich der oberen Abschnitte der Sitzstreben angeordnet sind,
aber auch im Bereich der Achsaufnahmen sowohl am Rahmen als
auch an der Gabel. Außerdem ist es bekannt, im oberen Bereich
der Sitzstreben eine Platte zwischen den Sitzstreben anzuordnen
und diese mit Bohrungen zur Befestigung eines Gepäckträgers zu
versehen (sogenannte Pletscherplatte) . Diese
Befestigungsvorrichtungen eignen sich für die feste und
dauerhafte Befestigung eines Zubehörteils, beispielsweise eines
Gepäckträgers oder eines Schutzblechs an dem betreffenden
Fahrradrahmen. Für eine kurzfristige, jederzeit abnehmbare
Befestigung eines Gepäckträgers oder eines Schutzblechs,
beispielsweise bei Mountainbikes, gibt es derzeit zwei
Lösungen. Bei der ersten Lösung werden Blechwinkel an den
Rahmen bzw. an die Gabel angeschraubt und im Bedarfsfall
Kunststoffschutzbleche auf diese Winkel aufgesteckt. Außerdem
ist bekannt, Schutzbleche oder Gepäckträger für leichte Lasten
mittels einer Klemme an der Sattelstütze des Fahrrades
unterhalb des Sattels zu befestigen. Die erste Lösung ist von
der Handhabung her unpraktisch, bei der zweiten Lösung muß zur
Montage des Schutzblechs jedesmal die Sattelstütze
herausgenommen werden und folglich die Sitzhöhe neu eingestellt
werden. Außerdem eignen sich die derart befestigen Gepäckträger
nur für sehr leichte Gegenstände, beispielsweise für eine
Regenjacke.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Befestigungsvorrichtung für Zubehörteile sowie die
entsprechenden Zubehörteile zu schaffen, die einfacher und
stabiler am Fahrrad zu befestigen sind als die bekannten
Zubehörteile.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrradrahmen mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Außerdem löst ein
Gepäckträger mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und ein
Schutzblech mit den Merkmalen des Anspruchs 19 die gestellte
Aufgabe.
Weil bei dem Fahrradrahmen mit einem Sitzkopf und einem
Steuerkopf sowie mit wenigstens einer in der Nähe des Sitzkopfs
und/oder des Steuerkopfs angeordneten Befestigungsvorrichtung
für ein Zubehörteil die Befestigungsvorrichtung wenigstens eine
rahmenfest angeordnete Hülse umfaßt, kann ein weitgehend
beliebiges Zubehörteil mit einem in die Hülse passenden Stift
an dem Rahmen fest und belastbar angeordnet werden. Dazu muß
lediglich beispielsweise ein entsprechender Stift an dem
Zubehörteil vorgesehen sein, der in die Hülse einführbar ist.
Vorteilhaft ist, wenn die wenigstens eine Hülse in einem
Winkelbereich von im wesentlichen Horizontal bis im
wesentlichen parallel zu der Achse des Sitzkopfs oder des
Steuerkopfs angeordnet ist. In diesen Fällen ist sowohl eine
gute Befestigung am Rahmen möglich als auch eine gute
Zugänglichkeit der Befestigungsvorrichtung gewährleistet. Dabei
ist zur Befestigung der Hülse an dem Fahrradrahmen vorteilhaft,
wenn je nach Rahmenmaterial die Hülse an dem Fahrradrahmen
angeklebt ist, die Hülse in das Rahmenmaterial einlaminiert ist
oder die Hülse an dem Rahmenmaterial stoffschlüssig angebracht,
beispielsweise angelötet oder angeschweißt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an dem Fahrradrahmen
zwei Hülsen vorgesehen, die entweder die Befestigung von zwei
verschiedenen Zubehörteilen ermöglichen können, oder aber eine
Befestigungsmöglichkeit für ein Zubehörteil mit zwei
stiftartigen Aufnahmen bilden. Im letzteren Fall ist die
Verbindung des Zubehörteils mit dem Fahrradrahmen von sich aus
auch drehfest bezüglich einer Drehung um die Achse der Hülsen
ausgestaltet.
Die beiden Hülsen sind dabei vorzugsweise parallel zueinander
angeordnet, beispielsweise in Fahrtrichtung jeweils seitlich
links und rechts von dem Sitzkopf.
Weil bei dem erfindungsgemäßen Gepäckträger bzw. bei dem
erfindungsgemäßen Schutzblech die Befestigungselemente
wenigstens einen Stift umfassen, der in wenigstens eine
rahmenfeste Hülse des Fahrradrahmens einführbar ist, sind die
genannten Zubehörteile in einfacher Weise fest, aber lösbar am
Fahrradrahmen zu befestigen.
Dabei ist vorteilhaft, wenn zwei Stifte vorgesehen sind, die
das Zubehörteil an einem entsprechend vorbereiteten
Fahrradrahmen auch drehfest halten. Dabei ergeben sich günstige
Möglichkeiten für die Handhabung des Zubehörteils, wenn die
Stifte parallel zueinander angeordnet sind, wenn die Stifte
gegenüber einer Hauptebene des Grundkörpers des Zubehörteils um
0° bis 90° abgewinkelt sind, vorzugsweise zwischen 45° und 90°,
je nach Ausführung auch um 70° bis 80°, vorzugsweise um 72° bis
76° abgewinkelt sind.
Konstruktiv einfach ist eine Ausführung, bei der die
Trägerstruktur des Zubehörteils in Betriebsstellung im
wesentlichen horizontal und in Fahrtrichtung verläuft und wobei
die Stifte zur Befestigung als abgewinkelte Endstücke der
Trägerstruktur ausgeführt sind. So kann mit einem oder zwei
durchgehenden Trägerrohren oder -stäben die wesentliche
Grundstruktur ausgeführt werden. Dabei können die Stifte als
massive Stäbe ausgeführt sein, oder aber als Rohre, was
Stabilitäts- und Gewichtsvorteile bietet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen Fahrradrahmen in einer
perspektivischen Ansicht von schräg hinten;
Fig. 2 den Fahrradrahmen gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht in
Richtung der Achse des Sitzrohres;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Gepäckträger zur Befestigung
an dem Fahrradrahmen gemäß Fig. 1; sowie
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Fahrradrahmen in Monocogue-
Bauweise.
In der Fig. 1 ist ein Fahrradrahmen mit an sich bekannter
Geometrie dargestellt. Der Fahrradrahmen umfaßt ein Oberrohr 1,
ein Unterrohr 2 und ein Sitzrohr 3. In Fahrtrichtung vorne
trägt der Fahrradrahmen ein Steuerrohr 4, während in
Fahrtrichtung hinter dem Sitzrohr 3 Kettenstreben 5 sowie
Sitzstreben 6 angeordnet sind. Das Sitzrohr 3 trägt an seinem
unteren Ende ein Tretlagergehäuse 7 und an seinem dem
Tretlagergehäuse 7 gegenüberliegenden Ende einen Sitzkopf 8. In
Fahrtrichtung gesehen links und rechts von dem Sitzkopf ist je
eine Hülse 10 vorgesehen, die jeweils in Gestalt eines
Rohrabschnitts ausgeführt ist. Die Hülsen 10 sind bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit ihrer Achse parallel zu
der Achse des Sitzrohres 3 angeordnet und mit diesem
stoffschlüssig mittels Hartlöten verbunden.
In der Fig. 2 ist der Bereich des Sitzkopfs 8 des
Fahrradrahmens gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellt,
wobei die Betrachtungsrichtung in Richtung der Achse des
Sitzrohres 3 verläuft. Es ist ersichtlich, daß die Hülsen 10
bei der Anbringung gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel
ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene verlaufen und folglich mit
dem Sitzkopf 8 entlang einer linienförmigen Strecke in
Berührung stehen. Bei dieser Anordnung sind die Hülsen 10 mit
dem Sitzkopf 8 bzw. dem Sitzrohr 3 besonders stabil verlötbar
bzw. verschweißbar. Außerdem ist ersichtlich, daß die Hülsen 10
in Querrichtung des Rahmens nur unwesentlich über das Sitzrohr
3 und gar nicht über das Tretlagergehäuse 7 nach außen
vorstehen. Es ist jedoch auch denkbar, die Hülsen 10 weiter
außen am Fahrradrahmen anzuordnen, insbesondere genau seitlich
am Steuerkopf 8, so daß eine besonders breite Basis der
Befestigung gegeben ist.
In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Gepäckträger zur
Anbringung an den Fahrradrahmen gemäß Fig. 1 und Fig. 2
dargestellt. Der Gepäckträger 12 umfaßt einen äußeren Rahmen 13
von im wesentlichen rechteckiger Gestalt, zwei Querstreben 14
sowie zwei Längsstreben 15.
Die Längsstreben 15 verlaufen parallel zu den Langseiten des
Rahmens 13 und schließen an einer parallel zu den Querstreben
14 verlaufenden Schmalseite bündig mit dem Rahmen 13 ab. An der
gegenüberliegenden Schmalseite des Rahmens 13 stehen die
Längsstreben 15 über den Rahmen hinaus und sind gegenüber der
Ebene des Rahmens 13 in einem Winkel von etwa 70° abgewinkelt.
Die abgewinkelten Abschnitte bilden je einen Stift 16, die
parallel zueinander angeordnet sind. Der Gepäckträger gemäß
Fig. 3 kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus
Aluminiumrohren hergestellt sein. Er kann über die hergestellte
Ausführungsform hinaus in an sich bekannter Weise auch mit
einer Federklappe oder mit Gummizügen versehen werden.
In der Fig. 4 ist schließlich ein Fahrradrahmen mit einer
ähnlichen Geometrie wie der in Fig. 1 abgebildete
Fahrradrahmen dargestellt.
Der Fahrradrahmen gemäß Fig. 4 weist ebenfalls in an sich
bekannter Geometrie einen Steuerkopf 4, einen Sitzkopf 8 sowie
ein Tretlager 7 auf, wobei jedoch der Rahmen nicht in der
sogenannten Diamantform hergestellt ist, sondern als Aluminium-
Monocogue-Konstruktion ausgeführt ist. Auch bei dieser Bauweise
sind am Sitzkopf 8 rahmenfest zwei parallele Hülsen 10
angeordnet, für die das weiter oben im Zusammenhang mit Fig. 1
und Fig. 2 gesagte gilt. Es ist jedoch erkennbar, daß die
Monocogue-Bauweise weniger Einschränkungen für die
Positionierung der Hülsen 10 am Sitzkopf 8 fordert. Die
Befestigungspunkte sind vielmehr relativ frei wählbar, weil
nicht separate Sitzstreben vorgesehen sind, die aus
Stabilitätsgründen möglichst hoch am Sitzrohr 3 ihren
Befestigungspunkt haben sollten.
Die in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten
Befestigungsarten der Hülsen 10 sind insbesondere für Rahmen
aus Metall geeignet, bei denen die Hülsen am Rahmen
angeschweißt oder angelötet werden. Hierbei ist die
achsparallele Anordnung zu dem Sitzrohr 3 vorteilhaft, weil
sich, wie bereits erwähnt, eine linienförmige Anlage zwischen
dem Sitzkopf 8 und den Hülsen 10 bildet. Bei einem Rahmen aus
einem Verbundmaterial, wie z. B. kohlefaserverstärktem
Kunststoff, ist es möglicherweise vorteilhaft, die Hülsen gegen
die Achse des Sitzrohres 3 bzw. des Sitzkopfes 8 zu neigen. Bei
Verwendung eines derartigen Materials könnte das Gewebe des
Materials um die Hülsen herumgezogen werden, so daß diese im
Materialverbund einlaminiert werden.
In entsprechender Weise können Hülsen 10 auch im Bereich des
Steuerkopfes 4 angeordnet werden, wenn bei Reiserädern eine
rahmenfeste Anordnung eines vorderen Gepäckträgers erwünscht
ist.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Fahrradrahmens sowie
des erfindungsgemäßen Gepäckträgers wird folgendermaßen
vorgegangen:
Der Rahmen gemäß Fig. 1 ist für ein Mountainbike gefertigt, das im normalen Betrieb ohne Schutzbleche und ohne Gepäckträgers verwendet wird. Wenn ein solches Fahrrad nicht zum reinen Sporteinsatz genutzt werden soll, sondern als Verkehrsmittel, möglicherweise bei nasser Straße, so kann der Gepäckträger gemäß Fig. 3 mit seinen Stiften 16 in die am Fahrradrahmen angeordneten Hülsen 10 eingesteckt werden, die den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Stifte 16. Der Gepäckträger 12 ist dadurch praktisch mit einem Handgriff fest, aber abnehmbar an dem Fahrradrahmen angebracht. In Gebrauchsstellung befindet sich der Rahmen 13 des Gepäckträgers 12 im wesentlichen in einer ebenen Position, so daß sich hierauf die Ablagefläche für das zu transportierende Gepäck befindet. Die einseitige Befestigung des Gepäckträgers an dem Fahrradrahmen führt möglicherweise dazu, daß der Gepäckträger im Betrieb geringfügig schwingen kann, was jedoch für eine Dauerhaltbarkeit der Befestigungselemente vorteilhaft sein dürfte.
Der Rahmen gemäß Fig. 1 ist für ein Mountainbike gefertigt, das im normalen Betrieb ohne Schutzbleche und ohne Gepäckträgers verwendet wird. Wenn ein solches Fahrrad nicht zum reinen Sporteinsatz genutzt werden soll, sondern als Verkehrsmittel, möglicherweise bei nasser Straße, so kann der Gepäckträger gemäß Fig. 3 mit seinen Stiften 16 in die am Fahrradrahmen angeordneten Hülsen 10 eingesteckt werden, die den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Stifte 16. Der Gepäckträger 12 ist dadurch praktisch mit einem Handgriff fest, aber abnehmbar an dem Fahrradrahmen angebracht. In Gebrauchsstellung befindet sich der Rahmen 13 des Gepäckträgers 12 im wesentlichen in einer ebenen Position, so daß sich hierauf die Ablagefläche für das zu transportierende Gepäck befindet. Die einseitige Befestigung des Gepäckträgers an dem Fahrradrahmen führt möglicherweise dazu, daß der Gepäckträger im Betrieb geringfügig schwingen kann, was jedoch für eine Dauerhaltbarkeit der Befestigungselemente vorteilhaft sein dürfte.
In ähnlicher Weise kann ein Schutzblech an den Fahrradrahmen
angesteckt werden, in dem gleichfalls zwei parallele Stifte in
die Hülsen 10 des Rahmens eingesteckt werden. Das Schutzblech
kann sich dann nach hinten von dem Sitzrohr 3 weg über das
Hinterrad erstrecken, so daß zumindest der Bereich des
Hinterrades überdeckt wird, der bei feuchter Wegstrecke in
Richtung auf den Fahrer spritzt. So kann erreicht werden, daß
zumindest der Fahrer eines Sportrades bei feuchter Straße im
wesentlichen trocken bleibt.
Der gleiche Effekt ist bei einem Gepäckträger gemäß Fig. 3 in
einfacher Weise erzielbar, wenn der Bereich innerhalb des
Rahmens 13 geschlossen wird, so daß sowohl eine
Gepäckträgerebene als auch ein Spritzschutz realisiert ist.
Falls erforderlich, können die Stifte 16 in den Hülsen 10
gesichert werden, wobei auf an sich bekannte Maßnahmen
zurückgegriffen werden kann. Denkbar sind hier z. B.
Sicherungsringe oder Splinte.
Außerdem kann der erfindungsgemäße Fahrradrahmen im Bereich
seiner Hülsen 10 auch mit anderen Zubehörteilen versehen
werden, beispielsweise mit Beleuchtungseinrichtungen oder mit
dem Kugelkopf einer Anhängerkupplung.
Claims (27)
1. Fahrradrahmen mit einem Sitzkopf und einem Steuerkopf sowie
mit wenigstens einer in der Nähe des Sitzkopfs und/oder des
Steuerkopfs angeordneten Befestigungsvorrichtung für ein Zu
behörteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor
richtung wenigstens eine rahmenfest angeordnete Hülse umfaßt.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Hülse in einem Winkelbereich von im we
sentlichen horizontal bis im wesentlichen parallel zu der
Achse des Sitzkopfs oder des Steuerkopfs angeordnet ist.
3. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Hülse an dem
Fahrradrahmen angeklebt ist.
4. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem faserverstärk
ten Kunststoff hergestellt ist und die wenigstens eine Hülse
in das Rahmenmaterial einlaminiert ist.
5. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Leichtmetall
blech hergestellt ist und die wenigstens eine Hülse an das
Rahmenmaterial angeschweißt ist.
6. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Hülse mit dem
Fahrradrahmen stoffschlüssig verbunden ist, vorzugsweise an
gelötet oder angeschweißt ist.
7. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Hülsen vorgesehen sind.
8. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß genau zwei Hülsen parallel zueinan
der angeordnet sind.
9. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß genau zwei Hülsen parallel zueinan
der und in Fahrtrichtung jeweils seitlich links und rechts
von dem Sitzkopf angeordnet sind.
10. Gepäckträger mit einem Gepäckträgergrundkörper sowie mit von
dem Gepäckträgergrundkörper ausgehenden Befestigungselementen
zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungselemente wenigstens einen Stift um
fassen, der in wenigstens eine rahmenfeste Hülse des Fahr
radrahmens einführbar ist.
11. Gepäckträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Stifte vorgesehen sind.
12. Gepäckträger, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte parallel zueinander an
geordnet sind.
13. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte gegenüber einer Haupt
ebene des Gepäckträgergrundkörpers um 0° bis 90° abgewinkelt
sind.
14. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte gegenüber einer Haupt
ebene des Gepäckträgergrundkörpers um 45° bis 90° abgewinkelt
sind.
15. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte gegenüber einer Haupt
ebene des Gepäckträgergrundkörpers um 70° bis 80°, vorzugs
weise um 72° bis 76° abgewinkelt sind.
16. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß, eine Trägerstruktur vorgesehen
ist, die bei Betriebsstellung des Gepäckträgers im wesentli
chen horizontal und in Fahrtrichtung verläuft und daß die
Stifte als abgewinkelte Endstücke der Trägerstruktur ausge
führt sind.
17. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte als massive Stäbe ausge
führt sind.
18. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte als Rohre ausgeführt
sind.
19. Schutzblech mit einem Schutzblechgrundkörper sowie mit von
dem Schutzblechgrundkörper ausgehenden Befestigungselementen
zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungselemente wenigstens einen Stift um
fassen, der in wenigstens eine rahmenfeste Hülse des Fahr
radrahmens einführbar ist.
20. Schutzblech nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Stifte vorgesehen sind.
21. Schutzblech, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte parallel zueinander an
geordnet sind.
22. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte gegenüber einer Hauptebene des
Schutzblechgrundkörpers um 45° bis 90° abgewinkelt sind.
23. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte gegenüber einer Hauptebene des
Schutzblechgrundkörpers um 45° bis 90° abgewinkelt sind.
24. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte gegenüber einer Hauptebene des
Schutzblechgrundkörpers um 70° bis 80°, vorzugsweise um 72°
bis 76° abgewinkelt sind.
25. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß, eine Trägerstruktur vorgesehen ist, die
bei Betriebsstellung des Schutzblechs im wesentlichen hori
zontal und in Fahrtrichtung verläuft und daß die Stifte als
abgewinkelte Endstücke der Trägerstruktur ausgeführt sind.
26. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte als massive Stäbe ausgeführt
sind.
27. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte als Rohre ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112492 DE19512492A1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112492 DE19512492A1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512492A1 true DE19512492A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112492 Ceased DE19512492A1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil |
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