CH117256A - Gepäckträger für Fahr- und Motorräder. - Google Patents

Description

  Gepäckträger für Fahr- und     Notorräder.       An Fahr- und Motorrädern montierte  Gepäckträger sind bekannt. Diese bestehen  <B>i</B> aus     zusammengenieteten    oder auch zusam  mengeschraubten Teilen, wobei das Ganze  mittelst Befestigungsmitteln an dem Fahr  gestell befestigt wird. Solche Gepäckträger  sind namentlich in belastetem Zustande sehr  starken Erschütterungen ausgesetzt, so dass  die zusammengehaltenen Teile mit der Zeit  lose werden.  



  Der Gepäckträger vorliegender Erfindung  sucht diesen und andere Nachteile zu be  heben.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in einer beispielsweisen  Ausführungsform veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht,       Fig.    2 eine Rückansicht,       Fig.    8 einen Grundriss;       Fig.    4 und 5 zeigen Einzelheiten.  



  Der dargestellte     Gepäckträger    besteht  aus einem U-förmigen, geschlossenen Rah  men 1. Dieser weist gelochte Augen 2 auf.  Die Schenkelenden sind     abwärts    gerichtet,  als     Ilaken    ss ausgebildet, die als Stützen die  nen, wobei eine bogenförmige Strebe 4 diese    gegenseitig verstrebt. Ferner ist eine weitere       Strebe    5<B>-</B>zirka in der Längsmitte des Rah  mens 1 vorgesehen. Zur Abstützung der  hintern     Teilpartie    des Rahmens sind zwei  Stützen 6 angeschweisst, deren freie Enden  etwas abgebogen sind. Sämtliche beschrie  benen Teile, wie Rahmen 1, Streben 4, 5 und  Stützen 6 sind durch     Schweissungen    mitein  ander zu einem starren Ganzen vereinigt  worden.

   Dadurch wird ein Lockerwerden  der einzelnen Teile an den     Nietungen    oder  Verschraubungen vermieden und die Be  lastung des Gepäckträgers kann bedeutend  erhöht werden. Der gesamte Gepäckträger  wird vorteilhaft aus Rundeisen hergestellt.  An den Augen 2 können die Befestigungs  mittel,     wie    Schnüre, Riemen und dergleichen,  die zum Halten des Gepäckes auf dem Ge  päckträger verwendet werden, festgelegt  werden.  



  Um nun den dargestellten Gepäckträger  an dem Fahrgestell eines Velos, Motorrades  anzubringen, sind gemäss vorliegender Er  findung besondere Mittel hierzu vorgesehen.  



  Es werden gemäss den     Fig.    1 und 2 vier  Schlaufen 7 in geeigneten Abständen von-      einander, zwei oben und zwei unten, am       Fahrgestell    angeschweisst. Die Haken     J,        s0-          wie    die     abgebobenen    Enden der Stützen G  können von oben her in diese Schlaufen 7       eingeführt    werden,     wodurch    der     Gepäclzträ-          @er        starr,    aber doch ohne weiteres lösbar mit  dem     Fahrgestell        verbunden    wird,

   ohne dass  nachträglich noch     Befestigungsmittel        betätio,t     werden müssen. Folglich kann der Gepäck  träger auch sofort wieder durch Anheben  aus den Schlaufen 7     gehoben    werden.  



  Die Schlaufen 7 können durch Schlaufen 9  ersetzt  erden, gemäss den Fit-.     .1    und 5.  Diese werden am     Fahrgestell    nicht     ange-          schweisst,    sondern ihre federnden Schenkel 9  werden durch Schrauben 10     angel@lemmt.     



  Der     Gepäckträger    kann natürlich     a.ucli     eine andere     aldie    dargestellte     Forni        aiif-          wei        sen.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Gepäckträger für Fahr- und Motorräder. dadurch gel:ennzeichnet, dass derselbe einen Rahmen aufweist, mit an diesem an-escliwei13- len Streben und Stützen, so dass diese Teile EMI0002.0035 ein <SEP> starres <SEP> Clawes <SEP> bilden, <SEP> -wobei <SEP> die <SEP> Stützen <tb> zur <SEP> 31=ont.icruiig- <SEP> des <SEP> G <SEP> Fp < ichträ;

   t-ers <SEP> am <SEP> Fahr rad <SEP> in <SEP> ant <SEP> 1@ <SEP> abrgest.ell <SEP> befestigte <SEP> Sehlaufen <tb> einbefü <SEP> hrt <SEP> werden, <SEP> wodurch <SEP> ein <SEP> Betätigen <tb> von <SEP> @efestigung#ot@,an <SEP> en <SEP> beim <SEP> Montieren <tb> und <SEP> Demontieren <SEP> des <SEP> CTepäel@träbers <SEP> vermie den <SEP> wird.

   EMI0002.0036 UNTERA15P1tCLHL EMI0002.0037 1. <SEP> CTepäcl@tr#io@er <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Sehlaufen <tb> am <SEP> Fahrgestell <SEP> angc-scliweisst <SEP> sind. <tb> Gepäckträger <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> Schlaufen <tb> am <SEP> Fahrgestell <SEP> festgeklemmt <SEP> sind. <tb> CTepiielzträger <SEP> naeli <SEP> Patentansprueli <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1. <SEP> wie <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> bi. <SEP> 3 <SEP> der <tb> Zeichnunt- <SEP> dar-estellt <SEP> Lind <SEP> in <SEP> bezuo, <SEP> dar auf <SEP> beschrieben. <tb> 4. <SEP> Gepäckträger <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> ?, <SEP> wie <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 5 <SEP> der <tb> Zeichnung <SEP> dargestellt <SEP> und <SEP> in <SEP> bezug <SEP> dar auf <SEP> beschrieben.