DE1951196B2 - Ausstellungs vorrichtung für Schaufenster u.dgl - Google Patents

Ausstellungs vorrichtung für Schaufenster u.dgl

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DE1951196B2 DE19691951196 DE1951196A DE1951196B2 DE 1951196 B2 DE1951196 B2 DE 1951196B2 DE 19691951196 DE19691951196 DE 19691951196 DE 1951196 A DE1951196 A DE 1951196A DE 1951196 B2 DE1951196 B2 DE 1951196B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/08Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsvorrichtung für Schaufenster u. dgl., bei der an zwei sich gegenüberstehenden Rahmen, die jeweils einen vertikalen und •inen horizontalen Teil umfassen, über Kettenräder kontinuierlich umlaufende Büchsenketien als Transportketten angebracht sind, deren beidseitig sich entiprechende Büchsen über Wellen miteinander verbunden sind, auf denen Paletten zum Aufbringen von Aus-■tellungsgütern befestigt sind, bei der ferner an mindestens einem Rahmen eine weitere mit der Transport- fcette synchron laufende Büchsenkette als Führungskette angeordnet ist, die gegenüber der Transportkette nach vorn bzw. hinten versetzt ist, und bei der jede Welle mit einer L-förmigen Lenkwelle, deren eines Ende in einem Lenkzapfen der Führungskette drehbar angeordnet ist, verbunden ist.
Das ständig wachsende Warenangebot läßt sich dem Verbraucher nur dadurch zur Schau stellen, daß bestehende Schaufensterfronten durch Umbauten verbreitert und vergrößert werden.
Häufig ist jedoch, bedingt durch erheblichen Platzmangel, vor allem im Zentrum der Städte ein weiterei Aus- und Umbau der Schaufensteranlagen nicht mehl möglich.
Um jedoch das vielfältige Warenangebot dem Kau fer nahezubringen, ist daher ein dauernder Wechsel dei Schaufensterdekoration erforderlich. Das bringt mil sich, daß ein Teil der Schaufenster durch die erfordern chen Dekorationsarbeiten für den Käufer nicht einge sehen werden kann und daß darüber hinaus eine erheb liehe Zahl von Dekorateuren mit der dauernden Neu gestaltung der Schaufenster beschäftigt ist
Aus der französischen Patentschrift 686 057 ist be reits eine Anordnung" bekannt, durch die bei endloser Fördergeräten und ähnlichen Apparaten eine Verbesserung dahingehend bezweckt werden soll, daß durcli Anbringung einer einfachen und sicheren Vorrichtuni das Winkelverhälinis der einzelnen Elemente in Bezug auf eine gegebene senkrecht auf einer allgemeinen Ebene des größten Teils oder des gesamten endlosen Kreislaufs stehenden Ebene geregelt werden kann. Die Anordnung ist dabei so ausgebildet, daß an zwei sich gegenüberstehenden Rahmen über Kettenräder laufende Büchsenketten als Transportketten angebracht sind, deren beidseitig sich entsprechende Büchsen über Wellen miteinander verbunden sind und bei der an mindestens einem Rahmen eine weitere rrtit der Transportkette synchron !amende Büchsenkette als Führungskette angeordnet ist. Auf den Transportketten sind Paletten befestigbar. Die Ketten selbst durchlaufen jedoch eine dreieckförmige Bahn und die Führungs- und Transportketten sind starr miteinander gekoppelt.
Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht ohne weiteres als Ausstellungsvorrichtung verwendet werden kann, da ein kontinuierlicher Umlauf nicht gewährleistet ist und ruckartige Bewegungen, die das Ausstellungsgut gefährden, nicht vermieden werden können. Außerdem kann durch die dreieckige Anordnung die Einbeziehung dps Kellerraumes oder des Speichers, die unter- bzw. oberhalb des Ausstellungsraumes liegen, nicht erfolgen.
Aus der deutschen Patentschrift 519 117 ist ferner eine Schrankanordnung bekannt, deren Fächer an endlosen Ketten, die über oben und unten im Schrank gelagerte Kettenräder laufen nach Art eines Paternosterwerks heb- und senkbar befestigt sind. Das Umkippen der Tragkörper wird dadurch vermieden, daß entlang der gesamten Umlaufbahn Führungsschienen angeordnet sind, die die Tragfläche jeweils in der waagerechten Lage halten.
Aus der britischen Patentschrift 954 930 sind Lieferwagen bekannt, in deren Innern Regale angeordnet sind, die fließbandähnlich ausgebildet sind. Die Kopplung der Warenträger mit den Ketten erfolgt über Lenker, die lösbar und verschiebbar gelagert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kontinuierlich veränderbare Ausstellungsvorrichtung zu schaffen, die die Ausstellung möglichst vieler Waren in möglichst kurzer Zeit gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Ausstellungsvorrichtung für Schaufenster u. dgl. gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß für jede Kette sechs Kettenräder an den richtungsändernden Stellen derart vorgesehen sind, daß die Umlaufrichtung der Paletten ständig von vertikal zu horizontal wechselt und daß auf den Wellen Metallstifte aufweisende Trägerplatten befestigt sind, auf welche die Paletten abnehmbar aufgelegt sind und daß die Lenkwellcn in den Lenkzapfen verschiebbar gelagert sind.
Durch diese Maßnahmen kann das Warenangebot ohne Verbreiterung der Schaufensterfront unter Einbeziehung des darunterliegenden Kellerraumes bzw. des daröberliegenden Speichers sowie der gesamten Stockwerke eines Gebäudes wesentlich erhöht werden.
Ferner kann eine neue Dekoration erfolgen, ohne daß dabei die jeweiligen Schaufenster dem Blick des Kunden verschlossen bleiben. Da die Auswechselung des Ausstellungsgutes partiell erfolgt, wird darüber hinaus wesentlich weniger Personal zur Umgestaltung der Schaufensterausstellung benötigt Die Umgestaltung selbst kann in einfacher Weise erfolgen.
Die Ausstellungsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich nicht nur für Ausstellungszwecke in Schaufenstern, sondern auch als kontinuierlich änderbares Ausstellungsregal für Büchereien oder Aktenablagen u. dgl. anwenden.
Zur Vermeidung des Durchhängens der Ketten können im jeweils horizontalen Teil des Rahmens Laufschienen angebracht sein, auf denen zwischen Palette und Transportkette angebrachte Laufrollen geführt werden.
Weiterhin kann die Erfindung so ausgebildet sein, daß das Kettenrad der Transportke'te am oberen Teil des Rahmens an einem bogenförmigen Arm gelagert ist. der an Rahmen befestigt ist.
Um die Ketten jeweils in der richtigen Spannung zu halten, kann jede Kette im waagerechten Teil des Rahmens mit oben, unten und in der Mitte in einer Führung verschiebbaren Kettenspannung versehen sein. Zur elestischen Anpassung werden den Kettenspannern dabei vorteilhafterweise Federn zugeordnet.
Zur Sicherung der Ketten vor Überspannung läßt sich an den Kettenspannern ein .Sicherheitsauslöser anbringen, der bei Überspannungen der Ketten einen Sicherheitsschalter auslöst.
Die für die Aufbringung der Ausstellungsgüter vorgesehenen Paletten werden mit zwei Querpaietten, die fest auf der Achse montiert sind, lösbar verbunden.
Die Paletten lassen sich dem jeweils auszustellenden Warensortiment entsprechend anpassen. Des Antriebsaggregat kann dabei ein Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe sein.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 7 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die linke Seitenansicht der Ausstellungsvorrichtung,
F i g. 2 die rechte Seitenansicht der Aiisstellungsvorrichtung,
F i g. 3 einen Teil der Vorderansicht der Ausstel lungsvorrichtung. wobei als Ausstellungsgüter Bücher verwendet werden,
F i g. 4 eine Draufsicht im horizontalen Teil des Rahmens,
F i g. 5 eine spezielle Ausgestaltung der Palette,
F i g. 6 ein weiteres Beispiel einer speziellen Ausgestaltung einer Palette und
Fig, 7 ein Warenhaus mit einer Schaufensterfront, bei der die Ausstellungsvorrichtung nach der Erfindung verwendet ist.
Die Ausstellungsvorrichtung für Schaufenster u. dgl. besteht, wie bei den F i g. I und 2 ersichtlich, aus den Rahmen I, la aus Metall, an denen über Kettenräder 2, die Ketten 3, 23, 24 geführt sind. Es sind insgesamt drei Ketten vorhanden, von d<.nen die Ketten 3 und 24 die Transportketten und die Kette 23 eine Führungskette darstellen. Die Ketten sir j als Büchsenketten ausgebildet. Die Transportketten 3 und die Fiihrungsketten 23 gehören jeweils zwei unabhängigen nebeneinanderlie gender, Kettenkreisen an. Auch die am Rahmen U ober Kettenräder 2 angebrachte Kette 24 bildet einer Kettenkreis, der, wie nachstehend noch ausgeführt, mil dem Transportkettenkreis der Kette S am Rahmen 1 in Verbindung steht.
Die Verbindung dieser beiden Ketten wird mittels Wellen 4 erreicht, die in den Büchsen 3s der Ketten 3 und 24 drehbar gelagert sind. Auf den Wellen 4 sind
ίο zwei Trägerplatten 5 mit je zwei Metallstiften 6, wie aus F i g. 4 ersichtlich, fest montiert Auf den Trägerplatten 5 sind lange Paletten 7 abnehmbar aufgelegt Die Welle 4 ist mit einer Lenkwelle 8 fest verbunden. Die Lenkwelle ist dabei L-förmig ausgebildet und greift mit ihrem einen Ende, verschiebbar angeordnet, in Lenkzapfen 9 ein, die in den Büchsen der Führungsket te drehbar gelagert sind. Diese Lenkwelle soll die Paletten 7 während des gesamten Umlaufes, der ständip von einer Vertikalen in eine Horizontale wechselt, hon zontal führen.
An beiden Enden der Wellen 4 sine jeweils zwischen der Transportkette 3 und den Paletten 7 Laufrollen 10 drehbar gelagert, welche auf Laufschienen 11 laufen. Dies'· Laufrollen 10 verhindern ein Durchhängen der Transportketten 3 und 24 sowie der Führungskette 23 im Horizontallauf und tragen zugleich deren Warenlast, welche auf den Paletten 7 aufgelegt ist.
Für jede der drei vorhandenen Ketten ist ein Kettenspanner 12 vorhanden, an welchen je zwei Kettenräder gelagert sind. Durch diese Kettenspanner lassen sich die Kettenspannungen auf eine gewünschte Weise elastisch einstellen. Die Kettenspanner 12 sind an den Rahmen 1 und la jeweils oben und unten und in der Mitte in Führungen 13, 14 verschiebbar gelagert. Die Kettenspanner sind mit elastischen Federn 15 versehen, welche bei einer etwaigen zu hohen Spznnung der Ketten nachgeben. Tritt eine Überspannung de; Ketten ein, so bewirkt der Sicherheitsauslöser 16, daß die gesamte Anlage durch den Sicherheitsschalter 17 sofort ausgeschaltet wird und dadurch zum Stillstand kommt, wodurch eventuelle Schaden vermeidbar sind. Der Lagerarm 18 ist mit dem Rahmen 1 fest verbunden. Er ist bogenförmig ausgebildet und dient der Umgehung der Lenkwellen 8 und der Lenkzapfen 9.
Führungs- und Transportketten werden von einem langsam laufenden Elektromotor 19 über ein Untersetzungsgetriebe 20 angetrieben. Von der Welle 21 wird die Kette 24 angetrieben. Dadurch bewegt sich die Ausstellungsvorric'ttung mit den einzelnen Paletten,
w auf denen die auszustellenden Waren lagern, langsam im Schaufenster vorbei.
Die Paletten 7 werden, wie aus F i g. 4 ersichtlich, auf die Tragplatten 5 aufgelegt und durch Metailstifte 6 gehalten. Die Paletten 7 sind dabei, je nach Warensor'.iment, unterschiedlich ausgebildet. In den F i g. 5 uns 6 sind zwei derartige unterschiedliche Formen von Paletten 7 gezeigt, wobei in F i g. 5 eine Palette zum Stapeln von Büchern und in F i g. 6 eine Palette, die besonders zur Ausstellung von Schuhen oder Schmuck geeignet ist, gezeigt sind.
Die Anlage ist mit Reserveplatten versehen, die, unabhängig von der ständig in Umlauf befindlichen Ausstellungsvorrichtung, dekoriert werden kann und die Auswechselung der Platten kann dann durch kurzzeitiges Stillsetzen der Anlage erfolgen.
Die Ausstellungsvorrichtung ist gleichermaßen für Warenhäuser, Büchereien, Aktenablagen oder auch für Transportanlagen geeignet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausstellungsvorrichtung für Schaufenster u.dgl., bei der an zwei sich gegenüberstehenden Rahmen, die jeweils einen vertikalen und einen horizontalen Teil umfassen, über Kettenräder kontinuierlich umlaufende Bücksenketten als Transportket- |en angebracht sind, deren beidseitig sich entsprechende Büchsen über Wellen miteinander verbun- den sind, auf denen Paletten zum Aufbringen von Ausstellungsgütern befestigt sind, bei der ferner an mindestens einem Rahmen eine weitere mit der Transportkette synchron laufende Büchsenkette als Führungskette angeordnet ist, die gegenüber der Transportkette nach vorn bzw. hinten versetzt ist und bei der jede Welle mit einer L-förmigen Lenk welle, deren eines Ende in einem Lenkzapfen der Führungskette drehbar angeordnet ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kette (3, 23, 24) sechs Kettenräder (2) an den richtungsändernden Stellen derart vorgesehen sind, daß die Umlaufrichtung der Paletten (7) ständig von vertikal zu horizontal wechselt und daß auf den Wellen (4) Metallstifte (6) aufweisende Trägerplatten (5) befestigt sind, auf we'che die Paletten (7) abnehmbar aufgelegt sind und daß die Lenkwellen
(8) in Lenkzapfen (9) verschiebbar gelagert sind.
2. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im horizontalen Teil des jo Rahmens (1, la) Laufschienen (11) angebracht sind.
3. Ausstellungsvorrichtung ,ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Palette (7) und den Transport ketten (3, 24) Laufrollen (10) angebracht sind.
4. Ausstellungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (2) der Transportkette (3) am oberen Teil des Rahmens (1) an einem bogenförmigen Arm (18) gelagert ist, der am Rahmen (1) befestigt ist.
5. Ausstellungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (7) dem jeweils ausstellenden Warensortiment angepaßt si.'d.
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