DE1951165A1 - Verfahren zur thermischen Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur thermischen Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1951165A1
DE1951165A1 DE19691951165 DE1951165A DE1951165A1 DE 1951165 A1 DE1951165 A1 DE 1951165A1 DE 19691951165 DE19691951165 DE 19691951165 DE 1951165 A DE1951165 A DE 1951165A DE 1951165 A1 DE1951165 A1 DE 1951165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
chlorine
hydrogen chloride
reaction
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691951165
Other languages
English (en)
Inventor
Bennett Marlin John
Obrecht Robert Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stauffer Chemical Co
Original Assignee
Stauffer Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stauffer Chemical Co filed Critical Stauffer Chemical Co
Publication of DE1951165A1 publication Critical patent/DE1951165A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/361Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren sur thermischen Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen und insbesondere die thermische Perchlorierung derartiger Materialien unter erhöhten Drucken Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen werden technisch durch die thermische Chlorierung niederer aliphatischer Kohlenwasserstoffe sowie ihrer partiell chlorierten Derivate bei Desperaturen von über 400°C hergestellt. Diese Verbindungen können durch direkt-e thermische Chlorierung von Methan, Äthan, Propan, Äthylen, Propylen oder ihren partiell chlorierten Derivaten erhalten werden. Kohlenwasserstoffe mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen-im Molekül können gleichfalls verwendet werden, obgleich sie aufrund der Bildung einer grösseren Menge von Hexachlorbutadien, llexachlorcyclopentadien und Hexachlorbenzol als Nebenprodukte weniger erwünscht sind. Für den bweck werden praktischerweise Kohlenwasserstoffe oder partiell chlorierte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Chemische Reaktionen, die stattfinden, werden eingehend in der USA-Patentschrift 2 442 324 beschrieben. AUS der bisherigen Technik, beispielsweise aus der USA-Patentschrift 2 857 438 ist bekannt, dass die optimale Reaktionstemperatur zur HenstellunO von Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen unter im wesentlichen atmosphärischen Bedingungen bei 4500C bis 800°C liegt. Ein besonders bevo-rzugter Reaktor zur Durchführung der Perchlorierungsreaktion wird in der USA-iatentschrift 2 806 768 beschrieben.
  • Das aus der Reaktionszone der Perchlorierung gemäss USA-Patentschrift 2 806 768 abgezogene Material enthält Chlorwasserstoff und nichtumgesetztes Chlor sowie chlorierte Kohlenwasserstoffprodukte, einschliesslich Perchloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff. Unter den Perchlorierungsbedingungen erhält man gewöhnlich etwas Hexachlorbenzol, das man vcn dem ausströmenden Material abtrennt, bevor es die Gewinnungsyone erreicht. Chlorierte Kohlenwasserstoffe. (die im vorliegenden mit "RCl" bezeichnet werden) werden aus- d-em - als Nebenprodukt anfallenden Chlorwasserstoff und überschüssigen Chlor gewonnen.
  • Anschliessend werden Chlor und Chlorwasserstoff in dem gewünschen Masse getrennt. Bei herkömmlich angewendeten wasserfreien Systemen zur Abtrennung von RC1 von Chlorwasserstoff und Chlor ist eine kostspielige Küh-lung erforderlich, um den gewünschten Grad der Abtrennung von RCl zu erzielen. Bei herkömmlichen Verfahren, wo es ebenfalls erwünscht ist9 die Abtrennung von Chlor zu bewirken und verhältnismässig reinen wasserfreien ~Chlorwasserstoff zu gewinnen, ist es notwendig, ein wässriges Absorbtions-Stripp-System anzuwenden, um die gewünschte Trennung zwischen Chlorwasserstoff und Chlor zu bewirken. ilun haben jedoch die Kosten für die Installation, den 1 Betrieb und die Wartung der bisherigen und herkömmlichen, unter feuchten Bedingungen arbeitenden Chlorwasserstoff-Ab90rptions-Stripp- und Trockensysteme, die bei Perchlorierungsverfahren verwendet werden, eine beträchtlich nachteilige Wirkung auf die Wirtschaftlichkeit solcher Verfahren.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der dem Verfahren innewohnenden Nachteile und die Bereitstellung eines wirtschaftlich attraktiven und -wirungsvollen Perchlorierungsverfahrens sowie die Kombination von verschiedenen einfachen und wirtschaftlichen Verfahrensstufen, wodurch das als Nebenprodukt erhaltene Chlorwasserstoffgas, das Chlor enthalten kann oder nicht, für nachfolgende bekannte technische Verfahren yur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen wirtschaftlich wertvoll wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein in der Dampfphase ablaufendes thermischer Perchlorierungsverfahren, bei dem als Kohlenwassenstoffbeschickung gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen sowie deren chlorierte Derivate, äthylenisch ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe und chlorierte Derivate derselben mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und als Teil der Kohlenwasserstoffbeschikkung gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe und chlorierte Derivate derselben sowie äthylenisch ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe und chlorierte Derivate derselben mit 4 Kohlenstoffatomen verwendet werden können.
  • Weiterhin soll gemäss der vorliegenden Erfindung ein Perchlorierungsreaktionsprodukt, das nur kleinere Mengen an partiell chlorierten Verbindungen, z.B. Chloroform und Trichloräthylen, enthält, ein in der Dampfphase ablaufendes thermisches Perchlorierungsverfahren, bei dem ein Hauptteil an Tetrachlorkohlenstoff oder ein Hauptteil an Perchloräthylen erhalten wird, ein wirtschaftliches und wirkungsvolles Verfahren yur Gewinnung von verhältnismässig reinem wasserfreien Chlorwasserstoff aus der aus einer unter erhöhtem Druck arbeitenden Perchlorierungsreaktionszone ausfliessenden Material, ein unter hohem Druck arbeitendes Perchlorierungsverfahren, das wirtschaftlicher eingesetzt werden kann als herkömmliche Verfahren dieser Art sowie ein wirkungsvolles Verfahren yur Abtrennung von RCl aus Chlorwasserstoff und Chlor, bei dem keine Abkühlung erforderlich ist, um den gewünschten Trennungsgrad zu erzielen, bereitgestellt werden.
  • Andere Ziele und Vorteile gehen für den S9chmann aus der nachfolgenden Beschreibung und Erläuterung hervor.
  • Diese und andere Ziele werden im allgemeinen gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass man die Serchlorierung gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe sowie partiell chlorierter Derivate derselben durchführt unter erhöhten Drucken und bei erhöhten Temperaturen, um Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen zu erhalten, Zu den bevorzugten Beschickungsmaterialien gehören C1- - bis C3-Kohlenwasserstoffe oder deren partiell chlorierten Derivate; ein Teil der Kohlenwasserstoffbeschickung kann jedoch dadurch erhalten werden, dass man in der Beschickung aliphatische C4-Kohlenwasserstoffe und chlorierte Derivate derselben in den Reaktor bringt. Wird das erfindungsgemässe thermische Perchlorier-ungsverfahren in der Dampfphase bei Drucken zwischen etwa 5,2 und 15,1 kg/cm2 und insbesondere zwischen etwa 8,03 und 11,5 kg/cm2 durchgeführt, so erzielt man die maximalen Vorteile hinsichtlich der verschiedenen Parameter des technischen Aufbaus einer PerchlorierungsanlageO Die bisher in der Technik bekannten Temperaturen, insbesondere zwischen etwa 475°C und 700°C, sind für die erfindungsgemässe, unter erhöhtem Druck durchgeführte Reaktion geeignet. Ein besonders bevorzugter Temperaturbereich liegt zwischen etwa 55000 und 650°C Das.aus der Ferchlorierungsreaktion ausflles-Wende material wird abgekühlt und in eine geeignete Teilkondensationszone geleitet, um das chlorierte Kohlenwasserstoffma-Material daraus zu kondensieren. Das Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende zurückbleibende material kann abgezogen und bei hohem Druck verwendet werden.
  • Für das erfindungsgemässe Verfahren können Reaktoren verwendet werden, bei denen die Beschickung vorerwärmt werden rnuss, um die Perchlorierungsreaktion aufrechtzuerhalten, wie es in der USA-Patentschrift 2 839 589 beschrieben wird oder bei denen eine externe Kreislaufführung des heissen Gases notwendig ist, um die Reaktion im Gang zu halten, wie es in der USA-Patentschrift 2 441 528 beschrieben wird oder bei denen die Reaktion durch ein Wirbelsohichtinaterial aufrechterhalten wird; für das erfindungsgemässe Verfahren war jedoch, wie gefunden wurde, ein Reaktor, wie er in der USA-Patentschrift 2 806 768 beschrieben wird, geeignete Aliphatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu etwa 4 Kohlenstoffatomen sowie deren chlorierte Derivate können im allgemeinen bei dem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen verwendet werden. Für das erfindungsgemässe Verfahren wird jedoch die Verwendung von Reaktionsteilnehmern, die weniger als 4 Kohlenstoffatome enthalten, bevorzugt. Werden als Reaktionsteilnehmer Materialien mit 4 Kohlenstoffatomen verwendet, so erhält man -im allgemeinen ein Reaktionsgemisch, das einen grösseren ilengenanteil an Verbindungen mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen enthält9 als es bei Verwendung von Verbindungen mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen als Reaktionsteilnehmer der Fall ist.
  • Zu den für die erfindungsgemässe Perchlorlerullgsreaktion verwendbaren aliphatischen Kohlenwasserstoffen und ihren chlorierten Derivaten gehören Methan, Methylchlorid, Methylenchlorid, Chloroform, Äthan, Äthyl chlorid, Äthylendichlorid, Methylchloroform, Tetrachlräthan, Hexachloräthan, Äthylen, Vinylchlorid' Vinylidenchlorid, Trichloräthylen, Propan, Propylen, n-ropyl chlorid, Isopropylchlorid, Dichlorpropane, Dichlorpropane, richlorpropane, Trichlorpropene, Tetrachlorpropane, Tetrachlor propene und dergleichen.
  • Butan, Buten, Ohlorbutane, beispielsweise Dichlorbutane, Tri~ ohlorbutane, etrachlorbutane und Chlorbutene, beispielsweise Dichlorbutene, Trichlorbutene und Tetrachlorbutene und dergleichen können bei dem erfindungsgemässen Verfahren zur Erzielung von Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen tmgesetztwerden. Bei ihrer Verwendung erhält man jedoch ein Reaktionsprodukt mit einem höheren Prozentsatz an Verunreinigungen am Hexachlorbutadien- und Hexachlorbenzol als dies bei Reaktionsprodukten von ferbindungen mit weniger als 4 Kohlenstoffverbindungen der Sall Ist. Es wurde gefunden, dass die partiell chlorierten aliphaticchen C4-Verb indungen im allgemeinen einen beachtlichen Mengenanteil der Kohlenwasserstoffbeschickung bilden können, ohne dass sie die Berchlorierungsreaktion nachteilig beeinflussen.
  • Es muss jedoch auch darauf hingewiesen werden, dass hochchlorierte Verbindungen in der Kohlenwasserstoffbeschickung bei der Erwärmung der Reaktion nicht wirken oder bei dem erfindungsgemässen Perchlorierungsverfahren eine endotherme Reaktionswärme haben dürfen. In der Praxis der vorliegenden Erfindung wird daher die Verwendung eines Gemischs der Kohlenwasserstoffbeschickung bevorzugt, das einen unteren Wert der exothermen Reaktionsäwärme hat, der ausreicht, um die Reaktion im Hinblick auf die Wärmeverluste in einem handelsüblichen Reaktor aufrechtzuerhalten.
  • Es wurde darauf hingewiesen, dass die Perchlorierungsreaktion im wesentlichen in weniger als einer Sekunde in dem Reaktor vollständig abgeschlossen ist. Bei weit unter einer Sekunde liegenden Verweilzeiten, kann die Konzentration von partiell chlorierten VeZbindungen, beispielswXise Chloroform und Triohloräthylen, in dem Reaktionsprodukt über 50-100 ppm erreichen* Um Konzentrationen partiell chlorierter Verbindungen von über etwa 100 ppm zu vermeiden, wird es bevorzugt, die Reaktion mehr als eine Sekunde und vorzugsweise etwa 3 bis etwa 40 Sekunden und insbesondere 4 bis 12 Sekunden lang fortschreiten zu lassen. Längere Reaktionszeiten schaden im allgemeinen der Reaktion nicht, erhöhen jedoch Grösse und Kosten des Reaktors.
  • Die Reaktionstemperatur wird im allgemeinen durch Zusatz von chlorierten Reaktionsprodukten und überschüssigem Chlor als Verdünnungsmittel für die Reaktion in dem gewünschten Bereich gehalten. Die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes kann durch die Zusammensetzung der als Verdünnungsmittel verwendeten Stoffe beeinflusst werden. Die Verwendung eines an Tetrachlorkohlenstoff reichen Gemische als Verdünnungsmittel begünstigt die Herstellung von Perchloräthylen, die Verwendung eines ar. Perchloräthylen reichen Gemisches als Verdünnungsmittel begünstigt dagegen die Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff. Der Bereich derjenigen Produkte, die durch Verwendung von Verdünnungsmittelgemischen erreichbar ist, kann aus Tabelle A ersehen werten und reicht von einem 100%igen Tetrachlorkohlenstoffprodukt bis zu einem im wesentlichen 100%igen Perchloräthylenprodukt.
  • In Tabelle A werden die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten flüssigen Gemische des Reaktionsprodukts geyeigt.
  • Die Reaktion wurde in einem im wesentlichen leeren (empty) Reaktor der in der USA-Patentschrift 2 806 768 beschriebene; Form durchgeführt. Die Bedingungen wurden variiert, um die Wirkung derReaktionsteilnehmer, Verdünnungsmittelm Verweilzeiten und Temperaturen bei typischen flüssigen Gemischen des Reaktionsproduktes der vorliegenden Erfindung yu zeigen.
  • Die flüssigen Gemische des Reaktionsprodukts wurden dadurch erhalten, da-s man einen Teil des aus dem Reaktor ausfliessenden Stroms in einer als Reagent verwendeten 35%igen Natriumhydroxidlösung vollkommen kondensierte. Wurden Proben entnommen, die mehr als etwa 0,50 % C6Cls enthielten, wurde ethfienchlorid der Natriumhydroxidlösung yugesetzy, um zu verhindern, dass C6Cl6 aus dem Reaktionsproduktgemisch auskristallisierte. Das Reaktionsproduktgemisch wurde von der Natriumhydroxidlösung abgetrennt, getrocknet und durch Gaschromatographie analysiert.
  • Die Analyse der rroben wurde an einem Hewlett-Packard-Modell 810R) unter Verwendung einer 0,64 x 457 cm grossen, mit 20% Silikon SE-30R) auf Chromosorb PR) gepackten Kolonne vorgenommen. Es wurde eine 5ml-Probe verwendet. Die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse zeigen die Zusammensetzung des Reaktionsproduktgemische nach dem entfernen von Chlor und Chlorwasserstoff.
  • Durch die in der ilampfphase ablaufende thermische Perchlorierungsreaktion wird ein ausströmendes Produkt erhalten, das Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Chlorwasserstoff, nichtumgesetztes Chlor sowie geringe Mengen der Nebenprodukte Hexachloräthan, Hexachlorbutadien und Hexachlorbenzol enthält. Dieses ausströmende Produkt wird unter erhöhtem Druck aus der Reaktionszone der Perchlorierung abgezogen und zunächst in eine Abkühlzone geleitet, um die Temperatur des aus dem Reaktor ausfliessenden Produktes bei erhöhtem-Druck zu verringern0 Das Kühlen wird beispielsweise dadurch erzielt, dass man das heisse, aus dem Reaktor ausfliessende Gas mit dem nachfolgend erhaljenen RCl in Berührung bringt. Die Bedingungen in der Kühlyone können so gehalten werden, dass Hexachloräthan, Hexachlorbenzol und Hexachlorbutadien zusammen mit dem grössten Teil des Perchloräthylens, das hierfür ein ausgeyeichnetes Lösungsmittel ist, vollkommen kondensiert werden. Es ist wichtig, das Hexachlorbenzol vor der Einführung des aus der Reaktion ausströmenden materials in die Kondensationszone zu entfernen.
  • Ferner ist es wichtig, Hexachloräthan und Hexachlorbutadien derart zu entfernen, dass sie zur endgültigen Re-formation zu Tetrachlorkohlenstoff und Perchäthylen in die Reaktionszone zurückgeführt werden können. Die Bedingungen in der Kühlzone können auch so gesteuert werden, dass sie den gewünschten Grad der Abtrennung des Tetrachlorkohlenstoffs, der in dem Überkopfmaterial entfernt wird, von dem Perchloräthylen bewirken, das am Boden der Kühlyone konzentriert sein kann, wenn in der Kühlzone eine Fraktionierung vorgenommen wird.
  • T a b e l l e A Versuch 1 2 3 4 5 6 Druck, kg/cm² 9,79 9,79 9,79 9,79 9,79 9,79 Temperatur, °C 565 640 565 590 565 622 Verweilzeit, Sekunden 8,4 7,6 6,2 6,1 12,6 11,2 Reaktorbeschickung Cl2 (Grammol pro Stunde, Dampf) 1.648 1.648 1.376 1.376 949 890 C3H6 (Grammol pro Stunde, Dampf) 72 83 175 183 115 123 CCl4 (Grammol pro Stunde, Flüssigkeit) 518 459 258 197 C2Cl4 ( " " " " C4Cl6 ( " " " " C2.12H3.25Cl2.96* (Grammol pro Stunde, Flüssigkeit) Flüssige Reaktionsprodukte (Gew.-%) CCl4 97,8 82,8 84 78,1 82,2 63,55 C2Cl4 1,6 15,7 13,6 19,2 15,0 29,26 C2Cl6 0,37 1,23 1,54 1,72 2,51 5,24 C4Cl6 0,02 0,01 0,12 0,17 0,15 0,26 C6Cl6 0,19 0,25 0,11 0,23 0,19 1,69 CHCl3 (Teile/Million) 22 45 44 60 C2Hcl3 (Teile/Million) 0 0 0 0 Gewichtsverhältnis des Produkts CCl4 61 5,27 1,5 0,83 2,2 0,358 C2Cl4 Tabelle A (Fortsetzung) Versuch 7 8 9 10 11 12 13 Druck, kg/cm² 9,79 9,79 9,79 8,03 9,79 9,79 9,79 Temperatur, °C 600 600 569 570 595 568 575 Verweilzeit, Sekunden 6,7 6,5 6,6 2,7 7,1 5,8 2,3 Reaktorbeschickung Cl2 (Grammol pro Stunde, Dampf) 1.385 1.457 1.544 2.815 1.348 1.489 3.541 C3H6 (Grammol pro Stunde, Dampf) 177 178 133 230 112 91 486 CCl4 (Grammol pro Stunde ,Flüssigkeit) 488 402 386 1.430 C2Cl4 ( " " " " ) 497 767 418 C4Cl6 ( " " " " ) 93 C2.12H3.25Cl2.96* (Grammol pro Stunde, Flüssigkeit) 101 109 Flüssige Reactionsprodukte (Gew.-%) CCl4 73,2 66,0 52,02 50,0 72,98 55,1 69,3 C2Cl4 22,87 16,33 39,62 47,7 23,21 38,56 28 C2Cl6 3,34 2,71 8,11 1,48 1,83 5,16 1,59 C4Cl6 0,22 11,59 0,10 0,20 1,33 0,92 0,39 C6Cl6 0,37 3,37 0,15 0,23 0,64 0,25 0,68 CHCl3 (Teile/Million) 41 0 5 43 3 28 C2HCl3 (Teile/Million) 0 0 13 0 0 5 Gewichtsverhältnis des Produkts CCl4 0,476 1,29 Gesamt 12 1 Gesamt C2Cl4 CCl4 CCl4 0,18 Produkt Produkt
    * (Verschiedene Gemische), Mol-%
    1,2-Dichloräthan 0,92 1,1,2-Trichloräthan 89,7 1,1,1,2-Tetrachloräthan 1,57 1,1,2-Trichlor-
    Trichloräthylen 0,15 1,2-Dichlorbutan 0,98 1,1,2,2-Tetrachloräthan) buten 0,25
    1,3-Dichlorbutan 1,49 1,3-Dichlor-2-buten) 3,94 Bis-(2-chlor-
    1,4-Dichlorbuten ) äthyl)äther 0,15
    Umbekannt 0,76
    Das aus der Kühlzone abgezogene, gasförmige Überkopfmaterial hält im wesentlichen den gesamten Chlorwasserstoff und Chlorüberschuss vermischt mit dem verbleibenden RCl zurück, der Tetrachlorkohlenstoff und resstiches Perchloräthylen enthält.
  • Dieses gasförmige Material wird in eine Zone zur partiellen Kondensation geleitet, die vorzugsweise aus mehreren in Reihe angeordneten Teilkondensatoren besteht und in der RCl Zum grössten Teil kondensiert und von dem restlichen gasförmigen Material, das Chlorwasserstoff und Chlor enthält, abgetrennt wird. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Partialkondensationszone unter einem erhöhten Druck gehalten, der vorzugsweise zwischen etwa 5,22 ud eta 15,1 kg/cm² vnd insbesondere zwischen etwa 7,68 etwa 11,2 kg/cm² liegt. Die Grenztemperatur der Partialkondensationszone kann, je nach dem Verfahrensdruck, von etwa 35° bis 55°C betragen.
  • Diese 3edingungen gestatten die Verwendung von Kühlwasser als Kühlmittel im Grenzbereich der Partialkondensationszone, wobei immer nooh der in bisherigen Verfahren durch Anwendung von Abkühlung (refrisaration) erzielte Grad der Trennung von RCl und HCl-Cl2-Gemischen erreicht wird. Ein äusserst vorteilhaftes Merkmal der verliegenden Erfindung besteht daher in der Ausschaltung dieser kostspieligen Kühlbelastung.
  • Das Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material, das unter erhöhtem Druck aus der Partialkondensationszone abgezogen wird, ist direkt oder unter weiterer Reinigung für die Einführung in eine grosse Vielzahl von Chlorwasserstoff verbrauchenden Reaktionzonen geeignet, wie in nachstehenden erläutert wird. Ferner kann das Chlorwasserstoff unter erhöhtem Druck enthaltende gasförmige Material ohne weitere Komprimierung in die meisten der Chlorwasserstoff verbrauchenden Reaktionszonen eingeführt werden. Ein wesentlicher Nachteil früherer Versuche zur Verwendung der Chlorwasserstoffabgase aus den biskerigen Perchlorierungsverfahren in Chlorwasserstoff verbrauchenden Verfahren, die bei erhöhten Drucken arbeiten, z.B. bei der Methanoxychlorierung, bestand darin, dass eine wesentliche Komprimierung des Chlorwasserstoff- oder des Chlorwasserstoff-und Chlor-Beschickungsstroms erforderlich war.
  • Bestimmte Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszonen, beispielsweise Methan- und Äthylendichlorid-Oxychlorierungszonen, gestatten das Vorhandensein von Chlor in dem Chlorwasserstoff. Andere Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszonen, beispielsweise Xthylenrund Benzol-Oxychlorierungen und die Methanolhydrochlorierung, tolerieren das mit dem Chlorwasserstoff vermischte Chlor nicht. Wie im nachstehenden eingehender erläutert wird, leitet man daher das- Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende, aus der Partialkondensationszone erhaltene gasförmige Material zunächst in eine Chlor verbrauchende Reaktionszone, bevor es in bestimmte, Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszona1eingeftth-rt wird, die die Anwesenheit von Chlor nicht gestatten.
  • Zahlreiche bevorzugte und wahlwelse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 der Zeichnungen erläutert schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Aufriss, wobei die erfindungsgemässe unter erhöhtem Druck arbeitende Perchlorierungsreaktion mit einer Anlage zur partiellen O1-Chlorierung kombiniert wird und sich ein Methanol-Hydrochlorierungsverfahren oder wahlweise ein Äthylenoxychlorierungsverfahren anschliesste wig. 2 der Zeichnungen zeigt ein unter erhöhtem Druck arbeiten, des Perchlorierungsverfahren, das mit einem Verfahren zur Oxychlorierung von Äthylen kombiniert ist.
  • Fig. 5 der Zeichnungen zeigt die Kombination einoe Ün,t,-e r erhöhtem Druck arbeitenden Perchlorierungsverfahren mit einem Methanoxychlorierungsverfahren.
  • Fig. 4 der Zeichnungen zeigt ein unter erhöhtem Druck arbeitendes Perchlorierungsverfahren, das mit einem Äthanox,y chlorierungs- oder wahlweise mit einem Äthylendichloridoxychlorierungsverfahren kombiniert ist.
  • Nachfolgend werden unter Hinweis auf die eingehende Beschreibung der einzelnen Figuren der Zeichnungen spezifische Beispiele für das Verfahren und die verschiedenartigen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert.
  • Beispiel 1 In zeigt 1 werden 6.492 Grammol/Std. Propylengas in. Leitung 10, 47.171 Grammol/Std. Chlorgas in Leitung 12 und 46.353 Grammol/ Std. eines aus 86% Tetrachlorenstoff, 5,5% chlor und 8,5% HCl bestehenden Gases in Leitung 14 vermischt und in einen therischen Perchlorierungsreaktor 15 eingeführt. Ein 1.771 Grammol/StdZ Perchloräthylen, 953 Grammol Hexachloräthan und 635 Grammol Hexachlorbutadien enthaltender Gasstrom aus einem nachstehend beschriebenen Hexachlorbenzol-Entfernungssystem (in der Zeichnung nicht gezeigt), wird ebenfalls mit dem vorstehend beschriebenen Beschickungsstrom für den Reaktor vermischt. Ein geeigneter Reaktor wird in der USA-Patentschrifr 2 806 768 beschrieben. Die maximale Reaktortemperatur betrug 5900C, die Verweilzeit in dem Reaktor 16 Sekunden und der im Reaktor herrschende Verfahrensdruck 9,79 kg/cm2.
  • Die heissen aus dem Reaktor in Leitung i6 ausströmenden Gase wurden in der Abkühlungszone 18 durch Kontakt mit der im Kreis geführten Flüssigkeit aus Leitung 22 gekühlt, wobei Hexachloräthan, Hexachlorbutadien, Hexachlorbenzol una Perohloräthylen, das in Leitung 17 entfernt wurde, kondensiert wurden. Strom 17 wurde in einer derartigen Geschwindigkeit abgezogen, dass die Zersetzung (dissolution) von Hexachlorbenzol im unteren Bereich der Zone 18 vermieden wi;d, und in ein Verdampfungssystem (hier nicht gezeigt) geleitet, in dem Perchloräthylen grösstenteils zum Boden der Kühkolonne zurückgrführt wurde, während eine geringe Menge Perchloräthylendampf, in der fast das gesamte Hexachlorbutadien und Hexachloräthan enthalten war, zur Einlassöffnung des Reaktors zurickgeführt wurde. Durch dieses Verfahren blieb eine zunehmende Menge Hexachlorbenzol als Flüssigkeit zurück, die dann aus dem Verdampfer entfernt wurde.
  • Ein roher RCl-Strom 23, der die Nettoproduktion umfasst und als Nebenprodukt Hexachloräthan, das in der Kühlzone und Gewinnungszone gebildet wurde, enthält, wurde in ein Praktionierungs-Destillations-Reinigungssystem (nicht gezeigt) geleitet, um die folgenden Produkte zu gewinnen, anxchliessend zu neutralisieren und zu trocknen: 2.134 Grammol/Std. technischer Tetrachlorkohlenstoff und 7.945 Grammol/Std. Perchloräthylenprodukt. Etwa 227 Grammol/Std. Hexachloräthan als Nebenprodukt wurden zusammen mit 1.225 Grammol/Std. Perchloräthylen aus dem Destillationssystem, das recyclisiert wurde, entweder als Flüssigkeit oder als Dampf in die Perchlorierungsreaktionszone 15 zurückgeführt.
  • Die verbleibenden Gass wurden über Leitung 19 zur Zone der Partialkondensation 20 geleitet, die bei einer Endtemperatur von etwa 40°C gehalten wurde. Chlorierte Kohlenwasserstoffe wurden kondensiert und über Leitung 22 im Xreis geführt, um einen Rückfluss in Zone 18 zu bewirken. Der Rückflussstrom 22 setzt sich aus 86% CCl4, 5,5% Cl2 und 8,5% HCl zusammen.
  • Das verbleibende die Zone der Partialkondensation 20 verlassende Gas in Leitung 24 enthielt 5.675 Grammol/Std. Cl2, 399498 Grammol/Std. HOI und 1.089 Grammol/Std. 0014. Der Druck in Zone 20 wurde bei etwa 9,09 bis 9,44 kg/cm2 geha1-ten.
  • Der vorstehende, nichtkondensierbare Gasstrom wurde anschliessend mit Chlor aus Leitung 27 gemischt und in eine mit Nethylchlorid arbeitende partielle Chlorierungszone 25 eingeführt.
  • Eine geeignete, mit Methylchlorid arbeitende partielle Chlorierungszone wird in der USA-Patentschrift 3 126 419 beschrieben.
  • Der Methylchloridreaktor arbeitete mit der nachtstehenden Be-Beschickung, bevor das aug der Perchlorierung ausströmende Produkt eingeführt wurde.
  • Tabelle I Frisches CH3Cl 29.054 Grammol/Std.
  • recyclisiertes CH3Cl 86.487 " " Cl2 39.543 " " CH2Cl2 12.848 " " HCl 19.386 " " Die Höchsttemperatur in der Zone 25 betrung 450°C, während das aus Reaktor ausströmende Produkt folgendermassen zusammengesetzt war; Tabelle HCl 58.203 Grammol/Std.
  • Cl2 Spuren CH3Cl 84.399 Grammol/Std.
  • CH2Cl2 34.958 " " CHCl3 6.311 " " CCl4 1.223 " " Wurde das aus, der Perchlorierungszone über Leitung 24 ausströmende Produkt in die Methylchlorid arbeitende Zone der partiellen Chlorierung 25 eingeführt, so setze sich die in den mit Methylchlorid arbeitenden partiellen Chlorierungsreak tor eingreführte Beschickung wie fogt zussammen: Tabelle III CHDCl 970973 Grammol/Std.
  • Cl2 39.543 " " HCl 55.933 " " CCl4 1.090 " " Ch2Cl2 10.896 " " 205.435 Grammol/Std.
  • Das nach der Stabilisierung zu dem Einsatzmaterial gemäss der vorstehenden Tabelle III aus dem Reaktor aussrömende Gas hat:-die folgende Zusammensetzung: Tabelle IY HCl 95.476 Grammol/Std.
  • C12 Spuren CH3Cl 68.917 Grammol/Std.
  • CH2Cl2 31.235 " " CHCl3 6.992 " " CCl4 2.815 " " 205.435 Grammol/Std.
  • Das aus der Eartialchlorierungrzone über Leitung 26 ausströmende Produkt wurde in Zone 28 gekühlt und Über Leitung 29 zur Partialkondensationszone 30 geleitet,, wo es bei einem Druck von 8,03 kg/cm2 stufenweise auf eine Temperatur von etwa-5°C abgekühlt wird (Kühlwasserkondensator, an den in Serie ein gekühlter Kondensator angeschlossen ist). Chlorierte Kohlenswasserstoffe wurden über Leitung 31 zum Rückfluss in die Kühlzone 28 abgetrennt, und das nur (net) chlorierte Kohlenwasserstoffe enthaltende Rohrprodukt wurde über Leitung 32 abgezogen. Dieses Material wurde zut Gewinnung technischer, chlorierter Kohlenswasserstoffprodukte in ein herkömmliches Produktdestillations-, Neutralisations-und Trockungssystem gebracht.
  • Nichtkondesierbares Gas, daß das Gewinnungssystem über Leitung 34 verlässt, wurde wie folgt analysiert: Tabelle V HCl 79.041 Grammol/Std.
  • Cl2 Spuren CH3Cl 10.760 Grammol/Std.
  • Ein Teil des nichtkondensierbaren Gases in Leitung 34 wurde anschliessend zur Herstellung von 29.000 Grammol/Std. Methylchlorid in eine herkömmliche Methanolhydrochlorierungszone 38 geleitet. Die Methanolhydrochlorierung ist gut bekannt, wie Beispielsweise in der USA-Patentschrift 1 834 089 oder in der Branzösischen Patentschrift 1 471 895 beschrieben wurde. Das Methylchloridprodukt wird aus dem Methanolhydrochlorierungs-Gewinnungssystem gewöhnlich als trockener Dampf erhalten, wird dann auf 9,79 kg/cm² komprimiert und als Dampf über Leitung 37 zu der Zone der Partialchlorierung 25 zurückgeführt.
  • Das Methylchloriprodukt kann auch als Plüssigkeit erhalten und durch eine Zentrifugalpumpe als hochatomisierte Beschickung in eine Partialchlorierungszone geleitet werden (siehe USA-Patentschrift 3 126 419), oder es kann aus der Partialchlorierungszone verdampft und als Dampf zugesetzt werden (siehe USA-Patentschrift 3 126 419). Dieses Material ist die in Tabelle I beschriebene Methylchlorid-Beschickung.
  • Das in Leitung 34 verbleibende, nichtkondensierbare Gas enthielt 46.493 Grammol/Std. HCl, 6.311 Grammol/Std. CH3Cl sowie eine Spur C12. Dieses Material wurde über Leitung 39 in den Boden einer adiabatischen, berieselten Siebplatten-Gaswachkolonne 40 geleitet, die bei einer Temperatur von -20°C über Kopf mit C2Cl4 als absorbierende Beschickung versetzt wurde, Das den Boden der Waschkolonne 40 über Leitung 41 verlassende, vorher abgeschreckte PerchlorEthylen welches 6.311 Grammol/Std. CH-3C1 enthielt, kann in die Kühlzone 28 zurückgeführt werden und ermöglich die Gewinnung von Methylchlorid und Perchloräthylen. Ebenso kann eine Strippkolonne (nicht gezeigt) eingesetzt werden um die 6.311 rammol/Std.
  • CH3Cl aus dem Perchloräthylen zu strippen. CH3Cl wird in Leitung 32 zurückgeführt. Das Perchloräthylen wurde abgekühlt und abgeschreckt, um im geschlossenen Kreislauf zu der Gaswaschkolonne 40 zurückgeführt zu werden. Das gewaschene Gas, das die Kolonne 40 am oberen Ende über Leitung 42 verliess, hatte bei 8,03 kg/cm2 die nachstehende Zusammensetzung: -Tabelle VI HCl 46.493 Grammol/Std.
  • a2C14 18 Grammol/Std.
  • Das Material in Leitung 42 wurde zusammen mit Äthylen über Leitung 43 und Luft (oder anderen geeigneten Sauerstoffquellen) über Leitung 44 in eine Äthylenoxychlorierungszone 35 eingeführt, in der im wesentlichen das gesamte HCl hauptsäohlich zu Äthylendichlorid umgewandelt wurde. Ein geeignetes Äthylenoxychlorierungsverfahren wird beispielsweise in der Britischen Patentschrift 1 104 666 beschrieben.
  • Beispiel 2 Die thermischen Peryhlorierungsbeschickuhngen und ausströmenden Produkte sind d,ie gleichen wie in Beispiel 1. In Fig. 2 enthielt das die Kondensationszone 20 über Leitung 24 verlassende, nichtkondesierbare Gas 5.675 Grammol/Std. Cl2, 39. 498 Grammol/ Std. HCl und 1.089 Grammol/Std. CCl4. Dieser Strom wurde am Boden einer berieselten, mit Siebplatten ausgestatteten Gaswaschkolonne 50 eingeführt, die bei 30°C über Kopf mit einem C2Cl4 enthaltenden, absortierenden Mittel beschickt wurde. Der.
  • 1.089 Grammol/Std. C014 und eine geringe Menge Chlor und Ohlorwasserstoff enthaltende Strom 51 kann in die Kühlzone 18 zurückgeführt werden. Das diese adiabatische Gaswaschkolonne durch Leitung 52 über Kopf verlassende Gas htte die folgenden Bestandteile: Tabelle VII HCl 39.498 Grammol/Std.
  • 012 5.675 C2Cl4 182 " " Das Gas in leitung 52 wurde mit 26.786 Grammol/Std. Äthylen gemischt, welches aus Leitung 54 eingeführt wurde und in einen katalytisch arbeitenden Additionschlorirungsreaktor 55 (addi tion chlorination reaktor) geleitet, Reaktor 55 enthielt geeignete Vorrichtungen zum Katalysieren der Additionschlorierung von Äthylen zusammen mit geeigneten Vorrichtungen zur Entfernung der exothermen Reaktionswärme. Das für die Reaktions-Zone vorgesehene indirekte Kühlsystem war derart, dass die maximal erreichte Temperatur für eine Dampfphasenreaktion zwischen 100 und 200°C oder für eine in flüssiger Phase ablaufenden Reaktion zwischen 40 und 60°C lag. Im wesntlichen fand eine vollständige Reaktion von C12 mit überschüssigem Äthylen statt. Das aus Zone 55 ausfliessende Produkt wurde über Leitung 58 zu der Äthylenoxychlorierungszone 45 geleitet, wo Luft zugeführt wurde. Die Reaktion fand,wie in Beispiel 1 beschrieben1 in einer herkömmlichen Äthylenoxychlo ri e ungsvorrichtung statt beispiel 9 Die termischen Perchlorierungsbeschickungen und ausströmenden Produkte waren die gleichen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden. In Fig.3 bestand das die Kondensationszone 20 über Leitung 24 verlassenden, nichtkondensienbare Gas aus 5.675 Grammol/Std. Cl2, 39.498 Grammol/Std. HCl und 1.089 Grammol/ Std. CCl4. Dieses Material wurde mit Methan und Luft oder Sauerstoff geslicht. Dieser kombinierte Dampf wurde anschliessend um Methylchlorid, Methylenchlorid, Chloroform, Tetraxhlorkohlenstoff sowie eine geringe Menge Perchloräthylen (als RCI in Fig. 3 bezeichnet) zu erhalten, in die Methanoxychlorierungsreaktionszone 60 geführt, wie es beispielsweise in der Britischen Patentschrift 587969 beschreben wird.
  • Beispiel 4, Die thermische Perchlorierungsbeschickung und das ausströmende Produkt waren die gleichen wie in Beispiel 1. In Pig. 4 wurde das die Kondensationszone 20 über Leitung 24 verlassende, nichtkondensierbare Gas in eine Fraktionierungskolone 65 geleitet Vorzugsweise wurde der Inhalt von Leitung 24 vor der Einführung in Kolonne 65 in einer berieselten Trockenkolonne mittels konzentrierter Schwefelsäure getrocknet, beispielsweise bis auf einen Wassergehalt von weniger als etwa 20 ppm. Durch dies bevorzugte Behandlung wird die Hydratbildung von HC1 und C12 auf ein Minimum-herabgesetzt und dadurch das Verfahren der Kolonne 65 verbessert und ausgede'hnt. Durch den gekühlten Rückflusskondensator 68 wurde der flüssige HC1-Rückfluss über Leitung 70 zum Kopf der Kolonne 65 zurückgeführt. Das in erster Linie aus Cl2 bestehende Bodenprodukt wurde über'Leitung 67 zu dem thermischen Perchlorierungsreaktor zurückgeführt. Das im wesentlichen aus wasserfreiem, gereinigtensHCl bestehende Überkopfprodukt wurde -über Leitung 72 in eine Äthanoxychlorierungszone 74 geführt, wo es mit Äthan und Luft oder Sauerstoff gemischt wurde. In Zone 74 wurden hauptsächlich Äthylchlorid und Dichloräthane hergestellt. Ein Bei Ä spiel für eine Äthanoxychlorierungszone wird in der Britischen patentschrift 938096 beschrieben.
  • Beispiel 5 Es wird erneut auf Fig. 4 Bezug genomen. Das Verfahren dieses beispiels wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4, aber mit der Abweichung durchgeführt, das das HC1 über Leitung 72 durch das Ventil 75 in Leitung 77 in eine Äthylendichloridoxychorierungszone 78 geführt wurde, wo es mit Äthylendichlorid und Luf-t oder Sauerstoff gemischt wurde. Durch dieses Verfahren erhielt man Trichloräthylen und Perchloräthylen, wie es beispiels,weise als Zweistufenreaktion in der Britischen tatentschrift 904 405 beschrieben wird.
  • Beispiel 6 Das Verfahren dieses Beispiels wurde auf die gleiche Weise wie in beispiel 4,mit der Abweiohung durchgeführt, dass das HOI in Leitung 72 mit Benzol und Luft oder Sauerstoff gemischt wurde. Dieses Gemisch wurde in ein Benzoloxychlorierungs reaktionssystem geführt, beispielsweise nach dem in der Britischen Patentxchrift 362 817 beschriebenen Raschig-(Prahl)-Verfahren oder dem in Chem.and Met.Engr., Band 47, Nr. 11 Seiten 770-775 (1940) beschriebenen Verfahren. In der Hauptsaehe wurde Monochlorbenzol bei guter Ausnutzung von Chlorwasserstoff und unter Bildung von nur geringen Mengen an polychlorierten Benzol-Nebenprodukten erhalten.
  • Beispiel 7 Das Verfahren dieses Beispiels wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 mit der Abweichung durchgeführt, dass das HC1 in Leitung 72 mit Acetylen und Luft oder Sauerstoff gemischt wurde. Dieses Gemisch wurde in ein Acetylenoxychlorierungsreaktionssystem geführt, wie es beispielsweise in der Britischen Patentschrift 1 090 789 beschrieben wurde. Zu den Reaktionsprodukten gehören Dichloräthylen, Trichloräthylen sowie einige höher chlorierte Äthylene oder Äthane. Dampf und inerte Gase können ebenfalls mit den Rohmaterialbeschikkungen einem derartigen Acetylenoxychlorierungsverfahren zugeführt werden, um die Ausbeuten durch Sicherstellung der optimalen Reaktionstemperatur zu verbessern.
  • Beispiel 8 Das Verfahren dieses Beispiels wurde auf die gleiche-Weise wie in Beispiel 4 mit der Abweichung durchgeführt, dass das HC1 in Leitung 72 mit Äthylen gemischt wurde, Dieses Gemisch wurde in einen Flüssigkeits- oder Dampfphasen-Hydrochlorierungsreaktor eingeführt, der einen aktiven Xa-talyeator zur Herstellung von Äthylchlorid'enthielt. Ein geeignetes in flüssiger Phase ablaufendes Äthylchlorid-Verfahren wird beispielsweise in der Kanadisohen'Patentschrift 448 020 bes-chrieben.
  • Beispiel: 9 Das Verfahren dieses Beispiels wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 mit der Abweichung durchgeführt, dass das HC1 in Leitung 72 mit Toluol gemischt wurde. Dieses Gemisch wurde einem Toluolchlormethylerungsverfahren zugeführt, das Toluol und Paraformaldehyd in Gegenwart von Zinkchlorid enthielt, wie es beispielsweise in Blane, Bull, Soc, Chim, Band 33, 1923, S,313 beschrieben wird. Bei dieser Reaktion wurde die Chlormethylgruppe in den Toluolring in hoher Ausbeute eingeführt. Die Reaktion wurde entweder diskontinuierlich (in a batch) oder kontinuierlich durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf zahlreiche Verfahrensbeispiele beschrieben. Viele Modifikationen und Anderungen liegen für den Fachmann auf der Hand, ohne dass der Grundgedanke und Rahmen der Erfindung verlassen werden.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Perchlorierung von kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, das's man die thermische Dampfphasenperchlorierung einer geeigneten Kohlenwasserstoff-und partiall chlorierten Kohlenwasserstoffbeschickung bei einer erhöhten Temperatur und einem Druck' von über etwa 5,22 kg/cm2 unter Gewinnung eines dampfförmigen, ausströmenden, aus chlorierten Kohlenwasserstoffen, Chlorwasserstoff und nichtumgesetzten Chlor bestehenden Produkts durchführt, dieses ausströmende Produkt kühlt, das gekühlte gasförmige Produkt zur Kondensation der chlorierten Kohlenwasserstoffe in eine Partialkondensationszone führt die unter einem erhbhten Druck zwischen etwa 5,22 kg/cm² und 15,1 kg/cm² und bei einer Temperatur bis zu etwa 55°C gehalten wird, und das Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material aus dieser Partialkondensationszone abzieht.
2. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die thermische perchlorierungsreaktion unter einem erhöhten Druck zwischen etwa 5,22 und 15,1 kg/cm2 durchführt.
3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass man die thermische erchlorierungsreaktion unter einem erhöhten Druck zwischen etwa 8,03 und 11,5 kg/cm² durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Partialkon,ensationszone unter einen Druck zwischen etwa 7,68 und 11,2 kg/cm² und bei einer Grenztemperatur zÇ schen etwa 350C und 550C,hält.
5. Verfahrer nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass man das aus der Part ialkonensations zone abgezogene Chlor wasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material, as Beschickung in eine Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktion zone leitet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das aus der Partialkondensationszone abgezogene,Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material als Beschickung in eine Chlor verbrauchende Reaktionszone und dann in eine Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszone leitet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das Chlor aus dem gasförmigen Material vor dessen Ein führung in eine Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszone entfernt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn,zeichnet, dass man das aus der Partialkonden3ationRzone abgezogene, Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material als Be-Beschickung in eine Partialchlorierungszone leitet
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, das man das aus der Partialkondensationszone abgezogene, Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material mit Äthylen mischt und zur Umwandlung zu Äthylendichlorid Additionschlorierungabedingungen unterwi,rft und das erhaltene Produkt in eine Äthylenoxychlorierungsreaktionszone leitet.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das aus der Partialkondensationszone abgezogene, Chlor wasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material mit Äthylen mischt und unter Umwandlung des Chlorgehaltes desselben zu Äthylendichlorid Additionschlorierungsbedigungen unterwirft, wobei ein Teil des so gebildeten Äthylendichloride entfernt wird, und das erhaltene Produkt in eine Äthylenoxychlorierungszone leitet.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -man das aus der Partialkondensationszone abgezogene, Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmige Material als Beschickung in eine Methanoxychlorierungszone leitet, die bei einem erhöhten Druck unterhalb des Verfahrensdrucks der Partialkondensationszone arbeitet.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das aus der Partialkondensationszone abgezogene, Chlorwasserstoff und Chlor enthaltende gasförmiga Material in eine Reinigungazone leitet, in der das Chlor von dem erhaltenen, im wesentlichen wasserfreien, gereinigten Chlorwasserstoff getrennt wird, und diesen Chlorwasserstoff als Beschikkung in eine Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszone leitext.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Teil des gereinigten Chlorwasserstoffs als produkt abzieht.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man als Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszone eine Äthylenoxychlorierungszone, eine Äthanoxychlorierungszone, eine Äthylendichloridoxychlorierungszone, eine Benzoloxychlorierungszone, eine Acetylenoxychlorierungszone, eine Äthylenhydrochlorierungszone, eine Toluolchlormethylierungszone oder eine Methahnolhydrochlorierungszone verwendet.
15, Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die thermische Dampfphasenperchlorierungs bei einer erhöhten Temperatur und unter einem erhöhtem Druck von über etwa 5,22kg/cm² unter Gewinnug eines dampfförmigen, aussrömenden, aus Chlorwasserstoff, chlorierten Kohlenwasserstoffen, einschliesslich Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Hexachloräthan, Hexachlorbutadien, Hexachlorbenzolt und nicht umgesetztem Chlor bestehend Produkts durchführt, dieses ausströmende Produkt abzieht und in eine Kühlzone führt, die unter zur Kondensation von Rexachloräthan, Hexachlorbutadien, Hexachlorbenzol und PerchlorEthylen geeigneten Bedingungen gehalten wird, das verbleibende gasförmige Produkt unter Kondensation der chlorierten Kohlenwasserstoffe aus einem aus Chlorwasserstoff und Ohlorbestehenden verbleibenden gasförmigen Material in eine unter einem Druck zwischen etwa 5,22 kg/c e und 15,1 kg/cm2 und bei einer Temperatur bis zu etwa 55°C gehal tene Partialkondensationszone leitet und mindestens einen Teil dieses verbleibenden gasförmigen Materials in eine geeignete Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszone führt.
16. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass man einen Teil des verbleibenden gasförmi,gen Materials als Beschickung in eine Chlor verbrauchende Reaktionszone und dann in eine Chlorwasserstoff verbrauchende Reaktionszone leitet.
Leerseite
DE19691951165 1968-10-11 1969-10-10 Verfahren zur thermischen Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen Pending DE1951165A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76689168A 1968-10-11 1968-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1951165A1 true DE1951165A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=25077843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691951165 Pending DE1951165A1 (de) 1968-10-11 1969-10-10 Verfahren zur thermischen Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1951165A1 (de)
IL (1) IL33146A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287315A2 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 Beltone Electronics Corporation Ohrenwachssperre für Hörhilfen
US4879750A (en) * 1984-12-15 1989-11-07 Siemens Aktiengesellschaft Hearing aid with cerumen trapping gap
US4953215A (en) * 1989-10-05 1990-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Arrangement to prevent the intrusion of foreign matter into an electro-acoustical transducer
US4972488A (en) * 1987-04-13 1990-11-20 Beltone Electronics Corporation Ear wax barrier and acoustic attenuator for a hearing aid
US4987597A (en) * 1987-10-05 1991-01-22 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for closing openings of a hearing aid or an ear adaptor for hearing aids

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4879750A (en) * 1984-12-15 1989-11-07 Siemens Aktiengesellschaft Hearing aid with cerumen trapping gap
EP0287315A2 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 Beltone Electronics Corporation Ohrenwachssperre für Hörhilfen
EP0287315A3 (en) * 1987-04-13 1990-03-14 Beltone Electronics Corp Ear wax barriers for hearing aids
US4972488A (en) * 1987-04-13 1990-11-20 Beltone Electronics Corporation Ear wax barrier and acoustic attenuator for a hearing aid
US4987597A (en) * 1987-10-05 1991-01-22 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for closing openings of a hearing aid or an ear adaptor for hearing aids
US4953215A (en) * 1989-10-05 1990-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Arrangement to prevent the intrusion of foreign matter into an electro-acoustical transducer

Also Published As

Publication number Publication date
IL33146A (en) 1972-07-26
IL33146A0 (en) 1969-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427045C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
DE1254611B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Perhalogenaethanen
DE1951165A1 (de) Verfahren zur thermischen Perchlorierung von Kohlenwasserstoffen und partiell chlorierten Kohlenwasserstoffen
DE1418854B1 (de) Verfahren zur thermischen Spaltung von Olefinen
DE69005697T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dichlor-1-fluorethan.
DE1018853B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trifluor-2-brom-2-chloraethan
EP0026349B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1.2-Dichlorethan
DE801987C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachloraethan
DE1443079A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloraethan
DE1793316C3 (de) Verfahren zur gleichseitigen Herstellung von Trichlorethylen, Tetrachloräthylen und 1,1,1-Trichloräthan
AT276323B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid und 1,2-Dichloräthan enthaltenden Gemischen
DE1806988A1 (de) Verfahren zur Chlorierung von Kohlenwasserstoffen
DE2135908C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid
DE2536261B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von o- und p-chlortoluol
DE973281C (de) Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Polychlorcyclohexanen
DE1568575A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Reaktonsgemischen aus der substituierenden Chlorierung von aliphatischen Ausgangskohlenwasserstoffen,deren Siedepunkt tiefer liegt als der von Chlorwasserstoff
DE1418854C (de) Verfahren zur thermischen Spaltung von Olefinen
DE1568582A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichloraethan und Trichloraethan
DE1768490C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 1,1-Dichlorethylen, 1,2-Dichloräthylenen und Vinylchlorid
DE1518166C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinyl Chlorid, Vinylidenchlorid und 1 1 1 Tnchlorathan
DE1002303B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluor-1-chloraethan
DE606694C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylentetrachlorid
DE1468562C (de)
AT251557B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Mischungen aus m- und p-Xylol, die gegebenenfalls o-Xylol und/oder Äthylbenzol enthalten
DE3110165A1 (de) Verfahren zur gewinnung von methylchlorid enthaltenden gasen

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19549347

Format of ref document f/p: P