DE19511513A1 - Antrieb an einem Einbauteil - Google Patents
Antrieb an einem EinbauteilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D63/00—Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb an einem Einbauteil gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 34 31 362 A1, die im Oberbegriff des Anspruchs 1
berücksichtigt ist, ist ein Antrieb für eine Klappe bekannt, der
eine Schraubenfeder als Antriebskraft für die Schwenkbewegung
sowie einen Bremsmagneten zur Beeinflussung dieses
Bewegungsablaufs umfaßt. Die Schraubenfeder liegt vorgespannt
bei geschlossener und verriegelter Klappe und entspannt sich
nach der Entriegelung bei gleichzeitigem Herbeiführen der
Aufklappbewegung. Durch die Klappenbewegung wird ein Magnet über
eine schiefe Ebene bewegt, dessen Bremskraft auf der schiefen
Ebene sich von Beginn der Öffnungsbewegung der Klappe mit einem
leichten Reibwiderstand bis zum geöffneten Zustand mit einem
starken Reibwiderstand erhöht. Die Verschwenkung der Klappe wird
dadurch bei abnehmender Schraubenfederkraft und abnehmender
Schwenkgeschwindigkeit zusätzlich immer stärker abgebremst.
In der DE 39 30 271 A1 ist ein Kippascher beschrieben, an dessen
Schwenkbehälter zwei Federn, die in Öffnungsrichtung wirken,
angreifen. Die Federkräfte addieren sich hier, wobei der
anfängliche Druck auf den Schwenkbehälter groß und damit dessen
Verschwenkung schnell, und der Federdruck bei aufgeschwenktem
Behälter gering ist. Eine Hinführung zu einer gleichmäßigen
Schwenkbewegung ist hier nicht vorgesehen.
Im Kippascher aus der DE 34 19 982 C1 ist eine Bremsfeder an
einem mechanisch zu verschwenkenden Aufnahmebehälter vorhanden,
die entlang einer Kurvenbahn gleitet und dabei ihre Bremswirkung
auf die Schwenkbewegung ändert. Dadurch wird die Schwenkbewegung
langsamer und schneller gesteuert bzw. das Bedienen des
Kippaschers schwerer oder leichter. Eine gleichförmige
Schwenkbewegung ist hier nicht angestrebt.
Die DE 27 04 355 C1 zeigt eine Aufnahme für ein Gerät, in der
eine Schraubenfeder zum Auswerfen des Gerätes beim Ausbau aus
der Aufnahme vorgesehen ist. Die Auswerfbewegung des Gerätes
wird durch eine seitlich angreifende Blattfeder begrenzt, die
ein stückweises Verschieben ungehindert zuläßt und dabei in eine
Position überführt wird, in der sie eine weitere Verschiebung
durch die Schraubenfeder blockiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einem
gattungsgemäßen Antrieb die Bewegungsgeschwindigkeit des
Einbauteils annähernd konstant zu halten.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorgespannte Feder als Bewegungsantrieb eines Einbauteils,
die als Antrieb besonders preisgünstig ist, hat den
grundsätzlichen Nachteil, daß die Bewegung anfänglich mit hoher
Geschwindigkeit erfolgt und während der Entspannung der Feder
immer langsamer wird. Diese unregelmäßige Bewegung wird von
einem Benutzer oft als unangenehm empfunden. Deshalb ordnet die
Erfindung diesem Federantrieb ein Bremsteil zu, welches während
der Bewegung des Einbauteils mit einer der Abnahme der
Antriebswirkung durch die Feder annähernd gleichzusetzenden,
abnehmenden Bremswirkung auf das Einbauteil einwirkt, wodurch
die Bewegungsgeschwindigkeit des Einbauteils annähernd konstant
zu halten ist.
Dieses Bremsteil kann ebenfalls eine kostengünstige Feder
umfassen, an der endseitig ein Bremsklotz aufgesetzt ist, der
mit einer Anlagefläche bei der Bewegung des Einbauteils entlang
einer zugeordneten Bremsfläche reibt. Durch eine variierende
Höhe der Bremsfläche in Richtung auf den Bremsklotz wird dessen
Feder dabei stärker zusammengedrückt und damit die Reibkraft
erhöht, oder weniger stark zusammengedrückt und die Abbremsung
damit vermindert. Durch Abstimmung der abnehmenden Bremskraft
auf die abnehmende Geschwindigkeit des Einbauteils durch den
Federantrieb ist eine gleichmäßige Bewegung des Einbauteils mit
besonders einfachen Mitteln zu erreichen.
Die Anlagefläche des Bremsklotzes an der Bremsfläche ist in
ihrer Steigung einer linearen Steigung der Bremsfläche anpaßbar,
um eine größere Reibfläche zu erhalten.
Bei einem verschwenkbaren Einbauteil ist es von Nutzen, wenn die
Bremsfläche einen entsprechend der Schwenkbewegung eines
Einbauteils gebogenen Verlauf aufweist, und damit ebenfalls die
erforderliche Bremswirkung während der ganzen Schwenkbewegung
aufrechtzuerhalten ist.
Für den Fall, daß eine der Federn ihre Krafteinwirkung durch
Temperatureinfluß entscheidend ändert, kann diese durch eine
ihre Form temperaturabhängig verändernde Bimetallfeder in
Wirkrichtung beaufschlagt sein, durch die die wirksame
Federkraft der Feder dann ebenfalls temperaturabhängig verändert
wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a: in einer Draufsicht einen Behälter, verschiebbar in
einem Gehäuse liegend, an dem stirnseitig eine
Antriebsfeder und seitlich Bremsteile einwirken,
Fig. 1b: den Behälter aus Fig. 1a in aus dem Gehäuse weitgehend
herausgeschobener Position,
Fig. 2a: in einer Seitenansicht entlang der Linie IIa-IIa in
Fig. 2b einen in einem Gehäuse durch eine
Schraubenfeder verschwenkbaren Behälter, und dieser
gestrichelt dargestellt in aufgeschwenkter Position,
Fig. 2b: eine Draufsicht auf den Behälter aus Fig. 2a mit einem
seitlichen Bremsteil, und
Fig. 3a und 3b: eine Feder aus einer der Abbildungen,
kombiniert mit einer die Kraft auf das Einbauteil
temperaturabhängig beeinflussenden Bimetallfeder.
Die Fig. 1a und 1b zeigen in einer Draufsicht einen nach oben
geöffneten Behälter 1, der als Einbauteil in einer
Gehäuseaufnahme 2 liegt. Der Behälter 1 liegt z. B. durch eine am
Behälterboden liegende, und hier nicht sichtbare Arretierung in
der in Fig. 1a dargestellten, in die Gehäuseaufnahme 2
eingeschobenen Position fest und wird nach dem Lösen der
Arretierung durch eine vorgespannte Druckfeder 3 aus der
Gehäuseaufnahme 2 bis zu einem Endanschlag herausgeschoben, wie
es die Fig. 1b zeigt.
Außer der Druckfeder 3 umfaßt der Antrieb 4 des Behälters 1 (des
Einbauteils) ein bei dessen Verschiebung die Geschwindigkeit des
Behälters 1 beeinflussendes Bremsteil 5. Da der Behälter 1 durch
die sich entspannende Druckfeder 3 mit abnehmender
Geschwindigkeit verschoben wird, und diese sich ändernde
Ausschubgeschwindigkeit bei einem Einbauteil durch die
Relativbewegung zu einer ruhenden Umgebung deutlich bemerkt und
als unangenehm empfunden werden kann, dient das Bremsteil 5
dazu, während der Verschiebung des Behälters 1 mit einer der
Abnahme der Antriebswirkung durch die Druckfeder 3 annähernd
gleichzusetzenden, abnehmenden Bremswirkung auf den Behälter 1
einzuwirken. Hiermit wird dann eine gleichmäßige
Ausschubgeschwindigkeit durch den Antrieb 4 für den Behälter 1
erreicht.
In beidseitigen Führungshohlräumen 6 in der Gehäuseaufnahme 2
sind Druckfedern 7 gelagert, an denen jeweils ein Bremsklotz 8
endseitig aufgesetzt ist, der mit seiner Anlagefläche 9 auf eine
in Bewegungsrichtung des Behälters 1 verlaufende, gegen den
Bremsklotz 8 in der Höhe variierte Bremsfläche 10 am Behälter 1
gedrückt ist. Die Bremsfläche 10 weist hier in ihrem Verlauf
eine lineare Steigung auf, wodurch die Bremskraft des Bremsteils
5 durch die Verschiebung des Behälters 1 verändert wird, und
zwar derart, daß die Bremskraft zu Beginn der Bewegung mit stark
zusammengepreßter Druckfeder 7 hoch ist und während der
Verschiebung des Behälters 1 durch die dabei mögliche
Entspannung der Druckfeder 7 immer weiter abnimmt.
Hier sind alle benötigten Federn 3 und 7 durch kostengünstige
Schraubenfedern gebildet, welche beim manuellen Einschieben des
Behälters zurück in die Gehäuseaufnahme 2 selbsttätig wieder
vorgespannt werden.
Die Fig. 2a und 2b zeigen ein ebenso funktionierendes
Ausführungsbeispiel mit einem schwenkbaren Behälter 1′, der aus
einer durchgezogen gezeichneten, in die Gehäuseaufnahme 2′
eingeschwenkten Position in eine seine Öffnung zugänglich
machende, strichpunktiert dargestellte, ausgeschwenkte Lage
verschwenkbar ist. Der Antrieb 4′ umfaßt die den Behälter 1′
(das Einbauteil) ausschwenkende Druckfeder 3′ sowie das bei
dessen Verschiebung die Geschwindigkeit des Behälters 1′
beeinflussende Bremsteil 5′.
Auch hier dient das Bremsteil 5′ dazu, während der Verschiebung
des Behälters 1′ mit einer der Abnahme der Antriebswirkung durch
die Druckfeder 3′ annähernd gleichzusetzenden, abnehmenden
Bremswirkung auf den Behälter 1′ einzuwirken und eine
gleichmäßige Ausschubgeschwindigkeit durch den Antrieb 4′ für
den Behälter 1′ zu erreichen. Das Bremsteil 5′ ist durch die
Druckfeder 7′ mit dem aufgesetzten Bremsklotz 8′ gebildet und
drückt mit der Anlagefläche 9′ auf eine Bremsfläche 10′ am
Behälter 1′, die einen entsprechend der Schwenkbewegung des
Behälters 1′ gebogenen Verlauf aufweist und während der
Ausschwenkung in der Höhe ansteigend gegen den Bremsklotz 8′
gerichtet ist.
Damit wird die Bremskraft des Bremsteils 5′ durch die
Verschiebung des Behälters 1′ verändert, und zwar wiederum
derart, daß die Bremskraft zu Beginn der Bewegung mit stark
zusammengepreßter Druckfeder 7′ hoch ist, während sie während
der Verschwenkung des Behälters 1′ durch die dabei mögliche
Entspannung der Druckfeder 7′ immer weiter abnimmt.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine Feder 3, 3′ oder 7, 7′ aus
einer der Abbildungen, kombiniert mit einer die Kraft auf das
Einbauteil 1, 1′ temperaturabhängig beeinflussenden
Bimetallfeder 11. Damit die gleichmäßige Geschwindigkeit der
Behälterbewegung auch bei großen Temperaturschwankungen
tatsächlich eingehalten werden kann, ist der Antrieb 4 bzw. 4′
ergänzt, indem alle Federn 3, 3′ und/oder 7, 7′, die ihre
Federkraft durch Temperatureinfluß entscheidend ändern,
verschiebbar an einer ihre Form temperaturabhängig verändernden
Bimetallfeder 11 angelegt sind.
Durch die Formänderung der Bimetallfeder 11, hier veränderbar
zwischen wenig oder stark gewölbtem Bogen, wird ein Kolben 12
verschoben, dessen Stangenteller 13 auf die Feder 3, 3′ oder 7,
7′ in Axialrichtung einwirkt und die Feder weniger stark oder
stark zusammendrückt.
Fig. 3a zeigt im Vergleich die höhere Temperatur mit stark
gewölbter Bimetallfeder 11 und temperaturabhängig weicher Feder
3, 3′ oder 7, 7′, welche durch den Stangenteller 13 stärker
zusammengedrückt eine in ihrer Wirkung auf die Bremsfläche 10,
10′ gleichbleibende Federkraft aufweist.
In Fig. 3b herrscht eine hierzu niedrigere Temperatur mit
flacher Bimetallfeder 11 und hart reagierender Feder 3, 3′ oder
7, 7′, die durch den Stangenteller 13 im Vergleich weniger stark
zusammengedrückt liegt, und dadurch ebenfalls eine in der
Wirkung auf die Bremsfläche 10, 10′ gleichbleibende Federkraft
aufweist.
Claims (7)
1. Antrieb an einem Einbauteil, mit einer Feder, die durch ihre
Entspannung das Einbauteil mit abnehmender Geschwindigkeit
bewegt, und mit einem die Geschwindigkeit des Einbauteils
beeinflussenden Bremsteil, dessen Bremskraft auf eine
Bremsfläche durch die Bewegung des Einbauteils verändert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsteil (5, 5′) während der Bewegung dem Einbauteils
(1, 1′) mit einer der Abnahme der Antriebswirkung durch die
Feder (3, 3′) annähernd gleichzusetzenden, abnehmenden
Bremswirkung auf das Einbauteil (1, 1′) einwirkt.
2. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsteil (5, 5′) eine Druckfeder (7, 7′) und einen
daran endseitig aufgesetzten Bremsklotz (8, 8′) umfaßt, der mit
seiner Anlagefläche (9, 9′) auf eine in Bewegungsrichtung des
Einbauteils (1, 1′) verlaufende, gegen den Bremsklotz (8, 8′) in
der Höhe variierte Bremsfläche (10, 10′) am Einbauteil (1, 1′)
gedrückt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsfläche (10) in ihrem Verlauf eine lineare Steigung
aufweist, zu der die Anlagefläche (9) des Bremsklotzes (8)
parallel ausgebildet ist.
4. Antrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) des Bremsteils (5) über einen Teil ihrer Länge
in einen Führungshohlraum (6) eingesetzt ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Federn (3, 3′ bzw. 7, 7′) eines Antriebs (4, 4′) durch
Schraubenfedern gebildet sind.
6. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsfläche (10′) einen entsprechend der Schwenkbewegung
eines Einbauteils (1′) gebogenen Verlauf aufweist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (3, 3′ und/oder 7, 7′) in Wirkrichtung durch eine
ihre Form temperaturabhängig verändernde Bimetallfeder (11)
beaufschlagt ist, durch die die Federkraftänderung einer Feder
(3, 3′, 7, 7′) bei Temperaturänderung ausgleichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111513 DE19511513A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Antrieb an einem Einbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111513 DE19511513A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Antrieb an einem Einbauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511513A1 true DE19511513A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=7758051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111513 Withdrawn DE19511513A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Antrieb an einem Einbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511513A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112744279A (zh) * | 2021-01-14 | 2021-05-04 | 芜湖市爱三迪电子科技有限公司 | 一种3d打印生产用运输车 |
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1995
- 1995-03-29 DE DE1995111513 patent/DE19511513A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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