DE102006037544A1 - Gurtaufroller und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gurtaufrollers - Google Patents

Gurtaufroller und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gurtaufrollers Download PDF

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Abstract

Ein Gurtaufroller hat einen Sensor (16) zur fahrzeugsensitiven Blockierung, der einen Sensorhebel (20) aufweist, eine Gurtspule (14) und einen Schlepphebel (18), der über eine Reibkupplung mit der Gurtspule (14) gekoppelt ist, wobei der Schlepphebel (18) verstellbar ist zwischen einer Ausgangsstellung, in der der Sensorhebel (20) blockiert ist, und einer Auszugsstellung, in der der Sensorhebel (20) freigegeben ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Gurtaufrollers mit einer Gurtspule (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Gurtaufrollers.
  • Gurtaufroller weisen ein fahrzeugsensitives Blockiersystem auf, das meist mit einem Sensor versehen ist, der gewöhnlich als Trägheitsmasse eine Metallkugel aufweist, die in einer gehäusefesten Schale beweglich gelagert ist. Auf der Metallkugel liegt ein Sensorhebel auf, der an einem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und durch die Bewegung der Metallkugel um sein Schwenklager verschwenkt wird. Bei einer solchen Verschwenkung des Sensorhebels gelangt dessen Ende in die Bewegungsbahn einer Steuerverzahnung am Umfang einer auf der Gurtspule begrenzt verdrehbar angeordneten Steuerscheibe. Dadurch wird die Steuerscheibe angehalten, so daß es zu einer Relativdrehung zwischen der Steuerscheibe und der Gurtspule kommt. Diese Relativdrehung wird ausgenutzt, um eine an einem Rahmen des Gurtaufrollers schwenkbar gelagerte Blockierklinge in Blockiereingriff mit einer Blockierverzahnung zu bewegen, die der Gurtspule zugeordnet ist.
  • Im Fahrbetrieb auf unebener Straße treten Erschütterungen des Fahrzeugaufbaus auf, die dazu führen, daß die Metallkugel und folglich auch der Sensorhebel in kurzen Zeitabständen ausgelenkt werden, was störende Geräusche verursacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gurtaufroller bereitzustellen, bei dem das Entstehen von störenden Geräuschen verringert ist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Gurtaufroller vor mit einem Sensor zur fahrzeugsensitiven Blockierung, der einen Sensorhebel aufweist, einer Gurtspule und einem Schlepphebel, der über eine Reibkupplung mit der Gurtspule gekoppelt ist, wobei der Schlepphebel verstellbar ist zwischen einer Ausgangsstellung, in welcher der Sensorhebel blockiert ist, und einer Auszugsstellung, in welcher der Sensorhebel freigegeben ist. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den Sensorhebel in nahezu allen Betriebszuständen des Gurtaufrollers zu blockieren. Insbesondere im Ruhezustand, also wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, und wenn der Sicherheitsgurt auf der Gurtspule aufgewickelt wird, ist der Sensorhebel blockiert. Dies verhindert Klappergeräusche. Der Sensorhebel wird vom Schlepphebel nur freigegeben, wenn die Gurtspule in der Abwickelrichtung gedreht wird oder wurde, also in Betriebszuständen wie einer scharfen Bremsung, in der die Gurtspule blockiert werden muß. Sobald die Gurtspule wieder in der Aufwickelrichtung gedreht wird (und eine Blockierung der Gurtspule nicht notwendig ist), wird der Sensor unmittelbar wieder blockiert. Dadurch wird das Entstehen von störenden Geräuschen verringert.
  • Vorzugsweise ist eine Reibscheibe vorgesehen, die hinter einer Verdrehung der Gurtspule zurückbleiben kann. Dadurch wird nur ein kleiner Teil der Drehung der Gurtspule zum Blockieren bzw. Freigeben des Sensorhebels genutzt. Sobald der Sensorhebel blockiert bzw. freigegeben ist, bleibt die Reibscheibe stehen, und die Gurtspule kann sich nahezu ungehindert weiterdrehen. Dabei kann ein Leerhub zugelassen werden, der einer Länge von Gurtbandabzug entspricht, über den nicht umgeschaltet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Gurtaufrollers mit einer Gurtspule, einem Sensorhebel und einem Schlepphebel, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind:
    • – Der Sensorhebel wird mittelbar oder unmittelbar vom Schlepphebel in einer Stellung gehalten, in der er nicht an der Gurtspule angreifen kann, für alle Betriebszustände, in denen Gurtband auf die Gurtspule aufgewickelt wird oder wurde;
    • – der Sensorhebel wird freigegeben, wenn Gurtband abgezogen wird, und wieder blockiert, wenn Gurtband nach einem Gurtbandabzug wieder aufgewickelt wird.
  • Hinsichtlich der Vorteile wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer ersten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 1 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers der 1 und 2 mit einer Steuerscheibe;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer zweiten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 4 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer dritten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 6 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers der 6 und 7 mit einer Steuerscheibe;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer vierten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 9 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer fünften Ausführungsform mit einer Steuerscheibe;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer sechsten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 12 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers der 12 und 13 mit einer Steuerscheibe;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer siebten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 15 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung;
  • 17 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers der 15 und 16 mit einer Steuerscheibe;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß einer achten Ausführungsform mit dem Schlepphebel in der Ausgangsstellung;
  • 19 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers von 18 mit dem Schlepphebel in der Auszugsstellung; und
  • 20 eine perspektivische Ansicht des Gurtaufrollers der 18 und 19 mit einer Steuerscheibe.
  • Gurtaufroller für Fahrzeug-Sicherheitsgurte sind grundsätzlich bekannt. Auch bekannt ist der grundsätzliche Aufbau des Blockiersystems zur fahrzeugsensitiven Blockierung der Gurtspule des Gurtaufrollers. Daher werden Aufbau und Funktion des Gurtaufrollers und des Blockiersystems hier nur insoweit beschrieben, als dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • In den 1 bis 3 ist ein Gurtaufroller 10 gezeigt, der einen Rahmen 12, eine drehbar im Rahmen 12 gelagerte Gurtspule 14 und einen Sensor 16 aufweist, der zur fahrzeugsensitiven Blockierung der Gurtspule 14 dient. Es ist ein Schlepphebel 18 vorgesehen, der über eine Reibkupplung mit der Gurtspule 14 gekoppelt ist und zwischen einer Ausgangsstellung (1) verstellbar ist, in welcher der Sensor 16, insbesondere ein Sensorhebel 20 blockiert ist, und einer Auszugsstellung (2 und 3), in welcher der Sensorhebel 20 freigegeben ist.
  • Die Reibkupplung ist gebildet zwischen dem Schlepphebel 18 und einer Reibscheibe 24 (siehe insbesondere 3), die drehfest an der Gurtspule 14 angebracht ist. Es ist eine Feder 22 vorgesehen, die am Schlepphebel 18 befestigt ist und diesen gegen die Reibscheibe 24 drückt. Bei einer Drehung der Gurtspule 14 wird der Schlepphebel zusammen mit der Reibscheibe 24 verdreht, bis er an einem Anschlag anliegt und dann hinter der Drehung der Gurtspule 14 zurückbleibt.
  • Es ist ein Verstellelement 28 vorgesehen, an dem der Schlepphebel 18 angreifen kann. Das Verstellelement 28 ist in der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ein teilkreisförmiges Verschiebeteil mit einem ersten Ende 30, das an dem Sensorhebel 20 angreifen kann, und einem zweiten Ende 32, an dem ein federelastisches Element 34 angreift, das hier als Druckfeder ausgebildet ist. Am Verstellelement sind zwei Anschläge 44, 46 für den Schlepphebel angebracht, die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
  • In 1 ist der Schlepphebel 18 in seiner Ausgangsstellung gezeigt, in der der Sensorhebel 20 blockiert ist. Der Schlepphebel 20 liegt am Anschlag 44 des Verstellelements 28 an. Das Verstellelement wird von der Druckfeder 34 in der Stellung gehalten, in welcher der Sensorhebel blockiert ist.
  • Bei einem Gurtbandauszug in Gurtbandauszugsrichtung A wird der Schlepphebel 18 aufgrund der Reibkupplung zwischen dem Schlepphebel 18 und der Reibscheibe 24 in Gurtbandauszugsrichtung A mitgenommen. Dabei verdreht er sich vom Anschlag 44 weg hin zum zweiten Anschlag 46. Während des Weges zwischen den beiden Anschlägen hält die Druckfeder 34 das Verstellelement 28 weiterhin in der in 2 gezeigten Stellung, in welcher der Sensorhebel blockiert ist.
  • Sobald der Schlepphebel 18 an dem zweiten Anschlag 46 des Verstellelements 28 angreift, wird das Verstellelement 28 vom Schlepphebel 18 entgegen der Federkraft des federelastischen Elements 34 in Gurtbandauszugsrichtung A mitgenommen. Dabei wird der Sensorhebel 20 freigegeben (2 und 3), so daß der Sensor fahrzeugsensitiv ansprechen kann. Der dann ausgelenkte Sensorhebel 20 kann in eine Verzahnung 38, die am Außenumfang einer Steuerscheibe 40 (3) ausgebildet ist, eingreifen und die Steuerscheibe 40 anhalten.
  • Der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 44, 46 bestimmt also (zusammen mit der Durchmesser der Gurtspule) die Länge von Gurtband, die abgezogen werden muß, bevor der Sensor freigegeben wird. In Abhängigkeit von den Anforderungen kann der Abstand zwischen den beiden Anschlägen sehr viel kleiner sein als in den Zeichnungen dargestellt.
  • Wenn der Sensor nicht anspricht und weiterhin Gurtband abgezogen wird, bleiben der am Anschlag 46 anliegende Schlepphebel 18 und das Verstellelement 28 in der in den 2 und 3 gezeigten Stellung, d.h. der Schlepphebel 18 bleibt aufgrund der Reibkupplung zwischen dem Schlepphebel 18 und der Reibscheibe 24 hinter einer Verdrehung der Gurtspule 14 zurück.
  • Sobald Gurtband eingezogen wird (Einzugsrichtung E), wird der Schlepphebel 18 in Einzugsrichtung E bewegt. Sobald der Schlepphebel 18 nicht mehr am Vorsprung 46 des Verstellelements 28 anliegt, beaufschlagt das federelastische Element 34 das Verstellelement 28 in die Stellung, in der der Sensorhebel 20 blockiert ist, also bezüglich 2 nach unten.
  • Der Schlepphebel 18 wird aufgrund der Reibkupplung bei weiterem Gurtbandeinzug in Gurtbandeinzugsrichtung E bewegt, bis der Schlepphebel 18 sich wieder in seiner Ausgangsstellung in Anlage am Anschlag 44 befindet.
  • Bei den nachfolgenden Erläuterungen von weiteren Ausführungsformen des Gurtaufrollers und insbesondere der Blockierung des Sensors werden für die von der ersten Ausführungsform bereits bekannten Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insofern auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • In den 4 und 5 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß das Verstellelement 28 als ein im allgemeinen V-förmiges Verschiebeteil ausgebildet ist, das vom Schlepphebel 18 entgegen der Federkraft des federelastischen Elements 34 um eine Schwenkachse verstellt werden kann, die im Bereich der Spitze des „V" angeordnet ist. Das federelastische Element 34 ist als Druckfeder ausgebildet, die sich am Rahmen 12 abstützt.
  • Der Schwenkbereich des Schlepphebels 18 ist hier wieder bestimmt durch den Winkelabstand zwischen den beiden Anschlägen 44, 46, die an den Enden der beiden Schenkel angeordnet sind.
  • In den 6 bis 8 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer dritten Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß das Verstellelement 28, das vom Schlepphebel 18 verstellt wird, ein federelastisches Element in Form einer Druckfeder ist. Das Verstellelement 28 ist an einem Ende 32 am Schlepphebel 18 angebracht ist und kann sich an seinem entgegengesetzten Ende am Sensorhebel 20 abstützen.
  • In der in 6 gezeigten Stellung des Schlepphebels, in welcher dieser an einem gehäusefesten Anschlag 42 anliegt, ist der Sensorhebel 18 blockiert, da die Druckfeder 28 an ihm anliegt. Bei einem Gurtbandauszug in Gurtbandauszugsrichtung A wird der Schlepphebel 18 aufgrund der Reibkupplung verstellt. Die Druckfeder 28 wird dabei vom Sensorhebel 20 wegbewegt und kann diesen nicht mehr in der blockierten Stellung halten. In seiner End- bzw. Auszugsstellung liegt der Schlepphebel 18 an einem gehäusefesten Anschlag 48 an.
  • In den 9 und 10 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer vierten Ausführungsform gezeigt. Diese unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform darin, daß das Verstellelement 28 als bogenförmige Kufe ausgebildet ist.
  • Das Verstellelement 28 ist am Schlepphebel 18 befestigt und greift in der Ausgangsstellung (9) am Sensorhebel 20 an. Beim Gurtbandauszug (Gurtbandauszugsrichtung A) wird der Sensorhebel 20 vom Verstellelement 28 in der blockierten Stellung gehalten, bis das Verstellelement 28, das entlang des Sensorhebels 20 bewegt wird, den Sensorhebel 20 freigibt. Der Schlepphebel 18 ist dann in seiner Auszugsstellung.
  • In den 9 und 10 sind mehrere Hinterschneidungen 26 zu sehen, die an der Stelle der Feder 22 oder zusätzlich zu dieser an der Reibscheibe 24 vorgesehen sind und in die der Schlepphebel 18 eingreift.
  • In 11 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Der Gurtaufroller 10 unterscheidet sich von der in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsform durch die Ausgestaltung des Schlepphebels 18 und des Verstellelements. Das Verstellelement 28 ist nach Art einer gekrümmten, doppellagigen Blattfeder ausgeführt.
  • In den 12 bis 14 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Der Gurtaufroller 10 unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform darin, daß das Verstellelement 28 ein federelastisches Element ist, insbesondere ein im allgemeinen C-förmig gebogener Federdraht.
  • Das Verstellelement 28 ist an einem Ende am Schlepphebel 18 befestigt. Das entgegengesetzten Ende 32 greift in der Ausgangsstellung (12) am Sensorhebel 20 an. Beim Gurtbandauszug (Gurtbandauszugsrichtung A) wird der Sensorhebel 20 vom Verstellelement 28 in der blockierten Stellung gehalten, bis das Verstellelement 28, das entlang des Sensorhebels 20 bewegt wird, den Sensorhebel 20 freigibt. Der Schlepphebel 18 ist dann in seiner Auszugsstellung.
  • In den 15 bis 17 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 12 bis 14 gezeigten Ausführungsform darin, daß der Schlepphebel 18, das Verstellelement 28 und die Feder 22, die Teil der Reibkupplung ist, ein einziges Bauteil sind, nämlich ein gebogener Federdraht.
  • Ein erster Abschnitt 22' des Federdrahts greift an der Reibscheibe 24 an und übernimmt die Aufgabe der Feder 22. Ein zweiter Abschnitt 18' des Federdrahts dient als Schlepphebel 18, und ein dritter Abschnitt 28' des Federdrahts übernimmt die Aufgabe des Verstellelements 28, wobei der Abschnitt 28' im allgemeinen C-förmig ausgebildet ist (vgl. Ausführungsform 12 bis 14).
  • Die drehfeste Kopplung der Reibscheibe 24 mit der Gurtspule 14 übernimmt ein Vorsprung 58, der einstückig mit der Reibscheibe ausgeführt ist.
  • In den 18 bis 20 ist ein Gurtaufroller 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform darin, daß kein Verstellelement 28 vorgesehen ist. Der Schlepphebel 18 selbst blockiert den Sensorhebel 20 in der Ausgangsstellung (18) und gibt ihn in der Auszugsstellung (19 und 20) frei.
  • Der Sensorhebel 20 ist wiederum über eine Reibkupplung mit der Reibscheibe 24 verbunden. Die Reibscheibe 24 hat einen im allgemeinen W-förmigen Abschnitt 60 mit einem oberen und einem (bezüglich 18) unteren Ende 62, 64. Der W-förmige Abschnitt 60 kann mit seinen Enden 62, 64 an einem Mitnehmer 66 (20) der Gurtspule 14 angreifen.
  • In der in 18 gezeigten Stellung ist der Sensorhebel 20 blockiert. Beim Gurtbandauszug (Gurtbandauszugsrichtung A) dreht sich allein die Gurtspule 14 mit dem Mitnehmer 66, bis der Mitnehmer 66 am oberen (bezüglich 18 und 19) Ende 62 des W-förmigen Abschnitts 60 der Reibscheibe 24 anliegt. Erst dann wird die Reibscheibe 24 zusammen mit dem Schlepphebel 18 mitgenommen. Der Schlepphebel 18 wird dann in Gurtbandauszugsrichtung A verstellt und gibt den Sensorhebel 20 frei.
  • Beim Gurtbandeinzug (Gurteinzugsrichtung E) nimmt der Mitnehmer 66 der Gurtspule 14 den W-förmigen Abschnitt 60 der Reibscheibe 24 mit, sobald der Mitnehmer 66 am unteren Ende 64 anliegt. So wird der Schlepphebel 18 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, in der der Sensorhebel 20 blockiert ist.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht einen Gurtbandauszug ohne Freigabe des Sensorhebels 20 über eine Strecke, die dem Abstand der beiden Enden 62, 64 des W-förmigen Abschnitts 60 entspricht.
  • Die Reibscheibe 24 kann in dieser Ausführungsform hinter einer Verdrehung der Gurtspule 14 zurückbleiben.

Claims (21)

  1. Gurtaufroller mit einem Sensor (16) zur fahrzeugsensitiven Blockierung, der einen Sensorhebel (20) aufweist, einer Gurtspule (14) und einem Schlepphebel (18), der über eine Reibkupplung mit der Gurtspule (14) gekoppelt ist, wobei der Schlepphebel (18) verstellbar ist zwischen einer Ausgangsstellung, in der der Sensorhebel (20) blockiert ist, und einer Auszugsstellung, in der der Sensorhebel (20) freigegeben ist.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung gebildet ist durch ein Reibscheibe (24), die mit der Gurtspule (14) gekoppelt ist.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (24) einen stiftförmigen Vorsprung (58) hat, über den sie mit der Gurtspule (14) gekoppelt ist.
  4. Gurtaufroller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (22) vorgesehen ist, die einen Reibschluß zwischen dem Schlepphebel (18) und der Reibscheibe (24) herstellen kann.
  5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) am Schlepphebel (18) befestigt ist und diesen gegen die Reibscheibe (24) drückt.
  6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (24) wenigstens eine Hinterschneidung (26) aufweist, in die der Schlepphebel (18) eingreifen kann.
  7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (24) hinter einer Verdrehung der Gurtspule (14) zurückbleiben kann.
  8. Gurtaufroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (24) einen W-förmigen Abschnitt (60) aufweist.
  9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtspule (14) einen Mitnehmer (66) aufweist, der an dem W-förmigen Abschnitt (60) angreifen kann.
  10. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellelement (28) vorgesehen ist.
  11. Gurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (28) federbelastet ist.
  12. Gurtaufroller nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (28) ein Verschiebeteil ist.
  13. Gurtaufroller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil im allgemeinen V-förmig ist.
  14. Gurtaufroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (28) ein federelastisches Element ist.
  15. Gurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element eine Druckfeder ist.
  16. Gurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element eine Blattfeder ist.
  17. Gurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element ein Federdraht ist.
  18. Gurtaufroller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht gebogen ist.
  19. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (28) Teil des Schlepphebels (18) ist.
  20. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (48) für den Schlepphebel (18) vorgesehen ist, so daß der Schlepphebel (18) hinter einer Verdrehung der Gurtspule (14) zurückbleibt.
  21. Verfahren zum Betreiben eines Gurtaufrollers mit einer Gurtspule (14), einem Sensorhebel (20) und einem Schlepphebel (18), mit folgenden Schritten: – Der Sensorhebel wird mittelbar oder unmittelbar vom Schlepphebel in einer Stellung gehalten, in der er nicht an der Gurtspule angreifen kann, für alle Betriebszustände, in denen Gurtband auf die Gurtspule aufgewickelt wird oder wurde; – der Sensorhebel wird freigegeben, wenn Gurtband abgezogen wird, und wieder blockiert, wenn Gurtband nach einem Gurtbandabzug wieder aufgewickelt wird.
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