DE3431911A1 - Blende zur geraeuschreduzierung in sicherheitsgurtaufrollautomaten - Google Patents

Blende zur geraeuschreduzierung in sicherheitsgurtaufrollautomaten

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DE3431911A1
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Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Blende zur Geräuschreduzierung in Sicherheitsgurtaufrollautomaten Die Erfindung betrifft eine Blende zur Geräuschreduzierung der Sensor- und Steuerungsmechanik in Sicherheitsgurtaufrollautomaten im Fahrbetrieb, also bei auftretenden Vibrationen.
  • Zur Geräuschreduzierung ist bereits eine sog. Ruhigstellungsfeder bekannt geworden, die -konzentrisch zur Sperrscheibe gelagert - bei Gurteinzug über Reibung eine Niederhaltekraft auf die Sensormasse (Pendel, meist Kugel) ausübt und damit für eine Geräuschfreiheit der fahrzeugsensitiven Steuerungsmechanik sorgt. Diese Niederhaltekraft wird aber nur in einer Drehrichtung (Gurteinzug) aufgebracht. Bei Gurtauszug wird die Ruhigstellungsfeder weggeschwenkt, um den Steuerungsablauf der Blockiereinleitung nicht zu behindern.
  • Es hat sich herausgestellt, daß im angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes im Fahrzustand durch die Bewegungen des Insassen die Ruhigstellungsfeder etwa 2/3 der Zeit in Eingriff ist, aber zu 1/3 nicht. Das heißt, daß zu einem nicht unerheblichen Teil die Geräuschreduzierungsmaßnahmen nicht wirken.
  • Statt 44 dB(A) (leise, nicht hörbar) treten etwa 55 bis 60 dB(A) (leichte Klappergeräusche) auf. Diese Geräusche entstehen durch die freie Pendelbewegung der Sensormasse (Kugel), die die Sperrklinke gegen die Sperrscheibe schlägt.
  • In neueren Aufrollern ist ein Trend feststellbar, über die Verzahnung der Steuerungselemente (Sperrklinke, Sperrscheibe) nicht nur Vorsteuerungsabläufe zu bewerkstelligen, sondern die Blockiereinleitung direkt zu steuern. Dabei entstehen größere Kräfte als bisher. Um diese Kräfte sicher beherrschen zu können, sind entsprechend stärker ausgebildete Verzahnungen erforderlich.
  • Diese stärkeren Verzahnungen sind mit einer größeren Zahntiefe verbunden.
  • Eine große Zahntiefe aber bedingt einen großen Hub der Steuerklinke, also große Bewegungsfreiheit für Sensormasse und Sperrklinke, woraus deutlich hörbare Klappergeräusche resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Geräuschreduzierung des Fahranteiles, in dem die Ruhigstellungsfeder nicht in Eingriff ist, den Hub der Sperrklinke zu begrenzen und das Anschlaggeräusch gegen benachbarte Teile zu dämpfen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Blende zu einer verzahnten Sperrscheibe so angeordnet ist, daß die Zähne der Sperrscheibe teilweise überdeckt sind. Dadurch wird der mögliche Gesamthub der Sperrklinke auf einen reduzierten Freihub begrenzt. Durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit von Sensormasse und Sperklinke wird eine übermäßge Geräuschentwicklung unterdrückt. Kommt die Klinkenspitze im Aktivierungsfall mit einer Zahnspitze der Sperrscheibenverzahnung in Kontakt, so zieht sich die Sperrklinke aufgrund der geometrischen Gegebenheiten voll in die Verzahnung der Sperrscheibe hinein. Dabei wird die Blende gegen ihr Eigengewicht und/oder einer Federkraft angehoben.
  • Die Blende kann entweder aus einem dämpfungsaktiven Kunststoffmaterial bestehen, so daß sich ein weiches Anschlagen der Sperrklinkenspitze ergibt, oder aus einer sehr weich eingestellten Dämpfungsfeder.
  • In den Zeichnungen sind einige erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig 1/2 Eine Belnde in Ruhestellung und aktivierter Stellung Fig. 3 Eine Blende mit Niederhaltefeder Fig. 4 Eine Anordnung der Funktionsteile im Schnitt Fig. 5 Eine Dämpfungsfeder als Blende Fig. 6 Eine Hubbegrenzung über einen Klinkennocken Die Wirkungsweise der Belnde 1 geht sehr anschaulich aus den Fig. 1 und 2 hervor. Die Blende la aus einem flachen Kunststoffmaterial mit einem Langloch 17 ist an einem zur Wellenachse konzentrisch angeordneten Blendenlager 13a gelagert. Das Blendenlager 13a kann ein Teil des Mechanikdeckels sein oder ein kleiner Zapfen der Sperrscheibe 2. Aufgrund des Eigengewichtes hängt die Belnde la nach unten und überdeckt einen Teil der Sperrzähne 3. (Zahntiefe 9 minus Eingriffstiefe 8). Die Sperrklinke 4 mit den Spitzen der Sperrzähne 3 hat einen Ruheabstand 7 zu den Spitzen der Sperrzähne 3. Der freie Hub der Sperrklinke 4 ist der Klinken-Freihub 11 (7+8>. Dieser ist wesentlich kleiner als der max. mögliche Klinken-Gesamthub 10, was folgendes Rechenbeispiel deutlich macht.
  • Zahntiefe 9 =2,5mm Eingriffstiefe 8 =0,5 mm Ruheabstand 7 =0,6 mm Ohne Blende 1 stellt sich ein möglicher Klinken-Gesamthub 10 von 3,1 mm ein. Mit Blende 1 jedoch nur ein Klinkenfreihub 11 von 1,1 mm. Das ist eine deutliche Reduzierung, die sich in einem niedrigeren Geräuschpegel bemerkbar macht.
  • Die Funktion der Sperrmechanik wird nicht beeinflußt. Wird in einem Aktivierungsfall (Blockiereinleitung des Aufrollers) die Sperrklinke 4 angehoben bei gleichzeitiger Drehung der Sperrscheibe 2, so zieht sich die Sperrklinke 4 automatisch aufgrund der geometrischen Gegebenheiten in die Sperrverzahnung 3 hinein, bis eine volle Überdeckung der Zahntiefe 9 vorliegt. Dabei wird die Blende la gegen ihr Eigengewicht angehoben (Fig. 2).
  • Nach erfolgter Deblockierung tritt der Ruhezustand gemäß Fig. 1 wieder ein.
  • Eine alternative Ausgestaltung einer Blende Ib zeigt die Fig. 3. Die Lagerung erfolgt an einem Blendenlager 13b der Steuerscheibe 14. Das Blendenlager 13b kann auch am Gehäusedeckel, am Gehäuseschenkel oder einer Grundplatte angeordnet sein. Die Blende 1b liebt auf einer Blendenstütze 12 auf, die für die richtigen Abstände zu Klinke 4 und Verzahnung 3 sorgt. Eine weiche Niederhaltefeder 15 drückt die Blende lb in Ruhestellung. Auf diese Weise können auch extreme Schräglagen oder gar Überkopflagen des Aufrollers funktionstechnisch voll erfüllt werden.
  • Die Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Anordnung von Steuerscheibe 14, Sperrscheibe 2 mit Sperrzahn 3, Sperrklinke 4 mit Klinkenspitze 5 und Blende 1.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Die Blende besteht nur aus einer Dämpfungsfeder 16, die in der Steuerscheibe 14 befestigt ist. Bei Zahneingriff der Klinke 4 verbiegt sie sich nach oben.
  • Die Hubbegrenzung der Sperrklinke 4 muß nicht unbedingt über die Klinkenspitze 5 erfolgen. In Fig. 6 ist eine Alternative aufgezeigt. Die Blende 1, hier als Dämpfungsfeder 16 dargestellt, stellt den Klinken-Freihub 11 zu einem Klinkennocken 18 her, der seitlich an der Sperrklinke 4 angeordnet ist.
  • Benennungen 1 Blende 2 Sperrscheibe 3 Sperrzähne 4 Sperrklinke 5 Klinkenspitze 6 Zahnspitze 7 Ruheabstand 8 Eingriffstiefe 9 Zahntiefe 10 Klinken-Gesamthub 11 Klinken-Freihub 12 Blendenstütze 13 Blendenlager 14 Steuerscheibe 15 Niederhaltefeder 16 Dämpfungsfeder 17 Langloch 18 Klinkennocken - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Blende zur Geräuschreduzierung in Sicherheitsgurtaufrollern, - dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende (1) zur einer verzahnten Sperrscheibe (2) so angeordnet ist, daß die Zähne (3) der Sperrscheibe (2) teilweise überdeckt sind und im Falle des Zahneingriffes einer Sperrklinke (4) die Blende (1) durch die sich in den Zahn (3) einschiebende Sperrklinke (4) angehoben wird, bis ein voller Zahneingriff erfolgt ist.
  2. 2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) verschieb- verschwenk- oder verformbar und parallel zur Sperrscheibe (2) gelagert ist.
  3. 3. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) durch ihr Eigengewicht in der nichtaktivierten Ruhelage gehalten wird.
    ( Fig. 1/2 )
  4. 4. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) durch eine zusätzliche Niderhaltefeder (15) in ihrer Ruhelage fixiert wird.
    ( Fig. 3 ) 5. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) aus einer Dämpfungsfeder (16) besteht, die in einem Abstand (11) zur Sperrklinke (4) neben der Sperrscheibe (2) angeordnet ist.
    ( Fig.
  5. 5 )
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