DE29903343U1 - Baugruppe aus einer Abstützplatte und einem an dieser angeordneten Steuerhebel für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems - Google Patents

Baugruppe aus einer Abstützplatte und einem an dieser angeordneten Steuerhebel für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems

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DE29903343U1 DE29903343U DE29903343U DE29903343U1 DE 29903343 U1 DE29903343 U1 DE 29903343U1 DE 29903343 U DE29903343 U DE 29903343U DE 29903343 U DE29903343 U DE 29903343U DE 29903343 U1 DE29903343 U1 DE 29903343U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

• *
PRINZ &
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
24. Februar 1999
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
«Se Co. KG
Industriestraße 20
D-73553 Alfdorf
5
Unser Zeichen: T 8852 DE
St/Hc
Baugruppe aus einer Abstützplatte und einem an dieser
angeordneten Steuerhebel für einen Gurtaufroller
eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe aus einer Abstützplatte und einem an dieser angeordneten Steuerhebel für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems.
Der Steuerhebel ist Teil des Mechanismus des Gurtaufrollers, mit dem die Blockierung der Gurtspule erzielt wird. Dieser Mechanismus wird nachfolgend kurz anhand der Figuren 2 und 3 erläutert, die einen Gurtaufroller gemäß dem Stand der Technik zeigen.
Der Gurtaufroller enthält einen Rahmen 10, in welchem drehbar eine Gurtspule gelagert ist, von der hier eine der an ihren axialen Enden vorgesehenen Sperrverzahnungen 12 sichtbar ist. In die Sperrverzahnungen 12 kann eine Sperrklinke 14 eingesteuert werden, die entweder gurtband- oder fahrzeugsensitiv aktiviert werden kann.
An der Gurtspule ist eine Kupplungsscheibe 16 vorgesehen, die mit der Gurtspule verbunden ist. Die Kupplungsscheibe 16 dreht sich mit der Gurtspule. Ferner ist eine (nicht dargestellte) Trägheitsscheibe vorgesehen, die sich mit der Gurtspule dreht, solange eine vorbestimmte Drehbeschleunigung der Gurtspule nicht überschritten wird. Falls aber diese Drehbeschleunigung überschritten wird, kommt es zu einer Drehung der Trägheitsscheibe relativ zur Gurtspule, die zu einer Schwenkbewegung einer an der Kupplungsscheibe 16 schwenkbar gelagerten Kupplungsklinke 18 hinein in eine Verzahnung 20 des Steuerhebels 22 führt. Auf diese Weise ist die Gurtspule über die Kupplungsscheibe 16 und die Kupplungsklinke 18 mit dem Steuerhebel 22 verbunden, so daß eine Drehung der Gurtspule in eine Schwenkbewegung des Steuerhebels 22 umgesetzt wird.
Am Steuerhebel 22 ist ein Fortsatz 24 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 26 der Sperrklinke 14 des Gurtaufrollers eingreift. Eine Drehung des Steuerhebels 22 relativ zum Rahmen 10 des Gurtaufrollers wird dadurch in eine Schwenkbewegung der Sperrklinke 14 in die Verzahnung 12 des Gurtaufrollers hinein umgesetzt. Die Gurtspule ist damit blockiert, wobei im beschriebenen Fall die sogenannte gurtbandsensitive Blockierung ausgelöst wurde.
In Figur 2 ist der Gurtaufroller zu Beginn einer solchen Sperrung gezeigt. Die Kupplungsklinke 18 ist bereits in die Verzahnung 20 des Steuerhebels 22 verschwenkt, so daß die Gurtspule mit diesem gekoppelt ist. Eine weitere Drehung der Gurtspule in der Richtung des Pfeils A führt dazu, daß der Steuerhebel 22 ebenfalls in der Richtung des Pfeils A entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 23 verschwenkt wird, woraufhin die Sperrklinke 14 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Sperrverzahnungen 12 hineinverschwenkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Baugruppe aus einem Steuerhebel und einer Abstützplatte zu schaffen, die kostengünstiger hergestellt werden kann und hinsichtlich ihrer Eigenschaften besser an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Steuerhebel und der Abstützplatte eine Blattfeder wirkt. Diese
Blattfeder, die insbesondere als einstückig mit der Abstützplatte ausgebildetes Kunststoff spritzteil ausgeführt sein kann, verringert den Montageaufwand. Außerdem wird das bei der aus dem Stand der Technik bekannten Rückstellfeder mögliche Problem des Ausknickens beseitigt.
Wenn die Blattfeder sich an einer Kuryenbahn abstützt, die an dem Steuerhebel ausgebildet ist, wie dies gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, kann die von der Blattfeder auf den Steuerhebel ausgeübte Rückstellkraft in der gewünschten Weise beeinflußt werden. Bei herkömmlichen Gurtaufrollern stellt die bisher bekannte Rückstellfeder eine lineare oder progressiv anwachsende Rückstellkraft bereit. In Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Kurvenbahn kann nun jeder Verlauf der Rückstellkraft über einer Verdrehung des Steuerhebels eingestellt werden, beispielsweise ein progressiver oder ein degressiver Verlauf. Dies kann in einfacher Weise durch die Wahl der Steigung der Kurvenbahn vorgenommen werden. Wenn es erforderlich ist, daß die Blattfeder den Steuerhebel nach jeder Aktivierung des Sperrmechanismus des Gurtaufrollers in seine Ruhestellung zurückstellt, kann eine vergleichsweise große Steigung der Kurvenbahn gewählt werden. Wenn dagegen bei einer anderen Konstruktion eines Gurtaufrollers, wie sie aus der europäischen Patentanmeldung 0 865 975 bekannt ist, die Rückstellung des Steuerhebels größtenteils über die Rückzugsfeder der Gurtspule erzielt wird, muß die Blattfeder den Steuerhebel im wesentlichen zur Verhinderung von Klappergeräuschen in seiner Ruhestellung halten. Hierzu ist nur eine sehr geringe Steigung der Kurvenbahn erforderlich. In diesem Fall kann beispielsweise in dem Bereich der Kurvenbahn, in welchem die Blattfeder angreift, wenn sich der Steuerhebel in der Ruhestellung befindet, eine größere Steigung vorgesehen sein, so daß hier die gewünschte Rückstellkraft erzeugt wird, während in den anderen Bereichen der Kurvenbahn, an denen die Blattfeder angreift, wenn der Steuerhebel aus der Ruhestellung herausgedreht wurde, eine geringe bis gar keine Steigung vorhanden ist, so daß die Blattfeder in diesem Bereich der Verstellung des Steuerhebels keinen Widerstand entgegensetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
• *
-A-
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
- Figur 1 eine erfindungsgemäße Baugruppe in einer perspektivischen Ansicht;
- Figur 2 eine Baugruppe gemäß dem Stand der Technik in einer Draufsicht; und
- in einer schematischen Seitenansicht einen Gurtaufroller gemäß dem Stand der Technik.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Baugruppe gezeigt. Diese enthält einen Steuerhebel 22, dessen Funktion oben unter Bezugnahme
auf die Figuren 2 und 3 erläutert wurde. Der Steuerhebel 22 ist an einer Abstützplatte 40 angebracht, die am Rahmen 10 des Gurtaufrollers befestigt werden kann. Der Steuerhebel 22 ist relativ zur Abstützplatte 40 verdrehbar.
20
Die Abstützplatte 40 besteht aus Kunststoff. Einstückig an ihr ist eine Blattfeder 42 angebracht, an deren freiem Ende ein Anlageabschnitt 44 ausgebildet ist. Dieser liegt an einer Kurvenbahn 46 an, die am Steuerhebel 22 ausgebildet ist. Auf diese Weise beaufschlagt die Blattfeder 42 den Steuerhebel 22 relativ zur Abstützplatte 40 in seine Ruhestellung.
Die Kurvenbahn 46 ist mit zwei Abschnitten unterschiedlicher Steigung ausgebildet. Ein erster Abschnitt 47, an dem der Anlageabschnitt 44 der Blattfeder 42 anliegt, wenn sich der Steuerhebel 22 in der Ruhestellung befindet, weist eine solche Steigung auf, daß der Steuerhebel 22 von der Blattfeder 42 in seine Ruhestellung beaufschlagt werden kann. Ein zweiter Abschnitt 48 ist hier annähernd steigungslos ausgebildet, erstreckt sich also annähernd konzentrisch zu dem Punkt, um den auch der Steuerhebel 22 schwenkt. Auf diese Weise wirkt die Blattfeder 42, sobald der Steuerhebel 22 so weit verschwenkt ist, daß sie am zweiten Abschnitt 48 der Kurvenbahn 46 angreift, einer
-5-Drehung
des Steuerhebels nicht mehr entgegen.
Die beschriebene Gestaltung hat gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktion mit der Rückstellfeder 23 den Vorteil, daß kein zusätzliches Bauteil montiert werden muß. Dies spart sowohl Montagezeit als auch Kosten bei der Herstellung. Da die Blattfeder aus Kunststoff besteht, kann es zu keinerlei Korrosion kommen. Da die wirkende Rückstellkraft durch Wahl der Steigung der Kurvenbahn 46 in der gewünschten Weise variabel eingestellt werden kann, kann die Rückstellkraft während des Schwenkens des Steuerhebels entsprechend den Anforderungen minimiert werden. Auf diese Weise wird der Verschleiß zwischen Sperrklinke und der Aufrollerachse minimiert.

Claims (5)

  1. PRINZ & PARTNER;GbR"-::· ":;;
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
    EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
    24. Februar 1999
    TRW Occupant Restraint Systems GmbH
    & Co. KG
    Industriestraße 20
    D-73553 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8852 DE
    St/St
    10
    Schutzansprüche
    1. Baugruppe aus einer Abstützplatte (40) und einem an dieser angeordneten Steuerhebel (22) für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems, wobei zwischen dem Steuerhebel (22) und der Abstützplatte (40) eine Blattfeder (42) wirkt.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (42) an der Abstützplatte (40) angebracht ist.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (42) einstückig mit der Abstützplatte (40) ausgebildet ist.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (42) sich an einer Kurvenbahn (46) abstützt, die an dem Steuerhebel (22) ausgebildet ist.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (46) einen ersten Abschnitt (47) aufweist, an dem die Blattfeder (42) angreift, wenn sich der Steuerhebel (22) in einer Ruhestellung befindet, und einen zweiten Abschnitt (48), an dem die Blattfeder (42) angreift, wenn der Steuerhebel (22) aus seiner
    • ·
    Ruhestellung herausgedreht ist, wobei der erste Abschnitt (47) eine größere Steigung aufweist als der zweite Abschnitt (48), so daß die von Blattfeder (42) und erstem Abschnitt (47) erzeugte Rückstellkraft größer ist als die von Blattfeder (42) und zweitem Abschnitt (48) erzeugte Rückstellkraft.
DE29903343U 1999-02-24 1999-02-24 Baugruppe aus einer Abstützplatte und einem an dieser angeordneten Steuerhebel für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems Expired - Lifetime DE29903343U1 (de)

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DE3205515A1 (de) 1981-11-30 1983-06-09 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Vorrichtung zum blockieren einer aufrolleinrichtung fuer sicherheitsgurte
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DE3431911A1 (de) 1984-08-30 1986-05-15 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Blende zur geraeuschreduzierung in sicherheitsgurtaufrollautomaten
DE3636847A1 (de) 1986-10-29 1988-05-19 Britax Kolb Gmbh & Co Sensor- und sperrvorrichtung fuer ein sicherheitsgurtsystem
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DE4223637A1 (de) 1991-07-17 1993-01-21 Trw Vehicle Safety Systems Rueckzieheinrichtung

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