DE3205515A1 - Vorrichtung zum blockieren einer aufrolleinrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Vorrichtung zum blockieren einer aufrolleinrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE3205515A1
DE3205515A1 DE19823205515 DE3205515A DE3205515A1 DE 3205515 A1 DE3205515 A1 DE 3205515A1 DE 19823205515 DE19823205515 DE 19823205515 DE 3205515 A DE3205515 A DE 3205515A DE 3205515 A1 DE3205515 A1 DE 3205515A1
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Wolf-Dieter Ing.(grad.) 7070 Schwäbisch Gmünd Hönl
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TRW Repa Feinstanzwerk GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

TELEFON »ti») 1657
IHRE ZEICHEN: MEINE ZEICHEN: 3201
Repa Feinstanzwerk GmbH
Industriegebiet
7071 Alfdorf
Vorrichtung zum Blockieren einer Aufrolleinrichtung für Sicherheitsgurte __
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Blockieren einer Aufrolleinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit des Ansprechens eines auf eine Gefahrensituation reagierenden Gefahrensensors unter Verwendung eines mit der Gurtwelle festverbundenen Rastrades und einer in dessen Zahnbereich einschwenkbaren Rastklinke sowie einer Steuerklinke, die in Verbindung mit einer Steuerscheibe als Schaltverstärker zwischen Gefahrensensor und Rast— klinke angeordnet ist, wobei die Steuerscheibe und das Rastrad miteinander starr verbunden sind und gleiche Zähnezahlen aufweisen.
In Kraftfahrzeugen werden zur Sicherung der Insassen gegen Unfallverletzungen Sicherheitsgurte angewendet, die einseitig durch einen Mechanismus zum Aufrollen und Straffhalten des Sicherheitsgurts gehalten sind. In diesem Mechanismus ist eingebaut eine Vorrichtung, die in der Lage ist, diesen Mechanismus und damit auch den Sicherheitsgurt zu blockieren für den Fall, in dem durch einen eingebauten Gefahrensensor eine extreme normalerweise bei Unfällen auftretende Beschleu-
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KONTEN: KREISSPARKASSE EBERSBERC. ZWEIGSTELLE BALDHAM »6743t POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN t1779J-tOf
nigungs- oder Bremskraft auf das Kraftfahrzeug oder den Kraftfahrzeug!!}sassen wirkt.
In der einfachsten Ausführungsform ist der Blockiervorgang dadurch realisierbar, dafd der Gefahrensensor direkt auf eine Rastklinke einwirkt, die in den Zahnbereich eines auf der Gurtwelle fest angeordneten Rastrades einfällt. Diese einfache Bau- und Funktionsweise hat den Wachteil, daß die Einfallbewegung der Rastklinke in die Verzahnung des Rastrades unabhängig von der jeweilige·; Drehstellung des Rastrades zur Klinke erfolgen kann. Damit besteht die Gefahr, daß die Rastklinke nur auf den Spitzenbereich eines Zahnes des Rastrades auftritt und über diesen schmalen Spitzenbereich die hohen abzufangenden Kräfte geleitet werden. Dies führt zu einem hohen Verschleiß, wenn nicht sogar zur Zerstörung der Rastklinke und der Zähne des Raötrades. "■.-...
Deshalb sind Vorrichtungen für diesen Bereich bekanntgeworden, die diesem Manko entgegenwirken. Normalerweise ist in diesen Fällen zwischen dem Gefahrensensor und der Rastklinke ein Zwischenmechanismus eingebaut, welcher zum Blockieren des Rastrades und damit der Gurtwelle die Rastklinke derart steuert, daß sie zu einem Zeitpunkt in die Verzahnung des Rastrades einfällt, der gewährleistet, daß die gesamte Wirkfläche der Rastklinke und des jeweiligen Zahnes des Rastrades voll in Punktion gesetzt ist, wenn die KraftÜbernahme erfolgt. Dafür wird eine Steuerklinke normalerweise eingesetzt, welche auf eine Steuerscheibe einwirkt, die ihrerseits die Rastklinken-Einfallbewegung steuert.1
Es ist eine Verriegelungsvorrichtung für Sicherheitsgurtaufroller, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bekanntgeworden (DE-OS 30 08 177), deren Steuerscheibe und Rastrad miteinander starr verbunden sind und gleiche Zähnezahlen aufweisen. Der Steuerhebel ist mit seinem Eingriffsbereich in die Steuerscheibe und mit seinem ortsfesten Schwenklager radial zur Steuerscheibe angeordnet. Über einen Mitnahmeansatz an diesem
Steuerhebel ist eine Rastklinke in die Verzahnung des Rastrades einschwenkbar, wenn der Steuerhebel von einem Gefahrensensor in die Verzahnung der Steuerscheibe geschwenkt ist und durch die über das Steuerrad im Gefahrenfall durchgeführte Drehung weitergeschwenkt wird. Diese Ausgestaltung erfordert einen erheblichen Platzbedarf. An die Formstabilität des Steuerhebels müssen besondere Anforderungen gestellt werden.
Auf diesem Stand der Technik baut die vorliegende Erfindung auf. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuermechanismus zum Blockieren der Aufrolleinrichtung eines Sicherheitsgurtes bei Gefahrenanzeige bereitzustellen, welcher einfach und platzsparend in seinem Aufbau, möglichst wartungsfrei im Betrieb und insbesondere äußerst sicher und reaktionsschnell in der Punktionsweise ist.
Eine Vorrichtung, die diesen Ansprüchen im höchsten Maße genügt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinke im ortsfesten Aufrollgehäuse der Vorrichtung im tangentialen Richtungsbereich zum Zahnteil-Kreisdurchmesser der Steuerscheibe schwenkbar gelagert, durch Stellmittel des Gefahrensensors mit der Rastspitze in den Bereich der Zähne der Steuerscheibe einschwenkbar, bei Drehung der Steuerscheibe durch Zugkraft auf den Sicherheitsgurt entgegen der Rastspitze mit dieser in Richtung zum Zahnfuß unter Mitnahme der Rastklinke in den Bereich der Rastradverzahnung weiter verschwenkbar und zumindest im Bereich ihrer Rastspitze gegen eine elastische Kraft durch Zugkraft auf den Sicherheitsgurt über die Steuerscheibe übertragene Kraft verstellbar ist, wobei durch konstruktive Ausgestaltung beim Auftreffen eines Zahnes der Steuerscheibe auf die Rastspitze der Steuerklinke ein Abstand zwischen dem nächsten Zahn des Rastrades und der Rastspitze des Rasthebels gegeben ist.
Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltete Vorrichtung zum Blockieren der Aufro11einrichtung für Sicherheitsgurte hat den angestrebten Vorteil, einfach und platz-
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sparend im Aufbau zu sein, an sich wartungsfrei funktionssicher zu arbeiten und hohe Ansprechgeschwindigkeiten zu gewährleisten, Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Steuerscheibe und das Rastrad fest miteinander verbunden sind und somit eine Einheit bilden, und daß die Einfallbewegung der Rastklinke direkt durch die Steuerklinke eingeleitet und phasengerecht zur Lage des Rastrades gesteuert Wird. Dabei ist bei der Realisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darauf geachtet, daß konstruktiv die anzuwendenden geometrischen Gesichtspunkte ihre Berücksichtigung finden« Wesentlich dabei ist, daß beim Gegenüberstehen der Steuerklinke und eines Zah_ nes der Steuerscheibe die Rastklinke und der nächste Zahn des Rastrades einen genügend großen Abstand voneinander haben, der erforderlich ist, um ein gesichertes Einrücken der Rastklinke in die Verzahnung des Rastrades zu gewährleisten.
Besonders vorteilhaft ist die Wirkungsweise der nach den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestatteten Vorrichtung deshalb, weil die Stellmittel des Gefahrensensors lediglich äußerst geringe Stellkräfte übertragen müssen und somiit reaktionsschnell und rückwirkungsfrei, d.h. funktionssicher arbeiten können und weil die Einrüekkraft für die Rastklinke in die Verzahnung des Rastrades abgeleitet wird von der Zugkraft, die im Gefahrenfall vom Sicherheitsgurt auf die Steuerscheibe und die Steuerklinke übertragen wird.
Durch den Gefahrensensor wird die Steuerklinke in den Zähnspitzenbereich der Steuerscheibe geschwenkt. Die Steuerkräfte können deshalb sehr gering sein, da die Steuerklinke keine wesentlichen Kräfte aufzunehmen braucht und damit massearm sein kann. Die von einer Zahnflanke der Steuerscheibe ergriffene Steuerklinke wird durch eine Drehbewegung der Steuerscheibe, die durch einen Zug auf den Sicherheitsgurt im Gefahrenfalle ausgeübt wird, in Richtung zur Steuerscheibenmitte eingezogen. Durch diese Bewegung wird auch die Rastklinke in die Verzahnung des Rastrades geschwenkt. Tritt ein weiterer Zug über das Gurtband auf, so wird zumindest die Zahnspitze
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elastisch verformt, so daß die Flanken der Rastklinke und der Rastradverzahnung zur Anlage kommen. Damit ist die Blokkierung herbeigeführt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgö« mäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinke einen in sich elastisch verformbaren Bereich aufweist. Bevorzugterweise liegt dieser in sich elastisch verformbare Bereich der Steuerklinke seitlich der durch die Schwenkachse und die Eingriffsstelle in die Steuerscheiben-Verzahnung bestimmten Ebene. Diese Maßnahme macht die Vorrichtung herstellungstechnisch besonders einfach und preisgünstig und bietet auch die Voraussetzung für eine einfache Montage und sichere und wartungsfreie Punktionsweise. Ist die Steuerklinke in Abhängigkeit einer Steuergröße des Gefahrensensors in die Verzahnung der Steuerscheibe eingerückt und wirkt über den Sicherheitsgurt her eine Zugkraft, so wird die Steuerklinke in ihrem in sich elastisch verformbaren Bereich formverändert und führt somit dazu, daß die Rastklinke in Anlage mit dem nächstfolgenden Zahn des Rastrades kommt und dieses blockiert.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet es sich an, das Rastrad aus gegen Krafteinwirkung hochbelastbarem Material und die damit verbundene Steuerscheibe aus verschleißarmem Kunststoff zu bilden. Das Rastrad kann in diesem Zusammenhang vorzugsweise im Stanzverfahren hergestellt sein, während die aus Kunststoff gebildete Steuerscheibe im Spritzverfahren erstellbar ist, gegebenenfalls direkt an das Rastrad angespritzt sein kann. ■
Es ist aber im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, das Rastrad und die Steuerscheibe durch ein einziges gezahntes Rad zu bilden, wobei die Eingriffsbereiche der Rastklinke und der Steuerklinke in seitlich nebeneinander liegende Zahnbereiche dieses Rades einschwenkbar sind.
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Als weitere Variante ist es im Rahmen der erfindungsgemäßen; Vorrichtung· auch möglich, das East rad und die Steuerscheibe/ durch ein einsiges gezahntes Rad zu"'bilden, wobei die Ein-T/
'-J griffsbereiche der Rastklinke und der Steuerklinke in Be- r reiche aufeinander folgender Zähne dieses Rades einschwenkbar sind. In den beiden letzten Fällen gilt bereits die Forderung, daß durch einon konstruktiv er.zielbaren Versatz einerseits der Steuerklinke und andererseits der Rastklinke zur nächst erreichbaren Zahnflanke des zweifunktionalen Rades die zeitliche Eingriffsfolge der Steuerklinke und der Rastklinke gewährleistet wird.
Als Gefahrensensor können generell sämtliche Maßnahmen eingesetzt werden, welche ein eindeutiges Indiz eines Gefahrenfalles auszi;werten in der Lage ist. Im vorliegenden Fall ist als Gefahrensensor bevorzugterweise eine bei Überschreitung einer Grenzbeschleunigung sich lageverändernde Trägheitsmasse angeordnet, durch deren Lageveränderung die Steuerklinke in die Steuerscheiben-Verzahnung schwenkbar ist. Damit wird ein kompakter Aufbau bereitgestellt, der schnellstmöglich a.uf eine Gefahrensituation zu reagieren in der Lage ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerorgan des Gefahrensensors und der Steuerklinke eine Steuerkulisse angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß beim Aussteuervorgang die Steuerkulisse nach oben geht und dabei die auf ihr aufliegende Steuerklinke mitnimmt, bis diese in die Verzahnung der Steuerscheibe sicher eingreift. Auf diesem Weg ist zwischen Kulisse und Lagerzapfen Freigängigkeit gegeben. Bei weiterem Gurtbandabzug und dadurch bedingter Wellenweiterdrehung wird über die Steuerklinke die Sperrklinke durch das Steuerrad nachgezogen, so daß die Sperrklinke sicher in die Verzahnung des Rastrades eingreift. Bei dieser Sensoranordnung fällt dann die Steuerkulisse in ihre Ausgangslage zurück und ist spannungsfrei. Außerdem kann durch das getrennte System Steuerkulisse einerseits und Steuerklinke andererseits ein größerer Winkellagenbereich abgedeckt werden. .
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Wie aus dem Stande der Technik bekannt ist, ist es auch im Rahmen der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Blockiereinrichtung, bestehend aus der Rastklinke und dem Rastrad, einseitig der Gurtwelle anzuordnen oder in axialer Richtung beidseitig der Gurtwelle je ein Rästräd anzuordnen, von denen ein Rastrad mit der Steuerscheibe eine Baueinheit bildet, wobei die eine Einheit bildenden Rastklinken gemeinsam durch die Steuerklinke verschwenkbar sind.
Nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Gurtaufroll-Mechanismus
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teilbereichs des Gurtaufroll-Mechanismus in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 und Fig. 4 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Gurtaufroll-Mechanismus,
Fig. 5 und Fig. 6 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Gurtaufroll-Mechanismus,
Fig. 7 und Fig. 8 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer anders abgewandelten Ausführungsform des Gurtauf roll-Mechanismus und
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Gurtaufroll-Mechanismus mit von der Steuerklinke getrennter Steuerkulisse.
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In einem AufroHrehuuse 1,- welches im Fahrzeug befestigt ist, ist die Gurtwelle 2, an welcher der Sicherheitsgurt befestigt ist und auf welcher dieser aufgerollt werden kann, drehbar gelagert. Auf der einen Seite dieses Aufrollgehäuses 1 ist eine von einer Aufrollerschale 3 geschützte Triebfeder 4 angeordnet , welche über eine Achsplatte 5 die Gurtwelle 2 in Gurtaufrollrichtung zieht. Auf der der Triebfeder 4 gegenüberliegenden Seite des Aufrollergehäuses 1 ist der Sperrmechanismus und der Gefahrensensor innerhalb einer weiteren Aufrollerschale 6 angeordnet.
Hauptbestandteile des Sperrmechanismus sind ein Rastrad 7, welches über die Achsplatte 5 drehfest mit der Gurtwelle 2 verbunden ist, und eine in deren Verzahnung schwenkbare Rastklinke 8 sowie eine Steuerscheibe 9 und eine mit deren Verzahnung zusammenwirkende Steuerklinke 10. Die Steuerscheibe 9 und das Rastrad 7 sind fest miteinander verbunden und weisen die gleiche Zähnezahl auf.
Der Gefahrehsensor wird gebildet im wesentlichen durch eine Kugelmasse 11, welche in einem Sensorgehäuse 12 gelagert ist und bei auftretenden Beschleunigungen und Verzögerungen des Kraftfahrzeugs trägheitsbedingt seitlich verstellbar ist und damit über schräge Flächen die Steuerklinke in die Verzahnung der Steuerscheibe 9 verschwenkt.
Die Figur 2 zeigt ebenfalls einen Gefahrensensor, welcher durch die Kugelmasse 11 gebildet ist, die ihrerseits über eine Schwenkplatine 13 und eine Steuerklinke 14 auf die Rastklinke 15 einwirkt.
Die Funktionsweise des Blockiermechanismüs für die Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurts ist durch die Darstellungen in den Figuren 3, 5 und 7 veranschaulicht.
In Figur 3 sind zu sehen das Rastrad 7 und die Steuerscheibe 9 mit ihren Verzahnungen. Das Rastrad 7 und die Steuer-
scheibe 9 nind fest m.i fceinander verbunden und weisen die gleiche Zahnteilung auf. Der Steuerscheibe 9 zugeordnet ist eine Steuerklinke 16, während im Bereich der Verzahnung des Rastrades 7 eine Rastklinke 17 angeordnet ist. Sowohl die Steuerklinke 16 als auch die Rastklinke 17 sind auf einer Achse 18 schwenkbar gelagert. Die Kugelmasse 11 wirkt über eine Schwenkplatine 19, wenn sie durch Beschleunigungskräfte infolge von Trägheit seitlich ausgelenkt wird, auf die Steuerklinke 16 und verschwenkt diese in den Bereich der Verzahnung der Steuerscheibe 9. Der hebelartige Portsatz wird vom nächstfolgenden Zahn der Steuerscheibe 9 ergriffen und durch die vom Gurtband über die Steuerscheibe 9 übertragenen Kräfte verschwenkt. Der Schenkel 20 der Steuerklinke 16 ist im wesentliehen formstabil ausgebildet, während der Schenkel 21 dieser Steuerklinke 16 elastisch verformbar ist, und zwar über den hebelartigen Fortsatz 22* Durch die Zahnform der Steuerscheibe wird bei deren Einwirken auf den hebelartigen Portsatz 22 der Steuerklinke 16 die Rastklinke 17 durch einen Mitnahmebolzen 25 am Schenkel 21 der Steuerklinke 16 in die Verzahnung des Rast— rades 7 eingeschwenkt. Wie zu ersehen ist, ist der Abstand zwischen der Rastklinke 17 und dem nächstfolgenden Zahn des Rastrades 7 derart groß gewählt, daß beim Ergreifen des hebelartigen Portsatzes 22 des Steuerhebels 16 genügend Bewegungsspielraum zur Verfügung steht, um die Rastklinke 17 ganz in die Verzahnung des Rastrades 7 einzuschwenken, bevor sie vom nächstfolgenden Zahn des Rastrades 7 erfaßt wird. Durch weitere über den Sicherheitsgurt wirkende Zugkraft wird die Rastklinke in ihrem elastischen Bereich verformt, so daß die Punktionsflanken der Rastklinke 17 und der Rastradverzahnung zur Anlage kommen und zur Blockierung führen.
Gemäß Figur 5 wirkt die Ku/relmasse 11 direkt auf eine Steuerklinke 24, welche beim Erfassen durch die Verzahnung der Steuerscheibe 9 über einen Ansatz 25 die Rastklinke 30 in die Verzahnung des Rastrades 7 verschwenkt.
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Ebenfalls direkt auf eine Steuerklinke31 wirkt die Kurrelmasse 11 bei der Anordvmns ^eroäß Fi,-ur 7. Durch Mitnahmebolzen 32 an dieser Steuerklinke 31 v/ird eine Rastklinkenplatine 33 verscbv/e;;kt. Durch die Entspannbewegun£ der Steuerklinke 31 nach einer Entlastung durch die Steuerscheibe 9 wird in diesem EaIl die Rastklinkenplatine 33 auch wieder in ihre Aus£jangslap;e zurückgestellt. ..-■""...
Aus der "Figur 4 ist su ersehen, daß in diesem Fall die Blockiereinrichtii'Te für die Gurtwelle 2 lediglich einseitig angeordnet ist. Aus lagertechnischen Gründen wird jedoch· die Lagerachse 18 für die Steuerklinke 16 und die Rastklinke 1? in beiden Schenkeln des Gehäuses 1 befestigt. Ähnlich ist der Aufbau bei Figur 6.
Gemäß Figur 8 ist zu ersehen, daß in diesem Fall die Blockiereinrichtung innerhalb der Seitenplatinen des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Steuerscheibe 9 ist mit dem Rastrad 7 fest verbunden. Auf der anderen Seite der Gurtwelle 2 ist ein weiteres Rastrad 34 befestigt. Beide Rasträder 7, 34 werden durch die Rastklinkenplatine 33 beeinflußt.
Die Figur 9 zeigt eine Vorrichtung, die In den meisten Bestandteilen der Vorrichtung ^emäß Figur 1 gleicht. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Kugelmasse 11 im vorliegenden Fall unterhalb einer eigenen Steuerkulisse 36 angeordnet ist, welche durch die Kugelmasse 11 im Gefahrenfall verschwenkt wird. Auf dieser Steuerkulisse 36 liegt nunmehr die Steuerklinke 35 locker auf. Wird diese Steuerklinke 35 von der Steuerkulisse 36 in den Bereich des Steuerrades 9 verschwenkt, so wird die Funktionsspitze der Steuerklinke 35 bei Drehung der Gurtwelle 2 durch Zug am Sicherheitsgurt erfaßt und - wie bereits anhand der vorhergehenden Figuren beschrieben - herangezogen, wobei auch und dadurch die Sperrklinke in die Verzahnung des Rastrades 7 verschwenkt wird. Bei dieser Anordnung kann die Steuerkulisse nunmehr sofort in ihre Ausgangslage zurückkehren und ist belastungsfrei. Durch das
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getrennte System dor Jteucrkulisse 36 einerseits und der Cteuorkliiike 33 a.-ider<ir::.oits ist ein .;rößerer Winkellagenbereich abrieckbar al π bei einem Steuerorgan mit beiden Funktionen.
Im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Figur 9 ist die Anwendung auch der Varianten bezüglich Klinkenausgestaltung und Gurt wellenform, v/ie sie in den vorangegangenen Figuren beschrieben sind, möglich.
9 Patentansprüche
9 Figuren

Claims (1)

  1. Pat ent ans prüc he
    Vorrichtung zum Blockieren einer Aufrolleinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen in/Abhängigkeit des Ansprechens eines auf eine Gefahrensituation reagierenden Gefahrensensors unter Verwendung eines mit der Gurtwelle festverbundenen Rastrades und einer in,dessen Zahnbereich einschwenkbaren Rastklinke sowie einer Steuerkliake, die in Verbindung mit einer Steuerscheibe als Schaltverstärker zwischen Gefahrensensor und Rastklinke angeordnet ist, wobei die Steuerscheibe und das Rastrad miteinander starr verbunden sind und gleiche Zähnezahlen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinke (10, 16, 24, 31, 35)im ortsfesten Aufrollgehäuse der Vorrichtung im tangentialen Richtungsbereich zum Zahnteil-Kreisdurchmesser der Steuerscheibe (9) schwenkbar gelagert,idurch Stellmittel des Gefahrensensors mit der Rastspitze in den Bereich der Zähne der Steuerscheibe (9) einschwenkbar, bei Drehung der Steuerscheibe (9) durch Zugkraft auf den Sicherheitsgurt entgegen der Rastspitze (22) mit dieser in Richtung zum Zahnfluß unter Mitnahme der Rastklinke (S') in den Bereich der Rastradverzahnung weiter verschwenkbar und zumindest im Bereich ihrer Rastspitze (22) gegen eine elastische Kraft durch Zugkraft auf den Sicherheitsgurt über die Steuerscheibe (9) übertragene Kraft verstellbar ist, wobei durch konstruktive Ausgestaltung beim Auftreffen eines Zahnes der Steuerscheibe (9) auf die Rastspitze (22) der Steuerklinke (10, 16, 24, 31, 35) ein Abstand zwischen dem nächsten Zahn des Rastrades (7) und der Rastspitze (22) des Rasthebels (8, 17, 30, 33) gegeben ist«
    Zo Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinke (10, 16, 24, 31) einen in sich elastisch verformbaren Bereich aufweist.
    ■■■.'. -2-
    VW H ·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich elastisch verformbare Bereich der Steuerklinke (10, 16, 24, 31) seitlich der durch die Schwenkachse der Steuerklinke und die Eingriffst eile in die Verzahnung der Steuerscheibe (9) bestimmten Ebene liegt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastrad (7, 34) aus gegen Krafteinwirkung hochbelastbarem Material und die damit verbundene Steuerscheibe (9) aus verschleißarmem Kunststoff gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast— rad und die Steuerscheibe durch ein einziges gezahntes Rad gebildet sind und daß die Eingriffsbereiche der Rastklinke und der Steuerklinke in seitlich nebeneinander liegende Zahnbereiche dieses Rades einschwenkbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastrad und die Steuerscheibe durch ein einziges gezahntes Rad gebildet sind und daß die Eingriffsbereiche der Rastklinke und der Steuerklinke in Bereiche aufeinanderfolgender Zähne dieses Rades einschwenkbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gefahrensensor eine bei Überschreitung einer Grenzbeschleunigung sich lageverändernde Trägheitsmasse (Kugelmasse 11) angeordnet ist, durch deren Lageveränderung die Steuerklinke (10, 16, 24, 31) in die Verzahnung der Steuerscheibe (9) verschwenkbar ist.
    -3-
    8. Vorrichtaing nach einem-der"Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e α η ζ e i c h η e t, daß in axialer Richtung beidseitig der Gurtwelle (2) je ein Rastrad (7, 34) angeordnet ist, von denen ein Rastrad (?) mit der Steuerscheibe (9) eine Baueinheit bildet, und daß die eine Einheit bildenden Rastklinken (33) gemeinsam durch die Steuerklinke (31) verschwenkbar sind.
    9. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a— durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerorgan des Gefahrensensors (Kugelmasse 11) und der Steuerklinke (35) eine Steuerkulisse (36) angeordnet ist.
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