DE9005829U1 - Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents
Gurtaufroller für einen FahrzeugsicherheitsgurtInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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Description
22. Mal 1990 60 202 6-sb
Autoliv-Kolb GMbH & Co,
8060 Dachau
Gurtaufroller für einen
Dia Erfindung betrifft eins.- -urtaufroller für einen Fahrzeugsicherhe
* tsgurt »ixt einer Wickelwell-- zum Auf- und Abwickeln des
entgegen der KrAft einer Feder « ·:; 3hberen Gurtes, deren einer
Wellenzapfen in einer im Gehäuse gegen Federkraft verschieblich geführten Steuerscheibe gelagert ist, mit mindestens einem mit
der Wickelwelle dnhfest verbundenen Zahnrad, dessen Verzahnung durch etwa radiale Verschiebung der Wickelwelle durch die Steuer-
:?! aibe in blockierenden Eingriff mit einer gehäusefesten Gegenverzahnung
gelangt, mit einem auf der Wickelwelle bebestigten,
mit einer Außenverzahnung versehenen Steuerrad, das durch eine an der Steuerscheibe schwenkbar gelagerte Steuerklinke gegenüber
'· '< dieser blockierbar ist, mit einem fahrzeugsensitiven, eine Sensormasse
enthaltenden Beschleunigungssensor, der bei Beschleunigungen vorbestimmter Größe die Steuerklinke in die Außenverzahnung
des Steuerrades einsteuert, und mit einem auf einer Nabe des Steuerrades in axialer Richtung unverschieblich und in Umfangsrichtung
kraftschlüssig mit nur so großer Reibkraft gelagerten Hebel, daß dieser bei der Einzugsdrehung der Wickelwelle mit
seinem Endbereich an der Steuerklinke angreift und diese in ihrer ausgeklinkten Stellung hält und bei der Auszugsdrehung der
Wickelwelle in seine die Steuerklinke freigebende Stellung mitgenommen wird.
Ein Gurtaufroller dieser Art ist aus der DE-OS 34 18 378 bekannt, in der jedoch der die Steuerklinke in seiner ausgeklinkten Stellung blockierende und bei einer Auszugsbewegung des Gurtes freigebende Hebel nicht sub·?' '^..lich beschrieben worden ist.
Der Hebel dient dazu, einen blockierungsfreien Einzug des Gurtes £u gewährleiste- und bei angelegtem Gurt außerhalb von Gefahrensituationen über die Steuerklinke die Sensormasse, die üblicherweise aus einer Sensorkugel besteht, bewegungsfrei In ihrem Bett
zu fixieren, so daß euren die Kugel verursachte störende Klappergeräusche vermieden sind. Eine Gefahrensituation zeigt sich neben einer Aktivierung der Sensonnr-sse auch durch einen Gurtauszug über die zu sichernde Person an, so daß schon bei einem sehr
geringen Gurtauszug der Hebel über das mit der Wickelwelle mitdrehende Steuerrad mitgenommen wird und dadurch die Steuerklinke
freigibt, die dann zur Blockierung des Steuerrades gegenüber der Steuerscheibe durch den fahrzeugsensitiven Beschleunigungssensor
in die Verzahnung des Steuerrades eingesteuert werden kann.
Es ist bekannt, den Hebel durch einen mit diesem verbundenen Lagerring aus Kunststoff auf der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Nabe des Steuerrades zu lagern. Es hat sich Jedoch gezeigt,
daß der Lagerring aus Kunststoff mit der Zeit seine Spannung verliert, so daß ei. nicht mehr mit der gewünschten geringen Reibkraft kraftschlüssig auf der Nabe gehalten ist und sich frei pendelnd auf dieser bewegen kann, so daß er auch unabhängig von einer Auszugebewegung des Gurtes hinter die Steuerklinke greifen
kann und daher auch in Gefahrensituationen das Einsteuern der Steuerklinke in die Verzahnung des Steuerrades blockieren kann.
Es ist weiterhin bekannt, einen etwa haarnadelförmig aus Federdraht gebogenen Hebel auf der Nabe des Steuerrades in der Weise
zu haltern, daß dieser mit seinem etwa pfeilbogenförmig gekrümmten, dessen Schenkel verbindenden Teil federnd auf der Nabe ge-
halten ist. Auch ein derartiger haarnadelförmig gebogener Hebel
aus Federdraht kann sich über die Zeit mit seinem kreisbogenförmig
gekrümmten Halteten in die aus Kuntstoff bestehende Nabe des Steuerrades einarbeiten, so daß dessen kraftschlüssige Halterung
mit vorbestimmter Reibkraft verloren geht und sich dieser ebenfalls frei pendelnd bewegen kann. Das Einarbeiten des Federdrahtes
in die Kunststoffnabe kann abgesehen von der Paarung Federdraht-Kunststoff durch Rauhigkeiten des Federdrahtes beschleunigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gurtaufrolle' der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bkl dem die kraftschlüssige
Halterung des Hebels auf der Nabe des Steuerrades über die Lebenszeit
des Kraftfahrzeuges mit Sicherheit erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gurtroller der gattungsgemäßen
Art dadurch gelöst, daß der Hebel durch ein ringförmiges mit mindestens einem Schlitz versehenes Lagerteil aus
Kunststoff auf der Nabe des Steuerrades gelagert ist und daß das ringförmige Lagerteil aus einem diesen einfassenden Federring
gegen die Nabe angedrückt ist. Durch das ringförmige Lagerteil aus Kunststoff ist insbesondere dann eine verschleißarme Lagerung
des Hebels auf der Nabe des Steuerrades gewährleistet, wenn auch dieses aus Kunststoff besteht. Der das ringförmige Lagerteil
einfassende Federring gewährleistet über die Lebensdauer des Kraftfahrzeuges, daß der Hebel mit der erforderlichen Reibkraft
kraftschlUssig auf der Nabe gehaltert ist. Ein freies Pendel des Hebels auf der Nabe des Steuerrades infolge Verschleißes
ist damit bei dem erfindungsgemäßen Gurtaufroller ausgeschlossen, so daß dessen Funktion auch bei langer Gebrauchsdauer gesichert
ist. Eine verschleißarme Lagerung des ringförmigen Lagerteils auf der Nabe des Steuerrades wird auch dadurch begünstigt,
daß verhältnismäßig große ringförmige Lagerflächen vorgesehen
werden können.
Zweckmäßigerweise 1st der Hebel einstückig mit dem ringförmigen
Lagerteil verbunden.
Das ringförmige Lagerteil kann aus einem rohrabschnittförmigen Teil bestehen, das über ein ringstufenförmiges Teil mit einem
Haltering größeren Durchmessers verbunden ist. An diesem Haltering ist der Hebel angeordnet.
Das rohrabschnittförmige Teil des Lagerteils kann sich zu seinem
freien Ende hin konusförmig erweitern.
Zweckmäßigerwe > se ist das ringförmige Lagerteil mit einen1, dieses
durchsetzenden Schlitz versehen, so daß der Federring das Lagerteil mit der gewünschten Spannkraft zusammendrücken kann.
Das rohrabschnittförmige Teil kann auch mit mehreren längs Mantellinien
verlaufenden Schlitzen versehen sein, so daß sich dieses durch den Federring zusammendrücken läßt.
Zur Befestigung des Federringes kann das rohrabschnittförmige Teil an seinem freien Ende auf seiner Außenseite einen umlaufenden
Ringwulst oder mehrere ringwulstförmige Abschnitte mit keilförmigem Querschnitt tragen.
Das ringförmige Lagerteil läßt sich in einfacher Weise auf die Nabe des Steuerrades aufklipsen, wenn diese an ihrem äußeren
Rand einen umlaufenden Ringwulst oder mehrere ringwulstförmige Abschnitte mit keilförmigem Querschnitt aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Flg.l eine Ansicht der Mechanikseite eines Gurtaufrollers und
Flg.2 einen Querschnitt durch den Nabenbereich des Steuerrades
mit auf der Nabe gehaltertem Lagerteil des Hebels.
üer aus Fig.i ersichtliche Gurtaufroller entspricht In seinem
grundsätzlichen Aufbau dem in der DE-OS 34 18 378 beschriebenen Gurtaufroller, so daß auf diese Bezug genommen wird.
Die Steuerscheibe 2 ist über den Zapfen 3 schwenkbar mit der Mechanikgrundplatte
4 verbunden, die an einem eine Seitenwand bildenden Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Gehäuses aus Stahlblech,
das nicht dargestellt ist, befestigt ist. Die Steuerscheibe 2 und die Mechanikgrundplatte 4 bestehen aus Kunststoff.
In einer Lagerbohrung der Steuerscheibe 2 ist die nach innen ragende rohrförmige Nabe 5 des Steuerrades 1 gelagert, das ebenfalls
aus Kunststoff besteht. Der nicht dargestellte Wellenzapfen der Wickelwelle ist mit einer axialen Bohrung versehen, in
die der zentrale Zapfen 6 des Steuerrades 1 yreift, SO uö3 der
Wellenzapfen drehfest mit dem Steuerrad 1 verbunden ist.
Das Steuerrad 1 ist mit einer ratschenartigen Außenverzahnung 7 versehen. Im unteren Bereich der Steuerscheibe 2 ist auf einem
Zapfen 8 die Steuerklinke 9 schwenkbar gelagert. Unterhalb der Steuerklinke ist der fahrzeugsensitive Beschleunigungssensor 10
auf der Mechanikgrundplatte 4 gehaltert. Dieser besteht aus einen« seHalenförmigen Bett 1 mit muldenförmiger Vertiefung, in der
die die Beschleunigungsmasse bildende Sensorkugel 12 liegt. Das schalenförmige Bett 11 ist durch eine an dessen Seitenwandung
schwenkbar gelagerte Kappe 13 abgedeckt, die sich in der dargestellten Weise auf der Sensorkugel 12 abstützt. Die Kappe 13
trägt den Impulshebel 14, der bei einer Auslenkung der Sensor-
kugel 12 aus seiner Mittellage In der muldenförmigen Vertief ui.cj
des Bettes 11 die Steuerklinke 9 beaufschlagt und diese in die Verzahnung 7 des Steuerrades 11 einsteuert.
Auf seiner Außenseite ist das Steuerrad 1 mit einem zylindrischen nabenförmigen Teil 16 versehen, auf dem der Hebel 17 in
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eine Reibungskraft drehbar gelagert ist.
Der Hebel 17 trägt an seinem inneren Ende ein ringförmiges Teil
18, das über eine Ringstufe 19 mit einem rohrabschnittförmigen Teil 20 verbunden ist, daß das nadeiförmige Teil 16 des Steuerrades
1 einfaOt. Der Hebel 17 bildet mit dem ringförmigen Teil 18, der Ringstufe 19 und dem rohrabschnittförmigen Toil 20 ein
einstückiges Kunststoffteil. Das freie innere Ende des rohrabschnittförmigen
Teils 20 ist mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten ringwulstförmigen Abschnitten 20 mit keilförmigem
Querschnitt versehen, zwischen denen und der Ringstufe 19 ein geschlitzter Federring 21 aus Federstahl gehaltert ist. Das
j<t\/»fK»-m4r«» Ta4 1 IQ &igr;4&iacgr;&ogr; D·! nncfn fa 1^Q i>r\«4 Hao &Ggr;&Lgr;&iacgr;&idigr;&Ggr;&iacgr;*&iacgr;&idigr;&agr;&thgr;&iacgr;&idiagr;&Ggr;&idigr;1 ttfÖT—
mige Teil 20 sind mit einem Schlitz 22 versehen, so daß der Federring
21 das rohrabschnittförmige Teil 20 federnd gegen die zylindrische Umfangsflache des Nabenteils 16 andrückt.
Das nabenfönnige Teil 16 des Steuerrades 1 ist mit einer äußeren Ringwulst 24 mit keilförmigem Querschnitt vp-:;k ".ien, so daß zur
Montage das rohrabschnittförmige Teil 20 mit auf diesem gehalterten Federring 21 über die Ringwulst 24 hinweggeschoben und auf
das nabenfönnige Teil 16 aufgeklipst werden kann.
Der Hebel 17 ist mit einem abgewinkelten Endteil 27 versehen, das blockierend an dem Arm 28 der Steuerkl.nke 9, die als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist, angreifen kann, so daß der Hebel 17 bei «Einern Verschwenken in Richtung auf die Steuerklinke 9
diese außer Eingriff mit der Verzahnung 7 des Steuerrades hält.
Greift der Hebel 17 mit seinem abgewinkelten Endteil 27 an der Steuerklinke 9 an, drückt diese über den Impulshebel 14 auf die
Kappe 13, so daß die Sensorkugel 12 zwischen der Kappe 13 und dem Bett 11 eingespannt ist und nicht klappern kann.
Der Impulshebel 14 könnte unmittelbar selbst auch als von der Senporkugel 12 betätigte Steuerklinke ausgebildet sein, die in
die Ratschenverzahnung 7 eingreift, so daß bei einer entsprechenden Ausbildung der Hebel 17 an dem Impulshebel 14 oder einen mit
diesem verbundenen Betätigungsteil angreifen würde.
Der Hebel 17 ist nur zwischen dem Anschlag 29 der Steuerscheibe
2 und dem Arm 28 der Steuerklinke 9 schwenkbar.
In Fig.l ist die Situation dargestellt, in der der aufgrund von
auf die Sensorkugel 12 wirkenden Beschleunigungen ausgelenkte Impulshebel 14 die Steuerklink&ogr; 9 in die Ratschenverzahnung 7
des Steuerrades 1 eingesteuert hat, nachdem durch einen Gurtabzug der Hebel 17 in seine den Hebelarm 28 freigebende Stellung
verschwenkt worden ist.
Die exzentrisch zur Wickelwelle um den Zapfen 3 schwenkbar gelagerte Steuerscheibe 2 1st durch eine nicht dargestellt«! Feder im
Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
Wegen der Lagerung der Wickelwellenachse in einem Langloch der
Mechanikgrundplatte 4, der Art der Einsteuerung der wlckelwellenfesten Verzahnung in eine gehttueefeste Verzahnung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird auf die DE-OS 34 18 378 verwiesen«
Claims (9)
1. Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
mit einer Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des entgegen
der Kraft einer Feder ausziehbaren Gurtes, deren einer Wellenzapfen in einer im Gehäuse gegen Federkraft verschieblich geführten Steuerscheibe gelagert 1st,
mit mindestens einem mit der Wickelwelle drehfest verbundenen Zahnrad, dessen Verzahnung durch etwa radiale Verschiebung der Wickelwelle durch die Steuerscheibe in blockierenden Eingriff mit einer gehäusefesten Gegenverzahnung gelangt,
mit einem auf der Wickelwelle befestigten, mit einer Außenverzahnung versehenen Steuerrad, das durch eine an der Steuerscheibe schwenkbar gelagerte Steuerklinke gegenüber dieser blockierbar ist,
mit einem fahrzeugsensitiven, eine Sensormasse enthaltenden
Beschleunigungssensor, der bei Beschleunigungen vorbeshinunter
Größe die Steuerklinke in die Außenverzahnung des Steuerrades einsteuert, und
mit einem auf einer Nabe des Steuerrades in axialer Richtung
unverschieblich und in Umfang sr ich«, any kraftschlüssig
mit nur so großer Reibkraft gelagerten HeLaI, dad dieser
bsi der Einzugsdrehung der Wicke .welle mit seinem ErfZ■■·-
reich aß der S*-*marklinke angreift und diese in ihrer ausgeklinkten
Stellung ivuilt nd bei e^ner Auszugsdrehurg der
Hickelwelle j.n seine d\ Steuerk"! inke freigebende Stellung
mitgenommen «*ird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (17) durch ein ringförmiges mit mindestens
einem Schlitz versehenes Lagerteil (20) aus Kunststoff auf der Nabe (16) des Steuerrades (1) gelagert ist und
daß das ringförmige Lagerteil (20) durch einen dieses einfassenden
Federring (21) gegen die Nabe (16) angedrückt ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) einstückig mit dem ringförmigen Lagerteil
(20) verbunden ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Lagerteil (20) aus einem rohrabschnittförmigen
Teil besteht, das über ein ringstufenförmiges Teil (19) mit einem Haltering (18) größeren Durchmessers
verbunden ist.
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß sich das rohrabschnittförmige Teil (20)
zu seinem freien Ende hin konusförmig erweitert.
5. Gurtaufroller nach einem der kiusprüche 1 bis 4, dadurch ger
kennzeichnet, daß das ringförmige Lagerteil (20) mit einem
dieses durchsetzenden Schlitz (22) versehen isvt.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis '., dadurch gekennzeichnet,
daii das rohrabschnittförmige Teil mit mehreren
längs Mantellinien verlaufenden Schlitzen versehen ist.
7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrabschnittförmige Teil (20) an seinem freien Ende auf seiner Außenseite einen umlaufenden
Ringwulst oder mehrere ringwulstförmige Abschnitte (22) mit keilförmigem Querschnitt trägt.
8. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (16) an ihrem äußeren Rand einen umlaufenden Ringwulst (24) oder mehrere ringwulstförmige
Abschnitte mit keilförmigem Querschnitt aufweist.
9. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (16) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005829U DE9005829U1 (de) | 1989-08-03 | 1990-05-22 | Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925754 | 1989-08-03 | ||
DE9005829U DE9005829U1 (de) | 1989-08-03 | 1990-05-22 | Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005829U1 true DE9005829U1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=25883703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005829U Expired - Lifetime DE9005829U1 (de) | 1989-08-03 | 1990-05-22 | Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005829U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007121862A1 (de) | 2006-04-20 | 2007-11-01 | Autolov Development Ab | Gurtaufroller für einen fahrzeugsicherheitsgurt |
DE102006037544A1 (de) * | 2006-08-10 | 2008-02-14 | Trw Automotive Gmbh | Gurtaufroller und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gurtaufrollers |
DE102015011668B3 (de) * | 2015-09-11 | 2017-03-16 | Trw Automotive Gmbh | Gurtaufroller |
-
1990
- 1990-05-22 DE DE9005829U patent/DE9005829U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007121862A1 (de) | 2006-04-20 | 2007-11-01 | Autolov Development Ab | Gurtaufroller für einen fahrzeugsicherheitsgurt |
DE102006037544A1 (de) * | 2006-08-10 | 2008-02-14 | Trw Automotive Gmbh | Gurtaufroller und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gurtaufrollers |
DE102006037544B4 (de) * | 2006-08-10 | 2019-10-10 | Trw Automotive Gmbh | Gurtaufroller und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gurtaufrollers |
DE102015011668B3 (de) * | 2015-09-11 | 2017-03-16 | Trw Automotive Gmbh | Gurtaufroller |
US10744973B2 (en) | 2015-09-11 | 2020-08-18 | Trw Automotive Gmbh | Belt retractor |
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