DE19510271A1 - Außenbordmotor mit Viertaktmaschine - Google Patents

Außenbordmotor mit Viertaktmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Schiffsantriebs­ vorrichtungen und insbesondere auf Außenbordmotoren mit Brennkraftmaschinen. Die Erfindung betrifft insbesondere Außenbordmotoren mit Viertakt-Verbrennungsmotoren.
Es wird auf die folgenden US-Patente hingewiesen:
Patentnummer: 4 173 939; Erfinder: Charles D. Strang; Erteilungsdatum: 13. November 1979;
Patentnummer: 4 781 635; Erfinder: Sosuke Kinouchi; Erteilungsdatum: 1. November 1988.
Ferner wird auf die japanische Anmeldung Nr. 3-206473 hingewiesen, die am 23. Juli 1991 eingereicht wurde.
Die Erfindung stellt einen Außenbordmotor bereit, umfas­ send eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit mit einer unteren Einheit, die ein sich vertikal erstrecken­ des Antriebswellengehäuse, eine vertikal in dem Antriebs­ wellengehäuse und in einer sich in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung erstreckenden Ebene angeordnete Antriebs­ welle und eine von der Antriebswelle angetriebene und in der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebenen liegende Propellerwelle aufweist, und mit einem Motorkopf, der einen Viertaktmotor aufweist, welcher eine sich vertikal erstreckende Kurbelwelle, einen Zylinder, der sich radial und horizontal in einer sich von der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Längsebene unterscheidenden vertikalen Zylinderebene erstreckt, eine allgemein vertikal in der sich in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung erstreckenden Ebene liegende und mit der Antriebswelle in Antriebsverbindung stehende Nockenwelle und Mittel enthält, die die Kurbelwelle und die Nocken­ welle antriebsmäßig verbinden, um eine Antriebsverbindung zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle vorzusehen, so daß die Nockenwelle mit der halben Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle rotierend angetrieben wird.
Die Erfindung stellt ferner einen Außenbordmotor bereit, umfassend eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit mit einer unteren Einheit, die ein sich vertikal er­ streckendes Antriebswellengehäuse, eine vertikal in dem Antriebswellengehäuse und in einer sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene angeordnete An­ triebswelle und eine von der Antriebswelle angetriebene und sich in der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ver­ laufenden Längsebene erstreckende Propellerwelle auf­ weist, und mit einem Motorkopf, der einen Viertaktmotor enthält, welcher eine vor der Antriebswelle angeordnete und sich vertikal erstreckende Kurbelwelle, eine sich allgemein vertikal in der in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung erstreckenden Ebene liegende und in Antriebsverbin­ dung mit der Antriebswelle stehende Nockenwelle und Mittel aufweist, die die Kurbelwelle mit der Nockenwelle antriebsmäßig verbinden, so daß die Nockenwelle mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle rotierend angetrieben wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Außenbordmotor, umfassend eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit mit einer unteren Einheit, die ein sich vertikal er­ streckendes Antriebswellengehäuse, eine vertikal in dem Antriebswellengehäuse und in einer sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene angeordnete An­ triebswelle und eine von der Antriebswelle angetriebene und sich in der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung er­ streckenden Ebene erstreckende Propellerwelle aufweist, und mit einem Motorkopf, der einen Viertaktmotor auf­ weist, welcher eine vertikal vor der Antriebswelle und in seitlichem Abstand zu der sich in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung erstreckenden Ebene angeordnete Kurbelwel­ le, einen sich horizontal und radial von der Kurbelwelle und unter einem spitzen Winkel zu der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene erstreckenden Zylinder, eine sich allgemein vertikal in der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene erstreckende und vertikal zu der Antriebswelle ausgerich­ tete sowie mit letzterer in Antriebsverbindung stehende Nockenwelle und Mittel aufweist, die die Kurbelwelle mit der Nockenwelle antriebsmäßig verbinden, um eine Antriebs­ verbindung zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle vorzusehen, so daß die Nockenwelle mit der halben Dreh­ zahl der Kurbelwelle rotierend angetrieben wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindungsgegenstände sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung werden für den Fachmann aus der folgenden detail­ lierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Außenbordmotors, bei dem verschiedene Gesichtspunkte und Merkmale der Er­ findung verwirklicht sind.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Teilschnittansicht einen in dem Außenbordmotor nach Fig. 1 vorgesehenen Viertakt-Verbrennungsmotor.
Bevor eine Ausführungsform der Erfindung detailliert be­ schrieben wird, ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die im folgenden beschriebenen oder in den Figuren illustrierten Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnungen der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen verwirklicht wer­ den. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die verwendete Terminologie Erläuterungszwecken dient und nicht als be­ schränkend ausgelegt werden sollte.
Der in Fig. 1 gezeigte Außenbordmotor 11 umfaßt eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit 13 mit einer un­ teren Einheit 15 und einem Motorkopf 17 sowie geeignete Mittel 19 zur Befestigung der Antriebseinheit 13 an einem hinteren Bereich 20 eines Bootes, so daß die Antriebsein­ heit 13 Steuerbewegungen und Kippbewegungen relativ zu dem Boot ausführen kann.
Die untere Einheit 15 weist ein Antriebswellengehäuse 21 mit einem unteren Ende auf, an dem ein Getriebegehäuse 23 angeschlossen ist. In dem Antriebswellengehäuse 21 ist eine Antriebswelle 25 angeordnet, die vertikal in einer sich von vorn nach hinten erstreckenden Ebene 31 (vgl. Fig. 2) liegt und an ihrem unteren Ende vorzugsweise über ein Umkehrgetriebe oder Umsteuerungsgetriebe 32 mit einer Propellerwelle 33 in Antriebsverbindung steht, welche durch das Getriebegehäuse 23 drehbar in der Längsebene 31 gehalten ist und einen Propeller 35 oder ein anderes ge­ eignetes Antriebsmittel trägt.
Der Motorkopf 17 enthält einen Viertakt-Verbrennungsmotor 41, der fest an der Oberseite des Antriebswellengehäuses 91 montiert und allgemein von einer geeigneten Haube 43 umschlossen ist. Insoweit ist die beschriebene Konstruk­ tion von konventioneller Art.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Verbrennungs­ motor 41 einen Motorblock 51 mit einem Zylinderblock 53, der zumindest teilweise ein Kurbelgehäuse 55 definiert, welches in geeigneter Weise eine Kurbelwelle 57 drehbar hält, die sich vertikal in seitlichem Abstand von der Längsebene 31 erstreckt und in Vorwärtsrichtung vor der Antriebswelle 25 angeordnet ist. Das Kurbelgehäuse 55 kann durch einen Kurbelgehäusedeckel 59 geschlossen bzw. komplettiert sein.
Der Zylinderblock 53 definiert ferner einen Zylinder 61, der eine Zylinderachse 63 umgibt, die sich horizontal und radial von der Kurbelwelle 57 und unter einem spitzen Winkel zu der sich von vorn nach hinten erstreckenden Längsebene 31 erstreckt, so daß das Kopfende des Zylin­ ders 61 weiter von der Längsebene 31 entfernt ist als das Kurbelgehäuseende. Mit anderen Worten: Der Zylinder 61 erstreckt sich in einer vertikalen Zylinderebene, die sich von der in Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene 31 unterscheidet.
In dem Zylinder 61 ist ein Kolben 71 vorgesehen, der mit der Kurbelwelle 57 verbunden ist, so daß die Hin- und Herbewegung des Kolbens 71 die Drehung der Kurbelwelle 57 zur Folge hat.
Der Motorblock 51 weist ferner einen Zylinderkopf 73 auf, der in geeigneter Weise mit dem Zylinderblock 53 verbun­ den ist, eine geneigte Fläche oder Schrägfläche aufweist, die zum Teil eine Verbrennungskammer begrenzt, und der voneinander beabstandete Einlaßventilsitze und Auslaßven­ tilsitze 79, von denen nur eines gezeigt ist, enthält. Einlaßventile und Auslaßventile 81 (nur eines gezeigt), sind relativ zu den Ventilsitzen 79 hin- und herbewegbar, wobei die Ventile 81 von dem Zylinderkopf 73 beweglich gehalten sind, wobei die Ventile 81 ferner in Eingriff mit bzw. zur Beaufschlagung von den Ventilsitzen 79 mit­ tels einer jeweiligen geeigneten Feder 83 (nur eine ge­ zeigt) vorgespannt sind und wobei die Ventile 81 mittels betreffender Kipphebel 85 (nur einer gezeigt) von den Ventilsitzen 79 weg versetzt werden. Die Kipphebel 85 sind in geeigneter Weise schwenkbeweglich an dem Kopf 73 gehalten.
Die Kipphebel 85 werden in zeitlicher Beziehung zu der Kolbenbewegung mittels betreffender Stößelstangen 87 (nur eine gezeigt) versetzt, um die Ventile 81 von den Ventil­ sitzen 79 abzuheben, wobei die Stößelstangen 87 in geeig­ neter Weise von dem Motorblock 51 bewegbar geführt sind und mit einem Ende mit dem betreffenden Kipphebel 85 in Eingriff stehen und mit dem anderen Ende an einen be­ treffenden Nockenvorsprung 89 (nur einer gezeigt) einer Nockenwelle 91 angreifen, die in geeigneter Weise von dem Motorblock 51 drehbar gehalten ist.
Die Nockenwelle 91 erstreckt sich im wesentlichen verti­ kal in der von vorn nach hinten verlaufenden Längsebene 31 in koaxialer Beziehung zu der Antriebswelle 25 und ist durch geeignete Mittel mit der Antriebswelle 25 verbun­ den, so daß sie mit der Antriebswelle 25 in Antriebsver­ bindung steht.
Die Nockenwelle 91 wird mit der halben Drehgeschwindig­ keit der Kurbelwelle 57 rotierend angetrieben, und zwar mittels miteinander kämmender Nockenwellenantriebszahnrä­ der oder Steuerzahnräder 93 und 95, die an der Kurbelwel­ le 57 bzw. an der Nockenwelle 91 fest angebracht sind. Die Antriebswelle 25 wird somit mit der Nockenwellendreh­ geschwindigkeit angetrieben, und die Kurbelwelle 57 kann sich daher mit der zweifachen Geschwindigkeit der An­ triebswelle 25 drehen. Eine derartige schnellere Kurbel­ wellendrehung ermöglicht die Energieerzeugung bzw. Kraft­ erzeugung aus kleineren und entsprechend leichter gewich­ tigeren Motorteilen, ohne einen weiteren Zusatzzahnrad­ satz zwischen der Kurbelwelle 57 und der Antriebswelle 25 erforderlich zu machen. Hinzu kommt, daß das Ableiten der Kraft von der Nockenwelle 91 eines Stößelmotors in ge­ wünschter und vorteilhafter Weise eine Verlegung der An­ triebswelle 25 näher zu dem Längsschwerpunkt des Außen­ bordmotors 11 ermöglicht.
Hinzuzufügen ist ferner, daß die abgewinkelte Anordnung der Achse 63 der Bohrung des Zylinders 61 dazu dient, das in der Haube 43 eingeschlossene Volumen reduzieren zu können, um so einen kleineren Motorkopf bereitzustellen.
Der Motor 41 kann so konstruiert sein, wie es zusätzlich erläutert ist in der am 19. Mai 1994 eingereichten und der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung gehörenden US- Anmeldung mit der Seriennummer 245 977 (Anwaltsnummer 72012/2540-E 2384) oder in der korrespondierenden deut­ schen Patentanmeldung mit dem Titel "Viertakt-Verbren­ nungsmotor mit Elimination von verunreinigtem Öl" der vorliegenden Anmelderin, wobei diese Anmeldungen durch Bezugnahme hier einbezogen werden. Demgemäß kann das in den vorstehend genannten Anmeldungen offenbarte Schmier­ system bei der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Konstruktion verwendet werden.
Verschiedene Gesichtspunkte und Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen angegeben.

Claims (11)

1. Außenbordmotor, umfassend
  • - eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit (13) mit einer unteren Einheit (15), die ein sich verti­ kal erstreckendes Antriebswellengehäuse (21), eine sich vertikal in dem Antriebswellengehäuse (21) er­ streckende und in einer sich in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) liegende An­ triebswelle (25) und eine von der Antriebswelle (25) angetriebene und sich in der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) er­ streckende Propellerwelle (33) aufweist, und mit einem Motorkopf (17), der einen Viertaktmotor (41) umfaßt, der eine sich vertikal erstreckende Kurbel­ welle (57), einen sich horizontal und radial von der Kurbelwelle (57) in einer sich von der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Ebene (31) unterscheidenden vertikalen Zylinderebene erstrecken­ den Zylinder (61), eine im wesentlichen vertikal in der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung er­ streckenden Ebene (31) liegende Nockenwelle (91), die mit der Antriebswelle (25) in Antriebsverbindung steht, und Mittel (93, 95) aufweist, die die Kurbel­ welle (57) und die Nockenwelle (91) antriebsmäßig verbinden, um eine Antriebsverbindung zwischen der Kurbelwelle (57) und der Nockenwelle (91) vorzuse­ hen, derart, daß die Nockenwelle (91) mit der halben Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle (57) rotierend angetrieben wird.
2. Außenbordmotor nach Anspruch 1, wobei sich die Zylin­ derebene unter einem spitzen Winkel zu der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Ebene (31) er­ streckt.
3. Außenbordmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nockenwelle (91) koaxial zu der Antriebswelle (25) angeordnet ist.
4. Außenbordmotor nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Kurbelwelle (57) vor der Antriebswelle (25) angeordnet ist.
5. Außenbordmotor nach Anspruch 4, wobei die Kurbelwelle (57) in seitlichem Abstand von der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) ange­ ordnet ist.
6. Außenbordmotor, umfassend eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit (13) mit einer unteren Einheit (15), die ein sich vertikal erstreckendes Antriebswellenge­ häuse (21), eine sich vertikal in dem Antriebswellen­ gehäuse (21) erstreckende und in einer sich in Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) liegende Antriebswelle (25) und eine von der Antriebs­ welle (25) angetriebene und sich in der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Ebene (31) er­ streckende Propellerwelle (33) aufweist, und mit einem Motorkopf (17), der einen Viertaktmotor (41) umfaßt, welcher eine sich vertikal erstreckende und vor der Antriebswelle (25) angeordnete Kurbelwelle (57), eine sich allgemein vertikal in der in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung verlaufenden Ebene erstreckende und mit der Antriebswelle (25) in Antriebsverbindung stehende Nockenwelle (91) und Mittel (93, 95) aufweist, die die Kurbelwelle (57) und die Nockenwelle (91) antriebs­ mäßig verbinden, so daß die Nockenwelle (91) mit der halben Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle (57) rotie­ rend angetrieben wird.
7. Außenbordmotor nach Anspruch 6, wobei die Kurbelwelle in seitlichem Abstand von der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) angeordnet ist.
8. Außenbordmotor nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Nockenwelle (91) koaxial zu der Antriebswelle (25) angeordnet ist.
9. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei ein sich horizontal und radial von der Kurbelwelle (57) in einer sich von der in Vorwärts- und Rückwärts­ richtung verlaufenden Ebene (31) unterscheidenden Zylinderebene erstreckender Zylinder (61) vorgesehen ist.
10. Außenbordmotor nach Anspruch 9, wobei sich die Zylin­ derebene unter einem spitzen Winkel zu der in Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Ebene (31) erstreckt.
11. Außenbordmotor, umfassend
  • - eine steuerbare und kippbare Antriebseinheit (13) mit einer unteren Einheit (15), die ein sich verti­ kal erstreckendes Antriebswellengehäuse (21), eine in einer sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) liegende und sich vertikal in dem Antriebswellengehäuse (21) erstreckende An­ triebswelle (25) und eine von der Antriebswelle (25) angetriebene und in der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) liegende Propellerwelle (33) aufweist, und mit einem Motor­ kopf (17), der einen Viertaktmotor (41) enthält, welcher eine sich vertikal erstreckende, vor der Antriebswelle (25) und in seitlichem Abstand von der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung er­ streckenden Ebene (31) angeordnete Kurbelwelle (57), einen sich horizontal und radial von der Kurbelwelle (57) und unter einem spitzen Winkel zu der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung er­ streckenden Ebene (31) erstreckenden Zylinder (61), eine allgemein vertikal in der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckenden Ebene (31) liegende und vertikal zu der Antriebswelle (25) ausgerichtete und mit letzterer in Antriebsverbin­ dung stehende Nockenwelle (91) und Mittel (93, 95) aufweist, die die Kurbelwelle (57) mit der Nocken­ welle (91) antriebsmäßig verbinden, so daß die Nockenwelle (91) mit der halben Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle (57) rotierend angetrieben wird.
DE19510271A 1994-04-29 1995-03-21 Außenbordmotor mit Viertaktmaschine Withdrawn DE19510271A1 (de)

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