DE19509818A1 - Funkempfänger zur Verwendung beim Empfang von digitalen Multiplexsignalen - Google Patents
Funkempfänger zur Verwendung beim Empfang von digitalen MultiplexsignalenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen digitalen
Multiplex-Funkempfänger, welcher digitale Multiplexsignale
empfangen kann und ein Störsignal in den digitalen
Multiplexsignalen adaptiv entzerren und kompensieren kann,
welches empfangen wird entsprechend einer Charakteristik
eines Übertragungsweges.
In den vergangenen Jahren sind
Datenübertragungsgeschwindigkeiten immer schneller geworden.
Daher werden Daten gemultiplext und übertragen durch
Verfahren wie Mehrpegel-QAM (quadrature Amplitude
Modulation).
Genauer gesagt verändert sich in einem oben beschriebenen
Funkverbindungssystem, eine Charakteristik eines
Übertragungspfades mit der Zeit. Daher sollte der
Funkempfänger gesteuert werden, um adaptiv die Entzerrung und
Kompensation durchzuführen entsprechend der Veränderung.
Ferner besteht ein Bedarf nach schnellem Phaseneinziehen und
Synchronisationsstabilität im Funkempfänger, wenn der
Funkverbindungspfad einen Augenblick unterbrochen wird. Dann
ist es erforderlich, daß der Funkempfänger in der Lage ist,
schnell die Synchronisation herzustellen mit einer
Steuerverstärkung der Höhe gleich der in dem Fall, wo der
Empfänger mit einem Träger am Senderort synchronisiert ist,
wenn der Empfänger nicht synchronisiert ist mit dem Träger.
Unter Bezugnahme nun auf Fig. 29 wird ein strukturelles
Blockdiagramm eines konventionellen Funkempfängers für
digitale Multiplexsignale gezeigt. In Fig. 29 umfaßt ein
Demodulator 1 einen QAM-Demodulator 2 und einen örtlichen
Oszillator 3, welcher die Funktion eines spannungsgesteuerten
Oszillators hat.
Bezugsziffer 4 ist ein Verstärker, 5 ist ein
Offsetcontroller, 6 ist ein A/D-Wandler, 7 ist ein adaptives
Transversalfilter, 8 ist ein Verstärkungssteuerspannungs-
Erzeuger, 9 ist ein Phasensteuerspannungs-Erzeuger, 10 und 11
sind M Bit-Erzeuger, und 12 ist ein Offset-Steuerspannuns-
Erzeuger.
Der QAM-Demodulator 2 in dem Demodulator 1 wandelt ein
empfangenes Mehrpegel-QAM-Zwischenfrequenzsignal IF in
orthogonal demodulierte Grundbandsignale I′ und Q′ für I und
Q-Kanäle um, gemäß eines Trägerfrequenzsignals S1, welches
ausgegeben wird von dem lokalen Oszillator 3. Der QAM-
Demodulator 2 gibt im gleichen Zeitintervall beide Signale I′
und Q′ aus. Jedoch werden die Signale I′ und Q′ unabhängig
voneinander verarbeitet in den Schaltungen nach dem QAM-
Demodulator 2.
Der Verstärker 4 verstärkt die Ich- und Qch-demodulierten
Grundbandsignale I′ und Q′, um so konstante Ausgabeamplituden
zu haben entsprechend Verstärkungssteuersignalen S4I und S4Q,
welche ausgegeben werden von dem Verstärkungssteuerspannungs-
Erzeuger 8. Die verstärkten Signale werden ausgegeben als S2I
und S2Q von dem Verstärker 4.
Der Offsetcontroller 5 kompensiert Offsetanteile eines
Gleichstromes in den verstärkten Signale S2I und S2Q gemäß
Offsetsteuersignalen S5I und S5Q, welche ausgegeben werden
von dem Offsetsteuerspannungs-Erzeuger 12. S3I und S3Q
bezeichnen die in dem Offsetcontroller 5 kompensierten
Signale.
Wenn die Analogsignale S3I und S3Q, welche im nächsten
Schritt angegeben werden, in den A/D-Wandler 6
Gleichstromanteile enthalten, gibt es einen Fall, wo die
Analogsignale S3I und S3Q verschoben werden weg von einem
zentralen Pegel. In diesem Fall können die Signale S3I und
S3Q nicht genau in digitale Signale umgewandelt werden in dem
A/D-Wandler 6. Daher steuern die Offset-Steuersignale S5I und
S5Q die Analogsignale S3I und S3Q so, daß sie in dem zentralen
Pegel sind.
XI und XQ werden verwendet als Ich- und Qch-demodulierte
Digitalsignale, welche erhalten werden durch Umwandlung der
Analogsignale S3I und S3Q in dem A/D-Wandler 6. Das adaptive
Transversalfilter 7 entzerrt adaptiv die Daten XI und XQ
durch Entfernung von Verzerrungskomponenten, welche erzeugt
werden in einem Funkverbindungsabschnitt oder den
vorhergehenden Schaltungen, und welche enthalten sind in den
Daten XI und XQ. YI und YQ bezeichnen die adaptiv entzerrten
und von dem adaptiv entzerrten Transversalfilter 7
ausgegebenen Daten.
Der Phasensteuerspannungs-Erzeuger 9 erzeugt ein
Phasensteuersignal P durch Erfassung einer Phasendifferenz
zwischen den adaptiv entzerrten Daten YI und YQ, welche
ausgegeben werden von dem Filter 7. Der lokale Oszillator 3
verändert die Frequenz des Trägerfrequenzsignals S1 gemäß dem
Phasensteuersignal P, damit die Phase des aus gegebenen
Trägerfrequenzsignals S1 die gleiche ist wie die des
Eingabesignals IF.
Die M bit Erzeuger 10 und 11 geben M-Bitsignale MI und MQ
aus, welches Anweisungssignale sind zur Anweisung des
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeugers 8 zur Ausgabe der
Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q, gemäß dem Steuersignal
CS und der adaptiv entzerrten Daten YI und YQ. Der Betrieb
der M bit Erzeuger 10 und 11 während diese M bit Signale MI
und MQ ausgegeben werden, wird zusammen mit Fig. 30 erklärt.
Ferner wird das Steuersignal CS ausgegeben als ein
Synchronsteuersignal, in dem Fall, wo festgestellt wird, daß
ein Funkempfänger nicht mit einem Träger auf der Sendeseite
synchronisiert ist, durch eine
Synchronisationsbeurteilungsschaltung, welche in dem Diagramm
nicht abgebildet ist.
Fig. 30 ist ein Diagramm, welches einen
Amplitudensteuerbereich zeigt in der Phasenebene der Ich und
Qch orthogonalen Koordinatenachse des Mehrpegel QAM
Zwischenfrequenzsignals IF, welches der in Fig. 29 gezeigten
konventionellen Struktur entspricht. In diesem Beispiel ist
das Signal IF 64 QAM, wie in Fig. 30 gezeigt (im folgenden
als 64 QAM Signal bezeichnet). Dementsprechend sind die
Signalpunkte zusammengesetzt aus 64 Punkten, welche in einem
Quadrat aus 8 × 8 Punkten angeordnet sind, wobei ein
Ursprung, in welchem sich die Ich-Achse und die Qch-Achse
schneiden, als Mittelpunkt verwendet wird, wie gezeigt mit +-
Markierungen in Fig. 30, wenn das Empfangssignal IF
synchronisiert ist.
In dieser Ausführung wird das Quadrat 15 als Quadratgebiet
bezeichnet, und der Teil 16, welcher gekreuzte schiefe Linien
zeigt, und Signalpunkte auf beiden Seiten entlang den Ich und
Qch Achsen im Quadratgebiet 15 enthält, wird als
Kreuzformgebiet bezeichnet, und das Äußere 17 des
Quadratgebietes 15 wird als Außengebiet bezeichnet.
Wenn das 64 QAM Signal synchronisiert ist, ist jeder
Signalpunkt in der Phasenebene statisch und existiert auf der
+-Konstellation. Jedoch wenn das Signal IF nicht
synchronisiert ist aufgrund von Inter-Symbol
Interferenzerzeugung, verursacht beispielsweise durch den
Einfluß von Fading, rotiert jeder Signalpunkt um den
Ursprung.
Ferner neigt die Amplitude des Signals IF dazu, größer zu
werden mit dem Entfernen jedes Signalpunktes vom Ursprung, in
der Reihenfolge des Kreuzformgebietes 16, des Quadratgebietes
15, und des Außengebietes 17.
Ferner, wenn das Signal IF synchronisiert ist, wird die
Verstärkung des Verstärkers 4 gesteuert unter Bezugnahme auf
den Signalpunkt des Quadratgebietes 15, wohingegen
andernfalls die Verstärkung gesteuert wird unter Bezugnahme
auf die Signalpunkte des Kreuzformgebietes 16 und des
Außengebietes 17.
Das Steuersignal CS zeigt, daß der Empfänger nicht
synchronisiert ist mit dem übertragenen Träger, wenn das
Signal IF empfangen wird. Ein Aus-der-Phase-Erfassungssignal
wird ausgegeben und als ein Steuersignal CS verwendet, wenn
ein Aus-der-Phase-Sein erfaßt wird.
Eine in dem Diagramm nicht gezeigte Erfassungsvorrichtung
erfaßt, ob oder ob nicht das Signal IF synchronisiert ist.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Antworten des empfangenen
Signals IF mit einem Rahmensynchronisationsmuster während
einer festen Spanne kontinuierlich erfaßt wird, wird
bestimmt, daß das Signal IF in einem Synchronmodus ist,
wohingegen andernfalls das Signal IF als in einem
Asynchronmodus bestimmt wird, und das Aus-der-Phase-
Erfassungssignal ausgegeben wird.
Zurückkehrend zur Fig. 29, beurteilt der M bit Erzeuger 10,
ob oder ob nicht das Signal IF synchronisiert ist gemäß dem
Steuersignal CS, d. h. dem Aus-der-Phase-Erfassungssignal.
Wenn das Signal IF synchronisiert ist, extrahiert der
Erzeuger 10 das M bit Signal MI zur Spezifizierung ganzer
Gebiete in der Phasenebene von den adaptiv entzerrten Daten
YI und gibt das Signal aus an den
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8, wohingegen
andernfalls der Erzeuger 10 das M bit Signal MI ausgibt zur
Spezifizierung eines Gebietes entlang der Ich-Achse des
Kreuzformgebietes 16 und des Außengebietes 17.
Ähnlich beurteilt auch der M bit Erzeuger 11, ob oder ob
nicht das Signal IF synchronisiert ist gemäß dem Steuersignal
CS. Wenn das Signal IF synchronisiert ist, extrahiert der
Erzeuger 11 das M bit Signal MQ zur Spezifizierung des
Quadratgebietes 15 aus den adaptiv entzerrten Daten YQ und
gibt es aus an den Erzeuger 8, wohingegen andernfalls der
Erzeuger 11 das M bit Signal MQ ausgibt zur Spezifizierung
des Gebietes entlang der Qch-Achse des Kreuzformgebietes 16
und des Außengebietes 17.
Der Verstärkungssteuerspannungserzeuger 8 beurteilt, ob oder
ob nicht die Pegel der adaptiv entzerrten Daten YI und YQ,
welche den Signalpunkten des mit den M bit Signalen MI und MQ
spezifizierten Gebietes entsprechen, größer sind als ein
Referenzpegel des Signalpunktes. Wenn die Pegel der adaptiv
entzerrten Daten YI und YQ größer sind als der Referenzpegel,
werden die Verstärkungssteuersignal S4I und S4Q ausgegeben
zur Steuerung, so daß die Höhen größer werden. Wenn er
niedriger ist, werden die Verstärkungssteuersignal S4I und
S4Q ausgegeben zur Steuerung, daß der Pegel kleiner gemacht
wird.
Jedoch existieren eine Vielzahl von Signalpunkten und die
Pegel der adaptiv entzerrten Daten YI und YQ werden über ein
festes Intervall integriert, gemäß der Beurteilung, ob oder
ob nicht die Pegel der Daten YI und YQ größer sind als ein
Referenzpegel. Dann werden die Verstärkungssteuersignale S4I
und S4Q ausgegeben gemäß dem integrierten Wert.
Der Offset Steuerspannungs-Erzeuger 12 beurteilt, ob oder ob
nicht die Pegel der adaptiv entzerrten Daten YI und YQ größer
sind als der Referenzpegel des Signalpunktes in allen
Phasenebenen- Gebieten, und gibt die Offset-Steuersignale S5I
und S5Q aus gemäß dem Resultat der Beurteilung.
Wenn der Pegel der adaptiv entzerrten Daten YI und YQ größer
ist als der Referenzpegel, wird ein "H" ausgegeben. Wenn er
kleiner ist als der Referenzpegel, wird ein "L" ausgegeben.
Wenn die Anzahl von "H" gleich der von "L" ist, beurteilt der
Erzeuger 12, daß die von dem Offsetcontroller 5 ausgegebenen
Analogsignale S3I und S3Q sich im Zentralpegel befinden, wenn
die A/D-Wandlung ausgeführt wird. Dann gibt der Erzeuger 12
die Offset-Steuersignale S5I und S5Q aus gemäß dem Resultat
der Beurteilung.
Wenn die Anzahl von "H" größer ist als die der "L", urteilt
der Erzeuger 12, daß die Analogsignale S3I und S3Q sich nach
oben bewegen von dem Zentralpegel. Daher gibt der Erzeuger 12
die Offsetsignale S5I und S5Q aus zur Bewegung des Pegels der
Analogsignale S3I und S3Q nach unten. Wenn die Anzahl von "L"
größer ist als die der "H", urteilt der Erzeuger 12, daß die
Analogsignale S3I und S3Q sich nach unten bewegen von dem
Zentralpegel. Daher gibt der Erzeuger 12 die Offset-
Steuersignale S5I und S5Q aus zur Bewegung der Pegel der
Analogsignale S3I und S3Q nach oben.
In dem oben beschriebenen digitalen Multiplex-Funkempfänger
ist es erforderlich, daß das Signal schnell und stabil
zurückkehrt in den Synchronmodus, wenn sich die
Übertragungsweg-Charakteristik wesentlich ändert aufgrund des
Einflusses von Fading, durch welches das empfangene
Multipegel-QAM-Zwischenfrequenzsignal IF in einen
Asynchronmodus gerät.
Es gibt jedoch ein Problem bei der raschen und stabilen
Rückkehr des Signals IF in den Synchronmodus aus den
folgenden Gründen;
wenn der Pegel eines Signalpunktes in dem in Fig. 30 gezeigten Quadratgebiet 15 größer ist als ein Referenzpegel, steuert der Verstärker 4 die Signalamplitude so, daß sie niedriger wird, wohingegen andernfalls der Verstärker 4 sie steuert, daß sie höher wird. Unterdessen, im Asynchronmodus, wenn die Pegel der Signalpunkte in dem in Fig. 30 gezeigten Kreuzformgebiet 16 und dem Außengebiet 17 größer sind als der Referenzpegel, wird die Amplitude gesteuert, um niedriger zu werden, wohingegen andernfalls die Amplitude gesteuert wird, um höher zu werden.
wenn der Pegel eines Signalpunktes in dem in Fig. 30 gezeigten Quadratgebiet 15 größer ist als ein Referenzpegel, steuert der Verstärker 4 die Signalamplitude so, daß sie niedriger wird, wohingegen andernfalls der Verstärker 4 sie steuert, daß sie höher wird. Unterdessen, im Asynchronmodus, wenn die Pegel der Signalpunkte in dem in Fig. 30 gezeigten Kreuzformgebiet 16 und dem Außengebiet 17 größer sind als der Referenzpegel, wird die Amplitude gesteuert, um niedriger zu werden, wohingegen andernfalls die Amplitude gesteuert wird, um höher zu werden.
Jedoch wird die Phasenebene gedreht im Asynchronmodus und das
Phänomen, bei welchem der Pegel des Signalpunktes, welcher
größer sein sollte als der Referenzpegel kleiner wird als der
Referenzpegel, tritt auf in vielen Signalpunkten.
Somit, in dem Fall, wo Signale, welche der Beurteilung
entsprechen, ob oder ob nicht die Signalpunkte in einem
festen Gebiet 15 größer sind als ein Referenzpegel,
integriert werden über ein festes Intervall zur Erhaltung von
Verstärkungssteuersignalen S4I und S4Q, werden die
integrierten Spannungswerte der Verstärkungssteuersignale S4I
und S4Q niedriger. Daher können die Amplituden der
integrierten Spannungswerte nicht die Steuerverstärkungen
erreichen, welche jenen des Synchronmodus gleichen.
Die Offset-Steuerung wird so durchgeführt, daß die Anzahl von
Signalpunkten, welche größer sind als der Referenzpegel
verglichen wird mit jener der Signalpunkte, welche kleiner
sind als der Referenzpegel auf der gesamten Phasenebene
unabhängig von dem Modus. Wenn die Anzahl an Signalpunkten,
welche größer sind als der Referenzpegel größer ist als jene
der Signalpunkte, welche kleiner sind als der Referenzpegel,
bewegt der Offsetcontroller 5 die Pegel der Analogsignale S3I
und S3Q abwärts, wohingegen andernfalls der Offsetcontroller
5 so steuert, um die Pegel nach oben zu bewegen. Jedoch dreht
sich die Phasenebene im Asynchronmodus und es tritt das oben
beschriebene Phänomen auf. Daher kann die Anzahl der
Signalpunkte, welche größer sind als der Referenzpegel und
die Anzahl der Signalpunkte, welche kleiner sind als der
Referenzpegel, nicht genau bestimmt werden, so daß eine
genaue Offsetsteuerung nicht erfolgen kann.
Ferner dreht sich die Phasenebene im Asynchronmodus und somit
erhält der adaptive Transversalfilter 3 ein Fehlersignal bei
jedem Signalpunkt des Kreuzformgebietes 16 und kann keine
angemessene Adaptiventzerrung durchführen, da die Genauigkeit
des Fehlersignals beim innen erzeugten Signalpunkt niedriger
wird.
Unterdessen herrscht eine starke Nachfrage nach Digital-
Multiplexvorrichtungen, welche Kanalabstände (CH-Intervall)
von Multiplex-Signalen haben in einem schmalen Band wie 30
MHz. Ferner ist die Erforschung der Kodiermodulation
fortgeführt worden zur Erfüllung der Forderungen nach hoher
Qualität und hoher Leistung.
Datenmultiplexübertragung unter Verwendung einer 128QAM (128
Wert Quadrature Amplitude Modulation) wurde vorgeschlagen als
ein System zur Verwirklichung hoher Qualität und hoher
Leistung. Jedoch ist die Konstellation der Signalpunkte bei
128QAM ganz anders als bei dem konventionellen 16 QAM bzw. 64
QAM. Somit herrscht eine dringende Nachfrage nach einer neuen
technologischen Entwicklung.
Insbesondere ist es möglich, Signale zu übertragen sogar bei
einem niedrigen T/R (Träger-Rauschverhältnis) aufgrund der
hohen Qualität der Funkkanäle. Somit ist eine Erholung von
Trägersignalen erforderlich sogar bei einem niedrigen T/R in
einem digitalen Multiplex-Funkempfänger. Um solche eine
Forderung zu erfüllen, ist eine schnelle Träger-
Wiederherstellung in einem Synchronschritt wünschenswert.
Fig. 31 ist ein Strukturdiagramm eines konventionellen
Multiplex-Funkempfängers für 128QAM. In Fig. 31 ist
Bezugsziffer "1" ein 128QAM Demodulator, "7" ist ein Adaptiv-
Transversalfilter, "20" ist ein Unterscheidungsabschnitt,
"80" ist ein Fehlererfasser, und "90" ist ein
Steuersignalerzeuger. Ein Störkompensationsabschnitt 70
kompensiert Störungen, welche von anderer Polarisation
herrühren.
Wie in Fig. 31 gezeigt, gibt der adaptive Transversalfilter 7
ein Signal Y aus, aus welchem Verzerrungen entfernt werden
und schickt es an den Unterscheidungsabschnitt 20 und den
Fehlererkennungsabschnitt 18. Die Differenz zwischen der
Ausgabe Y des Adaptivtransversalfilters 7 und der Ausgabe D
des Unterscheidungsabschnitts 20 wird ausgegeben als
Fehlersignal e von einem Fehlererfasser 80.
Ferner wird dieses Fehlersignal e rückgekoppelt zu dem
Adaptivtransversalfilter 7. Dann werden Abgriffverstärkungen
bzw. Stützpunktverstärkungen des Adaptivtransversalfilters 7
eingestellt, so daß das Fehlersignal e Null wird. In der
Zwischenzeit wird das Fehlersignal e ferner an den
Steuersignalerzeuger 90 geleitet. Der Steuersignalerzeuger 90
gibt ein Steuersignal CS aus, welches eine Trägerphase des
128QAM Demodulators 1 steuert gemäß dem Fehlersignal.
In Fig. 31 entfernt die Störungskompensationsschaltung 70
Störungen, welche durch ein Signal verschiedener Polarisation
gegeben sind.
In solch einem konventionellen Multiplex-Funkempfänger für
128QAM wird das Fehlersignal e zurückgekoppelt zu dem
Adaptiv-Transversalfilter 7 zur Anpassung von
Stützpunktverstärkungen des Filters 7, so daß das
Fehlersignal e Null wird. Dementsprechend führt der Filter 7
immer die gleiche Steuerung zum Fehlersignal e aus,
unabhängig von einem Synchron- oder Asynchronmodus des
Empfängers. Insbesondere wird die Steuerverstärkung
niedriger, wenn der empfangene Träger im Asynchronmodus ist.
Somit war eine Erholungscharakteristik vom Asynchronmodus in
den Synchronmodus unbefriedigend in dem konventionellen
Empfänger. Ferner hatte auch die Erholung des Steuersignales
CS zur Steuerung der Trägerphase des 128QAM Demodulators 1
eine unbefriedigende Charakteristik.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Digitalmultiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher schnell
und stabil seinen Modus in den Synchronmodus erholen kann, in
dem Fall, wo ein digitales Multipegel-Empfangssignal noch
nicht synchronisiert ist mit einem Trägerfrequenzsignal zur
Demodulation, um so verschiedenen Nachteilen in den oben
beschriebenen konventionellen digitalen Multiplex-
Funkempfängern zu begegnen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
digitalen Multiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher die
Fähigkeit zum Einziehen in einen Synchronmodus ausdehnen kann
durch Unterscheidung einer Phasensteuerung eines lokalen
Trägerfrequenzsignals zur Demodulation, gemäß einem Synchron- oder
Asynchronmodus eines empfangenen Multipegel-Orthogonal-
Amplitudensignals mit einem lokalen Trägerfrequenzsignal.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
digitalen Multiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher eine
Fähigkeit zum Einziehen in einem Synchronmodus erweitern kann
durch Unterscheidung einer Verstärkersteuerung eines
demodulierten Multipegel-Orthogonal-Amplitudensignals gemäß
einem Synchron- oder Asynchronmodus eines empfangenen
Multipegel-Orthogonal-Amplitudensignals mit einem lokalen
Trägerfrequenzsignal.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Digitalmultiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher
eine Fähigkeit zum Einziehen in einen Synchronmodus erweitern
kann durch Unterscheidung einer Steuerung zur Aktualisierung
von Koeffizienten in einem Adaptiv-Transversalfilter gemäß
einem Synchron- oder Asynchronmodus eines empfangenen
Multipegel-Orthogonal-Amplitudensignals mit einem lokalen
Trägerfrequenzsignal.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen digitalen Multiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher
eine Phase eines Trägerfrequenzsignales steuern kann zur
Demodulation basierend auf Ich und Qch adaptiv entzerrten
Daten eines Multipegel-Orthogonal-Amplitudensignals, welches
existiert in einem spezifizierten Steuerbereich in der
Phasenebene der Ich und Qch Orthogonalkoordinaten, in dem
Fall, wo ein empfangenes Multipegel-Orthogonal-
Amplitudensignal nicht synchronisiert ist mit einem
Trägerfrequenzsignal.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Digitalmultiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher eine
Verstärkung steuern kann eines Trägerfrequenzsignales zur
Demodulation, basierend auf Ich und Qch adaptiv entzerrten
Daten eines Multipegel-Orthogonal-Amplitudensignals, welches
existiert in einem spezifizierten Steuerbereich in einer
Phasenebene der Ich und Qch Orthogonalkoordinaten, in dem
Fall wo ein empfangenes Multipegel-Orthogonal-
Amplitudensignal nicht synchronisiert ist mit einem
Trägerfrequenzsignal.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
digitalen Multiplex-Funkempfänger zu schaffen, welcher die
Aktualisierung steuern kann von Stützpunktkoeffizienten eines
Adaptivtransversalfilters basierend auf Ich und Qch adaptiv
entzerrten Daten eines Multipegel-Orthogonal-
Amptlitudensignals, welches in einem spezifizierten
Steuerabschnitt existiert in der Phasenebene der Ich und Qch
Orthogonalkoordinaten, in dem Fall wo ein empfangenes
Multipegel-Orthogonal-Amplitudensignal nicht synchronisiert
ist mit einem Trägerfrequenzsignal zur Dekodierung.
Ferner werden weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung klar
werden durch die folgende detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungen und durch die angehängten Ansprüche,
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in
welchen:
Fig. 1 ein strukturelles Blockdiagramm ist einer
Ausführung eines digitalen Multiplex-Funkempfängers
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches einen
Amplitudensteuerabschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Ausführung zeigt.
Fig. 3 ist ein schematisches Schaltbild, welches die
Struktur eines in Fig. 1 gezeigten M bit Erzeugers
zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erklärung des Verhältnisses
zwischen adaptiv entzerrten Daten und einer
Konstellation von Signalpunkten für 64 QAM.
Fig. 5 ist ein schematisches Schaltbild, welches eine
Struktur eines in Fig. 1 gezeigten
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeugers zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches einen Offset-
Steuerbereich zeigt einer in Fig. 1 gezeigten
Ausführung.
Fig. 7 ist ein schematisches Schaltbild, welches eine
Struktur eines in Fig. 1 gezeigten Offset M bit
Erzeugers zeigt.
Fig. 8 ist ein schematisches Schaltbild, welches eine
Struktur eines in Fig. 1 gezeigten Offset-
Steuerspannungs-Erzeugers zeigt.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur eines
adaptiven Transversalfilters gemäß der in Fig. 1
gezeigten Ausführung zeigt.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung eines 128QAM
digitalen Multiplexfunkempfängers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 11 ist ein Erklärungsdiagramm von Steuerbereichen
gemäß einer in Fig. 10 gezeigten Ausführung.
Fig. 12 ist ein Diagramm, welches ein strukturelles
Beispiel eines Bereichsbeurteilungsabschnittes
zeigt, welcher in Fig. 10 gezeigt ist.
Fig. 13 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel (Nr. 1) der
Absolutwerterzeugung zeigt.
Fig. 14 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel (Nr. 2) einer
Absolutwerterzeugung zeigt.
Fig. 15 ist ein Erklärungsdiagramm der Konstellation von
128QAM Signalpunkten.
Fig. 16 ist ein vergrößertes Diagramm von Gebieten E und F,
welche in Fig. 15 gezeigt sind.
Fig. 17 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel eines in Fig. 10 gezeigten
Modusumschaltabschnittes zeigt.
Fig. 18 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel eines in Fig. 10 gezeigten
Fehlersignalerzeugers zeigt.
Fig. 19 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel eines in Fig. 10 gezeigten
Fehlerauswählers zeigt.
Fig. 20 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel einer in Fig. 10 gezeigten
Logikschaltung zeigt.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung zur
Steuerung einer Trägerphase gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 22 ist ein schematisches Schaltbild, welches ein
strukturelles Beispiel eines in Fig. 21 gezeigten
CR Steuersignalserzeugers zeigt.
Fig. 23 ist ein Erklärungsdiagramm für das Verhältnis
zwischen CR Steuersignalen CRSQ und CRSI.
Fig. 24 ist ein Erklärungsdiagramm einer Struktur eines in
Fig. 21 gezeigten CR Steuerauswählers.
Fig. 25 ist ein schematisches Schaltbild zur Erklärung
eines in Fig. 21 gezeigten CR
Bereichsbeurteilungsabschnittes.
Fig. 26 ist ein Erklärungsdiagramm eines Verhältnisses
zwischen Signalpunktbereichen und einem
Modusschaltsignal MC.
Fig. 27 ist ein schematisches Schaltbild zur Erklärung
einer Struktur eines in Fig. 21 gezeigten CR
Modusumschaltabschnittes.
Fig. 28 ist ein Schaubild, welches Vergleichsdaten der
vorliegenden Erfindung und des Standes der Technik
zeigt hinsichtlich der Phasenfehler und der Ausgabe
eines Phasenfehlerdetektors.
Fig. 29 ist ein strukturelles Blockdiagramm eines
konventionellen digitalen Multiplex-Funkempfängers.
Fig. 30 ist ein Diagramm, welches einen
amplitudengesteuerten Bereich aus dem Stand der
Technik zeigt.
Fig. 31 ist ein Blockdiagramm eines konventionellen 128QAM
Multiplex-Funkempfängers.
Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben
zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen. Durch die folgende
Beschreibung hindurch werden gleiche Bezugsziffern verwendet
zur Bezeichnung und Identifizierung entsprechender oder
identischer Komponenten.
Fig. 1 ist ein strukturelles Blockdiagramm eines Beispieles
eines digitalen Multiplex-Funkempfängers, welcher verwendet
wird zum Empfang von digitalen Multiplexsignalen gemäß der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 werden die gleichen Ziffern
verwendet zur Bezeichnung von Teilen, welche den gleichen
Abschnitten in der Vorrichtung des Standes der Technik in
Fig. 29 entsprechen, und die Erklärung dieser Teile wird
verkürzt werden.
In Fig. 1 umfaßt ein Demodulator 1 einen QAM Demodulator 2
und einen lokalen Oszillator 3, welcher die Funktion eines
spannungsgesteuerten Oszillators hat. Der QAM Demodulator 2
demoduliert ein empfangenes Mehrpegel-Orthogonal-
Amplitudensignal IF mit einem Trägerfrequenzsignal S1,
welches von dem lokalen Oszillator 3 ausgegeben wird und gibt
Ich und Qch demodulierte Signale I′ und Q′ aus, welche
orthogonal überschnitten sind.
Ein Verstärker 4, welcher operativ verbunden ist mit dem QAM
Demodulator 2, verstärkt die Ich- und Qch-demodulierten
Signale I′ und Q′ und gibt die Ich- und Qch-verstärkten
Signale S2I und S2Q aus.
Die Bezugsziffer "5" ist ein Offsetcontroller, "6" ist ein
A/D-Wandler, "7" ist ein adaptives Transversalfilter, "8" ist
ein Verstärkersteuerspannungs-Erzeuger, "9" ist ein
Phasensteuerspannungs-Erzeuger, "10" ist ein M bit Erzeuger,
"12" ist ein Offsetsteuerspannungs-Erzeuger und "13" ist ein
Offset-M bit Erzeuger. Das adaptive Transversalfilter 7, der
Verstärkersteuerspannungs-Erzeuger 8, der M bit Erzeuger 10,
der Offsetsteuerspannungs-Erzeuger 12 und der Offset M bit
Erzeuger 13 sind spezifische Teile gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Schaltung.
Das adaptive Transversalfilter 7 entzerrt adaptiv die von dem
A/D-Wandler 6 aus gegebenen Daten XI und XQ und gibt die
adaptiv entzerrten Daten XI und XQ aus. Der adaptive
Transversalfilter 7 wird später eingehend beschrieben.
Der M bit-Erzeuger 10 gibt das M bit-Signal M1 aus zur
Anweisung an den Verstärkersteuerspannungs-Erzeuger 8, die
Verstärkersteuerspannungen S4I und S4Q auszugeben. Wenn das
Steuersignal CS, wie in Fig. 29 erklärt, einen Synchronmodus
anzeigt, dann gibt der M bit-Erzeuger 10 das M bit-Signal M1
aus, welches einen "H"-Pegel hat. Wenn das Steuersignal CS
einen Asynchronmodus anzeigt, gibt der Erzeuger 10 das M bit-
Signal M1 aus, welches einen "H"-Pegel oder "L"-Pegel hat,
welches das Ergebnis der später erklärten Beurteilung der
Bereiche auf der in Fig. 2 gezeigten Phasenebene ist.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches das amplitudengesteuerte
Gebiet in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonalachsen
zeigt des 64 QAM Zwischenfrequenz-Eingabesignals IF als einer
Ausführung. In Fig. 2 werden die gleichen Bezugsziffern
verwendet zur Bezeichnung und Identifizierung gleicher oder
entsprechend identischer Komponenten, wie sie in Fig. 30
gezeigt werden.
In Fig. 2 bedeutet Bezugsziffer 15 ein Quadratgebiet, wie
bereits zu Fig. 30 erklärt. Ziffer 26 ist ein erstes
Außengebiet, 27 ist ein zweites Außengebiet, 28 ist ein
drittes Außengebiet, und 29 ist ein viertes Außengebiet,
welches Gebiete bedeutet, wo eine Signalamplitude oberhalb
eines spezifizierten Maximalwertes ist, zur Erklärung der
vorliegenden Erfindung. Ein Zentralgebiet 25 ergibt sich aus
der Verbindung jedes Signalpunktes in jedem Quadranten,
welcher dem Ursprung in dem Quadratgebiet 15 am nächsten
liegt.
Das erste Außengebiet 26 ist ein Gebiet außerhalb des
Quadrates 15 zwischen einer Ausdehnungslinie 21 oberhalb und
einer Ausdehnungslinie 22 auf der rechten Seite des
Quadratgebietes 15, welche einander kreuzen. Das zweite
Außengebiet 27 ist ein Gebiet außerhalb des Quadrates 15
zwischen einer Ausdehnungslinie 23 zur linken Seite und der
Ausdehnungslinie 21 oberhalb des Quadratgebietes 15, welche
einander kreuzen. Das dritte Außengebiet 28 ist ein Gebiet
außerhalb des Quadrates 15 zwischen einer Ausdehnungslinie 24
unterhalb und der Ausdehnungslinie 23 zur linken Seite des
Quadratgebietes 15, welche einander kreuzen. Das vierte
Außengebiet 29 ist ein Gebiet außerhalb des Quadrates 15
zwischen der Ausdehnungslinie 24 unterhalb und der
Ausdehnungslinie 22 zur linken Seite des Quadratgebietes 15,
welche einander kreuzen.
Wenn das Eingabesignal IF synchronisiert ist, ist die
Phasenebene statisch, und jeder Signalpunkt existiert auf
einer +-Konstellation. Wenn jedoch Intersymbolstörungen
(inter-symbol interference) erzeugt wird aufgrund des
Einflusses von Fading, so daß das Eingabesignal IF nicht
synchronisiert ist, rotiert jeder Signalpunkt um den
Ursprung. Sogar wenn die Signalpunkte rotiert werden, tritt
nur ein einziger Punkt jeweils in das erste Außengebiet 26
bis vierte Außengebiet 29 ein. Dementsprechend kann der
Signalpunkt in jeder der Außengebiete 26 bis 29 erfaßt
werden, sogar wenn das Signal IF nicht synchronisiert ist,
genauso wie in dem Fall, wo das Signal IF synchronisiert ist.
Vier Signalpunkte können ebenfalls erfaßt werden in dem
Zentralgebiet 25, sogar wenn das Signal IF nicht
synchronisiert ist, genauso wie in dem Fall, wo das Signal IF
synchronisiert ist.
Der M bit-Erzeuger 10 beurteilt, ob oder ob nicht diese
Signalpunkte in dem Zentralgebiet 25 und den ersten bis
vierten Außengebieten 26 bis 29 existieren. Wenn die
Signalpunkte existieren, ist das M bit Signal M1, welches ein
Erfassungsausgabesignal ist, auf dem "H"-Pegel, wohingegen
andernfalls das Signal M1 auf dem "L"-Pegel ist.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild des M bit Erzeugers
10. In Fig. 3 ist nur ein Qch M bit Erzeuger 10 für Qch
gezeigt, weil ein Ich M bit Erzeuger 10 für Ich die gleiche
Struktur hat wie der Qch M bit Erzeuger 10.
In Fig. 3 sind die Bezugsziffern 30, 31, 32 und 33 Exklusiv-
ODER-Schaltungen (im folgenden als EXOR-Schaltungen
bezeichnet). Ziffern 34 und 35 sind Inverterschaltungen, 36
ist eine UND-Schaltung mit drei Eingabeanschlüssen, 37 ist
eine ODER-Schaltung mit zwei Eingabeanschlüssen, 38 ist eine
UND-Schaltung mit zwei Eingabeanschlüssen, 39 ist eine NODER-
Schaltung mit vier Eingabeanschlüssen, 40 ist eine UND-
Schaltung mit zwei Eingabeanschlüssen, und 41 und 42 sind
ODER-Schaltungen mit zwei Eingabeanschlüssen.
Die Konstellation der in Fig. 4 gezeigten Signalpunkte in dem
Fall der Ich- und Qch-adaptiventzerrten Daten YI und YQ und
64 QAM soll nun betrachtet werden. Das heißt, wie in Fig. 4
gezeigte daß jeder der Signalpunkte der 64 QAM gezeigt wird
mit je 5 Bits von YI1 bis YI5 und YQ1 bis YQ5.
Zurückkehrend zu Fig. 3, werden das erste ausgewählte
Datenbit YQI und das zweite ausgewählte Datenbit YQ2 aus den
Qch-adaptiventzerrten Daten YQ der EXOR-Schaltung 30
eingegeben. Das zweite Datenbit YQ2 und das dritte Datenbit
YQ3 werden der EXOR-Schaltung 31 eingegeben.
Das dritte Datenbit YQ3 und das vierte Datenbit YQ4 werden der
EXOR-Schaltung 32 eingegeben. Das vierte Datenbit YQ4 und das
fünfte Datenbit YQ5 werden der EXOR-Schaltung 33 eingegeben.
Jedes der Ausgabeanschlüsse der EXOR-Schaltungen 30 bis 33
ist verbunden mit jedem der Eingabeanschlüsse der NODER-
Schaltung 33, und zusammen ist der Ausgabeanschluß der
Schaltung 30 verbunden mit einem Eingabeanschluß der ODER-
Schaltung 37, der Ausgabeanschluß der EXOR-Schaltung 31 ist
verbunden mit dem ersten Eingabeanschluß der UND-Schaltung
36, der Ausgabeanschluß der EXOR-Schaltung 32 ist verbunden
mit dem zweiten Eingabeanschluß der UND-Schaltung 36 über die
Inverterschaltung 34, und der Ausgabeanschluß der EXOR-
Schaltung 33 ist verbunden mit dem dritten Eingabeanschluß
der UND-Schaltung 36 über die Inverterschaltung 35.
Der Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 36 ist verbunden mit
einem weiteren Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 37.
Wie oben beschrieben, sind die EXOR-Schaltungen 30 bis 33 für
die Qch-Schaltung, und es gibt die Schaltungen für die Ich-
Schaltung, welche die gleiche Struktur haben, welche nicht
abgebildet sind in dem Diagramm. Der obere Pegel von fünf
Datenbits YI1, YI2, YI3, YI4 und YI5 der Ich-adaptiventzerrten
Daten YI werden eingegeben an die Ich-EXOR-Schaltungen,
welche den Qch-EXOR-Schaltungen 30 bis 33 entsprechen.
In Fig. 3 wird DI1 benutzt für Daten, welche ausgegeben
werden von der Ich-ODER-Schaltung, welche der ODER-Schaltung
37 entspricht, und DI2 wird verwendet für Daten, welche
ausgegeben werden von der Ich-NODER-Schaltung, die der NODER-
Schaltung 39 entspricht.
Der Ausgabeanschluß der ODER-Schaltung 37 ist verbunden mit
einem Eingabeanschluß der UND-Schaltung 38, der
Ausgabeanschluß der Ich-ODER-Schaltung, welche der ODER-
Schaltung 37 entspricht, mit einem weiteren Anschluß der UND-
Schaltung 38, der Ausgabeanschluß der NODER-Schaltung 39 mit
einem Anschluß der UND-Schaltung 40, und der Ausgabeanschluß
der Ich-NODER-Schaltung, welche der NODER-Schaltung 39
entspricht, mit einem weiteren Eingabeanschluß der UND-
Schaltung 40.
D1 wird verwendet für Ausgabedaten der UND-Schaltung 38, und
D2 wird verwendet für Ausgabedaten der UND-Schaltung 40.
Genauer gesagt werden die D1 zu Daten, welche beurteilen, ob
oder ob nicht in Fig. 2 gezeigte Signalpunkte + in den ersten
bis vierten Außengebieten 26 bis 29 existieren. Wenn die
Signalpunkte existieren in den Außengebieten, wird das Signal
ein "H"-Pegel, wohingegen andernfalls das Signal ein "L"-
Pegel wird. Im folgenden wird D1 bezeichnet als Außengebiets-
Beurteilungsdaten.
Das bedeutet, daß es offensichtlich ist, aus dem Diagramm,
welches die Verhältnisse in Fig. 4 zeigt, daß mindestens die
ersten und zweiten Bits YQ1 und YQ1 der Qch-Daten "1, 0" oder
"0, 1" sind, und die ersten und zweiten Bits YI1 und YI2 der
Ich-Daten sind "1, 0" oder "0, 1" sind, wenn die Signalpunkte
+ existieren in den ersten bis vierten Außengebieten 26 bis
29. Die EXOR-Schaltung 30 erfaßt die Daten.
Ferner sind D2 Daten welche beurteilen, ob oder ob nicht die
Signalpunkte + existieren in dem Zentralgebiet 25. Wenn die
Signalpunkte existieren in dem Zentralgebiet, wird das Signal
ein "H"-Pegel, wohingegen andernfalls das Signal ein "L"-
Pegel wird. Im folgenden werden D2 als Zentralgebiets-
Beurteilungsdaten bezeichnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Ausgabeanschluß der UND-
Schaltung 38 verbunden mit einem Eingabeanschluß der ODER-
Schaltung 41, der Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 40 mit
einem weiteren Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 41, und der
Ausgabeanschluß der ODER-Schaltung 41 mit einem
Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 42. Ferner wird das
Steuersignal CS, welches ein Signal ist, wenn ein Aus-der-
Phase-Sein erfaßt wird, eingegeben an einen weiteren
Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 42, und das M bit Signal
M1 wird ausgegeben von der ODER-Schaltung 42.
Der Grund, warum der obere 5 bit Pegel der Qch- und Ich
adaptiventzerrten Daten YQ1, YQ2, YQ3, YQ4, YQ5 und YI1, YI2, YI3,
YI4 und YI5 eingegeben wird, wird erklärt unter Bezugnahme auf
Fig. 4.
Die adaptiv entzerrten Daten YI und YQ werden ausgegeben von
einem Addierer 62 des adaptiven Transversalfilters 7, welcher
in Fig. 9 gezeigt ist und später erklärt wird, und werden
unterschieden mit einer Genauigkeit von 24 Bits durch den
Unterscheidungsabschnitt 63. Es ist ideal, wenn die
Signalpunkte so liegen, daß sie die halbe Größe der
dynamischen Reichweite des Addierers 62 haben. Ferner wird
die Phase der adaptiv entzerrten Daten YI und YQ um 90° im
Raum verschoben, so daß es so ausgedrückt ist wie in Fig. 4
gezeigt.
Das heißt, daß das erste Bit der Qch-Daten YQ1 angesehen wird
als ein Polaritätssignal, welches alterniert zwischen den
beiden Seiten einer Grenze, d. h. dem Ursprung Null der I-Q-
Achsen, wie in Fig. 4 gezeigt. Das erste Bit der Ich-Daten
YI1 ist ebenfalls ein Polaritätssignal, welches alterniert
zwischen den beiden Seiten des Ursprungs Null der I-Q-Achsen.
Als Ergebnis können die ersten bis vierten Quadranten der I-
Q-Achsen unterschieden werden durch die ersten Bits der Qch- und
Ich-Daten YQ1 und YI1. Zum Beispiel bedeutet "0" der YQ1-
Daten und "0" der YI1-Daten den ersten Quadranten.
Die zweiten Datenbits YQ2 und YI2, welche auf einer
Halbperiode der ersten Datenbits YQ2 und YI2 positioniert
sind, werden als Signale angesehen, welche zwischen dem
Gebiet alternieren, wo die Signalpunkte in jedem Quadranten
sind (Quadratgebiet 15) und dem Gebiet, wo die Signalpunkte
nicht existieren (einschl. der ersten bis vierten
Außengebiete 26 bis 29). Im Ergebnis kann das Quadratgebiet
15 und die ersten bis vierten Außengebiete 26 bis 29
unterschieden werden durch die oberen Daten zweier Bits, YQ1,
YQ2 und YI1 und YI2.
Zum Beispiel bedeuten "0, 1" der Daten YQ1 und YQ2 und "0, 1"
der Daten YI1 und YI2 das erste Außengebiet 26. "1, 1" der
Daten YQ1 und YQ2 und "0, 0" der Daten YI1 und YI2 zeigen den
vierten Quadranten des Quadratgebietes 15.
Auf diese Art kann das fünfte Datenbit YQ5 und YI5 in dem
Datensatz, dessen niedriger Pegel ½ der oberen Daten ist,
jeden der in dem Diagramm mit +-Markierungen gezeigten
Signalpunkt spezifizieren. Im Ergebnis kann das Zentralgebiet
25 unterschieden werden durch die oberen Daten von 5 Bits,
YQ1, YQ2, YQ3, YQ4, YQ5 und YI1, YI2, YI3, YI4, YI5.
Zum Beispiel zeigen "0, 0, 0, 0, 0" von YQ1, YQ2, YQ3, YQ4, YQ5
und "1, 1, 1, 1, 1" von YI1, YI2, YI3, YI4 und YI5 den zweiten
Quadranten des Zentralgebietes 25.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß der M bit Erzeuger
10 die Beurteilung der in Fig. 4 gezeigten Außengebiete 26
bis 29 durchführen kann mit den oberen Daten der fünf Bits
der Qch- und Ich-adaptiventzerrten Daten von YQ1, YQ2, YQ3,
YQ4, YQ5 und YI1, YI2, YI3, YI4 und YI5.
Zum Beispiel, wenn "0, 0, 0, 0, 0" von YQ1, YQ2, YQ3, YQ4, YQ5
eingegeben werden an die Qch-Schaltung des in Fig. 3
gezeigten M bit Erzeugers 10, werden die Ausgabedaten DQ1 der
ODER-Schaltung 36 zum "L"-Pegel, und die Ausgabedaten DQ2 der
NODER-Schaltung 39 gehen auf den "H"-Pegel.
Werden unterdessen "0, 0, 0, 0, 0" der YI1, YI2, YI3, YI4 und
YI5 eingegeben an die EXOR-Schaltungen 30 bis 33 der Ich-
Schaltung des M bit Erzeugers 10, welche nicht im Diagramm
gezeigt sind, gehen die Daten DI1 auf den "L"-Pegel und die
Daten DQ2 gehen auf den "H"-Pegel.
Im Ergebnis gehen beide DQ1 und DI1, welche zwei Eingabedaten
für die UND-Schaltung 38 sind, welche in Fig. 3 gezeigt ist,
auf den "L"-Pegel, und die Außengebiets-Beurteilungsdaten D1,
welche eine Ausgabe der UND-Schaltung 38 sind, gehen auf den
"L"-Pegel. Ähnlich werden beide DQ2 und DI2, welche zwei
Eingabedaten der in Fig. 3 gezeigten UND-Schaltung 40 sind,
auf den "H"-Pegel und die Zentralgebiets-Beurteilungsdaten D2
gehen auf den "H"-Pegel.
Dann, wie aus den obigen Erklärungen hervorgeht, existieren
in dem Zentralgebiet 25 Signalpunkte, weil die Außengebiets-
Beurteilungsdaten D1 auf den "L"-Pegel gehen und die
Zentralgebiets-Beurteilungsdaten D2 gehen auf den "H"-Pegel,
so daß das von der ODER-Schaltung 42 aus gegebene M bit Signal
M1 auf den "H"-Pegel geht.
Ferner, wenn "0, 0, 1, 0, 0" der YQ1, YQ2, YQ3, YQ4 und YQ5
eingegeben werden an die in Fig. 3 gezeigte Qch-Schaltung,
gehen die Daten DQ1 auf den "L"-Pegel und die Daten DQ2 gehen
auf den "L"-Pegel. Unterdessen, wenn "0, 0, 0, 1, 1" der YI1,
YI2, YI3, YI4 und YI5 eingegeben werden an die Ich-Schaltung,
gehen die Daten DI1 auf den "L"-Pegel, und die Daten DI2 gehen
auf den "H"-Pegel.
Im Ergebnis gehen die Außengebiets-Beurteilungsdaten D1 auf
den "L"-Pegel und die Zentralgebiets-Beurteilungsdaten D2
gehen auf den "L"-Pegel. Dann, wie aus dem oben Erklärten
hervorgeht, existieren keine Signalpunkte in dem
Zentralgebiet 25 und den Außengebieten 26 bis 29. Wenn das
Steuersignal CS auf dem "L"-Pegel ist, welches den
Asynchronmodus zu diesem Zeitpunkt zeigt, geht das M bit
Signal M1 auf den "L"-Pegel.
Das M bit Signal M1 geht auf den "H"-Pegel in dem Fall, wo
das Steuersignal CS auf dem "H"-Pegel ist, was den
Synchronmodus anzeigt.
Der Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8, der in Fig. 1
gezeigt ist, erzeugt die Daten für die Reduktion der
Amplitude, weil die Amplitude größer ist, in dem Fall, wo die
Signalpunkte der eingegebenen adaptiv entzerrten Daten YI und
YQ in den ersten bis vierten Außengebieten 26 bis 29
existieren, und erzeugt die Daten zur Erhöhung der Amplitude,
weil die Amplitude niedriger ist, in dem Fall, wo die
Signalpunkte existieren in dem Zentralgebiet 25.
Ferner erzeugt der Erzeuger 8 die Daten zur Reduktion der
Amplitude in dem Fall, wo die Amplitude größer ist als der
Referenzpegel und erzeugt die Daten zur Erhöhung der
Amplitude in dem Fall, wo die Amplitude kleiner ist als der
Referenzpegel auf der Grundlage der Beurteilung, ob oder ob
nicht die Amplitude größer ist als der Referenzpegel in den
Gebieten außerhalb der Gebiete 26 und 29 und des Gebietes 25.
Der Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8 steuert gemäß der
Beurteilung, ob oder ob nicht die Signalpunkte der
eingegebenen adaptiv entzerrten Daten YI und YQ in den ersten
bis vierten Außengebieten 26 bis 29 oder dem Zentralgebiet 25
existieren, auf der Grundlage des von dem in Fig. 3 gezeigten
M bit Erzeuger 10 ausgegebenen M1, wie oben beschrieben,
welches eingegeben wird an den Erzeuger 8.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines strukturellen Diagramms
des in Fig. 1 gezeigten Verstärkungssteuerspannungs-
Erzeugers. In Fig. 5 beinhaltet der
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8 EXOR-Schaltungen 80
und 81, einen Selektor 83, ein Flip-Flop FF 84, und eine
Integrationsschaltung 85 zur Erzeugung eines Qch-
Verstärkungssteuersignals S4Q. Der Generator 8 enthält
gleichermaßen EXOR-Schaltungen 81 und 181, einen Selektor
183, einen Flip-Flop FF 184 und eine Integrationsschaltung
185 zur Erzeugung eines Ich-Verstärkungssteuersignals S4I.
Die ersten, zweiten und fünften Bits der YQ1, YQ2, YQ5 und YI1,
YI2, YI3, welche aus der Ausgabe des adaptiven
Transversalfilters 7 ausgewählt sind, werden jeweils
eingegeben an die Qch-EXOR-Schaltungen 80 und 81 und die
Ich-EXOR-Schaltungen 180 und 181.
Folglich ist in dem Diagramm die Ausgabe a der EXOR-Schaltung
80 eine EXOR-Ausgabe zwischen YQ1 und YQ2 und die Ausgabe a
der EXOR-Schaltung 81 ist eine EXOR-Ausgabe zwischen YI1 und
YI2. Die EXOR-Schaltungen 80 und 180 geben eine logische "1"
aus, wenn der Signalpunkt des empfangenen IF-Signals
existiert außerhalb des Signalpunktgebietes 15 (gezeigt durch
+-Markierungen), wie in Fig. 4 gezeigt, und gibt eine
logische "0" aus, wenn die Signalpunkte existieren in dem
Signalpunktgebiet 15.
Die Ausgabe b der EXOR-Schaltung 21 ist eine EXOR-Ausgabe
zwischen YQ1 und YQ2, und die Ausgabe b der EXOR-Schaltung 181
ist eine EXOR-Ausgabe zwischen YI1 und YI2. Die Ausgaben setzen
die Schranken für die Signale in den Gebieten außerhalb des
in Fig. 4 gezeigten Signalpunktgebietes 15.
Die Ausgaben c sind ODER-Ausgaben der Ausgaben a und der
Ausgabe b, welche jeweils ausgegeben werden von den ODER-
Schaltungen 82 und 182. Die Ausgaben c werden begrenzte
Amplitudensteuersignale. Die Ausgaben e sind von den
Selektoren 83 und 183 ausgegebene Signale durch Schalten der
um 1 bit verzögerten Daten, d. h. der Ausgaben der Flip-Flops
FF 84 und 184 und der Ausgaben der ODER-Schaltungen 82 und
182 mit dem M1-Signal.
Die Selektoren 83 und 183 wählen die Ausgaben c, welche von
den ODER-Schaltungen 82 und 182 ausgegeben werden, wenn das
von dem M bit Erzeuger 10 ausgegebene M1-Signal auf dem "H"-
Pegel ist und halten die Ausgaben, welche von den Flip-Flops
FF 84 und 183 ausgegeben werden, fest, d. h. Daten unmittelbar
vor der Erzeugung, wenn das M1-Signal auf dem "L"-Pegel ist,
wie oben beschrieben.
Danach werden Analogsignale, d. h. Verstärkungssteuersignale
S4Q und S4I, ausgegeben durch Integration mit den RC
Integrationsschaltungen 85 und 185. Auf diese Weise werden
die Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q erzeugt.
Dann werden die Steuersignale S4I und S4Q ausgegeben an den
Verstärker 4, wenn das M bit Signal M1 auf dem "H"-Pegel ist,
die Daten unmittelbar vor der Erzeugung werden festgehalten,
wenn das Signal M1 auf dem "L"-Pegel ist und die
Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q, welche aus den
festgehaltenen Daten erzeugt werden, werden ausgegeben durch
den Verstärker 4.
Wenn das Eingabesignal IF synchronisiert ist, oder die
Signalpunkte existieren entweder in den Außengebieten 26 bis
29 oder dem Zentralgebiet 25, im Asynchronmodus, geht das M
bit Signal M1 auf den "H"-Pegel.
Wenn das Signal IF synchronisiert ist, ist der Signalpunkt
statisch in dem Quadratgebiet 15, welches das
Signalpunktgebiet ist. Dann gibt der
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8 die
Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q aus, welche erzeugt
werden nach der Beurteilung, ob oder ob nicht die Amplitude
größer ist als der Referenzpegel, wie oben beschrieben.
Unterdessen, wenn das Signal IF nicht synchronisiert ist, und
die Signalpunkte existieren in den Gebieten 26 bis 29 oder
dem Gebiet 25, erzeugt der Verstärkungssteuerspannungs-
Erzeuger 8 die Daten, von welchen Signalpunkte existieren in
den Gebieten 26 bis 29 oder dem Gebiet 25, d. h. die gleichen
Daten wie in dem Fall, wo das M bit Signal M1 auf dem "H"-
Pegel ist.
Dementsprechend, wenn die Verstärkungssteuersignale S4I und
S4Q erhalten werden können, gemäß den Daten, welche das M bit
Signal M1 erzeugt haben, zu dem Zeitpunkt, wo der "H"-Pegel
des M bit Signal M1 eingegeben wird an den
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8, ist es möglich, den
Amplitudenpegel genau zu beurteilen in den Gebieten 26 bis 29
und im Gebiet 25, sogar wenn die Signale noch nicht
synchronisiert sind und die Signalpunkte rotieren. Somit ist
es auch möglich, die Verstärkung der
Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q bis hinauf zur gleichen
Steuerverstärkung wie jene im Synchronmodus zu erreichen.
Wenn das M bit Signal M1 auf dem "L"-Pegel ist, da der
Verstärkungssteuerspannungs-Erzeuger 8 die
Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q festhält und ausgibt
gemäß den vorhergehenden Daten, können die
Verstärkungssteuersignale S4I und S4Q eine Verstärkung haben,
welche hinaufreicht bis zu dem gleichen
Steuerverstärkungspegel wie jener im Synchronmodus.
Unter Bezugnahme wieder auf Fig. 1 gibt der Offset-M-Bit-
Erzeuger 13 das M bit Signal M2 aus, welches den
Offsetsteuerspannungs-Erzeuger 12 anweist, die Offset
steuersignale S5I und S5Q auszugeben. Wenn das Steuersignal
CS den Asynchronmodus anzeigt, wird das M bit Signal M2 mit
dem "H"-Pegel ausgegeben, wohingegen andernfalls das M bit
Signal M2 des "H"-Pegels oder "L"-Pegels ausgegeben wird,
abhängig vom Ergebnis der später beschriebenen
Gebietsbeurteilung in der in Fig. 6 gezeigten Phasenebene.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches das Offsetsteuergebiet in
der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonalachsen des 64
Pegel QAM Zwischenfrequenzsignals IF zeigt, gemäß der
Ausführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 bedeuten
Bezugsziffern 15 und 60 jeweils ein Quadratgebiet und ein
Gebiet außerhalb des Quadratgebiets 15. Der Offset M bit
Erzeuger 13 beurteilt die Gebiete durch Erfassen, ob oder ob
nicht die Signalpunkte existieren in dem Außengebiet 60.
In dem Fall, wo die Signalpunkte existieren in dem
Quadratgebiet 15, ist das M bit Signal M2 auf dem "H"-Pegel,
wohingegen das Signal andernfalls auf dem "L"-Pegel ist. Fig.
7 zeigt ein schematisches Schaltbild des Offset M bit
Erzeugers 13. Der Offset M bit Erzeuger 13 wird im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
In Fig. 7 sind Bezugsziffern 50, 51, 52 und 53 EXOR-
Schaltungen, 54 und 55 sind Inverterschaltungen, 56 ist eine
UND-Schaltung mit drei Eingabeanschlüssen, 57 ist eine ODER-
Schaltung mit zwei Eingabeanschlüssen, und 58 und 59 sind
ODER-Schaltungen mit zwei Eingabeanschlüssen.
Die Ich- und Qch-adaptiventzerrten Daten YI und YQ, welche
dem Offset M bit Erzeuger 13 eingegeben werde, sind die
gleichen wie jene welche an den M bit Erzeuger 10 eingegeben
werden, welcher beschrieben wurde unter Bezugnahme auf Fig.
4.
Das erste Datenbit YQ1 und das zweite Datenbit YQ2, welche
ausgewählt werden von den Qch-adatpiventzerrten Daten YQ,
werden eingegeben an die EXOR-Schaltung 50, das zweite
Datenbit YQ2 und das dritte Datenbit YQ3 werden der Schaltung
51 eingegeben, das dritte Datenbit YQ3 und das vierte
Datenbit YQ4 werden der Schaltung 52 eingegeben, und das
vierte Datenbit YQ4 und das fünfte Datenbit YQ5 werden der
Schaltung 53 eingegeben.
Der Ausgabeanschluß der EXOR-Schaltung 50 ist verbunden mit
einem Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 57, der
Ausgabeanschluß der Schaltung 51 wird eingegeben an den
ersten Eingabeanschluß der UND-Schaltung 56, der
Ausgabeanschluß der Schaltung 52 wird eingegeben an den
zweiten Eingabeanschluß der UND-Schaltung 56 über die
Inverterschaltung 54, der Ausgabeanschluß der Schaltung 53
wird eingegeben an den dritten Eingabeanschluß der UND-
Schaltung 56 über die Inverterschaltung 55 und der
Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 56 wird eingegeben an einen
weiteren Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 57.
In Fig. 7 wird die oben beschriebene Schaltung verwendet für
die Qch-Schaltung und es gibt eine weitere Schaltung für die
Ich-Seite, welche die gleiche Struktur hat, aber nicht im
Diagramm gezeigt ist. Die oberen fünf Datenbits YI1, YI2, YI3,
YI4, YI5 werden eingegeben an die Ich-Schaltung. DI3 wird
verwendet für die aus gegebenen Daten von der ODER-Schaltung
in der Ich-Schaltung, welche der ODER-Schaltung 57
entspricht. Wie in Fig. 7 beschrieben, werden sowohl DI3 und
DQ3 von der ODER-Schaltung 57 der Qch-Schaltung eingegeben an
die ODER-Schaltung 58.
D3 wird verwendet als ein Ausgabedatum der ODER-Schaltung 56.
In dieser Ausführung sind D3 Daten, welche beurteilen, ob
oder ob nicht die Signalpunkte des in Fig. 6 gezeigten
empfangenen IF-Signals + existieren in dem Außengebiet 60.
Wenn die Signalpunkte existieren in dem Außengebiet 60, geht
das Signal D3 auf den "H"-Pegel, wohingegen das Signal
andernfalls auf den "L"-Pegel geht. Im folgenden werden D3
als Außengebiets-Beurteilungsdaten bezeichnet.
Der Ausgabeanschluß der in Fig. 7 gezeigten ODER-Schaltung 58
ist verbunden mit einem Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 59
und ferner wird das Steuersignal CS eingegeben an einen
weiteren Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 59, und das M bit
Signal M2 wird ausgegeben von der ODER-Schaltung 59.
Zum Beispiel wenn "0, 1, 0, 0, 0" der YQ1, YQ2, YQ3, YQ4, YQ5
eingegeben werden an den Qch Offset M bit Erzeuger 13,
welcher die oben beschriebene Struktur hat, gehen die
Ausgabedaten DQ3 der ODER-Schaltung 57 auf den "H"-Pegel.
Unterdessen, wenn "0, 0, 1, 1, 1" der YI1, YI2, YI3, YI4, YI5
eingegeben werden an die Ich-Schaltung des M bit Erzeugers
13, der im Diagramm nicht gezeigt ist, gehen die Daten DI3
auf den "H"-Pegel.
Auf diese Weise, wenn die Außengebiets-Beurteilungsdaten DQ3
oder DI3 auf den "H"-Pegel gehen und es aus dem Ergebnis
offensichtlich ist, daß die Signalpunkte existieren in dem
Außengebiet 60 (siehe Fig. 6), geht das von der ODER-
Schaltung 59 ausgegebene M bit Signal M2 auf den "H"-Pegel.
Wenn "0, 0, 1, 0, 0" der YQ1, YQ2, YQ3, YQ4, YQ5 eingegeben wird
an den Qch-Schaltung, gehen die Daten DQ3 auf den "H"-Pegel,
und wenn "0, 0, 0, 1, 1" der YI1, YI2, YI3, YI4, YI5 eingegeben
werden an die Ich-Schaltung, gehen die Daten DI3 auf den "L"-
Pegel.
Wenn die Außengebiets-Beurteilungsdaten DQ3 oder DI3 auf den
"L"-Pegel gehen, und es offensichtlich ist, daß die
Signalpunkte nicht existieren in dem Außengebiet 60, geht das
M bit Signal M2 auf den "L"-Pegel.
Ferner geht das M bit Signal M2 auf den "H"-Pegel in dem
Fall, wo das Steuersignal CS auf dem "H"-Pegel ist, was den
Synchronmodus anzeigt, unabhängig vom Pegel der Außengebiets-
Beurteilungsdaten DQ3 oder DI3.
Der in Fig. 1 gezeigte Offsetsteuerspannungs-Erzeuger 12 gibt
die Offsetsteuersignale S5I und S5Q aus nur in dem Fall, wo
die Signalpunkte der eingegebenen adaptiv entzerrten Daten YI
und YQ in dem Außengebiet 60 existieren.
Das bedeutet, daß der Offsetsteuerspannungs-Erzeuger 12 die
Offsetsteuersignale S5I und S5Q ausgibt, gemäß der adaptiv
entzerrten Daten YI und YQ, nur in dem Fall, wo das M bit
Signal M2 mit dem "H"-Pegel erzeugt wird, durch Beurteilung,
daß das Eingabesignal IF im Asynchronmodus ist, und die
Signalpunkte des Signals IF existieren in dem Außengebiet 60
in dem Offset M bit Erzeuger 13.
Der Offsetcontroller 5 steuert den Offset entsprechend den
Steuersignalen S5I und S5Q. Zum Konvergenzpunkt der Steuerung
wird ein Zustand, bei dem die durch +-Markierung in Fig. 6
gezeigten Signalpunkte um den Ursprung der I-Q-Achsen rotiert
werden, wenn das Eingabesignal IF in dem Asynchronmodus ist.
Das heißt, daß die Signalpunkte abgeglichen werden mit
bisymmetrischen Signalpunkten, so daß der Offsetcontroller
genau gesteuert werden kann.
Fig. 8 ist ein strukturelles Diagramm eines
Offsetsteuerspannungs-Erzeugers 12, welcher das Signal SQ5
für die Qch erzeugt. In Fig. 8 beinhaltet der Qch-
Offsetsteuerspannungs-Erzeuger 12 UND-Schaltungen 60 und 61,
ODER-Schaltungen 62 und 63, Selektoren 64, einen Flip-Flop FF
65 und eine Integrationsschaltung 66.
Das an einen Eingabeanschluß der ODER-Schaltung 60
eingegebene YQ5 wird zum Offsetsteuersignal. Die Ausgabe a
ist eine UND-Ausgabe, welche erhalten wird durch Durchlaufen
der invertierten Logik von YQ1 und YQ2 über die UND-Schaltung
62 und welches verwendet wird zur Begrenzung des
Steuersignals auf ein Signal oberhalb des Signalpunktgebietes
15.
Die Ausgabe b ist eine ODER-Ausgabe, welche erhalten wird
durch Durchlaufen der invertierten Logik der YQ1 und YQ2 über
die ODER-Schaltung 61 und begrenzt das Steuersignal auf ein
Signal unterhalb des Signalpunktgebietes 15. Die Ausgabe d
ist eine UND-Ausgabe, welche erhalten wird durch Durchlaufen
der Ausgaben der ODER-Schaltungen 60 und 61 über die UND-
Schaltung 63 und welches ein begrenztes
Amplitudensteuersignal ist.
Der Selektor 64 schaltet zwischen den Daten e verzögert um
ein Bit, was eine Ausgabe des Flip-Flops FF 65 ist und der
Ausgabe d, welche ausgegeben wird von der UND-Schaltung 63,
gemäß dem M1-Signal. Dann geben die RC-
Integrationsschaltungen 66 das Verstärkungssteuersignal SQ5
aus, welches ein integriertes Analogsignal ist.
Der Selektor 64 wählt die Ausgabe d, welche von der UND-
Schaltung 63 ausgegeben wird, wenn das von dem Offset M bit
Erzeuger 13 ausgegebene Signal M2 auf dem "H"-Pegel ist, und
hält die von dem Flip-Flop FF 65 ausgegebenen Daten fest,
d. h. die vorhergehenden Daten, wenn das Signal im "L"-Pegel
ist.
Unterdessen wird das Ich-Verstärkungssteuersignal S5I auch
erzeugt und ausgegeben durch die ODER-Schaltungen 160 und
161, die UND-Schaltungen 162 und 163, dem Selektor 164, dem
Flip-Flop FF 165 und der Integrationsschaltung 166.
Fig. 9 zeigt ein strukturelles Diagramm, welches das Innere
des adaptiven Transversalfilters 7 zeigt, welcher in Fig. 1
gezeigt ist, und das Innere des adaptiven Transversalfilters
7 wird im folgenden beschrieben werden. Der A/D-Wandler (A/D)
6, der in Fig. 9 gezeigt ist, hat die Funktion der
Konvertierung eines Analogsignales von dem in Fig. 1
gezeigten Offsetcontroller 5 in ein Digitalsignal.
Ferner wird in Fig. 9 nur die detaillierte Struktur der
Verarbeitungsschaltungen des Qch-demodulierten
Grundbandsignals Q′ gezeigt. Jedoch haben auch die
Verarbeitungsschaltungen des Ich-demodulierten
Grundbandsignals I′ die gleiche Struktur, welche in dem
Diagramm nicht gezeigt ist.
In Fig. 9 ist die Bezugsziffer 60 ein adaptives
Transversalfilter, 61 ist ein Signalwandler, 161 ist ein
stützpunktkoeffizienten-Aktualisierungsabschnitt, 162 ist ein
FIR (Finite Impulse Response = endliche Impulsantwort)
Filter, 62 ist ein Addierer, 63 ist ein
Unterscheidungsabschnitt für die Signalpunkte der adaptiv
entzerrten Daten YQ. Ferner vergleicht ein Fehlerdetektor 64
ein unterschiedenes Signal HQ mit den adaptiv entzerrten
Daten YQ und erfaßt ein Fehlersignal e, ein M bit Erzeuger 65
gibt ein M bit Signal M3 aus, und ein Fehlererzeuger 66 gibt
ein aus dem Fehlersignal e konvertiertes Fehlersignal e′ aus
auf der Grundlage des M bit Signals M3.
Ferner bezeichnet die Bezugsziffer 70 eine
Störungskompensationsschaltung zur Kompensation von
Störungen, welche verursacht werden durch die Signalform der
Orthogonal-Polarisationsseite (unterschiedliche
Polarisation), 71 ist ein Stützpunktkoeffizienten-
Aktualisierungsabschnitt, und 72 ist ein FIR-Filter.
Der adaptive Transversalfilter 60 variiert automatisch eine
Signalform gemäß der Verzerrung des Signals, und entzerrt
automatisch adaptiv durch Verwendung des Fehlersignals e′ zur
Steuerung der Formveränderung so, daß der Fehler minimal wird
(es ist ideal, wenn er 0 wird), um die Verzerrung zu
entfernen.
Das in dem A/D-Wandler 6 gewandelte Qch-Digitalsignal XQ wird
in dem Signalwandler 61 gewandelt zu einem Datum XQ′ mit
einem festen Rauhigkeitspegel.
In dem Stützpunktkoeffizienten-Aktualisierungsabschnitt 161
des adaptiven Transversalfilters 60 wird die Berechnung
ausgeführt zum Auffinden eines Stützpunktkoeffizienten A1 zur
Bestimmung einer Wellenform mit dem FIR-Filter 162. Die
adaptiv entzerrten Daten ZQ können erhalten werden durch
Ausführung der Faltungsberechnung zwischen dem
Stützpunktkoeffizienten A1, welcher durch die Berechnungen
aktualisiert wurde, und den Daten XQ in dem FIR-Filter 161.
Die adaptiv entzerrten Daten ZQ werden addiert zu dem
Störungskompensationssignal VQ, welches ausgegeben wird von
der Störungskompensationsschaltung 70 in dem Addierer 63 zur
Auslöschung der Störungskomponente in dem Ich-Signal.
Der M bit Erzeuger 65 beurteilt, ob oder ob nicht der
Signalpunkt existiert, in dem in Fig. 2 gezeigten ersten bis
vierten Außengebiet 26 bis 29 und dem Zentralgebiet 25 gemäß
der adaptiv entzerrten Daten YQ und den Ich-adaptiventzerrten
YI. Ferner bestimmt der Erzeuger 65, ob oder ob nicht das
Ergebnis der Beurteilung ausgegeben werden soll, entsprechend
dem Steuersignal CS. Das Steuersignal CS zeigt den
Asynchronmodus an, und nur in dem Fall, wo der Asynchronmodus
von dem Steuersignal CS angezeigt wird, und die Signalpunkte
in den ersten bis vierten Außengebieten 26 bis 29 und dem
Zentralgebiet 25 existieren, wird das M bit Signal M3
ausgegeben.
Der Fehlererzeuger 66 gibt das dem Eingabefehlersignal e
Fehlersignal e′ nur in dem Fall aus, wo das M bit Signal M3
zugeführt wird.
Unterdessen gibt der M bit Erzeuger 65 das M bit Signal M3
nicht aus in dem Fall, wo die Signalpunkte nicht existieren
in den ersten bis vierten Außengebieten 26 bis 29 und dem
Zentralgebiet 25. In diesem Fall gibt der Fehlererzeuger 66
weiterhin das Fehlersignal e′ aus, welches erzeugt wird, wenn
das M bit Signal M3 geliefert wird, bis das M bit Signal M3
das nächstemal geliefert wird.
Ferner hat in Fig. 9 der M bit Erzeuger 65 die gleiche
Struktur wie der M bit Erzeuger 10, welcher unter Bezugnahme
auf Fig. 3 erklärt wurde. Die Erklärung des M bit Erzeugers
65 wird an dieser Stelle verkürzt werden. Das Fehlersignal e′
wird wieder ausgegeben nur in dem Fall, wo die Signalpunkte
existieren in den ersten bis vierten Außengebieten 26 bis 29
und dem Zentralgebiet 25. Somit wird es nicht beeinflußt von
den phasenrotierten Komponenten, wenn das Eingabesignal IF in
einem Asynchronmodus ist.
Das heißt, daß durch beispielsweise Fading erzeugte
Störungskomponenten unterschieden werden können durch das
Fehlersignal e′. In dem Abgriffskoeffizienten-
Aktualisierungsabschnitt 71 der
Störungskompensationsschaltung 70, kann der
Abgriffskoeffizient A2 erhalten werden durch Verwendung der
Daten XI′, welche konvertiert wurden zu Daten mit einer
festen Rauhigkeit durch den nicht im Diagramm gezeigten Ich-
Signalwandler, und des Fehlersignals e′. Das
Störungskompensationssignal VQ kann erhalten werden durch
Faltungsberechnung zwischen den Stützpunktkoeffizienten A2
und den Ich-Daten XI in dem FIR-Filter 72.
Das störungskompensierte Signal VQ wird zu ZQ kompensiert,
was eine Ausgabe des FIR-Filters 162 in den Addierer 62 ist.
Demgemäß kann die Konvergenz des Stützpunktkoeffizienten des
adaptiven Transversalfilters 60 sehr verbessert werden, so
daß eine hohe Effizienz zur Resynchronisation des
Eingabesignals erzielt wird. Auf diese Weise schafft die
vorliegende Erfindung Effizienz für eine schnelle und stabile
Rückkehr des Empfangsträgers in den Synchronmodus, wenn sich
dieser im Asynchronmodus befindet.
Unter Bezugnahme nun auf Fig. 10, wird eine zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Gezeigt wird ein
Blockdiagramm der Ausführung des 128QAM digitalen
Multiplexfunkempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zur
Lösung der Mängel der konventionellen Empfänger in dem Fall,
wo die Signalkonstellation des 128QAM Falles verschieden ist
von der im Falle der 64 QAM, wie oben beschrieben.
In Fig. 10 beinhaltet der 128QAM Demodulationsabschnitt 1
einen 128QAM Demodulator 2 und einen lokalen Oszillator 3,
welcher aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht.
Ein Verstärkerabschnitt 4, welcher aus einem
Arithmetikverstärker besteht, ein A/D-Wandler 6, welcher
Analogsignale in Digitalsignale umwandelt, und ein adaptives
Transversalfilter 7 sind die gleichen wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein Steuerabschnitt 100 beinhaltet einen
Gebietsbeurteilungsabschnitt 101, einen Modusschaltabschnitt
102, einen Fehlersignalerzeuger 103 und einen Fehlerselektor
104. Der Steuerabschnitt 100 steuert den adaptiven
Transversalfilter 7 mit der Ausgabe des Fehlerselektors 104.
Die detaillierte Steuerung des adaptiven Transversalfilters
zu jenem Zeitpunkt ist die gleiche wie in Fig. 9 beschrieben,
d. h. die Verzerrung der Signalform wird kompensiert durch
Steuerung der Aktualisierung der Abgriffskoeffizienten des
Transversalfilters durch den von dem Fehlerselektor 104
aus gegebenen Fehler.
Ferner beinhaltet der Steuerabschnitt 100 eine Logikschaltung
105 zum Erhalt einer EXOR-Ausgabe zwischen einem
Polaritätsbit des Empfangs IF Signals und einem Fehlersignal
zur Beurteilung der Steuerrichtung für den
Verstärkerabschnitt 4. Eine Verzögerungsschaltung 106 steuert
einen Takt zur Eingabe des entzerrten Signales von dem
adaptiven Transversalfilter 7 an die Logikschaltung 105.
Wie in Fig. 9 beschrieben, beinhaltet der Steuerabschnitt 100
ferner einen Störungskompensationsabschnitt 70 (siehe
Bezugsziffer "70", gezeigt in Fig. 9) zur Kompensation von
Signalformstörungen, welche verursacht werden von einer
anderen Polarisationsseite.
In Fig. 10 demoduliert der 128QAM Demodulator 2 das Empfangs-
IF-Signal, welches dem 128QAM Signal entspricht, zu dem Ich- und
Qch-grundband-demodulierten Signal B mit einem
Trägersignal S1, welches ausgegeben wird von dem lokalen
Oszillator 3 auf die gleiche Weise wie unter Bezugnahme auf
Fig. 1 beschrieben.
Das Ich- und Qch-grundband-demodulierte Signal B wird
verstärkt in dem Verstärkungsabschnitt 4 und wird zu einem
verstärkten Signal B′. Dann wird das verstärkte Signal B′
durch den A/D-Wandler 6 gewandelt zu einem Digitalsignal X,
welches dem Empfangs-IF-Signal entspricht.
Das Digitalsignal X wird wellenformentzerrt in dem adaptiven
Transversalfilter 7 und eingegeben an den Steuerabschnitt 100
als ein entzerrtes Signal Y. Die Funktion des
Steuerabschnitts 100 wird kurz erklärt werden gemäß der Fig.
11, wie folgt.
Fig. 11 ist ein Diagramm, um konzeptuell ein Steuergebiet
gemäß der vorliegenden Erfindung zu erklären. In Fig. 11
existiert ein Signalpunkt jeweils in Gebieten A, B, C und D,
wenn die Synchronisation des empfangenen 128QAM Signals
hergestellt ist, wohingegen andernfalls vier Signalpunkte in
dem E-Gebiet existieren.
Folglich beurteilt der Steuerabschnitt 100 in Fig. 10, ob
oder ob nicht der Signalpunkt des Empfangssignals existiert
in den oben beschriebenen fünf Gebieten. Die Steuerung für
den Verstärker 4 und das adaptive Transversalfilter 7 wird
ausgeführt wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung, auf der
Grundlage des Steuersignals CS zur Spezifizierung, ob oder ob
nicht das Signal synchronisiert ist.
Insbesondere gibt der Steuerabschnitt 100 das Signal M1 aus,
wenn der Gebietsbeurteilungsabschnitt 101 beurteilt, daß das
Empfangs-IF-Signal existiert in den in Fig. 11 gezeigten
Gebieten A bis E.
Unterdessen wird das Empfangs-IF-Signal eingegeben an den
Fehlersignalerzeuger 103. Der Fehlersignalerzeuger 103 gibt
Fehlersignale eQ und eI von vier Bits für die Ich und Qch
aus, was eine Größe anzeigt, welche einem Abstand von
Signalpunkten entspricht. Die Fehlersignale eQ und eI werden
in begrenzte Signale umgewandelt, in dem Fall, wo der Abstand
oder die Größe eine festgesetzte Größe überschreitet.
Das Steuersignal CS, welches einen Synchron- oder
Asynchronmodus anzeigt, wird eingegeben an den
Modusschaltabschnitt 102. Wenn das Steuersignal CS den
Asynchronmodus anzeigt, werden die von dem
Fehlersignalerzeuger 103 ausgegebenen Signale eQ und eI
ausgegeben wie sie sind, nur in dem Fall, wo das oben
beschriebene Signal M1 auftritt, wohingegen andernfalls
vorherige Daten festgehalten werden.
Die Steuerung für den Verstärkerabschnitt 4 und das adaptive
Transversalfilter 7 wird durchgeführt von dem Fehlersignal
der Gebiete A bis E, wenn das Empfangs-IF-Signal nicht
synchronisiert ist mit dem übertragenen Trägersignal,
wohingegen die Steuerung ansonsten ausgeführt wird durch das
Fehlersignal bei jedem Signalpunkt.
Im allgemeinen ist die Möglichkeit, einen Signalpunkt zu
verpassen, wesentlich höher bei niedrigem T/R (Träger-zu-
Rauschverhältnis), und die Möglichkeit, die Fehlersignale eQ
und eI zu verpassen, wird auch höher in dem Fall, wo die
Steuerung ausgeführt wird, basierend auf dem Fehlersignal e
jedes Signalpunktes. Somit wird es unmögliche den
Verstärkerabschnitt 4 und das adaptive Transversalfilter 7
genau zu steuern.
Verglichen mit der obigen Erklärung, gemäß der vorliegenden
Erfindung, wird das Fehlersignal nur in den Gebieten A, B, C,
D und E betrachtet, der Abstand zwischen den Gebieten ist
groß, und die Möglichkeit des Verpassens des Fehlersignals
wird kleiner. Somit wird es möglich, den
Verstärkungsabschnitt 4 und das adaptive Transversalfilter 7
genau zu steuern, sogar bei niedrigem T/R.
Ferner wird der Fall, wo die Synchronisation des empfangenen
128QAM-Signals nicht hergestellt ist, detailliert
beschrieben. Der in Fig. 11 gezeigte Signalpunkt beginnt um
den Ursprung Null zu rotieren. In diesem Fall haben die Werte
der Fehlersignale eQ und eI keine Bedeutung, wenn man von dem
Punkt des ursprünglichen Fehlersignals ausgeht wegen des
Einflusses der Phasenrotation.
Dementsprechend werden die Fehlersignale eQ und eI ausgegeben
auf der Grundlage der Signale in den Gebieten A, B, C, D und
E. Es gibt acht Signalpunkte, welche in die Gebiete A, B, C
und D eintreten, in dem Fall der 128QAM. Das heißt, daß eine
Anzahl von zwei Signalpunkten, deren Amplitude größer ist als
die jedes anderen, existieren in jedem Gebiet A, B, C und D,
wohingegen eine Anzahl von vier Signalpunkten existiert in
dem Gebiet E, deren Amplitude am kleinsten ist.
In dem Gebiet E, wie in Fig. 11 gezeigt, ist der das Quadrat
überlappende Abschnitt, welcher die Minimalamplitudenpunkte
einschließt, mit dem um den Ursprung um 45° gedrehten Gebiet.
Somit, in dem Fall wo die Minimalamplitudenpunkte um den
26903 00070 552 001000280000000200012000285912679200040 0002019509818 00004 26784Ursprung um 360° drehen, tritt der Signalpunkt in das Gebiet
E achtmal ein.
Dementsprechend, wenn die Phase rotiert wird, ist die Anzahl
der Signalpunkte, welche in die Gebiete A, B, C und D
eintreten, gleich der von Signalpunkten, welche in das Gebiet
E eintreten, und die Anzahl von +-Werten des Fehlersignals
wird angeglichen an das der -bewerteten Anzahl.
Der Gebietsbeurteilungsabschnitt 101 in dem Steuerabschnitt
100 wird als eine Ausführung in den Fig. 12 bis 14 gezeigt.
Die Konstellation der 128QAM-Signalpunkte, welche auf dem
Gebiet liegen der Struktur des in den Fig. 12 bis 14
gezeigten Gebietsbeurteilungsabschnitts 101, wird in Fig. 15
gezeigt.
Der Gebietsbeurteilungsabschnitt 101, welcher dem in Fig. 1
gezeigten M bit Erzeuger 10 (siehe Fig. 3) entspricht, hat
die Funktion, das Signal M1 auszugeben bei dem Erfassen, daß
ein empfangener Signalpunkt des empfangenen 128QAM existiert
in einer der Gebiete A bis E.
In Fig. 12 werden Absolutwerte der Eingaben YQ2′ bis YQ8; und
YI2′ bis YI8′ erzeugt, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, auf
der Grundlage der Ich- und Qch-entzerrten Ausgaben YQ2′ bis
YQ8′ und YI2′ bis YI8′ erzeugt, welche jeweils aus 8 Bits
bestehen und ausgegeben werden von dem adaptiven
Transversalfilter 7. Das heißt, daß in Fig. 13 die
Absolutwerte YQ2′ erhalten werden können durch Heranziehen
des EXOR zwischen den YQ1 und YQ2 in der EXOR-Schaltung 140.
Auf die gleiche Weise wird der Absolutwert YQ3′ von dem EXOR
zwischen dem YQ2 und YQ3 genommen, der Absolutwert YQ4′ von dem
EXOR zwischen dem YQ3 und YQ4, der Absolutwert YQ5′ von dem
EXOR zwischen YQ4 und YQ5, der Absolutwert YQ6′ von dem EXOR
zwischen dem YQ5 und YQ6, der Absolutwert YQ7′ von dem EXOR
zwischen dem YQ6 und dem YQ7, und der Absolutwert YQ8′ von dem
EXOR zwischen dem YQ7 und YQ8.
Ähnlich können die Absolutwerte YI2′ bis YI8′ erhalten werden
durch Erhalten des EXOR der Ich Ausgaben YQ1 und YQ2 bis YQ8
mit den EXOR-Schaltungen 150 bis 156. In Fig. 12 ist die
Bezugsziffer 130 ein Komparator. Die Absolutwerte YQ2′ bis
YQ6′ werden eingegeben an die Eingabe A des Komparators 130,
und der Wert 10 ausgedrückt mit Dezimalzahl ("0 1 0 1 0",
ausgedrückt als Binärzahl) wird eingegeben an die Eingabe B
des Komparators 130.
Wenn die YQ2′ bis YQ6′ der Eingabe A des Komparators 130
größer sind als der Wert von "0 1 0 1 1", d. h. die YQ2 bis YQ6
auf der Qch-Seite größer sind als der Wert "0 1 0 1 1" (die
ersten und zweiten in Fig. 15 gezeigten Quadranten), oder die
YQ2 bis YQ6 auf der Qch-Seite sind kleiner als der Wert "1 0 1
0 0" (die dritten und vierten in Fig. 15 gezeigten
Quadranten), wird "1" ausgegeben von dem Komparator 130 an
die a-Eingabe des UND-Gatters 131.
Auf die gleiche Weise werden die auf der Ich-Seite in der in
Fig. 14 gezeigten Schaltung in Absolutwerte umgewandelten
YI2′ bis YI6′ eingegeben an die Eingabe A des in Fig. 12
gezeigten Komparators 134. Der Wert 6, ausgedrückt mit der
Dezimalzahl 6 ("0 0 1 1 0" ausgedrückt in Binärzahlen) wird
eingegeben an die Eingabe B des Komparators 134.
Folglich, wenn die YI2′ bis YI6′ der Eingabe A des Komparators
134 größer sind als der Wert "0 0 1 1 0", d. h. die Y₁₂ bis Y₁₆
auf der Qch-Seite größer sind als der Wert "0 0 1 1 1" (die
ersten und vierten in Fig. 15 gezeigten Quadranten) oder die
YI2 bis YI6 auf der Qch-Seite weniger sind als der Wert "1 1 0
0 0" (die zweiten und dritten in Fig. 15 gezeigten
Quadranten) wird "1" eingegeben von dem Komparator 134 an die
Eingabe b des UND-Gatters 131.
Im Ergebnis, wenn beide Eingaben a und b des UND-Gatters 131
"1" sind, existiert der Signalpunkt in den in Fig. 15
gezeigten Gebieten A bis D. Somit bedeutet dies, daß die
Signalpunkte in den Gebieten A bis D erfaßt werden, wenn die
Ausgabe A1 auftritt an dem UND-Gatter 131.
Die YI2′ bis YI8′ auf der Ich-Seite und die YQ2′ bis YQ8′ auf
der Qch-Seite, welche umgewandelt werden in Absolutwerte,
werden eingegeben an und addiert von dem Addierer 135. Das
Ergebnis der Addition in dem Addierer 135 wird eingegeben an
die Eingabe A des Komparators 136. Der Wert "6", ausgedrückt
durch eine Dezimalzahl, wird eingegeben an die Eingabe B des
Komparators 136. Der Addierer 135 vergleiche die Eingabe A
mit der Eingabe B und gibt A2 aus, wenn die Eingabe B größer
ist als die Eingabe A in dem Addierer 135.
Die Bedeutung des Vergleichs mit den Eingaben A und B in dem
Addierer 135 wird erklärt werden unter Bezugnahme auf Fig.
16. Fig. 16 ist ein vergrößertes Diagramm der in Fig. 15
gezeigten Gebiete E und F. In Fig. 15 ist das Gebiet E ein
Quadratgebiet innerhalb des Bereichs vom Ursprung zur
Minimalamplitude. Die Amplituden der Gebiete werden
ausgedrückt durch die Signale YQ7 und YQ8 in der Qch-Richtung
und den Signalen YI7 und YI8 in der Ich-Richtung.
Das Gebiet F wird erhalten durch Rotieren des Gebietes E um
den Ursprung um 45°. Es ist klar aus Fig. 16, daß der Wert,
welcher erhalten wird durch Addieren der Qch-
Absolutwertsignale YQ7′ und YQ8e′ mit den Ich-Signalen Y₁₇′ und
YI8 weniger als 6 ist in dem Teil des Gebietes F (in Fig. 16
ist der Einfachheit halber nur der erste Quadrant
veranschaulicht).
Dementsprechend vergleicht der Komparator 136 die Eingabe A
mit der Eingabe B und gibt A2 aus, wenn B (=6) größer ist als
A, um anzuzeigen, daß der Signalpunkt existiert entweder in
dem Gebiet E oder dem Gebiet F.
Ferner ist in Fig. 12 die Bezugsziffer 137 ein NUND-Gatter.
Die Absolutwertsignale YQ1′ bis YQ6′ auf der Qch-Seite und die
Absolutwertsignale YI1′ bis YI6′ auf der Ich-Seite werden
eingegeben an das NUND-Gatter 137. Daher wird das Signal A3
von "1" ausgegeben von dem NUND-Gatter 137, wenn alle
Eingaben der Absolutwertsignale "0" sind, d. h. der
Signalpunkt existiert in dem Quadratgebiet E, welches das
minimal verstärkte Gebiet ist oder des Gebietes F, welches
erhalten wird durch Rotieren des Gebietes E um 45°.
Folglich, wenn die Ausgabe ausgegeben werden kann von dem
ODER-Gatter 138, existiert der Signalpunkt in einem der
Gebiete A bis E. Die Ausgabe des ODER-Gatters 138 wird
ausgegeben über das ODER-Gatter 139 als ein M1-Signal. Ferner
wird das Synchron/Asynchronmodus-Schaltsteuersignal CS
ausgegeben von dem ODER-Gatter 139, sogar in dem Fall des
Alarmmodus (CR ALM), so wie im Fall einer
Trägersignalunterbrechung.
Zurückkehrend nun zu Fig. 10 wird das von dem
Gebietsbeurteilungsabschnitt 101 ausgegebene M1-Signal
eingegeben an den Modusschaltabschnitt 102. Das
Synchron/Asynchronmodus-Schaltsteuersignal CS wird eingegeben
an den Modusschaltabschnitt 102. Somit, wenn das Steuersignal
CS den Asynchronmodus anzeigt, gibt der Modusschaltabschnitt
102 das M1-Signal des Gebietsbeurteilungsabschnittes 101
weiter wie es ist, wohingegen andernfalls der
Modusschaltabschnitt 102 das M1-Signal blockiert.
Folglich, wie oben beschrieben, wird die Steuerung gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgeführt.
In Fig. 17 ist ein schematisches Schaltbild des
Modusschaltabschnittes 102. Der Modusschaltabschnitt 102
besteht aus dem UND-Gatter mit zwei Eingabeanschlüssen. Das
von dem Gebietsbeurteilungsabschnitt 101 ausgegebene M1-
Signal wird eingegeben an einen Eingabeanschluß, und das
Synchron/Asynchronmodusschaltsteuersignal CS wird eingegeben
an einen weiteren Eingabeanschluß. Das Steuersignal CS hat
einen Pegel von "1" im Asynchronmodus. Dementsprechend wird
das M1-Signal ausgegeben im Asynchronmodus.
Die von dem adaptiven Transversalfilter 7 ausgegebene
entzerrte Ausgabe wird auch eingegeben an den
Fehlersignalerzeuger 103. Der Fehlersignalerzeuger 103 erfaßt
den Abstand vom Signalpunkt des Empfangs-IF-Signals und gibt
die Größe und den Abstand e als Fehlersignal aus.
Fig. 18 ist ein schematisches Schaltbild des
Fehlersignalerzeugers 103. Fig. 18 zeigt nur den
Fehlersignalerzeuger auf der Qch-Seite. Jedoch hat der
Fehlersignalerzeuger auf der Ich-Schaltung die gleiche
Struktur wie bei der Qch-Schaltung, welche in Fig. 18 gezeigt
ist. Der Fehlersignalerzeuger 103 beinhaltet einen Komparator
180, eine EXOR-Schaltung 181 und Selektoren 182 bis 185. Die
Absolutwerte YQ2′, YQ3′ und YQ4′ der zweiten bis vierten Bits
des entzerrten Signal YQ werden eingegeben an die Eingabe A
des Komparators 180 und der Wert "0 1 0" wird eingegeben an
die Eingabe B. Unter Bezugnahme auf Fig. 15, wenn das
Empfangssignal innerhalb eines Bereiches größer als (0, 1, 0)
in das positive Gebiet eintritt, oder einen Bereich kleiner
als (1, Q, 1) in den negativen Bereich bezüglich der (YQ1,
YQ2, YQ3) für die Qch-Richtung, wird der Wert "1" ausgegeben
als Ausgabe b von dem Komparator 180.
Ein Polaritätsbit YQ1, welches ein erstes Bit der entzerrten
Ausgabe ist, und die Ausgabe b des Komparators 180, werden
jeweils eingegeben an die Eingabeanschlüsse a und b. Wenn die
von dem Komparator 180 ausgegebene Ausgabe b "1" ist und das
Polaritätsbit YQ1 0 ist, und die Ausgabe b "0" ist und das
Polaritätsbit YQ1 "1" ist, gibt die EXOR-Schaltung 181 "1"
aus.
Unterdessen werden die unteren 4 Bits YQ5 bis YQ8 des
entzerrten Signals eingegeben als Fehlersignal an jeden der
Anschlüsse der Selektoren 182 bis 185 und die Ausgabe c der
EXOR-Schaltung 181 wird eingegeben an jeden weiteren
Eingabeanschluß der Selektoren 182 bis 185. Ferner steuert
die Ausgabe b des Komparators 180 das Schalten jedes der
Selektoren 182 bis 185. Wenn die Ausgabe b "1" ist, wird die
Ausgabe c der EXOR-Schaltung 181 ausgewählt und ausgegeben.
Wenn die Ausgabe b "0" ist, werden die Fehlersignale YQ5 bis
YQ8 ausgewählt und ausgegeben.
Dementsprechend wird das Verhältnis zwischen der Ausgabe b
des Komparators 180 und den Ausgaben der Selektoren 182 bis
185 wie folgt:
Dann werden die Ausgaben eQ1 bis eQ4 der Selektoren 182 bis
185 ausgegeben als Fehlersignale. Es ist klar aus dem oben
Gesagten, daß die Fehlersignale ausgegeben werden als
Fehlersignale eQi bis eQ4, welche beschränkt sind auf die
festgesetzte Größe von "1, 1, 1, 1" oder "0, 0, 0, 0" in den
Gebieten außerhalb der Signalpunktgebiete.
Das Fehlersignal, welches eine Ausgabe des
Fehlersignalerzeugers 103 ist, wird geführt zu dem
Fehlerselektor 104. Der Fehlerselektor 104 hat eine
gemeinsame Struktur für jedes Bit der Fehlersignale eQ1 bis
eQ4, welche Ausgaben sind des Signalerzeugers 103, wie
gezeigt in dem Beispiel der Fig. 19. Die Struktur für die eQ1
wird in Fig. 19 gezeigt.
Der Fehlerselektor 104 beinhaltet einen Selektor 160 und
einen Flip-Flop FF 161. Der Selektor 160 wählt das
Fehlersignal eQ1 aus und gibt es dem Flip-Flop FF 161 ein,
wenn das von dem Gebietsbeurteilungsabschnitt 101 ausgegebene
M1-Signal "1" ist, d. h. der Signalpunkt existiert in einem
der Gebiete A bis E oder dem Gebiet F. Wenn das M1-Signal "0"
ist, d. h. der Signalpunkt existiert nicht in einem der
Gebiete A bis E oder dem Gebiet F, wählt der Selektor 160 ein
Signal aus und gibt dieses Signal aus, welches ein
vorhergehendes Fehlersignal vor der Rückkopplung von dem
Flip-Flop FF 161 ist und gibt dieses Signal aus.
Mit der Steuerung des Fehlerselektors 104 wird eine
Kompensationssteuerung ausgeführt auf der Grundlage des
Signalpunktes der Gebiete A bis E und des Gebietes F im
Asynchronmodus, so daß es möglich wird, den Einfluß der
Phasenrotation zu verhindern.
Unter Bezugnahme nun wieder auf Fig. 10 wird die Ausgabe des
Fehlerselektors 104 zu der Logikschaltung 105 geführt. Die
Logikschaltung 105 kann verbessert werden durch das
strukturelle Beispiel, welches in Fig. 20 gezeigt wird.
In Fig. 20 hat die Logikschaltung 105 eine EXOR-Schaltung.
Der Absolutwert eI′ des ersten Bit eI des Ich-Fehlersignals,
welches ausgewählt und ausgegeben wird durch den
Fehlerselektor 104, wird eingegeben an einen Eingabeanschluß
der EXOR-Schaltung des Fehlerselektors 104. Das erste Bit der
entzerrten Ausgabe von dem adaptiven Transversalfilter 7,
d. h. das Polaritätsbit YQ1, wird übertragen über eine
Verzögerungsschaltung 106 an einen weiteren Eingabeanschluß
der EXOR-Schaltung der Logikschaltung 105, um die Richtung
des Steuersignals des Verstärkungsabschnitts 4 umzukehren. In
Fig. 20 wird nur die Qch-Schaltung gezeigt, die Ich-Schaltung
hat jedoch die gleiche Struktur wie die Qch-Schaltung.
Ferner, wird in Fig. 10 das Ausgabesignal des Fehlerslektors
104 verwendet als Fehlersignal für den
Störungskompensationsabschnitt 70 zur adaptiven Kompensation
von anderen Gruppen von Signalstörungen entsprechend der
Störungscharakteristik. Ferner ist der Betrieb des
Störungskompensationsabschnittes 70 der gleiche wie der des
in Fig. 9 beschriebenen Störungskompensationsabschnitts 70.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung zur Steuerung
der Phase eines Trägersignals S1 von dem in Fig. 10 gezeigten
lokalen Oszillator 3. In Fig. 21 wird im Diagramm außer dem
Teil der Phasensteuerung des Trägersignals S1 der Einfachheit
halber nur kurz gezeigt.
In Fig. 21 veranschaulicht das Blockdiagramm ferner eine
Struktur eines CR Steuersignalerzeugers 171, einen CR
Steuerselektor 122, einen CR Steuerspannungserzeuger 173,
einen CR Gebietsbeurteilungsabschnitt 174 und einen CR
Modusschaltabschnitt 175. Der Fehlersignalerzeuger 170 hat
einen Fehlersignalerzeuger 103 und einen Fehlerselektor 104,
wie in Fig. 10 gezeigt, was bedeutet, daß das beschränkte
Fehlersignal eingegeben wird an den CR Steuersignalerzeuger
171.
Wie in Fig. 22 beschrieben, besteht der CR
Steuersignalerzeuger 171 aus einem Paar von EXOR-Schaltungen,
welche jeweils den Qch- und Ich-Schaltungen entsprechen. Das
Qch-Fehlersignal EQ1 und das erste Bit des Ich-entzerrten
Signals, d. h. das Polaritätsbit YI1, und das Ich-Fehlersignal
EI1 und das erste Bit EI1 des Qch-entzerrten Signals, d. h. das
Polaritätsbit YQ1 werden eingegeben an jede der zwei EXOR-
Schaltungen.
Dann wird das Qch-CR-Steuersignal CRSQ und das Ich-CR-
Steuersignal CRSI ausgegeben von jedem der EXOR-Schaltungen.
Das Verhältnis zwischen dem CR-Steuersignal CRSQ und CRSI1 in
der Phasenebene wird erklärt unter Bezugnahme auf Fig. 23. In
dem Diagramm zeigen die +-Markierungen eine Konstellation von
festen Signalpunkten, und ein Teil des Signalpunktgebietes
und des Außengebietes des Signalpunktgebietes werden gezeigt
in einem vergrößerten Diagramm. In Fig. 24 zeigt die mit "1"
und "0" ausgedrückte obere Seite der Koordinaten, das CR-
Steuersignal CRSQ, und die untere Seite der Koordinaten zeigt
das CR-Steuersignal CRSI.
Die Koordinaten der CR-Steuersignale CRSQ und CRSI in jedem
der Gebiete 1 bis 6, welche sich in den Gebieten außerhalb
der Signalpunktgebiete befinden, sind (1, Q), (1, 1), (0, 1),
(1, 0), (0, 0), und (0, 1). Ferner ist die Logik umgekehrt in
den Gebieten 1′ bis 6′, welche sich in den symmetrischen
Gebieten zu den Gebieten 1 bis 6 befinden, wobei die Qch-
Achse als Spiegelreferenz dient. Daher sind die Koordinaten
(0, 1), (0, 0), (1, 0), (0, 1), (1, 1) und (1, 0).
Auf ähnliche Weise sind die Koordinaten der CR-Steuersignale
CRSQ und CRSI der ersten bis vierten Quadranten, welche jeden
Signalpunkt im Signalpunktgebiet als Ursprung benutzen (1, 1)
in dem ersten Quadranten, (1, 0) im zweiten Quadranten, (0,
0) im dritten Quadranten, und (0, 1) im vierten Quadranten,
unter Bezugnahme auf den Teil eines in Fig. 23 gezeigten
vergrößerten Teils. Daher sind die Koordinaten der CR-
Steuersignale CRSQ und CRSI der ersten bis vierten
Quadranten, welche die Signalpunkte als einen sich in den
symmetrisch zu jedem der an der Qch-Achse gespiegelten
Gebiete befindlichen Bezug benutzen, sind (0, 1) im ersten
Quadranten, (0, 0) im zweiten Quadranten, (1, 0) im dritten
Quadranten und (1, 1) im vierten Quadranten.
Dementsprechend ist die Phase des von dem lokalen Oszillator
3 ausgegebenen lokalen Trägersignals S1 so gesteuert, daß
eine feste Logik der Koordinaten der CR-Steuersignale CRSQ
und CRSI in jedem Gebiet und jedem Signalpunkt der Logik der
entsprechenden Gebiete in dem empfangenen IF-Signal
entspricht.
Insbesondere werden die von dem CR-Steuersignalerzeuger 171
aus gegebenen CR-Steuersignale CRSQ und CRSI eingegeben an den
CR-Steuerselektor 172. Die Struktur des CR-Steuerselektors
172 wird in Fig. 24 gezeigt. Der CR-Steuerselektor 172
beinhaltet Selektoren 1720 und 1722, und Flip-Flops FF 1721
und 1723.
In dem Fall, wo das Empfangssignal im Synchronmodus ist und
der Signalpunkt des Empfangssignals existiert in dem
Signalpunktgebiet, wählen die Selektoren 1720 und 1722 die
eingegebenen CR-Steuersignale CRSQ und CRSI aus und geben die
Signale über die Flip-Flops FF 1721 und 1722 aus.
Unterdessen, in dem Fall, wo der später beschriebene CR-
Gebietsbeurteilungsabschnitt 174 erfaßt, daß das
Empfangssignal existiert in einem Gebiet außerhalb des
Signalpunktgebietes, und das Signal nicht synchronisiert ist,
werden die CR-Steuersignale CRSQ und CRSI, welche
zurückgekoppelt sind von den Flip-Flops FF 1721 und 1722,
ausgewählt durch das von dem Modusschaltabschnitt 175
ausgegebenen Schaltsignal MC′.
Das CR-Steuersignal CRS′, welches ausgewählt und ausgegeben
wird in dem CR-Steuerabschnitt 172, wird zu dem CR-
Steuerspannungserzeuger 173 geführt. Der CR-
Steuerspannungserzeuger 173 gibt Analogsignale VC aus, welche
drei Pegel haben von +, - und 0, entsprechend der Koordinaten
der vor den CR-Steuersignalen CRSQ und CRSI in dem CR-
Steuersignal CRS′ erklärten Logik.
Der lokale Oszillator 3 wird gesteuert, so daß das
Analogsignal VC mit dem +-Zeichen-Pegel die Phase des lokalen
Trägers S1 im Uhrzeigersinn dreht, und daß das Analogsignal
VC mit dem --Zeichen-Pegel die Phase des lokalen Trägers S1 im
Gegenuhrzeigersinn rotiert.
Der Betrieb wird erklärt werden unter Bezugnahme auf Fig. 25,
welche die Struktur des in Fig. 21 gezeigten CR-
Gebietsbeurteilungsabschnittes 174 zeigt. Fig. 25
veranschaulicht eine Struktur des Qch-CR-
Gebietsbeurteilungsabschnitts 174. Der CR-
Gebietsbeurteilungsabschnitt 174 beinhaltet einen Komparator
1740 und eine ODER-Schaltung 1741. Die Ich-Schaltung hat die
gleiche Struktur wie die Qch-Schaltung. Die zu Absolutwerten
gewandelten Signale YQ2′ bis YQ6′ der zweiten bis sechsten
Bits des von dem adaptiven Transversalfilter 7 ausgegebenen
entzerrten Signals Y werden eingegeben an die Eingaben A des
Komparators 1740.
Unterdessen werden die Signale "0 1 0 1 0" eingegeben an die
Eingabe B des Komparators 1740. Dementsprechend wird die
Ausgabe MC=1 erzeugt von dem Komparator 1740, wenn die
Signale YQ2′ bis YQ6′ die Signale "0 1 0 1 0" überschreiten.
Die Bedeutung hiervon wird unter Bezugnahme auf Fig. 26
erklärt. Fig. 26 zeigt das Gebiet in dem Signalpunkt und das
Gebiet außerhalb des Signalpunktes mit schrägen Linien. Das
hießt, MC=0 in dem Gebiet des Signalpunktes, und MC=1 in dem
Gebiet außerhalb des Signalpunktes.
Das heißt, wie leicht ersichtlich ist aus Fig. 15, daß der
Signalpunkt des Empfangssignals existiert in dem Gebiet
außerhalb des Signalpunktgebietes, wenn die Qch-
Absolutwertsignale YQ2′ bis YQ6′ und die Ich-
Absolutwertsignale YI2′ bis Y₁₆′ das Signal "0 1 0 1 0"
überschreiten.
Folglich beurteilt in Fig. 25 der Komparator 1740, ob die
Eingabe A größer ist als die Eingabe B und gibt MC=1 aus,
welches anzeigt, daß der Signalpunkt des Empfangssignals
existiert in dem Gebiet außerhalb der Signalpunktgebiete.
Ähnlich wird MC=1 ausgegeben in dem Ich-CR-
Gebietsbeurteilungsabschnitt, wenn der Signalpunkt des
Empfangssignals das Signalpunktsgebiet überschreitet. Somit
wird MC=1 ausgegeben entweder von der Qch-ODER-Schaltung 1741
oder der Ich-ODER-Schaltung 1741.
Fig. 27 zeigt eine Struktur des CR-Modusumschaltabschnittes
175. Der CR-Modusschaltabschnitt 175 besteht aus einer UND-
Schaltung. Demgemäß wird das Modus-Schaltsignal MC′
ausgegeben, wenn die Ausgabe MC=1 ausgegeben wird von dem CR-
Gebietsbeurteilungsabschnitt 174 und das den Asynchronmodus
anzeigende CR-Alarmsignal (CR-ALM) erscheint. Das
Modusschaltsignal MC′ steuert das Schalten, um die Selektoren
1720 und 1721 so zu steuern, daß sie die vorher in den Flip-
Flops 1721 und 1723 eingestellten Inhalte ausgeben, wie in
Fig. 24 erklärt.
Wie gemäß dieser Ausführung erklärt, steuert der digitale
Multiplexfunkempfänger die Verstärkung des Verstärkers, die
Entzerrcharakteristik und die Phase des lokalen Trägers durch
Benutzung nur der Daten, welche erhalten werden von den
Signalpunkten in dem spezifizierten Gebiet, in welchem der
durch die Phasenvariation verursachte Einfluß klein ist, wenn
das Empfangssignal außer Phase ist.
Demgemäß kann der Funkempfänger gemäß der vorliegenden
Erfindung im Vergleich mit dem konventionellen Funkempfänger,
welcher immer auf der Grundlage aller Signalpunkte steuert,
eine Trägereinfangreichweite erhöhen und schnell zurückkehren
in den Synchronmodus. In dem Fall der Steuerung aller
Signalpunkte im Stand der Technik wird die Einfangreichweite
plus und minus 15 im Normalmodus und plus und minus 50 im
Einziehungsmodus. In dem Fall, wo der Funkempfänger gemäß der
vorliegenden Erfindung benutzt wird, wird die
Einfangreichweite plus und minus 90.
Ferner zeigt Fig. 28 einen Graphen, welcher von den Erfindern
gemessen und erhalten wurde, welcher einen Phasenfehler eines
Empfangssignals und eine Ausgabe des Phasenfehlerdetektors im
Vergleich des Falles der Verwendung der vorliegenden
Erfindung mit dem Fall der konventionellen Methode zur
Steuerung aller Signalpunkte zeigt.
Man sieht leicht aus dem Schaubild, daß die Reichweite zur
Erfassung von Phasenfehlern erweitert wird in dem Fall der
Verwendung der vorliegenden Erfindung, welche abgebildet ist
mit einer durchgezogenen Linie im Diagramm, im Vergleich mit
dem Fall der Verwendung des Standes der Technik. Wie
ebenfalls aus dem Schaubild ersichtlich ist, sichert die
vorliegende Erfindung eine Kompensationssteuerung des
Phasenfehlers, um so die Zeit zur Rückkehr in den
Synchronmodus zu beschleunigen.
Die vorliegende Ausführung soll als veranschaulichend und
nicht als einschränkend angesehen werden, der Umfang der
Erfindung wird durch die bei liegenden Ansprüche angezeigt,
eher als durch die vorhergehende Beschreibung, und alle
Veränderungen, welche innerhalb des Sinnes und des
Äquivalenzbereiches der Ansprüche fallen, sollen darin
eingeschlossen sein.
Claims (19)
1. Ein digitaler Multiplex-Funkempfänger, umfassend:
eine erste Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines Trägerfrequenzsignals (S1);
eine zweite Vorrichtung (2) zur Demodulation eines empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) mit dem von der ersten Vorrichtung (3) ausgegebenen Trägerfrequenzsignal (S1) und zur Ausgabe Ich- und Qch-de modulierter Orthogonalsignale (I′, Q′);
eine dritte Vorrichtung (4), welche operativ verbunden ist mit der zweiten Vorrichtung (2) zur Verstärkung der Ich- und Qch-demodulierten Orthogonalsignale (I′, Q′) und zur Ausgabe von Ich- und Qch-verstärkten Signalen (S2I, S2Q);
eine vierte Vorrichtung (7), welche operativ verbunden ist mit der dritten Vorrichtung (4), zur adaptiven Entzerrung der Ich- und Qch-verstärkten Signale (I′, Q′); und zur Ausgabe von Ich- und Qch-adaptiv-entzerrten Daten (YI, YQ)
eine fünfte Vorrichtung (9), welche operativ verbunden ist mit der ersten Vorrichtung (3) und der vierten Vorrichtung (7) zur Lieferung eines ersten Steuersignals (P) an die erste Vorrichtung (3), um die Frequenz des Trägerfrequenzsignals (S1) gleich zu machen jener des empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF); und
eine sechste Vorrichtung (8), welche operativ verbunden ist mit der dritten Vorrichtung (4) und der vierten Vorrichtung (7) zur Erzeugung und Ausgabe zweiter Steuersignale (S4I, S4Q) an die dritte Vorrichtung (4) zur Verstärkung auf einen vorbestimmten Pegel, wobei das zweite Steuersignal (S4I, S4Q) erzeugt wird auf der Grundlage der Ich- und Qch-adaptiv-entzerrten Daten (YI, YQ), welche ausgegeben werden von der vierten Vorrichtung (7), des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in einem Signalpunktbereich auf einer Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinate existiert in dem Fall, wo das Ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsignal (IF) synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1), und des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in einem ersten spezifizierten Bereich auf der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten existiert in dem Fall wo das Ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsingal (IF) synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1).
eine erste Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines Trägerfrequenzsignals (S1);
eine zweite Vorrichtung (2) zur Demodulation eines empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) mit dem von der ersten Vorrichtung (3) ausgegebenen Trägerfrequenzsignal (S1) und zur Ausgabe Ich- und Qch-de modulierter Orthogonalsignale (I′, Q′);
eine dritte Vorrichtung (4), welche operativ verbunden ist mit der zweiten Vorrichtung (2) zur Verstärkung der Ich- und Qch-demodulierten Orthogonalsignale (I′, Q′) und zur Ausgabe von Ich- und Qch-verstärkten Signalen (S2I, S2Q);
eine vierte Vorrichtung (7), welche operativ verbunden ist mit der dritten Vorrichtung (4), zur adaptiven Entzerrung der Ich- und Qch-verstärkten Signale (I′, Q′); und zur Ausgabe von Ich- und Qch-adaptiv-entzerrten Daten (YI, YQ)
eine fünfte Vorrichtung (9), welche operativ verbunden ist mit der ersten Vorrichtung (3) und der vierten Vorrichtung (7) zur Lieferung eines ersten Steuersignals (P) an die erste Vorrichtung (3), um die Frequenz des Trägerfrequenzsignals (S1) gleich zu machen jener des empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF); und
eine sechste Vorrichtung (8), welche operativ verbunden ist mit der dritten Vorrichtung (4) und der vierten Vorrichtung (7) zur Erzeugung und Ausgabe zweiter Steuersignale (S4I, S4Q) an die dritte Vorrichtung (4) zur Verstärkung auf einen vorbestimmten Pegel, wobei das zweite Steuersignal (S4I, S4Q) erzeugt wird auf der Grundlage der Ich- und Qch-adaptiv-entzerrten Daten (YI, YQ), welche ausgegeben werden von der vierten Vorrichtung (7), des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in einem Signalpunktbereich auf einer Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinate existiert in dem Fall, wo das Ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsignal (IF) synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1), und des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in einem ersten spezifizierten Bereich auf der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten existiert in dem Fall wo das Ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsingal (IF) synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1).
2. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 1, ferner
umfassend eine Vorrichtung (10), welche operativ
verbunden ist mit der vierten und sechsten Vorrichtung
(7, 8) zur Erzeugung eines dritten Steuersignals (M1) in
dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal
(IF) nicht synchronisiert ist mit dem
Trägerfrequenzsignal (S1) und die Ich- und Qch-adaptiv
entzerrten Daten (YI, YQ) in dem ersten spezifizierten
Gebiet sind, oder in dem Fall wo das mehrpegelige
Orthogonal-Amplitudensignal (IF) synchronisiert ist mit
dem Trägerfrequenzsignal (S1), und zur Zuführung des
dritten Steuersignals (M1) zu der sechsten Vorrichtung
(8), und wobei die sechste Vorrichtung (8) die zweiten
Steuersignale (S4I, S4Q) an die dritte Vorrichtung (4)
schickt, wenn das dritte Steuersignal (1) zugeführt wird,
und schickt die vorherig aus gegebenen zweiten
Steuersignale (YI, YQ) an die dritte Vorrichtung (4),
wenn das dritte Steuersignal (M1) nicht zugeführt wird.
3. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 1,
worin das erste spezifizierte Gebiet ein erstes Gebiet beinhaltet, welches gebildet wird durch Verbinden der Minimalamplitudensignalpunkte des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten, und
ein zweites Gebiet, welches vier Gebiete hat, welche sich zwischen Ausdehnungslinien befinden, welche sich ausdehnen von den vier Seiten eines Quadrates, welches gebildet wird durch die Maximal-Amplitudensignalpunkte des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten und welches jede der Ausdehnungslinien in der Richtung der maximalen Amplitudensignale enthält.
worin das erste spezifizierte Gebiet ein erstes Gebiet beinhaltet, welches gebildet wird durch Verbinden der Minimalamplitudensignalpunkte des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten, und
ein zweites Gebiet, welches vier Gebiete hat, welche sich zwischen Ausdehnungslinien befinden, welche sich ausdehnen von den vier Seiten eines Quadrates, welches gebildet wird durch die Maximal-Amplitudensignalpunkte des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten und welches jede der Ausdehnungslinien in der Richtung der maximalen Amplitudensignale enthält.
4. Digitaler Multiplex-Funkempfänger gemäß Anspruch 2,
ferner umfassend:
eine Vorrichtung (5), welche zwischen die dritte und vierte Vorrichtung (4, 7) geschaltet ist, um den Ich- und Qch-verstärkten Signalen (I′, Q′) einen Offset zu verleihen;
eine Vorrichtung (12), welche operativ verbunden ist mit der Offsetvorrichtung (5) und der vierten Vorrichtung (7) zur Erzeugung und Ausgabe eines Offset-Steuersignals zur Steuerung der Offsetvorrichtung (5), so daß diese den Ich- und Qch-verstärkten Signalen (I′, Q′) den Offset verleiht auf der Grundlage der Ich- und Qch-adaptiv entzerrten Daten (YI, YQ), welche existieren in einem zweiten spezifizierten Gebiet in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1); und
eine Vorrichtung (13), welche operativ verbunden ist mit der vierten Vorrichtung (7) und der Offset-Steuersignal- Erzeugungsvorrichtung (12) zur Steuerung der Offset- Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (12), so daß diese ein Offset-Steuersignal erzeugt und abgibt in den beiden Fällen, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (If) nicht synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1) und die Ich- und Qch-adaptiv entzerrten Daten (YI, YQ) existieren in dem zweiten spezifizierten Gebiet, oder dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1).
eine Vorrichtung (5), welche zwischen die dritte und vierte Vorrichtung (4, 7) geschaltet ist, um den Ich- und Qch-verstärkten Signalen (I′, Q′) einen Offset zu verleihen;
eine Vorrichtung (12), welche operativ verbunden ist mit der Offsetvorrichtung (5) und der vierten Vorrichtung (7) zur Erzeugung und Ausgabe eines Offset-Steuersignals zur Steuerung der Offsetvorrichtung (5), so daß diese den Ich- und Qch-verstärkten Signalen (I′, Q′) den Offset verleiht auf der Grundlage der Ich- und Qch-adaptiv entzerrten Daten (YI, YQ), welche existieren in einem zweiten spezifizierten Gebiet in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1); und
eine Vorrichtung (13), welche operativ verbunden ist mit der vierten Vorrichtung (7) und der Offset-Steuersignal- Erzeugungsvorrichtung (12) zur Steuerung der Offset- Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (12), so daß diese ein Offset-Steuersignal erzeugt und abgibt in den beiden Fällen, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (If) nicht synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1) und die Ich- und Qch-adaptiv entzerrten Daten (YI, YQ) existieren in dem zweiten spezifizierten Gebiet, oder dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1).
5. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 4,
worin das zweite spezifizierte Gebiet ein Gebiet enthält außerhalb eines Quadrates, welches gebildet wird durch Verbinden der Maximalamplituden-Signalpunkte des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten.
worin das zweite spezifizierte Gebiet ein Gebiet enthält außerhalb eines Quadrates, welches gebildet wird durch Verbinden der Maximalamplituden-Signalpunkte des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten.
6. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 4,
worin die vierte Vorrichtung (7) erste und zweite Steuerschaltungen hat jeweils für die Ich- und Qch- Seiten, und jede der ersten und zweiten Steuerschaltungen beinhaltet:
eine Stützpunktkoeffizienten-Aktualisierungsvorrichtung (161) zur Erhaltung eines Stützpunktkoeffizienten (A1), um ein erstes Fehlersignal (e′) zu minimieren auf der Grundlage des ersten Fehlersignals (e′) und eines Grobsingals (XQ′), welches aus dem verstärkten Signal (XQ) gewandelt wurde, um eine vorbestimmte Grobstärke zu haben,
einen ersten FIR-Filter (162) zur Bildung der adaptiv entzerrten Daten (ZQ) durch eine Schaltungsberechnung des verstärkten Signals (XQ) und der Stützpunktkoeffizienten (A1),
eine Fehlererfassungsvorrichtung (64) zur Bildung eines zweiten Fehlersignals (e) durch Vergleichen der adaptiv entzerrten Daten (ZQ) mit einem vorbestimmten Signal (HQ), und
eine Fehlererzeugungsvorrichtung (66) zur Erzeugung des ersten Fehlersignals (e′) aus dem zweiten Fehlersignal (e), wenn das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (EF) nicht synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1) und die adaptiv entzerrten Daten (ZQ) in dem ersten spezifizierten Gebiet sind.
worin die vierte Vorrichtung (7) erste und zweite Steuerschaltungen hat jeweils für die Ich- und Qch- Seiten, und jede der ersten und zweiten Steuerschaltungen beinhaltet:
eine Stützpunktkoeffizienten-Aktualisierungsvorrichtung (161) zur Erhaltung eines Stützpunktkoeffizienten (A1), um ein erstes Fehlersignal (e′) zu minimieren auf der Grundlage des ersten Fehlersignals (e′) und eines Grobsingals (XQ′), welches aus dem verstärkten Signal (XQ) gewandelt wurde, um eine vorbestimmte Grobstärke zu haben,
einen ersten FIR-Filter (162) zur Bildung der adaptiv entzerrten Daten (ZQ) durch eine Schaltungsberechnung des verstärkten Signals (XQ) und der Stützpunktkoeffizienten (A1),
eine Fehlererfassungsvorrichtung (64) zur Bildung eines zweiten Fehlersignals (e) durch Vergleichen der adaptiv entzerrten Daten (ZQ) mit einem vorbestimmten Signal (HQ), und
eine Fehlererzeugungsvorrichtung (66) zur Erzeugung des ersten Fehlersignals (e′) aus dem zweiten Fehlersignal (e), wenn das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (EF) nicht synchronisiert ist mit dem Trägerfrequenzsignal (S1) und die adaptiv entzerrten Daten (ZQ) in dem ersten spezifizierten Gebiet sind.
7. Digitalmultiplex-Funkempfänger nach Anspruch 6,
worin jede der ersten und zweiten Steuerschaltungen eine Addiervorrichtung (62) beinhaltet zur Addierung der adaptiv entzerrten Daten (ZQ), welche ausgegeben werden von dem ersten FIR-Filter (162) und eines Störungskompensationssignals (VQ), welches von einer anderen Polarisationsseite zugeführt wird und Ausgabe von kompensierten adaptiv entzerrten Daten, und
Störungskompensations-Schaltungen (70), welche jeweils vorgesehen sind für die Ich- und Qch-Seiten zur Ausgabe des Störungskompensationssignals (VQ), wobei jede der Störungskompensationsschaltungen einen zweiten Abgriffskoeffizienten-Aktualisierungsabschnitt (71) hat zur Erhaltung eines Stützpunktkoeffizienten (A1), um ein erstes Fehlersignal (e′) zu minimieren auf der Grundlage eines aus einem verstärkten Signal (XQ) gewandelten Grobsignales (XI′) mit festem Pegel und dem ersten Fehlersignal (e′), und ein zweiter FIR-Filter (72) zur Bildung des Störungskompensationssignals (VQ) durch Faltungsberechnung des verstärkten Signals (XQ) auf einer anderen Polarisationsseite mit dem Stützpunktkoeffizienten (A1).
worin jede der ersten und zweiten Steuerschaltungen eine Addiervorrichtung (62) beinhaltet zur Addierung der adaptiv entzerrten Daten (ZQ), welche ausgegeben werden von dem ersten FIR-Filter (162) und eines Störungskompensationssignals (VQ), welches von einer anderen Polarisationsseite zugeführt wird und Ausgabe von kompensierten adaptiv entzerrten Daten, und
Störungskompensations-Schaltungen (70), welche jeweils vorgesehen sind für die Ich- und Qch-Seiten zur Ausgabe des Störungskompensationssignals (VQ), wobei jede der Störungskompensationsschaltungen einen zweiten Abgriffskoeffizienten-Aktualisierungsabschnitt (71) hat zur Erhaltung eines Stützpunktkoeffizienten (A1), um ein erstes Fehlersignal (e′) zu minimieren auf der Grundlage eines aus einem verstärkten Signal (XQ) gewandelten Grobsignales (XI′) mit festem Pegel und dem ersten Fehlersignal (e′), und ein zweiter FIR-Filter (72) zur Bildung des Störungskompensationssignals (VQ) durch Faltungsberechnung des verstärkten Signals (XQ) auf einer anderen Polarisationsseite mit dem Stützpunktkoeffizienten (A1).
8. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 1,
worin eine Beurteilung des Asynchronmodus ausgeführt wird gemäß eines Aus-der-Phase-Erfassungssignals.
worin eine Beurteilung des Asynchronmodus ausgeführt wird gemäß eines Aus-der-Phase-Erfassungssignals.
9. Digitaler Muliplex-Funkempfänger, umfassend:
eine Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines lokalen Trägerfrequenzsignals (S1);
eine Demodulationsvorrichtung (2) zur Demodulierung eines empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsignale (I′, Q′) mit dem lokalen Trägerfrequenzsignal (S1);
eine Verstärkervorrichtung (4), welche operativ verbunden ist mit der Demodulationsvorrichtung (2) zur Verstärkung der Ich- und Qch-demodulierten Signale (I′, Q′) und Ausgabe von Ich- und Qch-verstärkten Signalen (XI, XQ);
eine adaptive Transversalfiltervorrichtung (7), welche operativ verbunden ist mit der Verstärkervorrichtung (4) zur adaptiven Entzerrung der Ich- und Qch-verstärkten Signale (XQ, XI) und Ausgabe von Qch- und Ich-adaptiv entzerrten Daten (YI, YQ);
eine Beurteilungsvorrichtung (101), welche operativ verbunden ist mit der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7) zur Beurteilung aus den Qch- und Ich-adaptiv-entzerrten Daten (YI, YQ), daß ein Signalpunkt des empfangenen mehrpegeligen Orthogonal- Amplitudensignals (IF) existiert in einem spezifizierten Gebiet auf der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal- Koordinaten;
eine Vorrichtung (103) zur Erhaltung eines Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal- Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, welches beurteilt wird von der Beurteilungsvorrichtung (101); und
eine Steuervorrichtung (100) zur Steuerung der Entzerrungscharakteristik in der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7), auf der Grundlage des Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist mit dem lokalen Trägerfrequenzsignal (S1).
eine Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines lokalen Trägerfrequenzsignals (S1);
eine Demodulationsvorrichtung (2) zur Demodulierung eines empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsignale (I′, Q′) mit dem lokalen Trägerfrequenzsignal (S1);
eine Verstärkervorrichtung (4), welche operativ verbunden ist mit der Demodulationsvorrichtung (2) zur Verstärkung der Ich- und Qch-demodulierten Signale (I′, Q′) und Ausgabe von Ich- und Qch-verstärkten Signalen (XI, XQ);
eine adaptive Transversalfiltervorrichtung (7), welche operativ verbunden ist mit der Verstärkervorrichtung (4) zur adaptiven Entzerrung der Ich- und Qch-verstärkten Signale (XQ, XI) und Ausgabe von Qch- und Ich-adaptiv entzerrten Daten (YI, YQ);
eine Beurteilungsvorrichtung (101), welche operativ verbunden ist mit der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7) zur Beurteilung aus den Qch- und Ich-adaptiv-entzerrten Daten (YI, YQ), daß ein Signalpunkt des empfangenen mehrpegeligen Orthogonal- Amplitudensignals (IF) existiert in einem spezifizierten Gebiet auf der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal- Koordinaten;
eine Vorrichtung (103) zur Erhaltung eines Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal- Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, welches beurteilt wird von der Beurteilungsvorrichtung (101); und
eine Steuervorrichtung (100) zur Steuerung der Entzerrungscharakteristik in der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7), auf der Grundlage des Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist mit dem lokalen Trägerfrequenzsignal (S1).
10. Digital-Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 9, ferner
umfassend:
eine Vorrichtung (102) zur Erzeugung eines Steuersignals (CS), welches eine Phase des lokalen Trägerfrequenzsignals (S1) zur Demodulation in der Demodulationsvorrichtung (2) steuert auf der Grundlage des Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist.
eine Vorrichtung (102) zur Erzeugung eines Steuersignals (CS), welches eine Phase des lokalen Trägerfrequenzsignals (S1) zur Demodulation in der Demodulationsvorrichtung (2) steuert auf der Grundlage des Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist.
11. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 9, ferner
umfassend:
eine Vorrichtung (105) zur Erzeugung eines Steuersignals, welches eine Richtung der Verstärkung der Verstärkervorrichtung (4) steuert auf der Grundlage des Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist.
eine Vorrichtung (105) zur Erzeugung eines Steuersignals, welches eine Richtung der Verstärkung der Verstärkervorrichtung (4) steuert auf der Grundlage des Fehlersignals (eQ) des Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF), welches in dem spezifizierten Gebiet existiert, in dem Fall, wo das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) nicht synchronisiert ist.
12. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 9,
worin das spezifizierte Gebiet in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten erste bis vierte Gebiete (26, 27, 28, 29) enthält, jedes von welchen einen Signalpunkt beinhaltet einer maximalen Amplitude eines Signalpunktgebietes in der Phasenebene als Scheitelpunkte und zwischen zu den ich- und Qch-Orthogonal koordinierten symmetrischen Ausdehnungslinien ist, und ein fünftes Gebiet, welches einen Ursprung der Phasenebene enthält und welche eingeschlossen wird von vier Linien, welche verbunden sind zwischen minimalen Amplitudensignalpunkten in dem Signalpunktgebiet.
worin das spezifizierte Gebiet in der Phasenebene der Ich- und Qch-Orthogonal-Koordinaten erste bis vierte Gebiete (26, 27, 28, 29) enthält, jedes von welchen einen Signalpunkt beinhaltet einer maximalen Amplitude eines Signalpunktgebietes in der Phasenebene als Scheitelpunkte und zwischen zu den ich- und Qch-Orthogonal koordinierten symmetrischen Ausdehnungslinien ist, und ein fünftes Gebiet, welches einen Ursprung der Phasenebene enthält und welche eingeschlossen wird von vier Linien, welche verbunden sind zwischen minimalen Amplitudensignalpunkten in dem Signalpunktgebiet.
13. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 12,
worin das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) einen Signalpunkt maximaler Amplitude in dem Signalpunktgebiet in der Phasenebene in jedem der ersten bis vierten Quadranten der Ich- und Qch- Orthogonalkoordinaten hat.
worin das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) einen Signalpunkt maximaler Amplitude in dem Signalpunktgebiet in der Phasenebene in jedem der ersten bis vierten Quadranten der Ich- und Qch- Orthogonalkoordinaten hat.
14. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 12,
worin das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) ein 64-pegeliges Orthogonal-Amplitudensignal ist.
worin das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) ein 64-pegeliges Orthogonal-Amplitudensignal ist.
15. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 12,
worin das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) ein 128-pegeliges Orthogonal-Amplitudensignal ist.
worin das mehrpegelige Orthogonal-Amplitudensignal (IF) ein 128-pegeliges Orthogonal-Amplitudensignal ist.
16. Digital-Multiplex-Funkempfänger umfassend:
eine Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines lokalen Trägerfrequenzsignals (S1);
eine Vorrichtung (2) zur Demodulierung eines empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in Ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsignale (I′, Q′) mit dem lokalen Trägerfrequenzsignal (S1);
eine Vorrichtung (4), welche operativ verbunden ist mit der Demodulationsvorrichtung (2) zur Verstärkung der Ich- und Qch-demodulierten Orthogonal-Signale (I′, Q′) und Ausgabe von Ich- und Qch-verstärkten Signalen (XI, XQ);
eine adaptive Transversalfiltervorrichtung (7), welche operativ verbunden ist mit der Verstärkungsvorrichtung (4) zur adaptiven Entzerrung der Ich- und Qch-verstärkten Signale (XI, XQ) und Ausgabe Ich- und Qch-adaptiv-ent zerrter Daten (YI, YQ);
eine Vorrichtung (104) zur Erhaltung eines Fehlersignals eines Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal- Amplitudensignals (IF);
eine Vorrichtung (175) zur Erhaltung einer Exklusiv-ODER- (EXOR)-Ausgabe zwischen einem Polaritäts-Bit von von der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7) ausgegebenen adaptiv entzerrten Daten und einem ersten Bit des Fehlersignals; und
eine Vorrichtung (173) zur Feststellung einer Richtung der Phasensteuerung des lokalen Trägersignals entsprechend dem Verhältnis zwischen dem erhaltenen Exklusiv-ODER-Signal und einem festen Exklusiv-ODER- Signal entsprechend zu jedem Signalpunkt.
eine Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines lokalen Trägerfrequenzsignals (S1);
eine Vorrichtung (2) zur Demodulierung eines empfangenen mehrpegeligen Orthogonal-Amplitudensignals (IF) in Ich- und Qch-demodulierte Orthogonalsignale (I′, Q′) mit dem lokalen Trägerfrequenzsignal (S1);
eine Vorrichtung (4), welche operativ verbunden ist mit der Demodulationsvorrichtung (2) zur Verstärkung der Ich- und Qch-demodulierten Orthogonal-Signale (I′, Q′) und Ausgabe von Ich- und Qch-verstärkten Signalen (XI, XQ);
eine adaptive Transversalfiltervorrichtung (7), welche operativ verbunden ist mit der Verstärkungsvorrichtung (4) zur adaptiven Entzerrung der Ich- und Qch-verstärkten Signale (XI, XQ) und Ausgabe Ich- und Qch-adaptiv-ent zerrter Daten (YI, YQ);
eine Vorrichtung (104) zur Erhaltung eines Fehlersignals eines Signalpunktes des mehrpegeligen Orthogonal- Amplitudensignals (IF);
eine Vorrichtung (175) zur Erhaltung einer Exklusiv-ODER- (EXOR)-Ausgabe zwischen einem Polaritäts-Bit von von der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7) ausgegebenen adaptiv entzerrten Daten und einem ersten Bit des Fehlersignals; und
eine Vorrichtung (173) zur Feststellung einer Richtung der Phasensteuerung des lokalen Trägersignals entsprechend dem Verhältnis zwischen dem erhaltenen Exklusiv-ODER-Signal und einem festen Exklusiv-ODER- Signal entsprechend zu jedem Signalpunkt.
17. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 16,
worin die Vorrichtung (175) zur Erhaltung des Exklusiv- ODER-Signals ein Paar von EXOR-Schaltungen hat, an welche ein Polaritäts-Bit von Qch-adaptiv-entzerrten Daten (YQ), und ein erstes Bit eines Ich-Fehlersignals, und ein Polaritäts-Bit von Ich-adaptiv-entzerrten Daten (YI), und ein erstes Bit eines Qch-Fehlersignals jeweils eingegeben werden, durch ein Paar zweier festgesetzter Bits ausgedrückte Koordinaten jedem Signalpunkt im voraus zugeordnet werden, und
ein Steuersignal ausgegeben wird von der Vorrichtung (173) zur Bestimmung einer Richtung einer Phasensteuerung des lokalen Trägersignals, so daß ein Paar zweier festgesetzter Bits der Ausgabe des EXOR- Schaltungspaares entspricht.
worin die Vorrichtung (175) zur Erhaltung des Exklusiv- ODER-Signals ein Paar von EXOR-Schaltungen hat, an welche ein Polaritäts-Bit von Qch-adaptiv-entzerrten Daten (YQ), und ein erstes Bit eines Ich-Fehlersignals, und ein Polaritäts-Bit von Ich-adaptiv-entzerrten Daten (YI), und ein erstes Bit eines Qch-Fehlersignals jeweils eingegeben werden, durch ein Paar zweier festgesetzter Bits ausgedrückte Koordinaten jedem Signalpunkt im voraus zugeordnet werden, und
ein Steuersignal ausgegeben wird von der Vorrichtung (173) zur Bestimmung einer Richtung einer Phasensteuerung des lokalen Trägersignals, so daß ein Paar zweier festgesetzter Bits der Ausgabe des EXOR- Schaltungspaares entspricht.
18. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 17,
worin die Vorrichtung (173) zur Bestimmung einer Richtung der Phasensteuerung des lokalen Trägersignals +-Pegel und --Pegel erzeugt von Analogsignalen, welche die Phase des lokalen Trägersignals von rechts nach links rotieren, entsprechend einer Differenz zwischen dem Paar zweier festgelegter Bits und der Ausgabe des EXOR-Schaltungspaars.
worin die Vorrichtung (173) zur Bestimmung einer Richtung der Phasensteuerung des lokalen Trägersignals +-Pegel und --Pegel erzeugt von Analogsignalen, welche die Phase des lokalen Trägersignals von rechts nach links rotieren, entsprechend einer Differenz zwischen dem Paar zweier festgelegter Bits und der Ausgabe des EXOR-Schaltungspaars.
19. Digitaler Multiplex-Funkempfänger nach Anspruch 16,
welcher ferner eine Gebietsbeurteilungsvorrichtung (174) umfaßt, welche verbunden ist mit der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7) zur Beurteilung, ob oder ob nicht ein Empfangs-IF-Signal existiert in einem Signalpunktgebiet und zur Ausgabe eines Modus- Steuersignals als Ergebnis der Beurteilung,
eine Vorrichtung (172) zur Ausgabe eines Schalt- und Auswahlsignals in dem Fall, wo das Modus-Steuersignal anzeigt, daß der Signalpunkt des empfangenen IF-Signales existiert in einem Gebiet außerhalb des Signalpunktgebietes, und ein Alarmsignal bei der Trägerunterbrechung eingegeben wird, und
die Vorrichtung (175) zur Erhaltung des Exklusiv-ODER- Signals auf der Grundlage eines Signalpunktes eines vorher empfangenen IF-Signales, in dem Fall, wo ein von der Vorrichtung zur Ausgabe des Schalt- und Auswahlsignales ausgegebenes Schalt- und Auswahlsignal eingegeben wird.
welcher ferner eine Gebietsbeurteilungsvorrichtung (174) umfaßt, welche verbunden ist mit der adaptiven Transversalfiltervorrichtung (7) zur Beurteilung, ob oder ob nicht ein Empfangs-IF-Signal existiert in einem Signalpunktgebiet und zur Ausgabe eines Modus- Steuersignals als Ergebnis der Beurteilung,
eine Vorrichtung (172) zur Ausgabe eines Schalt- und Auswahlsignals in dem Fall, wo das Modus-Steuersignal anzeigt, daß der Signalpunkt des empfangenen IF-Signales existiert in einem Gebiet außerhalb des Signalpunktgebietes, und ein Alarmsignal bei der Trägerunterbrechung eingegeben wird, und
die Vorrichtung (175) zur Erhaltung des Exklusiv-ODER- Signals auf der Grundlage eines Signalpunktes eines vorher empfangenen IF-Signales, in dem Fall, wo ein von der Vorrichtung zur Ausgabe des Schalt- und Auswahlsignales ausgegebenes Schalt- und Auswahlsignal eingegeben wird.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |