DE69024879T2 - Mehrstufiger Quadratur-Amplitudendemodulator, der imstande ist, die Quadratur-Phasenabweichung eines Trägersignalpaares zu kompensieren - Google Patents

Mehrstufiger Quadratur-Amplitudendemodulator, der imstande ist, die Quadratur-Phasenabweichung eines Trägersignalpaares zu kompensieren

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/32Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
    • H04L27/34Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
    • H04L27/38Demodulator circuits; Receiver circuits

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen mehrstufigen Quadratur-Amplitudendemodulator zur Verwendung als ein Gegenstück eines mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulators zum Modulieren eines Hauptdatensignals in ein mehrstufig quadratur-amplitudenmoduliertes Signal. Ein derartiger Demodulator ist insbesondere nützlich in einem LSI (hochintegrierte Schaltung)-Modem für ein digitales Kommunikationssystem.
  • In dem digitalen Kommunikationssystem wird der mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulator dazu verwendet, ein Hochfrequenzband, wie auf dem Fachgebiet bekannt, effektiv zu nutzen. Der mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulator moduliert ein Paar von Quadraturphasen-Trägersignalen mit einem Hauptdatensignal in ein mehrstufig quadratur-amplitudenmoduliertes Signal. Ein Transmitter wird mit dem mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signal beliefert und frequenzkonvertiert das mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierte Signal in ein Hochfrequenzsignal in einem Mikrowellenband, um das Hochfrequenzsignal über einen Übertragungsweg zu übertragen.
  • Ein Empfänger empfängt das Hochfrequenzsignal über den Übertragungsweg und frequenzkonvertiert das Hochfrequenzsignal in das mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierte Signal in einem Zwischenfrequenzband.
  • Der mehrstufige Quadratur-Amplitudendemodulator wird mit dem quadratur-amplitudenmodulierten Signal als ein Demodulator-Eingangssignal mit einer Eingangssignalphase beliefert. Der mehrstufige Quadratur-Amplitudendemodulator weist eine Zentraleinheit und eine Phasensteuerungseinheit auf. Die Zentraleinheit verarbeitet das Demodulator- Eingangssignal, um gleichphasen- und quadratur-verarbeitete Signale zu erzeugen. Die gleichphasen- und die quadratur- verarbeiteten Signale haben jeweils Gleichphasen- und Quadratur-Signalphasen. Die Zentraleinheit weist einen Quadratur-Phasendetektor auf. Der Quadratur-Phasendetektor führt eine Phasendetektion des Demodulator-Eingangssignals unter Verwendung erster und zweiter lokaler Trägersignale aus, von denen jedes eine konstante Frequenz hat, und erzeugt Gleichphasen- und Quadratur-Basisbandsignale. Das zweite lokale Trägersignal hat eine Quadratur-Phasendifferenz relativ zum ersten lokalen Trägersignal. Jedes der Gleichphasen- und der Quadratur-Basisbandsignale wird, wie später detaillierter beschrieben wird, durch ein Tiefpaßfilter, einen Analog-Digital-Wandler und ein Digitalfilter an den Phasensteuerschaltkreis geliefert.
  • Der Phasensteuerschaltkreis steuert die Gleichphasen- und die Quadratur-Signalphasen derart, daß jede der Gleichphasen- und der Quadratur-Signalphasen mit der Eingangssignalphase übereinstimmt. Der Phasensteuerschaltkreis reproduziert gleichphasen- und quadratur-demodulierte Signale mit einer gewissen Codefehlerrate.
  • Wenn eine Quadratur-Phasenabweichung, nämlich eine orthogonale Phasenabweichung, zwischen den ersten und den zweiten lokalen Trägersignalen auftritt, wird die Codefehlerrate ernstlich verschlechtert. Die Quadratur-Phasenabweichung wird durch die Leistung des Quadratur-Phasendetektors verursacht. Dies liegt daran, daß der Quadratur-Phasendetektor durch altersbedingte Beeinträchtigung und eine Veränderung der Umgebungstemperatur beeinflußt wird. Die Quadratur- Phasenabweichung sollte so klein wie möglich gehalten werden. Es ist daher wünschenswert, den Quadratur-Phasendetektor exakt so zu konstruieren, daß der Einfluß der Beeinträchtigung infolge von Alterung und der Veränderung der Umgebungstemperatur verringert werden. Eine derartig exakte Konstruktion ist jedoch nicht ohne Einwände, weil der Quadratur-Phasendetektor teuer wird.
  • US-A-4,574,244 offenbart ein Quadratur-Amplitudenmodulations-Demodulatorsystem mit Gleichphasen- und Quadratur- Kanaldetektoren, die lokale Oszillatorsignale empfangen, die in exakter Quadraturphasenbeziehung zueinander sein müssen. Die Gleichphasen- und Quadraturkanäle haben jeweils Analog- Digital-wandler mit n Ausgangsbits, wobei n größer als m, die Anzahl der für die Datenausgabe für jeden Kanal benötigten Bits, ist. Die n-m weniger signifikanten Bits in einem Kanal werden verwendet, um ein Signal abzuleiten, das die Abweichung von einem echten Quadraturverhältnis zwischen den lokalen Oszillatorsignalen anzeigt. Das Fehlersignal steuert eine Einstellung der Phase eines der lokalen Oszillatorsignale, um das für exakte Demodulation benötigte exakte Quadraturverhältnis zustande zu erbringen.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen mehrstufigen Quadratur-Amplitudendemodulator zur Verfügung zu stellen, der imstande ist, die durch einen Quadratur-Phasendetektor verursachte Quadratur-Phasenabweichung zu kompensieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen mehrstufigen Amplitudendemodulator der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, welcher durch einen LSI realisiert werden kann.
  • Weitere Aufgaben dieser Erfindung werden mit fortschreitender Beschreibung deutlich werden.
  • Im Laufe der Beschreibung des Kerns dieser Erfindung ist es möglich, zu verstehen, daß ein Demodulator zur Verwendung als ein Gegenstück eines mehrstufigen Quadratur- Amplitudenmodulators dient, um ein Hauptdatensignal in ein mehrstufig quadratur-amplitudenmoduliertes Signal zu modulieren. Der Demodulator dient zum Demodulieren des mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signals in ein gleichphasen-demoduliertes Signal und ein quadratur- demoduliertes Signal. Der Demodulator weist eine Zentraleinheit auf, die mit dem mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signal beliefert wird, um das mehrstufig quadraturamplitudenmodulierte Signal in gleichphasen- und quadratur- verarbeitete Signale zu verarbeiten. Das gleichphasen-verarbeitete Signal hat eine Gleichphasen-Signalphase, während das quadratur-verarbeitete Signal eine Quadratur-Signalphase hat.
  • Gemäß dieser Erfindung weist der oben erklärte Demodulator weiter auf: eine Gleichphasen-Phasensteuerung, die mit den gleichphasen- und den quadratur-verarbeiteten Signalen und einem Gleichphasen-Steuersignal zum Steuern der Gleichphasen-Signalphase beliefert wird, um ein gleichphasen-phasengesteuertes Signal als das gleichphasen-demodulierte Signal zu erzeugen, und eine Quadratur-Phasensteuerung, die mit den gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signalen und einem Quadratur-Steuersignal zum Steuern der Quadratur-Signalphase beliefert wird, um ein quadratur-phasengesteuertes Signal als das quadratur-demodulierte Signal zu erzeugen. Das gleichphasen-phasengesteuerte Signal weist ein Gleichphasen-Datensignal und ein Gleichphasen-Fehlersignal auf, während das quadratur-phasengesteuerte Signal ein Quadratur-Datensignal und ein Quadratur-Fehlersignal aufweist. Der Demodulator weist weiter noch auf: einen ersten mit den Gleichphasen- und den Quadratur-Phasensteuerungen verbundenen Multiplizierer zum Multilplizieren des Gleichphasen-Fehlersignals mit dem Quadratur-Datensignal, um ein erstes multipliziertes Signal als das Gleichphasen-Steuersignal an die Gleichphasen-Phasensteuerung zu liefern, und einen zweiten mit den Gleichphasen- und den Quadratur- Phasensteuerungen verbundenen Multiplizierer zum Multiplizieren des Quadratur-Fehlersignals mit dem Gleichphasen-Datensignal, um ein zweites multipliziertes Signal als das Quadratur-Steuersignal an die Quadratur-Phasensteuerung zu liefern.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen mehrstufigen Quadratur-Amplitudendemodulators;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines in Fig. 1 dargestellten Phasensteuerschaltkreises;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines mehrstufigen Quadratur-Amplitudendemodulators gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer in Fig. 3 dargestellten Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerung;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer in Fig. 4 dargestellten logischen Gleichphasen-Verarbeitungsschaltung; und
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer in Fig. 4 dargestellten logischen Quadratur-Verarbeitungsschaltung.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 wird zuerst ein herkömmlicher mehrstufiger Quadratur-Amplitudendemodulator beschrieben, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Der herkömmliche mehrstufige Quadratur-Amplitudendemodulator ist von der in der japanischen ungeprüften Patent-Vorveröffentlichung Nr. Hei 1-158854, nämlich 158854/1989, offenbarten Art. Der herkömmliche mehrstufige Quadratur-Amplitudendemodulator dient zur Verwendung als ein Gegenstück eines mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulators zum Amplitudenmodulieren eines Paars von Quadraturphasen-Trägersignalen mit einem Hauptdatensignal in ein mehrstufig quadratur-amplitudenmoduliertes Signal. Wenn das Hauptdatensignal ein binäres n-bit-Signal ist, wobei n eine vorbestimmte Zahl ist, kann das Hauptdatensignal 2n Signalwerte haben. Das mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierte Signal hat 2n Ausgangssignalpunkte auf einer Phasenebene, die einen Ursprung und reale und imaginäre Achsen hat, die sich im Ursprung senkrecht schneiden. Um das Paar von Quadraturphasen- Trägersignalen zu erzeugen, weist der mehrstufige Quadratur- Amplitudenmodulator einen Modulator-Oszillator und einen π/2-Modulator-Phasenschieber auf, die auf dem Fachgebiet wohlbekannt und nicht gezeigt sind. Das mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierte Signal wird an einen Transmitter (nicht gezeigt) geliefert. Der Transmitter führt die Frequenzkonversion des mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signals durch, um ein Hochfrequenzsignal aus einem Mikrowellenband zu erzeugen. Der Transmitter überträgt die Hochfrequenz über einen Übertragungsweg (nicht gezeigt).
  • Ein Empfänger (nicht gezeigt) empfängt das Hochfrequenzsignal über den übertragungsweg und führt eine Frequenzkonversion des Hochfrequenzsignals durch, um das mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierte Signal in einem Zwischenfrequenzband zu erzeugen. Der herkömmliche mehrstufige Quadratur-Amplitudendemodulator wird mit dem mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signal als ein Demodulator- Eingangssignal AM mit einer Eingangssignalphase beliefert. Das Demodulator-Eingangssignal hat 2n Empfangssignalpunkte, die eins zu eins den Ausgangssignalpunkten des mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signals entsprechen. Der Demodulator demoduliert das Demodulator-Eingangssignal AM in gleichphasen- und quadratur-demodulierte Signale ID und QD. Der Demodulator weist eine Zentraleinheit 10 zum Verarbeiten des Demodulator-Eingangssignals AM auf, um gleichphasen- und quadratur-verarbeitete Signale IDS und QDS zu erzeugen.
  • Die Zentraleinheit 10 weist einen Quadratur-Phasendetektor 11 auf, der mit dem Demodulator-Einqangssignal AM beliefert wird. Der Quadratur-Phasendetektor 11 führt unter Verwendung erster und zweiter lokaler Trägersignale eine Phasendetektion des Demodulator-Eingangssignals AM durch. Um die ersten und zweiten lokalen Trägersignale zu erzeugen, weist der Quadratur-Phasendetektor 11 einen π/2-Phasenschieber (nicht gezeigt) auf. Der π/2-Phasenschieber wird von einem Referenzträgerwellen-Oszillator 12 mit einem Referenzträgersignal mit einer konstanten Frequenz beliefert und erzeugt das erste lokale Trägersignal und das zweite lokale Trägersignal, das relativ zum ersten lokalen Trägersignal eine Quadratur-Phasendifferenz hat. Das Demodulator- Eingangssignal AM hat eine Phasenabweichung von φ Radiant relativ zum Referenzträgersignal.
  • Als ein Ergebnis der Phasendetektion liefert der Quadratur-Phasendetektor 11 Gleichphasen- und Quadratur-Basisbandsignale IBS und QBS an Gleichphasen- und Quadratur- Tiefpaßfilter 13 und 14. Das Gleichphasen-Basisbandsignal hat ein Gleichphasen-Signalniveau, das eines von 2n/2 Niveaus haben kann und das von der Eingangssignalphase abhängt. Ebenso hat das Quadratur-Basisbandsignal ein Quadratur-Signalniveau, das eines von 2n/2 Niveaus haben kann und das von der Eingangssignalphase abhängt. Die Gleichphasen- und Quadratur-Tiefpaßfilter 13 und 14 liefern jeweils gleichphasen- und quadratur-gefilterte Signale an Gleichphasen- und Quadratur-Analog-Digital-Wandler 15 und 16. Jeder der Gleichphasen- und der Quadratur-Analog- Digital-Wandler 15 und 16 dient als auf dem Fachgebiet bekannte mehrstufige Entscheidungseinheit. Die Gleichphasen- und Quadratur-Analog-Digital-Wandler 15 und 16 liefern jeweils gleichphasen- und quadratur-konvertierte Signale an Gleichphasen- und Quadratur-Digitalfilter 17 und 18. Jedes der Gleichphasen- und Quadratur-Digitalfilter 17 und 18 führt digitales Filtern der gleichphasen- und quadratur-konvertierten Signale in einer Weise durch, die Roll-off- Formung genannt wird. Als ein Ergebnis der digitalen Filterung erzeugt das digitale Gleichphasen-Filter 17 ein digital gefiltertes Gleichphasen-Signal als das gleichphasen-verarbeitete Signal IDS. Ebenso erzeugt das Quadratur- Digitalfilter 18 ein digital gefiltertes Quadratursignal als das quadratur-verarbeitete Signal QDS Die gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signale IDS und QDS haben jeweils Gleichphasen- und Quadratur-Signalphasen. Ein Phasensteuerschaltkreis 19 steuert die Gleichphasen- und Quadratur-Signalphasen auf die folgenden Weisen.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 wird die Beschreibung mit dem Phasensteuerschaltkreis 19 fortgesetzt. Jedes der gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signale IDS und QDS habe die Phasenabweichung φ. Der Phasensteuerschaltkreis 19 dient nach Detektion der Phasenabweichung φ zur Phasendrehung der gleichphasen- und der quadratur-verarbeiteten Signale IDS und QDS auf der Phasenebene um den Ursprung.
  • Der Phasensteuerschaltkreis 19 weist eine Steuereinheit 190 auf, die mit den gleichphasen- und quadraturdemodulierten Signalen ID und QD beliefert wird. Wie in der oben als Referenz angegebenen japanischen ungeprüften Patentvorveröffentlichung detailliert beschrieben, detektiert die Steuereinheit 190 die Phasenabweichung φ und erzeugt erste und zweite Steuersignale, die jeweils sin φ und cos φ darstellen. Ein erster Multiplizierer 191 wird mit dem ersten Steuersignal und dem gleichphasen-verarbeiteten Signal IDS beliefert. Der erste Multiplizierer 191 berechnet ein erstes Produkt aus dem sin φ und dem Gleichphasen- Signalniveau und erzeugt ein erstes Produktsignal, welches das erste Produkt darstellt. Ein zweiter Multiplizierer 192 wird mit dem ersten Steuersignal und dem quadratur-verarbeiteten Signal QDS beliefert. Der zweite Multiplizierer 192 berechnet ein zweites Produkt aus dem sin φ und dem Quadratur-Signalniveau und erzeugt ein zweites Produktsignal, welches das zweite Produkt darstellt. Ein dritter Multiplizierer 193 wird mit dem zweiten Steuersignal und dem gleichphasen-verarbeiteten Signal IDS beliefert. Der dritte Multiplizierer 193 berechnet ein drittes Produkt aus dem cos φ und dem Gleichphasen-Signalniveau und erzeugt ein drittes Produktsignal, welches das dritte Produkt darstellt. Ein vierter Multiplizierer 194 wird mit dem zweiten Steuersignal und dem quadratur-verarbeiteten Signal QDS beliefert. Der vierte Multiplizierer 194 berechnet ein viertes Produkt aus dem cos φ und dem Quadratur-Signalniveau und erzeugt ein viertes Produktsignal, welches das vierte Produkt darstellt.
  • Versorgt mit den zweiten und dritten Produktsignalen berechnet ein Addierer 195 eine Summe aus den zweiten und dritten Produkten und erzeugt ein Summensignal, das die Summe darstellt. Versorgt mit den ersten und vierten Produktsignalen berechnet ein Subtrahierer 196 eine Differenz zwischen den ersten und vierten Produkten und erzeugt ein Differenzsignal, das die Differenz darstellt. Als ein Ergebnis der oben erwähnten Berechnung hat jedes der gleichphasen- und quadratur-demodulierten Signale ID und QD gleichphasen- und quadratur-gesteuerte Phasen, von denen jede mit der Eingangssignalphase zusammenfällt. Auf diese Weise kann sich der Phasensteuerschaltkreis 19 der Phasenabweichung φ entledigen und reproduziert die gleichphasen- und quadratur-demodulierten Signale ID und QD mit einer gewissen Codefehlerrate.
  • Um die Kosten und die Größe des Demodulators zu verringern und die Leistung des Demodulators zu stabilisieren, werden jeder der Phasensteuerschaltkreise 19 und eine Kombination der Gleichphasen- und Quadratur-Analog-Digital- Wandler 15 und 16 und die Gleichphasen- und die Quadratur- Digitalfilter 17 und 18 durch einen LSI realisiert. Ein derartiger Demodulator kann als ein LSI-Demodulator bezeichnet werden.
  • Wenn eine Quadratur-Phasenabweichung von α Radiant, nämlich eine Phasenabweichung α in senkrechter Richtung, zwischen den ersten und den zweiten Trägersignalen auftritt, wird die Codefehlerrate ernsthaft verschlechtert. Die Quadratur-Phasenabweichung α wird durch die Leistung des π/2-Phasenschiebers in dem Quadratur-Phasendetektor 11 verursacht. Dies liegt daran, daß der π/2-Phasenschieber von einer Beeinträchtigung infolge von Alterung und einer Änderung der Umgebungstemperatur beeinflußt wird. Ein derartiges Problem gilt für den π/2-Modulator-Phasenschieber in dem mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulator. Der Phasensteuerschaltkreis 19 kann sich der Quadratur-Phasenabweischung α nicht entledigen. Es ist daher notwendig, den π/2- Phasenschieber exakt zu konstruieren, um die Einflüsse der Beeinträchtigung infolge von Alterung und der Änderung der Umgebungstemperatur zu verringern. Eine derartig exakte Konstruktion ist jedoch zu beanstanden, weil der LSI-Demodulator teuer wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 wird die Beschreibung mit einem mehrstufigen Quadratur-Amplituden-Demodulator gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung fortgesetzt. Der Demodulator ist von der plesiochronen Art. Der Demodulator weist eine Zentraleinheit 10 auf, die ähnlich der unter Bezug auf Fig. 1 dargestellten ist, und wird daher mit der Referenznummer 10 bezeichnet. Das Demodulator- Eingangssignal AM habe eine Phasenabweichung von θ Radiant relativ zum Referenzträgersignal. Es wird angenommen, daß die gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signale IDS und QDS jeweils einen Gleichphasen-Signalphasenfaktor von sin θ und einen Quadratur-Signalphasenfaktor von cos θ darstellen.
  • Der Demodulator weist Gleichphasen- und Quadratur- Phasensteuerungen 20 und 21 und Gleichphasen- und Quadratur- Multiplizierer 22 und 23 auf. Wie später beschrieben wird, dient die Gleichphasen-Phasensteuerung 20 zum Verschieben der Gleichphasen-Signalsphase von θ Radiant nach (θ+β) Radiant, wobei β eine Gleichphasen-Schiebephase darstellt. Ebenso dient die Quadratur-Phasensteuerung 21 zum Verschieben der Quadratur-Signalsphase von θ Radiant nach (θ-γ) Radiant, wobei γ eine Quadratur-Schiebephase darstellt. Jede der Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 kann durch einen stufenlosen Phasenschieber digitaler Art, der auf dem Fachgebiet bekannt ist und der geeigneterweise durch einen LSI realisiert wird, realisiert werden. Die Gleichphasen-Phasensteuerung 20 wird mit den gleichphasenund den quadratur-verarbeiteten Signalen IDS und QDS und einem von einem Gleichphasen-Multiplizierer 22 erzeugten Gleichphasen-Steuersignal beliefert. Ebenso wird die Quadratur-Phasensteuerung 21 mit den gleichphasen- und den quadratur-verarbeiteten Signalen IDS und QDS und einem von einem Quadratur-Multiplizierer 23 erzeugten Quadratur- Steuersignal beliefert.
  • Auf die Weise, die in Kürze detaillierter beschrieben wird, erzeugt die Gleichphasen-Phasensteuerung 20 ein gleichphasen-phasengesteuertes Signal als das gleichphasendemodulierte Signal ID. Ebenso erzeugt die Quadratur- Phasensteuerung 21 ein quadratur-phasengesteuertes Signal als das quadratur-demodulierte Signal QD. Jedes der gleichphasen- und der quadraturdemodulierten Signale ID und QD hat (n+x) Bits, wobei x eine natürliche Zahl darstellt. Jedes der gleichphasen- und der quadraturdemodulierten Signale ID und QD wird daher von einem ersten Bit (signifikantesten Bit) bis zu einem (n+x)ten Bit (am wenigsten signifikanten Bit) gezählt. Das gleichphasen-demodulierte Signal ID weist ein durch die ersten bis n-ten Bits dargestelltes Gleichphasen-Datensignal und ein durch die (n+1)ten bis (n+x)ten Bits dargestelltes Gleichphasen- Fehlersignal auf. Ebenso weist das quadratur-demodulierte Signal QD ein durch die ersten bis n-ten Bits dargestelltes Quadratur-Datensignal und ein durch die (n+1)ten bis (n+x)ten Bits dargestelltes Quadratur-Fehlersignal auf.
  • Wie auf dem Fachgebiet bekannt haben die Empfangssignalpunkte des Demodulator-Eingangssignals AM zwangsläufig Positionsabweichungen, nämlich die Phasenabweichung oder den Fehler, die von den jeweiligen Positionen der Ausgangssignalpunkte des mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signals abweichen. Jedes der Gleichphasen- und der Quadratur-Fehlersignale stellt im allgemeinen die Positionsabweichung dar.
  • Beliefert mit dem Gleichphasen-Fehlersignal und dem Quadratur-Datensignal multipliziert der Gleichphasen- Multiplizierer 22 das Gleichphasen-Fehlersignal mit dem Quadratur-Datensignal und erzeugt ein gleichphasen-multipliziertes Signal als das Gleichphasen-Steuersignal. Beliefert mit dem Quadratur-Fehlersignal und dem Gleichphasen- Datensignal multipliziert der Quadratur-Multiplizierer 23 das Quadratur-Fehlersignal mit dem Gleichphasen-Datensignal und erzeugt ein quadratur-multipliziertes Signal als das Quadratur-Steuersignal.
  • Beliefert mit dem Gleichphasen-Steuersignal arbeitet die Gleichphasen-Phasensteuerung 20, um dem Gleichphasen- Fehlersignal einen minimalen Wert zu geben. Ebenso wird die Quadratur-Phasensteuerung 21 mit dem Quadratur-Steuersignal beliefert und arbeitet, um dem Quadratur-Fehlersignal einen minimalen Wert zu geben.
  • Unter Bezug auf Fig. 4 wird die Beschreibung mit den Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 fortgesetzt. Die Gleichphasen-Phasensteuerung 20 weist einen logischen Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis 25 auf, der mit dem Gleichphasen-Steuersignal beliefert wird. Wie später beschrieben wird erzeugt der logische Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis 25 erste und zweite Gleichphasen-Funktionssignale, von denen jedes durch cos β und sin β gegebene erste und zweite variable Gleichphasenwerte darstellt. Ein erster Gleichphasen-Multiplizierer 26 wird mit dem gleichphasenverarbeiteten Signal IDS und dem ersten Gleichphasen-Funktionssignal beliefert. Der erste Gleichphasen-Multiplizierer 26 multipliziert sin θ mit cos β zu einem ersten gleichphasen-multiplizierten Wert und erzeugt ein erstes gleichphasen-multipliziertes Signal, das den durch sin θ cos β gegebenen ersten gleichphasen-multiplizierten Wert darstellt. Der erste Gleichphasen-Multiplizierer 26 berechnet mit anderen Worten ein erstes Gleichphasen-Produkt aus sin θ und cos β, um das erste gleichphasen-multiplizierte Signal zu erzeugen, welches das erste Gleichphasen-Produkt als den ersten gleichphasen-multiplizierten Wert darstellt. Ebenso wird ein zweiter Gleichphasen-Multiplizierer 27 mit dem quadratur-verarbeiteten Signal QDS und dem zweiten Gleichphasen-Funktionssignal beliefert. Der zweite Gleichphasen-Multiplizierer 27 multipliziert cos θ mit sin β zu einem zweiten gleichphasen-multiplizierten Wert und erzeugt ein zweites gleichphasen-multipliziertes Signal, das den durch cos θ sin β gegebenen zweiten gleichphasen-multiplizierten Wert darstellt.
  • Die ersten und zweiten gleichphasen-multiplizierten Signale werden an einen Gleichphasen-Addierer 28 geliefert. Der Gleichphasen-Addierer 28 berechnet eine Gleichphasen- Summe aus den ersten und zweiten gleichphasen-multiplizierten Werten und erzeugt als das gleichphasen-gesteuerte Signal ein Gleichphasen-Summensignal, das die durch (sin θ -cos β + cos θ sin β) gegebene Gleichphasen-Summe darstellt. Es muß hier beachtet werden, daß das Gleichphasen-Summensignal gleich sin (θ + β) ist und daß das gleichphasen-gesteuerte Signal eine gleichphasen-gesteuerte Phase von (θ + β) Radiant hat. Dies bedeutet, daß die gleichphasen-gesteuerte Phase jeweils durch Liefern der ersten und zweiten variablen Gleichphasenwerte von cos β und sin β an den ersten und den zweiten Gleichphasenmultiplizierer 26 und 27 veränderbar ist.
  • Die oben genannte Beschreibung gilt für die Quadratur-Phasensteuerung 21. Die Quadratur-Phasensteuerung 21 weist einen logischen Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis 30, erste und zweite Quadratur-Multiplizierer 31 und 32 und einen Quadratur-Subtrahierer 33 auf. Wie später beschrieben wird erzeugt der logische Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis 30 erste und zweite Quadratur-Funktionssignale, von denen jedes erste und zweite jeweils durch cos γ und sin γ gegebene variable Quadraturwerte darstellt. Der erste Quadratur-Multiplizierer 31 multipliziert cos θ mit cos γ zu einem ersten quadratur-multiplizierten Wert und erzeugt ein erstes quadratur-multipliziertes Signal, das den ersten durch cos θ -cos γ gegebenen quadratur-multiplizierten Wert darstellt. Ebenso multipliziert der zweite Quadratur-Multiplizierer 32 sin θ mit sin γ und erzeugt ein zweites quadratur-multipliziertes Signal, das den durch sin θ sin γ gegebenen zweiten quadratur-multiplizierten Wert darstellt. Die ersten und zweiten quadratur-multiplizierten Signale werden an den Quadratur-Subtrahierer 33 geliefert. Der Quadratur-Subtrahierer 33 berechnet eine Quadratur-Differenz zwischen den ersten und den zweiten quadratur-multiplizierten Werten und erzeugt als das quadratur-phasengesteuerte Signal ein Quadratur-Differenzsignal, das die durch (cos θ cos γ - sin θ sin γ) gegebene Quadratur-Differenz darstellt. Die Quadratur-Differenz ist gleich cos (θ-γ). Das quadratur-phasengesteuerte Signal hat eine quadratur-gesteuerte Phase von (θ-γ) Radiant. Dies bedeutet, daß die quadratur-gesteuerte Phase jeweils durch Liefern der ersten und zweiten variablen Quadraturwerte von cos γ und sin γ an den ersten und den zweiten Quadratur- Multiplizierer 31 und 32 veränderbar ist.
  • Nebenbei bemerkt ist die Phasendifferenz θ durch (m+2πΔft) gegeben, wobei in eine Modulationsphasenkomponente darstellt und Δf eine Frequenzdifferenz zwischen einer Eingangsfrequenz des Demodulator-Eingangssignals AM und einer Frequenz des Referenzträgersignals darstellt. Das quadraturverarbeitete Signal QDS habe die Quadratur-Phasenabweichung α. In diesem Fall hat das Gleichphasen-Phasensteuersignal die durch (m+2πΔft+β) gegebene gleichphasen-gesteuerte Phase, während das quadratur-phasengesteuerte Signal die durch (m+2πΔft-α-γ) gegebene quadratur-gesteuerte Phase hat. Die Gleichphasen-Phasensteuerung 20 arbeitet so, daß die Gleichphasen-Schiebephase gleich -2πΔft wird. Die Quadratur- Phasensteuerung 21 arbeitet so, daß die Quadratur-Schiebephase gleich (α+2πΔft) wird. Auf diese Weise können die Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 die gleichphasen- und quadratur-demodulierten Signale ID und QD, die jeweils sin(m) und cos(m) darstellen, reproduzieren.
  • Mit anderen Worten arbeitet jede der Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 unabhängig, so daß jedes der Gleichphasen- und der Quadratur-Fehlersignale einen minimalen Wert hat. Dies bedeutet, daß die Gleichphasenund Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 die Quadratur-Phasenabweichung α kompensieren können.
  • Obwohl der Gleichphasen-Multiplizierer 22 mit den (n+1)ten bis (n+x)ten Bits des gleichphasen-demodulierten Signals und den ersten bis nten Bits des quadratur-demodulierten Signals beliefert wird, kann der Gleichphasen- Multiplizierer 22 nur mit dem (n+1)ten Bit des gleichphasendemodulierten Signals und nur mit dem ersten Bit des quadratur-demodulierten Signals beliefert werden. Der Grund wird in der oben als Referenz genannten japanischen ungeprüften Patentvorveröffentlichung offenbart. Die oben genannte Beschreibung gilt für den Quadratur-Multiplizierer 23.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 wird die Beschreibung mit dem logischen Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis 25 fortgesetzt. Der logische Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis 25 weist einen zusätzlichen Gleichphasen-Addierer 34 auf, der mit einem gleichphasen-verzögerten Signal und dem Gleichphasen-Steuersignal beliefert wird. Der zusätzliche Gleichphasen-Addierer 34 berechnet eine Gleichphasen-Akkumulation des gleichphasen-verzögerten Signals und des Gleichphasen- Steuersignals und erzeugt ein gleichphasen-akkumuliertes Signal, das die Gleichphasen-Akkumulation in jedem einer Folge von Zeitschlitzen darstellt. Etwas detaillierter besteht das gleichphasen-akkumulierte Signal aus mehreren Bits in dem Zeitschlitz. Eine Gleichphasen-Verzögerungseinheit 35 wird mit dem gleichphasen-akkumulierten Signal beliefert und gibt dem gleichphasen-akkumulierten Signal eine Zeitverzögerung von einem Zeitschlitz, um das gleichphasen-verzögerte Signal zu erzeugen. Ein erster Gleichphasen-Funktionssignalgenerator 36 wird mit dem gleichphasen-akkumulierten Signal beliefert und erzeugt ein erstes Gleichphasen-Signal als das erste Gleichphasen-Funktionssignal, das den ersten variablen durch cos β gegebenen Gleichphasenwert darstellt. Ein zweiter Gleichphasen-Funktionssignalgenerator 37 wird mit dem gleichphasen-akkumulierten Signal beliefert und erzeugt ein zweites Gleichphasen-Signal als das zweite Gleichphasen- Funktionssignal, das den zweiten variablen durch sin β gegebenen Gleichphasenwert darstellt.
  • Jeder der ersten und zweiten Gleichphasen-Funktionssignalgeneratoren 36 und 37 wird durch einen ROM (Nur-Lese- Speicher) realisiert. Wenn das gleichphasen-akkumulierte Signal aus acht Bit besteht, speichert der erste Gleichphasen- Funktionssignalgenerator 36 vorab erste bis 256te erste variable Gleichphasenwerte, die erhalten werden durch gleichmäßiges Teilen eines Bereichs zwischen sin0 und sin2π durch einen Faktor von 256. Die oben beschriebene Beschreibung gilt für den zweiten Gleichphasen-Funktionssignalgenerator 37.
  • Unter diesen Umständen versteht es sich, daß der logische Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis 23 als spannungsgesteuerter Oszillator dient. Wenn das gleichphasen-verarbeitete Signal IDS die Quadratur-Phasenabweichung α hat, hat das Gleichphasen-Steuersignal einen gewissen Wert. Als Folge nimmt die Gleichphasen-Akkumulation des gleichphasen-akkumulierten Signais mit einer Geschwindigkeit zu, die einem Wert der Quadratur-Phasenabweichung α entspricht. In der Folge führen die ersten und zweiten Gleichphasen- Multiplizierer 26 und 27 unabhängig mit der oben beschriebenen Geschwindigkeit eine Phasendrehung der gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signale durch, indem sie jeweils die ersten und zweiten Gleichphasen-Funktionssignale verwenden. Als ein Ergebnis der Phasendrehung arbeitet die Gleichphasen-Phasensteuerung 20 derart, daß das Gleichphasen- Fehlersignal einen minimalen Wert hat und kann sich der Quadratur-Phasenabweichung α entledigen.
  • Die oben genannte Bescheibung gilt für den logischen Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis 30.
  • Unter Bezug auf Fig. 6 weist der logische Quadratur- Verarbeitungsschaltkreis 30 einen zusätzlichen Quadratur-Addierer 38 auf, der mit einem quadratur-verzögerten Signal und dem Quadratur-Steuersignal beliefert wird. Der zusätzliche Quadratur-Addierer 38 berechnet eine Quadratur-Akkumulation des quadratur-verzögerten Signals und des Quadratur- Steuersignals und erzeugt ein quadratur-akkumuliertes Signal, das die Quadratur-Akkumulation darstellt. Das quadratur-akkumulierte Signal besteht aus mehreren Bits im Zeitschlitz. Eine Quadratur-Verzögerungseinheit 39 wird mit dem quadratur-akkumulierten Signal beliefert und gibt dem quadratur-akkumulierten Signal eine Verzögerung von einem Zeitschlitz, um das quadratur-verzögerte Signal zu erzeugen. Ein erster Quadratur-Funktionssignalgenerator 41 wird mit dem quadratur-akkumulierten Signal beliefert und erzeugt ein erstes Quadratur-Signal als das erste Quadratur-Funktionssignal, das den ersten durch cos γ gegebenen variablen Quadraturwert darstellt. Ein zweiter Quadratur-Funktionssignalgenerator 42 wird mit dem quadratur-akkumulierten Signal beliefert und erzeugt ein zweites Quadratur-Signal als das zweite Quadratur-Funktionssignal, das den zweiten durch sin γ gegebenen variablen Quadraturwert darstellt.
  • Während diese Erfindung bisher in Verbindung mit einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für Fachleute leicht möglich, diese Erfindung auf vielfältige andere Weise in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel kann jede der Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 durch den stufenlosen Phasenschieber einer analogen Art realisiert werden. In diesem Fall sollte jede der Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen 20 und 21 lieber an der Eingangsseite jedes der Gleichphasen- und Quadratur-Analog-Digital-Wandler 15 und 16 als an der Ausgangsseite jedes der Gleichphasen- und Quadratur-Digitalfilter 17 und 18 plaziert werden.

Claims (6)

1. Demodulator zur Verwendung als Gegenstück eines mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulators zum Modulieren eines Hauptdatensignals in ein mehrstufig quadratur- amplitudenmoduliertes Signal (AM), wobei der Demodulator zum Demodulieren des mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signals in ein gleichphasen-demoduliertes Signal (ID) und ein quadratur-demoduliertes Signal (QD) dient und wobei der Demodulator aufweist:
eine Zentraleinheit (10), die mit dem mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signal (AM) beliefert wird, um das mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierte Signal in gleichphasen- und quadratur-verarbeitete Signale (IDS, QDS) zu verarbeiten, wobei das gleichphasen-verarbeitete Signal (IDS) eine Gleichphasen-Signalphase und das quadratur- verarbeitete Signal eine Quadratur-Signalphase hat; wobei der Demodulator weiter gekennzeichnet ist durch
eine Gleichphasen-Phasensteuerung (20), die mit den gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signalen (IDS, QDS) und einem Gleichphasen-Steuersignal zum Steuern der Gleichphasen-Signalphase beliefert wird, um ein gleichphasen-phasengesteuertes Signal als das gleichphasen-demodulierte Signal (ID) zu erzeugen, wobei das gleichphasen- phasengesteuerte Signal ein Gleichphasen-Datensignal und ein Gleichphasen-Fehlersignal aufweist;
eine Quadratur-Phasensteuerung (21), die mit den gleichphasen- und quadratur-verarbeiteten Signalen (IDS, QDS) und einem Quadratur-Steuersignal zum Steuern der Quadratur-Signalphase beliefert wird, um ein quadratur-phasengesteuertes Signal als das quadratur-demodulierte Signal (QD) zu erzeugen, wobei das quadratur-phasengesteuerte Signal ein Quadratur-Datensignal und ein Quadratur-Fehlersignal aufweist;
einen mit den Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen verbundenen ersten Multiplizierer (22) zum Multiplizieren des Gleichphasen-Fehlersignals mit dem Quadratur-Datensignal, um ein erstes multipliziertes Signal als das Gleichphasen-Steuersignal an die Gleichphasen- Phasensteuerung (20) zu liefern; und
einen mit den Gleichphasen- und Quadratur-Phasensteuerungen verbundenen zweiten Multiplizierer (23) zum Multiplizieren des Quadratur-Fehlersignals mit dem Gleichphasen-Datensignal, um ein zweites multipliziertes Signal als das Quadratur-Steuersignal an die Quadratur-Phasensteuerung (21) zu liefern.
2. Demodulator nach Anspruch 1, wobei die Zentraleinheit aufweist:
einen mit dem mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signal (AM) belieferten Quadratur-Phasendetektor (11) zum Detektieren des mehrstufig quadratur-amplitudenmodulierten Signals, um Gleichphasen- und Quadratur-Basisbandsignale (IBS, QBS) zu erzeugen;
ein mit dem Phasendetektor (11) verbundenes Gleichphasen-Tiefpaßfilter (13) zum Filtern des Gleichphasen-Basisbandsignals (IBS), um ein gleichphasen-gefiltertes Signal zu erzeugen;
ein mit dem Phasendetektor (11) verbundenes Quadratur-Tiefpaßfilter (14) zum Filtern des Quadratur-Basisbandsignals (QBS), um ein quadratur-gefiltertes Signal zu erzeugen;
einen mit dem Gleichphasen-Tiefpaßfilter (13) ver bundenen Gleichphasen-Analog-Digital-Wandler (15) zum Konvertieren des gleichphasen-gefilterten Signais in ein gleichphasen-konvertiertes Signal;
einen mit dem Quadratur-Tiefpaßfilter (14) verbundenen Quadratur-Analog-Digital-Wandler (16) zum Konvertieren des quadratur-gefilterten Signals in ein quadratur-konvertiertes Signal;
ein mit dem Gleichphasen-Analog-Digital-Wandler (15) verbundenes Gleichphasen-Digitalfilter (17) zum Filtern des gleichphasen-konvertierten Signals, um ein gleichphasen-digital-gefiltertes Signal als das gleichphasen-verarbeitete Signal (IDS) zu erzeugen; und
ein mit dem Quadratur-Analog-Digital-Wandler (16) verbundenes Quadratur-Digitalfilter (18) zum Filtern des quadratur-konvertierten Signals, um ein quadratur-digitalgefiltertes Signal als das quadratur-verarbeitete Signal (QDS) zu erzeugen.
3. Demodulator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gleichphasen-Phasensteuerung aufweist:
einen mit dem Gleichphasen-Steuersignal belieferten logischen Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis (25) zum Erzeugen erster und zweiter Gleichphasen-Funktionssignale, die erste und zweite variable Gleichphasenwerte darstellen;
einen mit dem logischen Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis (25) verbundenen ersten Gleichphasen-Multiplizierer (26), der mit dem gleichphasen-verarbeiteten Signal (IDS) und dem ersten Gleichphasen-Funktionssignal beliefert wird, zum Multiplizieren der Gleichphasen-Signalphase mit dem ersten variablen Gleichphasenwert zu einem ersten gleichphasen-multiplizierten Wert, um ein erstes gleichphasen-multipliziertes Signal zu erzeugen, das den ersten gleichphasen-multiplizierten Wert darstellt;
einen mit dem logischen Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis (25) verbundenen zweiten Gleichphasen-Multiplizierer (27), der mit dem quadratur-verarbeiteten Signal (QDS) und dem zweiten Gleichphasen-Funktionssignal beliefert wird, zum Multiplizieren der Quadratur-Signalphase mit dem zweiten variablen Gleichphasenwert zu einem zweiten gleichphasen-multiplizierten Wert, um ein zweites gleichphasen-multipliziertes Signal zu erzeugen, das den zweiten gleichphasen-multiplizierten Wert darstellt;
einen mit den ersten und zweiten Gleichphasen-Multiplizierern (26, 27) verbundenen Gleichphasen-Addierer (28) zum Berechnen einer Gleichphasen-Summe aus den ersten und zweiten gleichphasen-multiplizierten Werten, um als das gleichphasen-demodulierte Signal (ID) ein Gleichphasen-Summensignal zu erzeugen, das die Gleichphasen-Summe darstellt.
4. Demodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Quadratur-Phasensteuerung aufweist:
einen mit dem Quadratur-Steuersignal belieferten logischen Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis (30) zum Erzeugen erster und zweiter Quadratur-Funktionssignale, die erste und zweite variable Quadraturwerte darstellen;
einen mit dem logischen Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis (30) verbundenen ersten Quadratur-Multiplizierer (31), der mit dem quadratur-verarbeiteten Signal (QDS) und dem ersten Quadratur-Funktionssignal beliefert wird, zum Multiplizieren der Quadratur-Signalphase mit dem ersten variablen Quadraturwert zu einem ersten quadratur-multiplizierten Wert, um ein erstes quadratur-multipliziertes Signal zu erzeugen, das den ersten quadratur-multiplizierten Wert darstellt;
einen mit dem logischen Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis (30) verbundenen zweiten Quadratur-Multiplizierer (32), der mit dem gleichphasen-verarbeiteten Signal (IDS) und dem zweiten Quadratur-Funktionssignal beliefert wird, zum Multiplizieren der Gleichphasen-Signalphase mit dem zweiten variablen Quadraturwert zu einem zweiten quadratur-multiplizierten Wert, um ein zweites quadratur- multipliziertes Signal zu erzeugen, das den zweiten quadratur-multiplizierten Wert darstellt; und
einen mit den ersten und zweiten Quadratur-Multiplizierern (31, 32) verbundenen Quadratur-Subtrahierer (33) zum Berechnen einer Quadratur-Differenz zwischen den ersten und zweiten quadratur-multiplizierten Werten, um als das quadratur-demodulierte Signal (QD) ein Quadratur-Differenzsignal zu erzeugen, das die Quadratur-Differenz darstellt.
5. Demodulator nach Anspruch 3 oder 4, wobei der logische Gleichphasen-Verarbeitungsschaltkreis (25) aufweist:
einen zusätzlichen Gleichphasen-Addierer (34), der mit einem zusätzlichen Gleichphasen-Signal und dem Gleichphasen-Steuersignal beliefert wird, zum Berechnen einer Gleichphasen-Akkumulation des zusätzlichen Gleichphasen-Signals und des Gleichphasen-Steuersignals, um ein gleichphasen-akkumuliertes Signal zu erzeugen, das die Gleichphasen- Akkumulation darstellt;
eine mit dem zusätzlichen Gleichphasen-Addierer (34) verbundene Gleichphasen-Verzögerungseinrichtung (35) zum Verzögern des gleichphasen-akkumulierten Signals, um ein gleichphasen-verzögertes Signal als das zusätzliche Gleichphasen-Signal zu erzeugen;
einen mit dem gleichphasen-akkumulierten Signal belieferten ersten Gleichphasen-Funktionssignalgenerator (36) zum Erzeugen des ersten Gleichphasen-Funktionssignals mit dem durch die Gleichphasen-Akkumulation bestimmten ersten variablen Gleichphasenwert; und
einen mit dem gleichphasen-akkumulierten Signal belieferten zweiten Gleichphasen-Funktionssignalgenerator (37) zum Erzeugen des zweiten Gleichphasen-Funktionssignals mit dem durch die Gleichphasen-Akkumulation bestimmten zweiten variablen Gleichphasenwert.
6. Demodulator nach Anspruch 4 oder 5, wobei der logische Quadratur-Verarbeitungsschaltkreis (30) aufweist:
einen zusätzlichen Quadratur-Addierer (38), der mit einem zusätzlichen Quadratur-Signal und dem Quadratur- Steuersignal beliefert wird, zum Berechnen einer Quadratur- Akkumulation des zusätzlichen Quadratur-Signals und des Quadratur-Steuersignals, um ein quadratur-akkumuliertes Signal zu erzeugen, das die Quadratur-Akkumulation darstellt;
eine mit dem zusätzlichen Quadratur-Addierer (38) verbundene Quadratur-Verzögerungseinrichtung (39) zum Verzögern des quadratur-akkumulierten Signals, um ein quadratur-verzögertes Signal als das zusätzliche Quadratur- Signal zu erzeugen;
einen mit dem quadratur-akkumulierten Signal belieferten ersten Quadratur-Funktionssignalgenerator (41) zum Erzeugen des ersten Quadratur-Funktionssignals mit dem durch die Quadratur-Akkumulation bestimmten ersten variablen Quadraturwert; und
einen mit dem quadratur-akkumulierten Signal belieferten zweiten Quadratur-Funktionssignalgenerator (42) zum Erzeugen des zweiten Quadratur-Funktionssignals mit dem durch die Quadratur-Akkumulation bestimmten zweiten variablen Quadraturwert.
DE69024879T 1989-08-31 1990-08-30 Mehrstufiger Quadratur-Amplitudendemodulator, der imstande ist, die Quadratur-Phasenabweichung eines Trägersignalpaares zu kompensieren Expired - Lifetime DE69024879T2 (de)

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