DE2944235C2 - - Google Patents
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
und gehört in den Bereich der Datenübertragung.
In einem Datenübertragungssystem mit Linearmodulation
wird ein synchrones Binärsignal vor der Modulation und
Sendung durch einen Kodierer umgeformt. Um die Bandbreite
des übertragenen Signals zu begrenzen, wandelt man das
synchrone Binärsignal in ein Signal mit mehreren Pegeln um,
dessen Spektrum keine Linie bei der Taktfrequenz aufweist,
so daß das Wiedergewinnen der Taktfrequenz empfangsseitig
nicht durch einfaches Filtern des empfangenen und demodulierten
Signals erfolgen kann, sondern eine nichtlineare Verarbeitung
des demodulierten Signals erforderlich wird.
Aus der FR 23 32 660 ist eine Schaltungsanordnung zum Wiedergewinnen
der Taktfrequenz bekannt, die einen auf die Taktfrequenz
zentrierten Oszillator aufweisen, der durch eine Phasenverriegelungsschleife
auf das Ausgangssignal eines das demodulierte
Signal empfangenden Zweiweg-Gleichrichter geregelt
ist. Diese Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, nur
geringe Phasenverschiebungen zwischen den Sende- und Empfangsträgerfrequenzen
zu tolerieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art so zu verbessern,
daß größere Phasenverschiebungen zwischen Sende- und
Empfangsträgerfrequenzen toleriert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das allgemeine Schaltbild eines Übertragungssystems
mit Einseitenband-Amplitudenmodulation, in
dem die Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
im Empfangsteil des in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystems
eingesetzten Schaltungsanordnung zum Wiedergewinnen einer Taktfrequenz.
Die Fig. 3 und 4 zeigen graphische Darstellungen
zur Erklärung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung aus
Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Datenübertragungssystem
umfaßt eine Sendevorrichtung, eine Empfangsvorrichtung 2 und
einen diese beiden Vorrichtungen miteinander verbindenden Übertragungskanal 3.
Zur Sendevorrichtung 1 gehören eine Datenquelle 4,
die binäre Symbole mit einer Bitgeschwindigkeit 1/T liefert,
ein an den Ausgang der Datenquelle 4 angeschlossenes Mischglied
5, ein dem Mischglied 5 nachgeschalteter Kodierer 6 und
ein Modulationskreis 7.
Das Mischglied 5 (randomizer) bildet eine Summe modulo 2
aus den binären Signalen der Datenquelle und den Binärsignalen
einer pseudozufälligen Folge. Mit diesem Mischglied kann eine
Eigenschaft des Spektrums einer Impulsfolge genutzt werden,
gemäß der die Liniendichte zunimmt, wenn die Unregelmäßigkeit
des Auftretens der Impulse größer wird, so daß die Impulse
den Charakter eines Rauschsignals erhalten. Diese Erhöhung
der Dichte des Linienspektrums ist eine sehr interessante
Eigenschaft, da sie das Wiedergewinnen der Taktfrequenz erleichtert.
Durch den Kodierer 6 wird das Binärsignal in eine
Form gebracht, die seine Einseitenband-Amplitudenmodulation
zuläßt. Die am häufigsten benutzte Umformung wird mit "Teilantwort
Klasse IV" bezeichnet. Sie wird in einem Artikel von
E. R. Kretzmer: "Generalisation of a technique for binary
data communication", veröffentlicht in der Zeitschrift I.E.E.E.
Transactions COM 14 Nr. 1, Februar 1966, beschrieben. Mit
dieser Umformung läßt sich der Nyquisttakt (2 Bits pro Hertz
Bandbreite) erreichen. Sie ist außerdem gut für die Einseitenband-
Amplitudenmodulation geeignet, da sie ein Signal ergibt,
das nur wenig Energie um die Nullfrequenz herum aufweist. Für
die weitere Beschreibung sei angenommen, daß die hier gewählte
Umformung dieser Art entspricht.
Der Modulationskreis 7 führt die Einseitenband-
Amplitudenmodulation durch und fügt dem Einseitenband-Modulationssignal,
wie es häufig der Fall ist, mit niedrigem Pegel
eine Pilotschwingung auf der Modulationsträgerfrequenz hinzu.
Die Empfangsvorrichtung umfaßt eine Schaltungsanordnung
8 zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz aus dem Empfangssignal,
einen Demodulator 9, der mit dem Übertragungskanal
und dem Ausgang der Schaltungsanordnung 8 zum Wiedergewinnen
der Trägerfrequenz verbunden ist und das empfangene
Signal demoduliert liefert, eine Schaltungsanordnung 10 zum
Wiedergewinnen der Taktfrequenz aus dem Ausgangssignal des
Demodulators 9, einen Entzerrer 11, der dem Demodulator nachgeschaltet
ist und den wiedergewonnenen Takt empfängt, einen
mit dem Ausgang des Entzerrers 11 verbundenen Dekodierer 12
und ein dem Mischglied invers entsprechendes Entmischungsglied
13, das dem Dekodierer 12 nachgeschaltet ist und eine
Schätzung des von der Datenquelle 4 erzeugten Signals liefert.
Der Schaltkreis 8 zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz
arbeitet ausgehend von der im empfangenen Signal
enthaltenen Pilotschwingung. Er empfängt häufig eine
Phasenfehlerinformation vom Entzerrer.
Der Demodulator 9 ist ein synchroner Demodulator.
Die Schaltungsanordnung 10 zum Wiedergewinnen der
Taktfrequenz wird mit dem empfangenen und demodulierten Signal
gespeist.
Mit dem Entzerrer 11 sollen die durch den Übertragungskanal
eingeführten Amplitudenverzerrungen und Gruppenlaufzeitverzerrungen
korrigiert werden. Seine Übertragungskennwerte
sind denen des Kanals 3 entgegengesetzt, so daß eine amplitudenmäßig
flache und phasenmäßig lineare Wiedergabe erreicht
wird. Im allgemeinen arbeitet er selbstanpassend und ist digital
aufgebaut; er verarbeitet Signalproben, die mit der von
der Schaltungsanordnung zum Wiedergewinnen der Taktfrequenz
gelieferten Taktgeschwindigkeit entnommen werden.
Mit dem Dekodierer 12 werden Signale in binärer
Form erzeugt und mit dem Entmischungsglied 13 binäre Signale,
die den durch die Datenquelle 4 erzeugten gleich sind. Der
Dekodierer und das Entmischungsglied werden ebenfalls von der
Schaltungsanordnung 10 zum Wiedergewinnen der Taktfrequenz
gesteuert.
Mit Ausnahme des Demodulators und der Schaltungsanordnung
zum Wiedergewinnen der Taktfrequenz werden die verschiedenen
zuvor angegebenen Schaltkreise nicht im einzelnen
beschrieben. Sie betreffen nicht direkt die Erfindung, und ihr
Aufbau ist an sich bekannt.
In bekannten Übertragungssystemen besteht der synchrone
Demodulator im allgemeinen aus einem Multiplizierer,
der das empfangene Signal mit der von der Schaltungsanordnung
8 zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz gelieferten Trägerfrequenz
multipliziert, und aus einem Tiefpaßfilter, das nachgeschaltet
ist und aus dem erhaltenen Produkt die unerwünschten
Komponenten entfernt. Die Schaltungsanordnung zum Wiedergewinnen
der Taktfrequenz enthält einen Gleichrichter, der
an den Ausgang des Demodulators angeschlossen ist und dem
entweder eine Phasenverriegelungsschleife oder ein Filter
folgt, die auf die Taktfrequenz 1/T zentriert sind.
Durch die nichtlineare Verarbeitung des aus dem
Demodulator kommenden Signals im Basisband durch den Gleichrichter
erscheint eine Spektrallinie bei der Taktfrequenz 1/T
in Phase mit der entsprechenden Sendelinie. Die Amplitude
der letzteren hängt von der Phasenverschiebung zwischen der
Sendeträgerfrequenz und der Empfangsträgerfrequenz ab. Fig. 3
zeigt die Änderung der Amplitude dieser Linie in Abhängigkeit
von der Phasenverschiebung ϕ zwischen den Sende- und Empfangsträgerfrequenzen.
Sie zeigt, daß diese Amplitude ein Maximum
erreicht, wenn die Phasenverschiebung null ist, und ein Minimum,
wenn die Phasenverschiebung gleich ± ist. Wenn die Phasenverschiebung
ϕ zu sehr vom Wert Null abweicht, ist die Amplitude
der Linie nicht groß genug, um das Wiedergewinnen der
Taktfrequenz zu ermöglichen.
Die Schaltungsanordnung 10 zum Wiedergewinnen einer
Taktfrequenz, die in Fig. 2 dargestellt wird, besitzt diesen
Nachteil nicht. Sie wird einem Demodulator mit zwei um 90°
verschobenen Trägerfrequenzen nachgeschaltet, der als synchroner
Demodulator 9 arbeitet. Dieser Demodulator enthält, wie Fig. 2
zeigt, zwei Multiplizierer 20, 21, denen jeweils ein Tiefpaßfilter
22, 23 folgt. Einer dieser Multiplizierer (20) bildet
das Produkt des empfangenen Signals e(t), dem die Trägerschwingung
fehlt, mit der von der Schaltungsanordnung (8, Fig. 1)
zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz gelieferten wiedergewonnenen
Trägerfrequenz p(t). Das nachgeschaltete Tiefpaßfilter
22 entfernt aus dem erhaltenen Produkt die unerwünschten
Komponenten und liefert auf einem Ausgang 26, der "in Phase"
genannt wird, ein Signal x₁(t), das das demodulierte Signal
ist, wenn die Sende- und Empfangsträgerfrequenz in Phase
liegen. Der andere Multiplizierer 21 bildet das Produkt des
empfangenen Signals e(t) ohne die Trägerwelle mit der wiedergewonnenen
Trägerfrequenz p(t), die zuvor durch einen Phasenschieberkreis
25 mit einer Phasenverzögerung beaufschlagt
wurde. Das nachgeschaltete Tiefpaßfilter 23 entfernt aus dem
erhaltenen Produkt die unerwünschten Komponenten und liefert
auf einem Ausgang 27, der "um 90° phasenverschoben" bezeichnet
wird, ein Signal x₂(t).
Die eigentliche Schaltungsanordnung 10 zum Wiedergewinnen
der Taktfrequenz enthält, wie in Fig. 2 dargestellt,
- - einen ersten Gleichrichter 30, der mit seinem Eingang an den "in Phase"-Ausgang 26 des Demodulators 9 angeschlossen ist,
- - einen zweiten Gleichrichter 31, der mit dem Eingang an den "um 90° phasenverschobenen" Ausgang 27 des Demodulators 9 angeschlossen ist,
- - einen ersten Absolutbegrenzer 32, der dem ersten Gleichrichter 30 nachgeschaltet ist und ein Signal x′₁(t) liefert,
- - einen zweiten Absolutbegrenzer 33, der dem zweiten Gleichrichter 31 nachgeschaltet ist und ein Signal x′₂(t) liefert,
- - einen ersten Multiplizierer 34 mit zwei Eingängen, von denen einer an den Ausgang des ersten Absolutbegrenzers 32 und der andere an den Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators 39 angeschlossen ist,
- - einen zweiten Multiplizierer 35 mit zwei Eingängen, von denen einer an den Ausgang des zweiten Absolutbegrenzers 33 und der andere an den Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 39 angeschlossen ist.
- - ein erstes Tiefpaßfilter 36, das mit dem Ausgang des ersten Multiplizierers 34 in Verbindung steht,
- - ein zweites Tiefpaßfilter 37, das mit dem Ausgang des zweiten Multiplizierers 35 in Verbindung steht,
- - einen Summierkreis 38 mit zwei Eingängen, von denen einer an den Ausgang des ersten Tiefpaßfilters 36 und der andere an den Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters 37 führt,
- - und den genannten spannungsgesteuerten Oszillator 39, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Summierkreises 38 und dessen Ausgang mit je einem Eingang des ersten und des zweiten Multiplizierers 34 und 35 verbunden ist.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 39 liefert ein
Rechtecksignal, dessen Frequenz in einem engen Bereich um die
Taktfrequenz 1/T in Abhängigkeit von dem durch den Summierkreis
38 auf seinen Steuereingang gegebenen Signal schwanken
kann.
Bei den Multiplizierern 34 und 35 handelt es sich
um EXKLUSIV-ODER-Glieder mit zwei Eingängen.
Der "in Phase"-Ausgang 26 des Demodulators 9 liefert
ein Signal x₁(t), das einem mit einem synchronen Demodulator
mit einer einzigen Trägerfrequenz zu erhaltenden demodulierten
Signal entspricht. Mit Hilfe des Gleichrichters 30 kann in
diesem Signal auf bekannte Weise eine Linie der Frequenz 1/T
in Phase mit der Sendetaktfrequenz erzeugt werden, deren
Amplitude mit dem Phasenverschiebungswinkel ϕ zwischen den
Sende- und Empfangsträgerfrequenzen nach einer Gesetzmäßigkeit
variiert, die in Fig. 4 durch die Kurve A dargestellt wird,
die analog der in Fig. 3 dargestellten Kurve ist. Der Absolutbegrenzer
32 besitzt eine regelbare Schwelle, die so eingestellt
ist, daß ein Amplitudenmaximum der Linie bei der Frequenz
1/T im Signal x′₁(t) erreicht wird.
Der "um 90° phasenverschobene" Ausgang 27 des Demodulators
9 liefert ein Signal x₂(t), das einem mit einem
synchronen Demodulator mit einer einzigen Trägerfrequenz zu
enthaltenden demodulierten Signal entspricht, das in bezug auf
die Sendeträgerfrequenz eine Phasenverschiebung Φ = (ϕ - )
aufweist. Mit Hilfe des Gleichrichters 31 kann wie im Fall des
Signals x₁(t) eine Linie der Frequenz 1/T in Phase mit der
Sendetaktfrequenz erzeugt werden, deren Amplitude mit dem
Phasenverschiebungswinkel Φ zwischen den Sende- und Empfangsträgerfrequenzen
nach einer Gesetzmäßigkeit variiert, die aus
der in Fig. 3 dargestellten abgeleitet werden kann, indem ϕ
durch Φ ersetzt wird, was wegen der Tatsache, daß Φ und ϕ durch
die Beziehung Φ = ϕ - miteinander verknüpft sind, zu der
Gesetzmäßigkeit führt, die in Fig. 4 durch die Kurve B dargestellt
wird. Die beiden Signale x₁(t) und x₂(t) stellen
Linien der Frequenz 1/T dar, deren Amplituden sich entgegengesetzt
in Abhängigkeit vom Phasenverschiebungswinkel ϕ
zwischen den Sende- und Empfangsträgerfrequenzen ändern. Die
gleichzeitige Nutzung dieser beiden Signale x₁(t) und x₂(t)
gestattet somit die Unterdrückung der Auswirkungen der Phasenverschiebung
ϕ zwischen Sende- und Empfangsträgerfrequenzen.
Jedes Signal wird einem eigenen Phasenvergleicher
zugeführt, der aus dem Multiplizierer 34 mit nachgeschaltetem
Tiefpaßfilter 36 bzw. dem Multiplizierer 35 mit nachgeschaltetem
Tiefpaßfilter 37 besteht. Die von diesen Vergleichern gelieferten
Gleichspannungen werden im Summierer 38 addiert und
dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators 39
entsprechend der Technik der Phasenregelschleifen zugeführt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Wiedergewinnen der Taktfrequenz
für ein Datenübertragungssystem mit Linearmodulation,
das empfangsseitig einen synchronen Demodulator mit
zwei um 90° gegeneinander verschobenen Trägerschwingungen
aufweist, wobei ein erster Ausgang des Demodulators in Phase
und ein zweiter um 90° phasenverschobene Signale liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Gleichrichter (30) an den ersten Ausgang (26) des Demodulators
(9) angeschlossen ist, daß ein zweiter Gleichrichter (31) an
den zweiten Ausgang (27) des Demodulators (9) angeschlossen
ist, daß ein erster Eingang eines ersten Multiplizierers (34)
mit dem Ausgang des ersten Gleichrichters (30) und ein zweiter
Eingang dieses Multiplizierers mit dem Ausgang eines spannungsgesteuerten
Oszillators (39) verbunden ist, daß ein erster
Eingang eines zweiten Multiplizierers (35) mit dem Ausgang
des zweiten Gleichrichters (31) und ein zweiter Eingang dieses
Multiplizierers mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators (39) verbunden ist, daß ein erstes Tiefpaßfilter
(36) mit dem Ausgang des ersten Multiplizierers (34) in
Verbindung steht und ein zweites Tiefpaßfilter (37) mit dem
Ausgang des zweiten Multiplizierers (35) in Verbindung steht,
daß ein erster Eingang eines Summierers (38) mit dem Ausgang
des ersten Tiefpaßfilters (36) und ein zweiter Eingang dieses
Summierers mit dem Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters (37)
in Verbindung steht und daß ein Spannungs-Steuereingang des
spannungsgesteuerten Oszillators (39) mit dem Ausgang des
Summierers (38) verbunden ist und dieser Oszillator an seinem Ausgang die wiedergewonnene Taktfrequenz
liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und zweite Gleichrichter
(30, 31) Zweiweg-Gleichrichter sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein Absolutbegrenzer (32,
33) zwischen den ersten Gleichrichter (30) und den ersten
Multiplizierer (34) sowie zwischen den zweiten Gleichrichter
(31) und den zweiten Multiplizierer (35) angeordnet ist und
daß der erste und der zweite Multiplizierer (34, 35) EXKLUSIV-
ODER-Glieder mit zwei Eingängen sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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