DE69333525T2 - Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung in einem Modemempfänger - Google Patents

Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung in einem Modemempfänger Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Empfangsgerät, insbesondere für ein Tonfrequenzmodem, das eine Vorrichtung zum Empfangen und Abtasten eines analogen Eingangssignals aufweist, welches digitale Daten darstellt, einen selbsteinstellenden Entzerrer, der ein Transversalfilter mit mehreren komplexen Multiplikations-Koeffizienten besitzt, die im Verhältnis zu einem im allgemeinen zentralen Koeffizienten einer größeren Norm geordnet sind, um Symbole mit einem Takt ausgehend vom abgetasteten Analogsignal zu erzeugen, sowie eine Einrichtung zur Rückgewinnung des Symboltakts.
  • Aus dem Dokument IEEE Transaction and Communications, Vol. comm-26, Nr. 5, "Passband Timing Recovery in All-Digital Modem Receiver – D. Godard" vom 5. Mai 1978 ist eine Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung für ein Modem mit Quadratur-Amplitudenmodulation bekannt, bei der ein Symboltaktsignal ausgehend von zwei charakteristischen Frequenzen rückgewonnen wird, die im Spektrum des Signals vorhanden sind, welches auf beiden Seiten des zur Übertragung der digitalen Daten genutzten Frequenzbandes empfangen wird. Für ein empfangenes Signal, das dem Typ einer modulierten Trägerwelle mit 1800 Hz entspricht, sind die beiden charakteristischen Frequenzen 600 Hz und 3000 Hz. Das Prinzip der Symboltaktrückgewinnung ist folgendes: Wenn es zu einem gegebenen Zeitpunkt im Spektrum des empfangenen Signals ein Signal mit einer Frequenz in der Nähe von 600 Hz gibt, zum Beispiel 604 Hz, gibt es auch ein Signal mit einer Frequenz in der Nähe von 3000 Hz, zum Beispiel 3004 Hz. Diese Eigenschaft ermöglicht, repräsentative werte für eine Drift des Symboltakts zu berechnen, um einen Oszillator anzutriggern. Hierfür verwendet man zwei Filter, die jeweils um die Frequenzen von 600 Hz und 3000 Hz zentriert sind. Das um die Frequenz 600 Hz zentrierte Filter liefert die Signale sin(604 Hz) und cos(604 Hz). Das um die Frequenz 3000 Hz zentrierte Filter liefert die Signale sin(3004 Hz) und cos(3004 Hz). Man erhält folgende trigonometrische Beziehung: sin(2400 Hz) = sin(3004 Hz)·cos(604 Hz) – cos(3004 Hz)·sin(604 Hz).
  • Der Wert des Signals sin(2400 Hz), der bei 2400 Hz abgetastet wird, ermöglicht es, den Oszillator anzutriggern, der das Symboltaktsignal liefert.
  • Eine solche Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung weist Nachteile auf, und insbesondere kann sie nicht für Übertragungsleitungen eingesetzt werden, die das Analogsignal in der Nähe der charakteristischen Frequenz von 3000 Hz dämpfen. Im übrigen kommt es häufig vor, dass Seitenfrequenzbänder genutzt werden, die im Frequenzband des Analogsignals zur Übertragung der Dienstdaten verfügbar sind. Aufgrund des Vorhandenseins der zwei charakteristischen Frequenzen, die für die Rückgewinnung des Symboltakts verwendet werden, wird die Nutzung der Seitenfrequenzbänder schwieriger.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung ein Empfangsgerät, bei dem die Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung eine erste Vorrichtung aufweist, die gegenüber der zeitlichen Verschiebung von mindestens einem der genannten Koeffizienten gegenüber der genannten zentralen Position empfindlich reagiert, um eine zweite Vorrichtung anzutriggern, die ein Symboltaktsignal liefert. Diese Merkmale werden im Dokument US-A-4 334 313 beschrieben.
  • Das physikalische Prinzip, auf dem die Erfindung beruht, ist folgendes: Wenn es eine Abweichung des Symboltakts gibt, das heißt, wenn der Abtastungsmoment des Analogsignals gegenüber seiner Idealposition verschoben ist, dann wirkt der Berechnungsalgorithmus der Koeffizienten des Transversalfilters für den selbsteinstellenden Entzerrer auf die Koeffizienten des Transversalfilters, indem er sie im Schieberegister des Transversalfilters verschiebt.
  • Die Erkennung der Verschiebung der Koeffizienten kann sich auf die Erkennung der Verschiebung des Koeffizienten der größten Norm (Hauptkoeffizient) gegenüber der zentralen Position, welche er normalerweise einnimmt, beschränken.
  • Nach Anspruch 1, der eine besonders einfache, kostengünstige und besonders an Übertragungstakte von digitalen Daten in der Größenordnung von 2400 Baud angepasste Ausführungsform beschreibt, weist die Einrichtung zur Taktrückgewinnung das Transversalfilter des selbstanpassenden Entzerrers sowie ein Hilfstransversalfilter auf, das in Parallelschaltung zu entzerrende Momentanwerte empfängt und dessen jeweilige Ausgänge zur Berechnung der Werte dienen, die für eine Drift des Symboltakts zum Antriggern eines Oszillators repräsentativ sind, wobei das Hilfstransversalfilter Koeffizienten besitzt, die fest bleiben.
  • Das Drift-Phänomen der Trägerfrequenz des übertragenen Signals ist ein allgemein bekanntes Phänomen. Eine solche Drift wird nur teilweise durch eine spezialisierte Driftkorrekturschaltung korrigiert, und der selbsteinstellende Entzerrer des Empfängers muss diese Drift ebenfalls kompensieren. Die vom selbsteinstellenden Entzerrer herbeigeführte Kompensation äußert sich in einer langsamen Rotation der Vektoren, welche die Koeffizienten des Transversalfilters des selbsteinstellenden Entzerrers repräsentieren und somit des Vektors, der die Momentanwerte am Ausgang dieses Transversalfilters repräsentiert. Für den Fall, dass die Fehlerwerte zum Antriggern des Oszillators ausgehend von den Ausgängen des Transversalfilters des selbsteinstellenden Entzerrers und des Hilfstransversalfilters erzeugt werden, ist es erforderlich, auf die Vektoren, welche für die Momentanwerte am Ausgang des Hilfstransversalfilters repräsentativ sind, eine identische Rotation wie jene der Vektoren anzuwenden, die für die Momentanwerte am Ausgang des Transversalfilters des selbsteinstellenden Entzerrers repräsentativ sind.
  • Zu diesem Zweck weist die Einrichtung zur Taktrückgewinnung außerdem eine dritte Vorrichtung auf, die empfindlich auf eine zeitliche Schwankung des Arguments des Koeffizienten mit der größten Norm für das Transversalfilter des selbsteinstellenden Entzerrers reagiert, um eine Argumentkorrektur bei jedem Momentanwert am Ausgang des Hilfstransversalfilters anzuwenden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
  • 1 ist ein Funktions-Blockschaltbild eines Empfangsgerätes gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches das Transversalfilter des selbsteinstellenden Entzerrers des Empfangsgerätes von 1 genauer darstellt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches das Hilfstransversalfilter der Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung gemäß der Erfindung genauer darstellt.
  • 4 ist ein Organigramm, das die Funktionsweise eines Berechnungsmoduls beschreibt, welches Bestandteil der Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung gemäß der Erfindung ist.
  • Auf den Abbildungen bezeichnen dieselben Verweisziffern jeweils identische Elemente.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen: Das Empfangsgerät, zum Beispiel für ein mit einer Telefonleitung verbundenes Modem, weist ein Eingangsmodul 11 auf, welches das analoge Eingangssignal s(t) empfängt, das zur Darstellung digitaler Daten codiert wurde. Dieses Eingangsmodul weist insbesondere ein Filter, einen Abtaster und einen Demodulator auf, die durch ein in 200 vorliegendes Signal mit einem Takt 2/T gesteuert werden.
  • Das Eingangsmodul liefert komplexe Momentanwerte XkT/2, die zu entzerren sind und in 110 vorliegen. Die komplexen Momentanwerte XkT/2 werden an den Eingang von zwei Transversalfiltern 12 und 16 geliefert, von denen jeder mehrere komplexe Multiplikations-Koeffizienten besitzt. Das Transversalfilter 12 liefert entzerrte komplexe Momentanwerte AkT, die in 140 vorliegen, und das Transversalfilter 12 liefert entzerrte komplexe Momentanwerte UkT, die in 150 vorliegen.
  • Die vom Transversalfilter 12 stammenden entzerrten Momentanwerte AkT werden an den Eingang eines Phasenkorrekturmoduls 13, das an sich bekannt ist, geliefert, um eine Frequenzdrift der Trägerfrequenz des Signals s(t) zu korrigieren. Das Modul 13 erzeugt Momentanwerte PkT, die in 160 vorliegen und die an ein an sich bekanntes Entscheidungsmodul 14 geliefert werden. Das Entscheidungsmodul 14 liefert entschiedene Symbole, die in 170 im Takt 1/T von beispielsweise 2400 Baud vorliegen. Der Eingang und der Ausgang des Entscheidungsmoduls 13 sind mit einem Rechenmodul 15 verbunden. Das Rechenmodul 15 ist dafür ausgelegt, einerseits die komplexen Koeffizienten des Transversalfilters 12 beispielsweise ausgehend vom Kriterium des geringsten mittleren quadratischen Fehlers zu berechnen. Er ist andererseits dafür ausgelegt, einen Korrekturkoeffizienten zu berechnen, der an das Modul 13 geliefert wird, um das Argument der komplexen Momentanwerte AkT zu korrigieren.
  • Man muss verstehen, dass das Transversalfilter 12, das Entscheidungsmodul 14 und das Rechenmodul 15 einen selbsteinstellenden Entzerrer mit Überabtastung bilden. Ein solcher Entzerrer ist um einen Mikroprozessor herum aufgebaut.
  • Nun wird auf die 2 und 3 Bezug genommen: Das Transversalfilter 12 weist mehrere Abgriffe 30 auf, die an sich bekannten Multipliziereinrichtungen 35 zugeordnet sind. Auf 2 sind fünf Multipliziereinrichtungen dargestellt. Die Multipliziereinrichtungen sind dafür ausgelegt, die komplexen Momentanwerte XkT/2 zu multiplizieren, die in 110 vorliegen und an den aufeinander folgenden Zeitpunkten (k – 2)T/2, (k – 1)T/2, (k)T/2, (k + 1)T/2, (K + 2)T/2 abgegriffen werden, wobei T/2 einen Symbolhalbtakt durch die Koeffizienten C–2, C–1, C0, C1 bzw. C2 bezeichnet. Die Ergebnisse der Multiplikationen werden in einer Addiereinrichtung 40 summiert, die am Ausgang komplexe entzerrte Momentanwerte AkT erzeugt, die als reellen Teil ARkT haben und als imaginären Teil AIkT. Es versteht sich, dass dieses Filter 12 mehr Abgriffe 30, mehr Multipliziereinrichtungen 35 und somit mehr Multiplikations-Koeffizienten C haben könnte.
  • Auf 3 weist das Hilfstransversalfilter 16 auch mehrere Abgriffe 30' auf, die an sich bekannten Multipliziereinrichtungen 35' zugeordnet sind. Die fünf dargestellten Multipliziereinrichtungen sind dafür ausgelegt, die komplexen Momentanwerte XkT/2, die in 110 vorliegen, mit den komplexen Multiplikations-Koeffizienten C'–2, C'–1, C'0, C'1, C'2 zu multiplizieren. Die Ergebnisse der komplexen Multiplikationen werden in einer Addiereinrichtung 40' summiert, die am Ausgang komplexe Momentanwerte URkT erzeugt, die als reellen Teil URkT haben und als imaginären Teil UIkT. Die Koeffizienten C' des Filters 16 werden im Lauf der Zeit nicht abgestimmt, das heißt, dass ihre Norm konstant bleibt.
  • Auf den 2 und 3 wird der Koeffizient der größten Norm (Hauptkoeffizient) mit dem unteren Index 0 bezeichnet. C0 ist somit der Hauptkoeffizient des Filters 12 und C'0 ist der Hauptkoeffizient des Filters 16.
  • Falls es eine Drift des Symboltakts gibt, verschiebt sich der Koeffizient C0 gegenüber seiner auf 2 dargestellten zentralen Position nach links oder nach rechts. Gleiches gilt für die anderen Koeffizienten C–2, C–1, C1, C2. Aufgrund dessen, dass die Koeffizienten des Filters C' nicht abgestimmt werden, bleibt der Koeffizient C'0 gegenüber seiner in 3 dargestellten zentralen Position fest. Gleiches gilt für die anderen Koeffizienten des Filters 16.
  • Wenn man noch einmal auf 1 zurückkommt, werden dort die Momentanwerte UkT und die Momentanwerte AkT, die in 150 bzw. 140 vorliegen, an ein Rechenmodul 18 geliefert. Das Rechenmodul 18 liefert am Ausgang digitale Werte E, die in 180 vorliegen und die eine Drift des Symboltakts darstellen, wenn eine solche Drift existiert. Die aufeinander folgenden Werte E werden durch ein Filter 19 geleitet, das ein Taktfehlersignal Ef erzeugt, welches in 190 vorliegt. Das Taktfehlersignal Ef triggert einen Oszillator 20 an, der das Symboltaktsignal 1/T liefert.
  • Die Implementierung und Funktionsweise der Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung gemäß der Erfindung sind wie folgt:
  • Der Oszillator 20 ist zunächst von der Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung getrennt, um ein lokales Symboltaktsignal mit nicht abgestimmter Frequenz zu liefern. Die komplexen Momentanwerte XkT/2, die vom Modul 11 geliefert werden, werden vom selbsteinstellenden Entzerrer entzerrt, und die Koeffizienten C des Transversalfilters 12 werden vom Rechenmodul 15 so abgestimmt, dass sie den mittleren quadratischen Fehler am Ausgang des selbsteinstellenden Entzerrers minimieren. Wenn der selbsteinstellende Entzerrer konvergiert hat (die Erkennung der Konvergenz kann dabei durch Vergleich des quadratischen Fehlers im Verhältnis zu einem vorab festgelegten Schwellenwert erfolgen), nimmt der Hauptkoeffizient C0 des Filters 12 normalerweise eine zentrale Position ein, wie sie in 2 dargestellt ist. Die Koeffizienten C des Filters 12 werden anschließend automatisch durch ein geeignetes Programm in das Filter 16 kopiert und werden zu den Koeffizienten C'. Der Hauptkoeffizient C'0 nimmt infolgedessen eine zentrale Position ein, wie sie auf 3 dargestellt ist. Es versteht sich, dass das Filter 16 eine kleinere Anzahl von Multiplikations-Koeffizienten aufweisen kann als das Filter 12, so dass nur einige der Koeffizienten C des Filters 12 auch Koeffizienten C' des Filters 16 sind. Es handelt sich vorzugsweise um den Koeffizienten der größten Norm C0 (Hauptkoeffizient) und die Koeffizienten in der Nähe des Hauptkoeffizienten.
  • Im Anschluss an diese Operationen wird die Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung in Betrieb genommen. Die Ausgänge der Filter 12 und 16 werden so abgestimmt, dass ein Wert E, der für eine Drift des Symboltakts repräsentativ ist, vom Modul 18 ausgehend von folgender Beziehung berechnet wird: E = AR–1·UR + AI–1·UI – AR·UR–1 – AI·UI–1 wobei AR den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts A am Ausgang des Transversalfilters 12 zum Zeitpunkt T0 bezeichnet, der als der gegenwärtige Zeitpunkt definiert ist;
    AI den imaginären Teil des Momentanwerts A bezeichnet;
    UR den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts U am Ausgang des Hilfstransversalfilters 16 zum Zeitpunkt T0 bezeichnet;
    UI den imaginären Teil des Momentanwerts U bezeichnet;
    AR–1 den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts A–1 am Ausgang des Transversalfilters 12 zum Zeitpunkt T–1 bezeichnet, der als der Zeitpunkt definiert ist, welcher dem Zeitpunkt T0 um eine Taktzeit vorausgeht;
    AI–1 den imaginären Teil des Momentanwerts A–1 bezeichnet;
    UR–1 den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts U–1 am Ausgang des Hilfstransversalfilters 16 zum Zeitpunkt T–1 bezeichnet;
    UI–1 den imaginären Teil des Momentanwerts U–1 bezeichnet.
  • Ein Wert E, der nicht gleich Null ist, bringt eine Verschiebung des Koeffizienten C0 des Filters 12 gegenüber der zentralen Position zum Ausdruck, die er einnimmt, wenn keine Drift des Symboltakts vorhanden ist. Diese Position entspricht jener des Koeffizienten C'0 des Filters 16. Somit bedeutet dies, wenn die aufeinander folgenden Werte E in den negativen Bereich tendieren, dass der Sende-Symboltakt höher ist als derjenige des Empfängers. Die Frequenz des Symboltaktsignals, das vom Oszillator 20 geliefert wird, wird erhöht. Im umgekehrten Fall, wenn die aufeinander folgenden Werte E in den positiven Bereich tendieren, dann wird die Frequenz des Symboltaktsignals, das vom Oszillator 20 geliefert wird, verringert. Ein Filter 19, das am Eingang die aufeinander folgenden Werte E empfängt, setzt diese Werte durch das Triggersignal Ef um.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist außerdem ein Rechenmodul 17 vorgesehen, um eine langsame Rotation der Vektoren zu erkennen, die für die Koeffizienten C des Filters 12 aufgrund einer Drift der Frequenz der Trägerwelle des Signals s(t) repräsentativ sind, und um die Momentanwerte am Ausgang des Filters 16 entsprechend zu korrigieren.
  • Die Erkennung erfolgt auf einfache Weise, indem ein Winkelwert D berechnet wird, welcher der Differenz des Arguments des Hauptkoeffizienten C0 von Filter 12 und dem Argument des Hauptkoeffizienten C'0 von Filter 16 entspricht. Dieser Winkelwert D ist etwa gleich dem Wert des Sinus des Winkels zwischen den trigonometrischen Formen der beiden komplexen Hauptkoeffizienten C0 und C'0, wenn man annimmt, dass dieser Winkelwert klein ist. Die Berechnung von D muss selbstverständlich periodisch in relativ kurzen Zeitintervallen im Verhältnis zum Phänomen der Frequenzdrift durchgeführt werden.
  • Daraus ergibt sich, dass D durch folgende Beziehung ausgedrückt wird: D = r'·x + r·x'mit
    r + j·x gleich der trigonometrischen Darstellung von C0 und
    r' + j·x' gleich der trigonometrischen Darstellung von C'0.
  • Nach jeder Berechnung des Wertes D multipliziert das Rechenmodul 17 jeden Koeffizienten C' des Filters 16 mit einer komplexen Korrekturzahl, die ein mit D einheitliches Modul und ein von D abweichendes Argument hat. Die Argumente der komplexen Momentanwerte UkT werden infolgedessen korrigiert. Wenn C'i ein zu korrigierender Koeffizient des Filters 16 ist, erhält man den neuen Wert des Koeffizienten C'i, indem das Rechenverfahren angewendet wird, das im Rechenmodul 17 implementiert ist und in 4 dargestellt wird.
  • Dieses Verfahren beginnt mit Schritt 300. In diesem Schritt werden die Koeffizienten C des Filters 12 in das Filter 16 kopiert. In einem folgenden Schritt werden die Variablen OS, IN, AD auf 1,0 bzw. 0 initialisiert. Ausgehend von der zuvor gegebenen Beziehung wird in Schritt 320 ein Winkelwert D berechnet. In Schritt 330 wird eine Filterung erster Ordnung für den Winkelwert D durchgeführt, die zur Berechnung einer Variablen S ausgehend von folgender Beziehung führt. S = D + AD·0,999939
  • In Schritt 335 wird eine Variable CUR ausgehend von folgender Beziehung berechnet: COR = S·0,01
  • In Schritt 340 wird die Variable Ad aktualisiert und ist gleich dem Wert S.
  • In Schritt 350 werden Variablen OS1 und IN1 ausgehend von den folgenden Beziehungen berechnet: OS1 = OS – (CUR·IN) IN1 = IN + (COR·OS).
  • In Schritt 360 ersetzt das Modul 17 den Wert jedes komplexen Koeffizienten C'i des Filters 16 durch einen neuen wert, der durch die folgende Beziehung gegeben ist: C'i = C'i·eOS1+j·IN1,wobei e die Exponentialfunktion bezeichnet.
  • In Schritt 370 werden die Variablen IN und OS durch die Variablen IN1 bzw. OS1 ersetzt. Das Verfahren wird durch Rückkehr zu Schritt 320 für die Berechnung eines neuen winkelwertes D fortgesetzt.
  • Es versteht sich, dass es sinnlos ist, ein Modul 17 zum Ausgleich einer Frequenzdrift vorzusehen, wenn die aufeinander folgenden Werte E zum Antriggern des Oszillators direkt ausgehend von den Werten der Koeffizienten Ci und C'i der Filter 12 und 16 berechnet werden.
  • Außerdem kann der selbsteinstellende Entzerrer des Empfängers bei Übertragungen mit niedrigen Datenraten mit einfacher Abtastung ausgeführt sein.

Claims (6)

  1. Ein Empfangsgerät, insbesondere für ein Tonfrequenzmodem, aufweisend eine Vorrichtung (11) zum Empfangen und Abtasten eines für digitale Daten repräsentativen analogen Eingangssignals, einen selbsteinstellenden Entzerrer (12, 14, 15), der ein Transversalfilter (12) mit mehreren komplexen Multiplikations-Koeffizienten besitzt, die im Verhältnis zu einem im allgemeinen zentralen Koeffizienten einer größeren Norm geordnet sind, um Symbole mit einem Symboltakt ausgehend von dem abgetasteten Analogsignal zu erzeugen, sowie eine Vorrichtung zur Rückgewinnung des Symboltakts, aufweisend eine erste Vorrichtung (12, 16, 18, 19), die in Bezug auf die zeitliche Verschiebung von mindestens einem der genannten Koeffizienten gegenüber der genannten zentralen Position empfindlich ist, um eine zweite Vorrichtung (20) anzutriggern, die ein Symboltaktsignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Symboltaktrückgewinnung folgendes aufweist: – das Transversalfilter (12) des selbsteinstellenden Entzerrers; – ein Hilfstransversalfilter (16), das als Koeffizienten zumindest einige der Koeffizienten des selbsteinstellenden Entzerrers besitzt, die zu einem gegebenen Zeitpunkt im Verlauf des Empfangs des Analogsignals abgetastet wurden, wobei diese Transversalfilter (12, 16) im Parallelbetrieb zu entzerrende komplexe Momentanwerte empfangen, und wobei von diesen Koeffizienten des zweiten Entzerrers jeder eine Norm besitzt, die im zeitlichen Verlauf konstant gehalten wird; – ein erstes Rechenmodul (18), das mit dem Ausgang des Transversalfilters des selbsteinstellenden Entzerrers und des Hilfstransversalfilters verbunden ist, um erste Werte zu liefern, die für eine Drift des Symboltakts repräsentativ sind; – und einen Oszillator (20), der ausgehend von diesen ersten aufeinander folgenden Werten angetriggert wird, um das Symboltaktsignal zu liefern.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem ein erster Wert E, der für eine Drift des Symboltakts repräsentativ ist, ausgehend von der folgenden Beziehung berechnet wird: E = AR–1·UR + AI–1·UI – AR·UR–1 – AI·UI–1 wobei AR den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts A am Ausgang des Transversalfilters des selbsteinstellenden Entzerrers zum Zeitpunkt T0 bezeichnet, der als der gegenwärtige Zeitpunkt definiert ist; AI den imaginären Teil des Momentanwerts A bezeichnet; UR den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts U am Ausgang des Hilfstransversalfilters 16 zum Zeitpunkt T0 bezeichnet; UI den imaginären Teil des Momentanwerts U bezeichnet; AR–1 den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts A–1 am Ausgang des Transversalfilters des selbsteinstellenden Entzerrers zum Zeitpunkt T–1 bezeichnet, der als der Zeitpunkt definiert ist, welcher dem Zeitpunkt T0 um eine Taktzeit vorausgeht; AI–1 den imaginären Teil des Momentanwerts A–1 bezeichnet; UR–1 den reellen Teil eines komplexen Momentanwerts U–1 am Ausgang des Hilfstransversalfilters zum Zeitpunkt T–1 bezeichnet; UI–1 den imaginären Teil des Momentanwerts U–1 bezeichnet.
  3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Symboltaktsignal eine Frequenz hat, die zunimmt, wenn der erste Wert E kleiner als Null ist, und die abnimmt, wenn der erste Wert E größer als Null ist.
  4. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das empfangene Analogsignal eine Trägerwelle ist, welche eine modulierte Frequenz hat, wobei die Einrichtung zur Taktrückgewinnung außerdem eine dritte Vorrichtung (17) aufweist, die gegenüber einer zeitlichen Veränderung des Arguments eines Koeffizienten empfindlich ist, vorzugsweise desjenigen der größten Norm, [nämlich] des Koeffizienten für das Transversalfilter (12) des selbsteinstellenden Entzerrers, um eine Argumentkorrektur bei jedem Momentanwert am Ausgang des Hilfstransversalfilters (16) anzuwenden.
  5. Gerät nach Anspruch 4, aufweisend ein zweites Rechenmodul (17), welches ausgelegt ist: – zur Bildung der Differenz zwischen den jeweiligen Argumenten des Koeffizienten der größten Norm für das Transversalfilter (12) des selbsteinstellenden Entzerrers und des Koeffizienten mit der größten Norm für das Hilfstransversalfilter (16), um zumindest einen Winkelwert zu erzeugen, der für eine Drift der Trägerfrequenz repräsentativ ist; – zur Multiplikation jedes Koeffizienten des Hilfstransversalfilters (16) mit einem komplexen Wert, welcher als Argument diesen Winkelwert hat.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der selbsteinstellende Entzerrer ein Entzerrer mit Überabtastung ist.
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