DE2529030A1 - Automatischer entzerrer fuer mehrphasenmodulierte datensignale - Google Patents
Automatischer entzerrer fuer mehrphasenmodulierte datensignaleInfo
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- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
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- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
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Description
Die Erfindung betrifft einen Entzerrer für ein übertragungssystem
mit Mehrphasenmodulation, der sich automatisch der Amplituden- und GruppenlaufZeitverzerrung der empfangenen
Datensignale anpaßt, bei dem zwei durch kohärente Demodulation eines mehrphasenmodulierten Signals erhaltene Basisbandsignale
auf jeweils eine Verzögerungsleitung, die aus mehreren hintereinandergeschalteten
Verzögerungselementen besteht, gelangen, und bei dem die Verzögerungszeit der einzelnen Verzögerungselemente
gleich dem Kehrwert der Zeichengeschwindigkeit ist.
Kg/Scho
23.6.1975
23.6.1975
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K.G.Bang-1
Ein derartiger Entzerrer ist beispielsweise bekannt aus dem Aufsatz von R.W.Lucky:"Techniques for adaptive Equalisation
of Digital Communication Systems" in Bell Syst. Techn.Journal 44, Februar 1966, S.255-286, insbesondere
aus Figur 3 auf Seite 262.
Bei der übertragung von Informationsiüber einen Übertragungskanal
ist das empfangene Signal oftverzerrt als Folge von ungünstigen Amplituden- und Gruppenlaufzeitcharakteristiken.
Diese Verzerrung kann entweder bewirken, daß das empfangene Signal so weit vom gesendeten Signal abweicht, daß die übertragene Information
verfälscht wird, oder daß der Störabstand hinsichtlich anderer Arten von Störungen, beispielsweise
Rauschen, sehr klein wird, wodurch die Fehlerdichte sehr hoch wird. Um diese Nachteile zu beseitioen, ist
es möglich, die Empfangsseite mit einem sogenannten Entzerrer auszurüsten, der die durch die erwähnten
Eigenschaften des Übertragungskanals hervorgerufene Verzerrung ausgleicht, so daß das Ausgangssignal des
Entzerrers idealen Signalverhältnissen sehr nahe kommt. Der Entzerrer arbeitet solange wie die Datenübertragung
andauert und gleicht auch langsame Änderungen der Kanaleigenschaften au^, d.h. es handelt sich um einen adaptiven
Entzerrer.
Entzerrer, die adaptiv sind, sind nicht nur für Übertragungssysteme
bekannt, die lineare Hodulationsverfahren, d.h. verschiedene Arten der Amplitudenmodulation verwenden,
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sondern auch für Systeme mit Mehrphasenmodulation der eingangs genannten Art.
Bei der kohärenten Demodulation eines mehrphasenmodulierten
Signals kann das empfangene Signal mittels zweier Träger signale demoduliert werden, die die
gleichen Frequenzen wie die empfangene Trägerwelle haben, deren Phasen sich jedoch um-90° voneinander
unterscheiden. Nach Durchlaufen von Tiefpässen liegen zwei Basisbandsignale vor, die im folgenden als x(t)
und y (t) bezeichnet v/erden. Die Verzerrung dieser Signale x(t) und y(t) unterscheidet sich von der Verzerrung
eines demodulierten, vorher amplitudenmodulierten Signals.
Aufgabe:
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Entzerrer der
eingangs genannten Art anzugeben, der die Verzerrung der Signale x(t) und y(t) auf ein Minimum reduziert
und Ausgangssignale abgibt, die eine fehlerlose Dekodierung eines phasenipodulierten Signals ermöglichen.
Lösung;
Die Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
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Beschreibung;
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert«
Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Entzerrers;
Fig.2a einen 8-Phasen-Detektor für Fig.1;
Fig.2b die acht idealen Phasen in der i,-q.-Ebene bei
8-Phasen-Modulation;
Fig.3a einen 4-Phasen-Detektor für Fig.1;
Fig.3b die vier idealen Phasen in der i, -σ. -Ebene bei
4-Phasen-Modulation.
Die verzerrten Basisbandsignale x(t) und y(t) werden mit
einer Frequenz abgetastet, die gleich der Zeichengeschwindigkeit
ist. Der zeitliche Abstand der Zeichen wird mit T bezeichnet, und die Abtastwerte der Signale x(t) und y(t)
werden wie folgt abgekürzt:
x;(tQ + kT) = xk
y(to + kT) = yk
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Wie in Fig.1 gezeigt, gelangt jedes der Signale x, und
y, auf jeweils eine Verzögerungsleitung, die die Form von einzelnen Verzögerungselementen 1, 2, ... N-1 hat. Die
Verzögerungszeit jedes dieser Verzögerungselemente ist gleich dem zeitlichen Abstand T der Zeichen. Das Ausgangssignal
jedes Verzogerungselements wird zwei Multiplizierern c(m) und d(m) zugeführt, die es mit Koeffizienten
c(m) und d(m) multiplizieren (m=1,2.. N-1). Die Multiplizierer, die vor dem Verzögerungselement 1 liegen,
sind als c(1), d(1) bezeichnet, die vor dem Verzögerungselement 2 als c (2) , d(2) usw.
Die Zahl N-1 bezeichnet die Anzahl von Abgriffen der Verzögerungsleitung
und hängt ab von der Stärke der bestehenden Verzerrung. Die entzerrten Signale ik und ak,
die Xj^. und yk entsprechen, werden nach folgenden Gleichungen
gebildet:
N N
i, = J c (m) x, ., + 7 d (m) y, „
k ^fL1 k-m+1 ^1 -k-m+1
N N
q = I c(m) xk-m+1 +J d(m) y _
m=1 m=1
Diese Addition wird in den Addierern 5 und 6 ausgeführt.
Die Koeffizienten c(m) und d{m) werden dabei, wie nachstehend beschrieben, rekursiv bestimmt.
Die entzerrten Signale ifc und qk werden von den Ausgängen
der Addierer 5 und 6 einem Phasendetektor 7 zugeführt. Die Fig.2b zeigt die acht idealen Phasen in der ik-qk-Ebene,
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Der gestrichelt ge2eichnete Vektor zeigt das empfangene
verzerrte Signal, Abhängig davon, in welchem der acht gleich großen Sektoren die Koordinaten i, , q, des empfangenen
Signals liegen, läßt sich klassifizieren, welche Phase als die Phase des gesendeten Signals am wahrscheinlichsten
ist. Gleichzeitig ist es möglich, für jedes empfangene Zeichen ein Fehlersignal abzuleiten, das zur
Neufestsetzung der Koeffizienten c{m) und d(m) verwendet wird. Im Falle der 8-Phasen-Modulation kommen zwei verschiedene
Größen als I-Komponenten des idealen Signals in Frage, die in Fig.2b als A und B bezeichnet sind.
Das Fehlersignal läßt sich damit schreiben als:
% - V 1Ek (3>
wobei, abhängig von der festgestellten Fläche in der I-Q-Phasenebene
Zur Dekodierung der acht möglichen Phasen wird aus den entzerrten Signalen i, und q, die folgende digitale Information
abgeleitet.
sign (ik) (4)
sign (gk) · (5)
sign (|ik|-|qk|)
Aus diesen drei binären Zuständen, die für jedes Zeichen bestimm-
dieren.
bestimmt werden, lassen sich die acht (2 =8) Phasen deko-
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Fig.2a zeigt eine einfache Realisierung des 8-Phasen-Detektors.
Jedes der entzerrten Signale i, und σ, wird in einem Gleichrichter 8 bzw. 9 gleichgerichtet. Diese
gleichgerichteten Signale |i,} und jq, ] werden in einem Vergleicher
10 miteinander verglichen. Wenn Ji, I größer ist als JqJ, muß IEk =A verwendet werden, um das richtige
Fehlersignal zu ergeben (die Grenzgerade bildet einen Winkel von 45° mit den i, - und σ,-Achsen) . Falls jedoch
jijj kleiner als jqk| ist, ist ΙΕτ.=Β zu verwenden. Diese
Entscheidung wird in Block 11 getroffen.
Das Fehlersignal wird schließlich gebildet als Differenz
zwischen dem gleichgerichteten Wert von ik (jijj ) und
Ig, , die in einem Addierer 12 entsteht, und in einem
Multiplizierer 13 mit dem Vorzeichen sign (jijj) multipliziert
wird. Die durch die Gleichungen (4) , (5) und (6) gegebene Vorzeicheninformation, die zur Dekodierung notwendig
ist, liefern Blöcke 14 und 15 und der Block 11.
Im folgenden wird die Neufestsetzung der Koeffizienten
c(m) und d(m), die eine wichtige Rolle spielt, erläutert. Bei diesem Verfahren werden die Koeffizienten mit jedem
empfangenen Zeichen nach den Gleichungen:
c(j)k-a(ik-IEk).xk_j+1 (7)
(8)
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neu festgesetzt. Dabei ist α der sogenannte Konvergenzfaktor
(a<1). Auf diese Weise entsteht also jeder neue Wert aus dem entsprechenden alten Wert minus dem Produkt
aus dem Konvergenzfaktor α, dem Fehlersignal (i,-I . ) und dem
am Ausgang des entsprechenden Verzögerungselements (j-1) liegenden nicht entzerrten Signal xk_..4 bei den c-Koeffizienten
bzw. Υι__·.1 bei den d-Koeffizienten. In Fig.1
sind die Blöcke, die diese Neufestsetzung der Koeffizienten
bewirken, mit S bezeichnet.
In diesem Zusammenhang ist wichtig, daß ein einziges Fehlersignal zur Neufestsetzung der c- und der d-Koeffizienten
verwendet wird.
Fig.3b zeigt die idealen Phasenlagen bei der 4-Phasen-Modulation.
Hier bilden die I- und Q-Achsen und nicht die Kinkelhalbierenden die Grenzgeraden zur Entscheidung
über die vier Phasen. Der gestrichelt gezeichnete Vektor ist ein Beispiel für ein empfangenes verzerrtes Signal
und für die Bildung des dazugehörigen Fehlersignals e,=i, - C . Da die Größen der I-Komponenten hierbei
konstant (=Q sind, kann der 4-Phasen-Detektor gegenüber
den 8-Phasen-Detektor um einiges vereinfacht werden. Fig.3a zeigt eine einfache Realisierung des 4-Phasen-Detektors.
Die Dekodierung erfolgt aufgrund der vier möglichen Kombinationen der in den Blöcken 16 und 17
ermittelten Vorzeichen:
sign (ik) (9)
sign (qß) (10)
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Das Fehlersignal erhält man, wenn man den konstanten
Wert C in Block 18 vom gleichgerichteten Wert i,
subtrahiert, den Block 19 liefert, und dieses Signal
schließlich in Block 20 mit sign (ik) multipliziert.
Falls man die 8-Phasen-Modulation verwenden will, kann
es bei starken Verzerrungen mitunter vorteilhaft sein, den Entzerrer zunächst für eine kurze Zeit mit einem
4-Phasen-Signal beginnen zu lassen. Zu Beginn der Entzerrung v/erden alle Koeffizienten in jeder Verzögerungsleitung
außer einem c-Koeffizienten gleich 0 gesetzt. Der c-Koeffizient, der nicht gleich 0 gesetzt wird, ist
vorzugsweise einer, der irgendwo in der Mitte der Verzögerungsleitung auftritt. Er wird gleich dem Wert 1
gesetzt. Dies bedeutet, daß die Ausgangssignale i^ und
q, (abgesehen von einer Zeitverzögerung) gleich den Eingangssignalen xk und yk sind <±k=xJc—i+1, σ]ς=Υ]ς..£+ι»
wenn c(i)=1). Damit beginnt der Entzerrungsvorgang. Wenn darauf ein 4-Phasen-Signal empfangen wird, so
werden die Koeffizienten nach den Gleichungen (7) und (8) neu festgesetzt. Wenn die Koeffizienten ihren Gleichgewichtswert
errreicht haben, so werden die Werte für eine kurze Zeit gehalten, während der der übergang zur
8-Phasen-Modulation erfolgt. Darauf kommt die Neufestsetzung der Koeffizienten wieder in Gang und dauert
solange an, wie Daten übertragen v/erden. Eine Voraussetzung zur richtigen Neufestsetzung der Koeffizienten
ist, daß die Eingangssignale des Entzerrers als Zufallsoder Pseudozufallsfolge auftreten.
In Fällen mit geringerer Verzerrung ist es auch möglich, den Entzerrungsvorgang sofort mit dem 8-Phasen-modullerten
Signal zu beginnen.
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Claims (6)
- K.G.Bang-1PatentansprücheEntzerrer für ein Übertragungssystem mit Mehrphasenmodulation, dar sich automatisch der Amplituden- und Gruppenlauf zeitverzerrung der empfangenen Datensignale anpaßt , bei dem zwei durch kohärente Demodulation eines mehrphasenmodulierten Signals erhaltene Basisbandsignale auf jeweils eine Verzögerungsleitung, die aus mehreren hintereinandergeschalteten Verzögerunqselementen besteht, gelangen,, und bei dem die Verzögerungszeit der einzelnen Verzögerungselemente gleich dem Kehrwert der Zeichengeschwindigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal jedes Verzögerungselements auf zwei Multiplizierer gelangt, daß die Ausgangssignale der Multiplizierer (c(1)..j2(N) , d(1). . d(N) )derart addiert vrerden, daßN Nik - I c (in) xk.m+1 + Σ d(m) yk_m+1ItI= I ItI= AN Nq = £ c(m) y,-m+1 - J d (m) χ . ist, K m=1 K m=1 K"m+1v/obei i, und q, die entzerrten Basisbandsignale χ, und y, sind
- 2. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplizierer (ö(1)...G(N) ,d(l)...d(N)) über Addierer (5,6) mit einem Phasendetektor (7) verbunden sind, dem509884/0836K.G.Bang-1somit die entzerrten Signale i, und q, zugeführt werden, daß der Phasendetektor aus den Amolitudenwerten i, und q, die richtige Phase feststellt, derart, daß diese bei einem L-phasenmodulierten Signal einem aus L gleich großen Sektoren in der I-Q-Ebene zur Entscheidung über die Phase zugeordnet werden.
- 3. Entzerrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (7) ein Fehlersignal (e,) abgibt, das die Differenz zwischen der I-Konraonente eines empfangenen verzerrten Signals (ip und dem idealen Wert (1TTv) ι eier zu dem in Frage kommenden Sektor gehört, ist, daß das Fehlersignal (e, ) jeweils dem einen Einaang einer Anzahl von v/eiteren Multiplizierern ( ^ mit zwei Eingängen zugeführt wird, deren anderem Eingang jeweils ein verzerrtes Signal von einem entsprechenden Abgriff der Verzögerungsleitung zugeführt wird, daß das Fehlersignal (e, ) und das verzerrte Signal in diesen Multiplizierern multipliziert und gewichtet wird und daß das so erhaltene Ausgangssignal der Multiplizierer zur Neufestsetzung der Werte der Koeffizienten c(m) und d(m) verwendet wird.
- 4. Entzerrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten c(j) und d(j) nach den Gleichungen+1 = C(j)k - a(ik-k-1 = d(j)k - 0^V
neu festgesetzt werden, wobei α ein Konvergenzfaktor ist,509884/0836K,G.Bang-1der kleiner als 1 ist, daß die Anfangswerte aller Koeffizienten außer einem Koeffizienten c in jeder Verzögerungsleitung gleich O sind und der eine Koeffizient den Wert 1 hat und vorzugsweise in der Mitte der Verzögerungsleitung liegt, und daß eine Bedingung für eine korrekte Neufestsetzung der Koeffizienten darin besteht, daß die empfangenen Daten eine Zufallsoder Pseudozufallsfolge bilden. - 5. Entzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrphasenmodulierte Signal ein 4-Phasen-moduliertes Signal oder ein 8-Phasen-moduliertes Signal ist.
- 6. Entzerrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierung im Falle der 8-Phasen-Modulation allein aufgrund der Vorzeichensign (ik)sign (qk)sign (|ik| -|qkl)und im Falle der 4-Phasen-Modulation allein aufgrund der Vorzeichensign (i, ) und sign (σ, ) erfolgt, wobei die Vorzeicheninformation die sendeseitig codierte Binärinformation ist.50988A/0836
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7408631A SE390592B (sv) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | Sett att astadkomma automatisk adaptiv utjemning av multifasmodulerade datasignaler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529030A1 true DE2529030A1 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=20321592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529030 Pending DE2529030A1 (de) | 1974-07-01 | 1975-06-28 | Automatischer entzerrer fuer mehrphasenmodulierte datensignale |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH607470A5 (de) |
DE (1) | DE2529030A1 (de) |
GB (1) | GB1502454A (de) |
SE (1) | SE390592B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2350013A1 (fr) * | 1976-04-30 | 1977-11-25 | Siemens Ag | Circuit de correction de distorsion, pour la correction de bande de base, adaptative, d'un signal module en phase |
EP0244136A2 (de) * | 1986-04-28 | 1987-11-04 | AT&T Corp. | Adaptive Vorrichtung zur Kompensierung der Verzerrungen eines Eingangssignals mit Quadraturträgern |
-
1974
- 1974-07-01 SE SE7408631A patent/SE390592B/xx unknown
-
1975
- 1975-05-23 GB GB22907/75A patent/GB1502454A/en not_active Expired
- 1975-06-28 DE DE19752529030 patent/DE2529030A1/de active Pending
- 1975-07-01 CH CH852875A patent/CH607470A5/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2350013A1 (fr) * | 1976-04-30 | 1977-11-25 | Siemens Ag | Circuit de correction de distorsion, pour la correction de bande de base, adaptative, d'un signal module en phase |
EP0244136A2 (de) * | 1986-04-28 | 1987-11-04 | AT&T Corp. | Adaptive Vorrichtung zur Kompensierung der Verzerrungen eines Eingangssignals mit Quadraturträgern |
EP0244136A3 (en) * | 1986-04-28 | 1989-05-03 | American Telephone And Telegraph Company | Passband equalization of modulated quadrature-related carrier signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7408631L (sv) | 1976-01-28 |
CH607470A5 (en) | 1978-12-29 |
SE390592B (sv) | 1976-12-27 |
GB1502454A (en) | 1978-03-01 |
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Legal Events
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