DE1950743C3 - Verfahren, dessen Anwendung und Vorrichtung zum mehrstufigen Verstrecken von thermoplastischen FiIamentgarnen - Google Patents

Verfahren, dessen Anwendung und Vorrichtung zum mehrstufigen Verstrecken von thermoplastischen FiIamentgarnen

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DE1950743C3
DE1950743C3 DE1950743A DE1950743A DE1950743C3 DE 1950743 C3 DE1950743 C3 DE 1950743C3 DE 1950743 A DE1950743 A DE 1950743A DE 1950743 A DE1950743 A DE 1950743A DE 1950743 C3 DE1950743 C3 DE 1950743C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie Anwendungen dieses Verfahrens und eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
Bei einem aus der US-PS 26 11923 bekannten Verfahren dieser Art zum zweistufigen Verstrecken eines Garns aus Polyethylenterephthalat läuft das Garn nacheinander über eine Lieferwalze, eine erste, heiße Streckwalze und eine zweite, kalte Streckwalze.
Das Garn umschlingt jede der Streckwalzen mehrmals, um einen Schlupf zwischen dem Garn und der Walze zu verhindern. Der Streckpunkt für das erste Verstrecken ebenso wie für das zweite Verstrecken liegt auf der ersten, heißen Streckwalze.
Ein ebenfalls zweistufiges Streckverfahren, das zum Verstrecken von Nylonfilamenten dient, ist aus der CH-PS 4 16 925 bekannt. Die beiden Streckstufen werden von einer Lieferwalze und einer ersten und zweiten Streckwalze begrenzt. In jeder Streckstufe ist ein Bremsstift angeordnet. Wie bei dem Streckverfahren nach der US-PS 26 11 923 legen alle Walzen dem Faden eine bestimmte Geschwindigkeit auf, so daß Schlupf vermieden wird.
Bei diesen bekannten Verfahren ist dem erzielbären Streckverhältnis durch die Anzahl beim Verstrecken auftretender Filamentbrüche eine Grenze gesetzt. Würde man mit höherem Streckverhältnis arbeiten, um Filamente mit größerer Festigkeit zu bekommen, so würde dieser Versuch an der dabei auftretenden zu großen Anzahl von Filamentbrüchen scheitern.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, mit einfachen Mitteln das maximal zulässige Streckverhältnis zu erhöhen, ohne dabei eine unzulässige hohe Anzahl
von Filamentbrüchen in Kauf nehmen zu müssen. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen von Anspruch I gelöst.
Die zusätzliche Walze wirkt wie ein Trennglied zwischen den aufeinanderfolgenden Streckzonen, übermittelt jedoch im Gegensatz zu bekannten Trenngliedern dem Filamentgarn keine bestimmte Geschwindigkeit. Trotzdem wirkt die zusätzliche Walze wie bekannte Trennglieder als Spannelement, welches eine Änderung der im Filamentgarn vorherrschenden ι ο Spannkraft hervorruft. Die Größe und das Zeichen dieser Änderung der Spannkraft hängen u. a. ab von der relativen Geschwindigkeit des Filamentgarns und der Walze, auf der es schlüpft, sowie von der Oberflächenbeschaffenheit dieser Walze. Die bestmögliche relative Geschwindigkeit der Walze kann experimentell festgestellt werden.
Aus der CH-PS 2 84 352 ist auch schon ein Streckverfahren bekannt, bei den; zwischen einer Lieferwalze und einer Streckwalze eine drehende Walze als Fadenauslenkkörper angeordnet ist. Es handelt sich hier jedoch um ein einstufiges Streckverfahren, bei dem die Fadenauslenkwalze die Geschwindigkeit des Fadens annimmt, so daß kein Schlupf zwischen dem Faden und dieser Walze auftritt.
Für Filamentgarne, bei denen das Verstrecken mit einer starken Wärmeentwicklung am Streckpunkt einhergeht, was bei Streckvorgängen mit hoher Geschwindigkeit und bei Garnen mit verhältnismäßig großer Stärke der Fall ist, wird vorzugsweise ein jo Verfahren angewandt, bei dem eine Kühlflüssigkeit durch das Innere der zusätzlichen Walzc(n) geleitet wird. Das gilt insbesondere für das Verstrecken von Polyamidgarn.
Außer zum Abführen überschüssiger Hitze kann die J5 Flüssigkeit jedoch auch zur Zufuhr von Wärme zur zusätzlichen Walze verwendet werden. Dies spielt eine Rolle, weni diese Walze auf eine Temperatur erhitzt werden soll, die höher ist als die ausschließlich aus dem Verstrecken und der Reibungshitze resultierende Temperatur. Das kann z. B. der Fall sein, wenn Garne verstreckt werden, die ganz oder teilweise aus Polyäthylenterephthalat bestehen.
Das Verfahren gemäß der Frfindung kann in vorteilhafter Weise beim Spinnstrecken angewendet werden.
Allgemein gesprochen kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Verstrecken von aus synthetischen linearen Polymerisationsprodukten bestehenden FiIamentgarnfin angewandt werden. Günstige Ergebnisse sind beim Verstrecken von linearen Polyestern, besonders von Polyäthylenterephthalat, und von linearen Polyamiden, besonders Poly-E-caprolactam, erzielt worden.
Eine Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verstrecken bereits auf der Lieferwalze beginnt. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Verfahren der Streckvorgang weniger Brüehe hervorruft.
Hohe Geschwindigkeiten, wie sie besonders beim bo Spinnstrecken auftreten, sind ein Hindernis für die Verwendung eines Streckzapfens zum Lokalisieren des Streckpunktes, da das zu vielen Fadenbrüchen führt. Wenn der Streckpunkt ohne Verwendung eines Streckzapfens zwischen der Zufuhr- und der Streckwalze in seiner Lage bestimmt werden soll, wird vorteilhafterweise ein Verfahren angewandt, bei dem die Lage des StreckputV'tes dadurch bestimmt wird, daß die Temperatur des Filamentgarns an demjenigen Punkt gemessen wird, an dem der Streckpunkt liegen soll, und daß bei einer Bewegung des Streckpunktes aus der gewünschten Lage ein Verfahrensbeiwert oder mehrere derartige Beiwerte, die die Lage der Einschnürung bzw. Verengung beeinflussen, aufgrund der Temperaturmessung so geändert werden, daß der Streckpunkt veranlaßt wird, in die gewünschte Lage zurückzukehren.
Ein sehr zweckmäßiges Verfahren zeichne; sich dadurch aus, daß das Filamentgarn vordem Messen der Temperatur durch eine heizbare Zone geleitet wird und daß die Temperatur der heizbaren Zone als Verfahrensbeiwert zur Beeinflussung der Lage des Streckpunktes verwendet ist
Die Erfindung betrifft auch die Anwendung des Verfahrens auf das Spinnstrecken eines Garns aus Polyäthylenterephthalat, wobei das Garn einer angetriebenen, erhitzten Lieferwalze und dann der bzw. den zusätzlichen Walze(n) zugeführt v..V-d, welche auf eine höhere Temperatur als die Temperatur jer Lieferwalze erhitzt wird bzw. werden.
In diesem Anwendungsfall des Verfahrens werden die Lieferwalze vorteilhafterweise auf eine Temperatur im Bereich zwischen 65 und 90°C und die zusätzliche^) Walze{n) auf eine Temperatur im Bereich zwischen 180 und 225° C erhitzt Die besten Ergebnisse erhält man bei einer Temperatur der Lieferwalze von etwa 85° C.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Verstrecken eines thermoplastischen Filamentgarns, welche mindestens eine Lieferwalze und mindestens eine Streckwalze umfaßt, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden kann als die der Lieferwalze. Diese Vorrichtung dient zum Ausführen der oben beschriebenen Verfahren und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lieferwalze und der Streckwalze mindestens eine zusätzliche, mit einer derartigen Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Walze vorgesehen ist, daß das Filamentgarn über diese Walze in Richtung seiner Fortbewegung schlüpft.
Um das Auftreten des Schlupfes zu begünstigen, wird zweckmäßigerweise mindestens eine zusätzliche Walze mit matter, verchromter Lauffläche verwendet.
Zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das erste Verstrecken an der Lieferwalze beginnt, wird zweckmäßigerweise eine Vorrichtung verwendet, deren Lieferwalze eine matte, verchromte Lauffläche hat.
Ein sehr zweckmäßiges Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der Streckpunkt auftritt, ein Temperaturfühler zum Messen der Temperatur des Füamentgarns sowie eine mit dem Temperaturfühler zusammenwirkende Einrichtung vorgesehen ist. mit deren Hilfe die Lage des Streckpunktes beeinflußt werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtung zum Beeinflussen der Lage des Streckpunktes eine Heizvorrichtung, mit deren Hilfe die Temperatur des Filamentgarns veränderbar ist, ehe das Filamentgarn am Temperaturfühler vorbeiläuft, sowie einen automatischen Regler aufweist, dessen Eingang mit dem Temperaturfühler und dessen Ausgang mit der Heizvorrichtung verbunden ist, um die Lage des Streckpunktes an der Stelle des Temperaturfühlers festzulegen.
Vorzugsweise ist dabei die Lieferwalze als Heizvorrichtung vorgesehen.
Die Erfindung und vorteilhalte Einzelheiten derselben werden im folgenden anhand von Zeichnungen an
mehifiren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spinnstrecken von Garn aus Polyethylenterephthalat.
Fig. 2 als Vergleichsbeispiel eine Einzelheit der in Fig. I dargestellten Vorrichtung mit einem abgewandelten Garnweg, und
F i g. 3 eine Vorrichtung zum Spinnstrecken von Garn aus Poly-s-caprolactam (Nylon 6).
Mit der in F i g. I gezeigten Spinnstreckvorrichtung wird ein Garn aus Polyäthylenterephthalatfilamenten nacheinander verstreckt und aufgewickelt. Das von einer hier nicht gezeigten Spinnvorrichtung kommende Garn 1 läuft nacheinander über eine Lieferwalze 2 mit Trennwalze 3, Walzen 4 und 5. eine Streckwalze 6 mit Trennwalze 7 sowie eine Changierlrnmmel 8 und wird dann zu einer Spule 9 aufgewickelt, die von einer Treibwalze IO mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist. Alle Walzen sind von einer hier nicht gezeigten Antriebsvorrichtung angetrieben. Um das Garn zu verstrecken, ist die Umfangsgeschwindigkeit V1 des Walzenpaars 6, 7 größer als die Umfangsgeschwindigkeit V1 des Walzenpaars 2, 3. Sowohl das Walzenpaar 2, 3 als auch das Walzenpaar 4, 5 sind mit einer Heizvorrichtung mit selbsttätiger Temperatursteuerung versehen. Dabei wird das Walzenpaar 2, 3 auf eine Temperatur Γι und das Walzenpaar 4,5 auf eine Temperatur T2 erhitzt.
Tabelle A
Die Verfahrensbedingungen sind derartig gewählt, daß das Verstrecken des Garns bereits auf dem Walzenpaar 2, 3 beginnt, die zu diesem Zweck mit matten, verchromten Laufflächen versehen sind. Auch -, die Walzen 4, 5 haben matte, verchromte Laufflächen. Diese Walzen werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit V2 angetrieben, die derartig gewählt ist, daß zwischen diesen Walzen und dem Garn Schlupf auftritt, so daß die Walzen 4, 5 dem Garn keine bestimmte in Geschwindigkeit übermitteln. Allerdings gewährleisten sie, daß infolge der Reibung ein Spannungsgefälle im Garn auftritt, so daQ der Streckabschnitt in zwei Zonen unterteilt ist, d. h. in eine erste Streckzone und eine zweite Streckzone.
") η * ■ 1 I
Beispiel I
Unter Verwendung einer Spinnstreckvorrichtung gemäß der obigen Beschreibung wurde eine Reihe von Versuchen mit einem Polyäthylenterephthalat-Garn aus
in 48 Einzelfilamenten und einem Gesamttiter von 250 den ausgeführt.
Bei allen Versuchen betrug die Umfangsgeschwindigkeit des Walzenpaares 2, 3 400 m/min, wobei ihre Temperatur 85° C und die der Walzen 4,5 220' C betrug.
i-> Die fr'gende Tabelle A zeigt die bei diesen Versuchen festgestellten Ergebnisse. Die Festigkeit wurde auf den Garntiter vor der Vornahme des Streckversuches bezogen.
V1 V, V-, Gesamtstreck T1 T1 Titer Festigkeit Bruch
verhältnis dehnung
m/min m/min m/min C ( den g/den X
1760
1920
2340
2500
2480
•\ac\c
2480
6.25
6,20
6,20
220
220
220
244
248
"11 .1
250
10.34
10.50
ΙΛ Cf
10,27
9.2
9,4
Π λ
10.1
Beispiel Il
Unter Verwendung der gleichen Spinnstreckvorrichtung und der gleichen Art Ausgangsgarn wie beim Beispiel I wurde eine Reihe von Versuchen vorgenommen. Wie jedoch aus F i g. 2 hervorgeht, hat hierbei das Garn die Walzen 4, 5 einmal oder mehrmals ganz umschlungen, so daß praktisch kein Schlupf um die Walzen 4, 5 auftreten konnte. Das Verfahren verlief erheblich schlechter als bei den beim Beispiel I angewandten Bedingungen, und zwar insofern als eine verhältnismäßig große Anzahl von Fadenbrüchen auftrat. Das maximal zu erreichende Streckverhältnis betrug 6,00.
Beispiel III
Eine weitere Anzahl von Versuchen wurde mit dem Zweck vorgenommen, festzustellen, wie die Temperatur des Walzenpaares 2, 3 das Verfahren beeinflußt. Hier wurde wie beim Beispiel I das Garn über die Walzen 4,5 geleitet, auf dem .es schlüpfte. Die dabei erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle B zusammengefaßt.
Tabelle B m/min V3 Gesamt T1 C Titer Festigkeit Bruch Schrumpfung
v, 2345 streck 220 dehnung in kochendem
2090 verhältnis 220 Wasser
2345 m/min C 220 den g/den % %
m/m: η 2485 6,20 65 241 1034 9,7 8,0
400 2485 6,20 65 246 946 9,2 8,4
400 2485 6.20 75 249 946 9.3 8.0
400
Vj 7 Vi Gesamt
streck
verhältnis
19 50 743 Titer 8 Bruch
dehnung
Schrumpfung
in kochendem
Wasser
m/min m/min den % %
(•'orlset/unu 2090 2485 6,20 τ, T2 250 Festigkeit 9,2 8,0
ν. 2345 2485 6.20 C C 244 g/den 9,8 7,9
rn/min 2090 2485 6.20 75 220 241 973 9,2 7.8
400 2090 2485 6,20 85 220 248 1015 9,0 7,9
400 85 220 1026
400 95 220 981
400
Aus den Versuchen ergab sich, daß die Temperatur 7"i des Walzenpaares 2, 3 für einen glatten Ablauf des Verfahrens unterhalb 95°C liegen muß, denn sonst ist die Anzahl an Garnbrüchen zu hoch. Bei einer Temperatur von ungefähr 85"C ergab sich die kleinste Anzahl Fadenbrüche.
Auf der in Fig. 3 gezeigten Spinnstreckvorrichtung wird ein Nylongarn in einem kontinuierlichen Verfahren verstreckt, entspannt und aufgewickelt. Das Garn 1, welches aus einer hier nicht gezeigten Spinnvorrichtung kommt, läuft nacheinander über eine angetriebene, elektrisch beheizte Lieferwalze 2 mit Trennwalze 3. eir";n Fadenführer 11 mit eingebautem Temperaturfühler, eine angetriebene Walze 4, ein angetriebenes und beheiztes Walzenpaar, welches eine Streckwalze 6 und jo eine Trennwalze 7 umfaßt, ein angetriebenes Walzenpaar 12,13 und eine Changiertrommel 8 und wird dann zu einer Spule 9 aufgewickelt, die mittels einer Treibwalze 10 mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist. Der Temperaturfühler im Fadenführer 11 ist an einen automatischen Regler 14 angeschlossen, der mit der elektrischen Heizquelle der Lieferwalze 2 in Verbindung steht.
Die auf diese Weise gebildete Regelschleife gewährleistet, daü der wahrend des Streckvertanrens gebildete Streckpunkt am Fadenführer 11 liegt. An der Stelle des Streckpunktes wird die Querschnittsfläche des Garns über eine häufig verhältnismäßig kurze Strecke stark verändert. Dort tritt eine sogenannte Verstreckungseinschnürung auf, deren Auftreten mit einem erheblichen Temperaturanstieg durch die bei der starken Verformung in der Einschnürung freigesetzte Wärme einhergehen kann.
Die Einschnürung kann in folgender Weise in ihrer Lage festgelegt werden. Befindet sich die Verengung zwischen der Lieferwalze 2 und dem Temperaturfühler im Fadenführer 11 und in der Nähe des Temperaturfühlers, so nimmt der Temperaturfühler eine hohe Temperatur der Garnoberfläche wahr. Der Regler 14 spricht darauf an und verringert die Erwärmung der Lieferwalze 2. Zu diesem Zweck kann die elektrische Heizvorrichtung z. B. ganz oder teilweise abgeschaltet werden. Der damit einhergehende Temperaturabfall der Lieferwalze 2 führt zu einem Sinken der Garntemperatur, so daß sich die Einengung in Richtung zum Temperaturfühler bewegt. Wenn die Einschnürung am Temperaturfühler vorbeiläuft, stellt dieser eine absinkende Gamtemperatur fest, infolgedessen erhöht der Regler 14 in Zusammenarbeit mit der Heizvorrichtung der Lieferwalze 2 die Temperatur dieser Walze, so daß die Einschnürung wieder in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Auf diese Weise hält die automatische Regelschleife, die vom Garn, dem Temperaturfühler, dem automatischen Regler und der erhitzten Zufuhrwalze gebildet ist, die Einschnürung an der gewünschten Stelle.
Die Walze 4 hat eine matte, verchromte Lauffläche. Ihre Umfangsgeschwindigkeit entspricht der der Walze 2, so daß das Garn 1 auf der Walze 4 schlüpft. Bereits vor der Walze 4 ist das Garn einer ersten Verstreckung unterworfen, so daß die Geschwindigkeit des Garns an der Walze 4 größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 2 und 4. Das von der Walze 4 verursachte Spannungsgefälle gewährleistet, daß das Verstrecken des Garns in zwei Stufen stattfindet, wobei die Walze 4 als Trennglied zwischen d<*n Stufen dient. Die Zone zwischen den Walzenpaaren 6, 7 und 12, 13 dient als Entspannungszone.
Beispiel IV
Unter Verwendung einer Spinnstreckvorrichtung gemäß Fig.3 wurde ein Nylon-6-Garn aus 140 Einzelfilamenten und einem Gesamtster von 1260 den verstreckt. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 2, 4, 6—7 und 12—13 betrugen 400 m/min, 400 m/min, 1920 m/min bzw. 1880 m/min. Das gesamte Streckverhältnis war 4,8. Das Walzenpaar 6—7 war mit einer Meizvorricntung zum fcrwarmen dieser walzen auf eine Temperatur von 220°C versehen. Die Temperaturen der Walzen 2, 4 und 12, 13 betrugen, an den Laufflächen gemessen, 40 bis 45° C, 100° C bzw. 100° C.
Das verstreckte Garn hatte eine Festigkeit von 9 g/den, eine Bruchdehnung von 22% und eine Schrumpfung in kochendem Wasser von 11 %.
Wurde die Walze 4 weggelassen, so erreichte man ein Streckverhältnis von nur ungefähr 4,2.
Es sei darauf hingewiesen, daß die obigen Ergebnisse mit einer Walze 4 erreichbar sind, deren Umfangsgeschwindigkeit der der Zufuhrwalze 2 entspricht. Dies vereinfacht die Antriebsvorrichtung.
Die Größe der von der Walze bzw. den Walzen 4, 5 verursachten Veränderung in der Spannkraft wird u. a. bestimmt durch die Oberflächenbedingungen der Walze, den Umschlingungswinkel um die Walze und die Temperatur der Walze, die Oberflächenbeschaffenheit des Garns und die relative Geschwindigkeit der Walze und des Garns. Wenn der Unterschied zwischen der Garngeschwindigkeit an der bzw. den Walze(n) 4,5 und der Umfangsgeschwindigkeit dieser Walze(n) positiv ist, nimmt die auf das Garn ausgeübte Spannkraft zu, wenn das Gam über die Walze(n) läuft ist dieser Unterschied negativ, so tritt das Gegenteil ein. Mit anderen Worten, die Umfangsgeschwindigkeit der Walze(n) kann zum Einstellen der Größe und des Zeichens der Änderung der Spannkraft benutzt werden. Die beste Umfangsgeschwindigkeit der Walzefn) kann empirisch bestimmt
werden. Die Walze(n) kann bzw. können auch als Heizoder Kühlelement dienen. Die erste Funktion wird in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und die zuletzt genannte Funktion in der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ausgeübt. Ganz allgemein kann das Verfahren
10
gemäß der Erfindung zum Verstrecken organischer thermoplastischer Stoffe wie linearer Polyamide, z. B. Nylon 6, Nylon 6,6 u. dgl., und linearer Polyester, z. B. Polyäthylenterephthalat, Polypivalolacton, u.dgl. angewandtwerden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mehrstufigen Verstrecken von thermoplastischen Filamentgarnen, unter Verwendung von Lieferwalzen und Streckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamentgarne nach der beim Ablauf von den Lieferwalzen stattfindenden ersten Verstreckung einer weiteren Verstreckung unterworfen werden, indem sie unter ι ο schlüpfender Berührung über eine oder mehrere zusätzliche, antreibbare Walzen geführt werden, die zwischen den Lieferwalzen und den Streckwalzen angeordnet sind.
2. Verfahren nach Ansprach 1, insbesondere zum is Verstrecken von Polyamidgarn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlflüssigkeit zum Steuern der Temperatur der zusätzlichen Walze durch das Innere dieser Walze geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstreckung auf den Lieferwalzen begonnen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckpunkt in seiner Lage bestimmt wird durch das Messen der Temperatur des Filamentgarnes an dem Punkt, an dem der Streckpunkt liegen soll, und daß bei einer Bewegung des Streckpunktes aus der gewünschten Lage herauf ein Verfahrensbeiwert oder mehrere Verfahrensbeiwerte, die die Lage der Einschnürung jo beeinflusset:, aufgrund dieser Temperaturmessung so geändert werden, (LB der Streckpunkt in die gewünschte Lage zurückkehrt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filamentgarn vor dem Messen η seiner Temperatur durch eine heizbare Zone geführt wird und daß die Temperatur der heizbaren Zone als Verfahrensbeiwert zur Beeinflussung der Lage des Streckpunktes verwendet ist.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der 4» Ansprüche 1 bis 5 auf das Spinnstrecken von Filamentgarnen.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 5 zum Spinnstrecken von Polyäthylentercphthalat-Garn mit der Maßgabe, daß das 4-, Garn einer angetriebenen, erhitzten Lieferwalze und dann der bzw. den zusätzlichen Walze(n) zugeführt wird, welche auf eine höhere Temperatur als die Temperatur der Lieferwalze erhitzt wird bzw. werden.
8. Anwendung nach Anspruch 7 mit der Maßgabe, daß die Lieferwalze auf eine Temperatur im Bereich von 65 bis 900C und die zusätzliche(n) Walze(n) auf eine Temperatur im Bereich von 180 bis 225° C erhitzt werden. v-,
9. Anwendung nach Anspruch 8 mit der Maßgabe, daß die Lieferwalze auf 85° C erhitzt wird.
10. Vorrichtung zum Verstrecken eines thermoplastischen Filamentgarnes, welche mindestens eine Lieferwalze und mindestens eine Streckwalze wi umfaßt, die mit höherer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist als die Lieferwalze, 7.11m Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gegebenenfalls in Anwendung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß (,-, zwischen der Lieferwalze (2) und der Streckwalze (6) mindestens eine zusätzliche, mit einer derartigen Umfangsgeschwindigkeit antreibbare Walze (4) vorgesehen ist, daß das Filamentgarn über diese Walze in Richtung seiner Fortbewegung schlüpft,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche(n) Walze(n) (4) eine matte, verchromte Lauffläche hat bzw. haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferwalze (2) eine matte, verchromte Lauffläche hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Auftretens des Streckpunktes ein Temperaturfühler zum Messen der Temperatur des Filamentgarnes und mit dem Temperaturfühler zusammenwirkend eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Lage des Streckpunktes beeinflußbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beeinflussen der Lage des Streckpunktes eine Heizvorrichtung, mit deren Hilfe die Temperatur des Filamentgarnes veränderbar ist, ehe das Filamentgarn am Temperaturfühler vorbeiläuft, sowie einen automatischen Regler (14) zum Bestimmen der Lage des Streckpunktes an der Stelle des Temperaturfühlers aufweist, dessen Eingang an den Temperaturfühler und dessen Ausgang an die Heizvorrichtung angeschlossen ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferwalze (2) als Heizvorrichtung vorgesehen ist.
DE1950743A 1968-10-08 1969-10-08 Verfahren, dessen Anwendung und Vorrichtung zum mehrstufigen Verstrecken von thermoplastischen FiIamentgarnen Expired DE1950743C3 (de)

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