DE1950682U - Elektrische vorrichtung, insbesondere elektrische lampe, mit aussenquetschfuss. - Google Patents

Elektrische vorrichtung, insbesondere elektrische lampe, mit aussenquetschfuss.

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DE1950682U
DE1950682U DE1966P0027153 DEP0027153U DE1950682U DE 1950682 U DE1950682 U DE 1950682U DE 1966P0027153 DE1966P0027153 DE 1966P0027153 DE P0027153 U DEP0027153 U DE P0027153U DE 1950682 U DE1950682 U DE 1950682U
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pinch foot
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/38Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/58Cooling arrangements

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

R A. 221633*27.4.66
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Elektrische Vorrichtung, insbesondere elektrische Lampe, mit Außenquetschfuß )
Gegenstand der Neuerung ist eine elektrische Vorrichtung mit einem abgeschlossenen Glasgefäß, insbesondere eine elektrische Lampe, bei der das Gefäß mindestens einen nach außen gerichteten Quetschfuß aufweist, in dem mindestens ein Stromzuführungsdraht eingeschmolzen ist und an. dem Blechkörper sitzen, die gegen Abgleiten vom Fuß gesichert sind.
Derartige Vorrichtungen sind bei Halogenglühlampen bekannt. Eine den Quetschfuß umschließende Metallhülse bildet bei diesen Lampen einen Sockel. Wegen der hohen Lampenbetriebstemperatur ist der Sockel nicht angekittet sondern durch Koppen auf einer Quetschfuß-Breitseite, die in Löcher der Sockelhülse greifen, auf dem Quetschfuß befestigt. Diese Befestigungsart hat sich zwar in vielen Fällen bewährt, befriedigt jedoch nicht immer vollständig.
Durch die USA-Patentschrift 3 093 7β8 ist es auch schon bekannt, bei einer Lampe mit einem im Quetschfuß eingeschmolzenen Stromzuführungsdraht
+) 21 f 43 - / -
aus der Sockelhülse auf "beiden Breitseiten des Quetschfußes je eine vom Lampengefäß fort gerichtete Zunge auszustanzen, die in je eine Vertiefung des Quetschfußes eingreift und dadurch die Sockelhülse vor dem Abgleiten vom Quetschfuß schützen soll. Allen "bisher "bekannt gewordenen Vorschlägen für eine kittlose Befestigung von Sockeln oder anderen Blechkörpern an Quetschfüßen haften die bei Klemm- oder Reibungsverbindung bekannten Mängel an.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für Blechkörper an Quetschfüßen zu schaffen, die allen Anforderungen für unveränderlich festen Sitz gerecht wird, eine vielseitige Gestaltungsmöglichkeit der anzubringenden Teile zuläßt und dabei einfach und schnell und damit preisgünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Vorrichtung mit einem abgeschlossenen Glasgefäß, insbesondere einer elektrischen Lampe, bei der das Gefäß mindestens einen nach außen gerichteten Quetschfuß aufweist, in dem mindestens ein Stromzuführungsdraht eingeschmolzen ist und an dem Blechkörper sitzen, die gegen Abgleiten vom Fuß gesichert sind, gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß im Quetschfuß mindestens ein Durchbruch quer zur Lampenlängsachse vorgesehen ist, durch den Verankerungselemente für die Blechkörper greifen.
Eine derartige Befestigung ist allen bekannten Vorschlägen durch ihre sichere Festlegung im Quetschfuß überlegen. Dabei läßt diese Art der Befestigung eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Blechkörper zu. Außerdem sind die für diese Befestigung erforderlichen Maßnahmen und Mittel einfach und billig. Der Durchbruch kann beim Quetschen selbst oder danach gefertigt werden.
Bereits ein Durchbruch im Quetschfuß genügt, um einen üblichen hülsenförmigen Sockel durch Verankerungselemente vor jeglichem Abrutschen zu sichern. 4
Ist der Sitz des Sockels derart, daß noch geringe Verkantungen möglich wären, oder soll ein aus zwei voneinander unabhängigen Teilen bestehender Blechkörper befestigt werden und handelt es sich bei der elektrischen Vorrichtung insbesondere um eine Halogenglühlampe mit einem Quetschfuß und zwei parallel zur Lampenachse in ihm eingeschmolzenen Stromzuführungsdrähten, so empfiehlt es sich, im Quetschfuß zwei kreiszylindrische Durchbrüche vorzusehen, die im Bereich zwischen den Stromzuführungsdrähten und senkrecht zu diesen etwa an der Lampenachse angeordnet sind.
Handelt es sich bei den gemäß der Neuerung zu befestigenden Blechkörpern um einen aus einem Blechabschnitt gebildeten Hülsensockel, sind zweckmäßig im Sockel auf beiden Seiten mit den Quetschfußdurchbrüchen fluchtende Bohrungen vorgesehen, durch die Verankerungselemente j, wie Hiete, Stifte und dergleichen, greifen.
Die Befestigungsmethode gemäß der Neuerung läßt überdies neuartige Arten von Sockelkonstruktionen zu, die sich durch erstaunliche Einfachheit und dabei sichere Funktionsfähigkeit auszeichnen» Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Neuerung, Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer noch ungesockelten Halogenglühlampe ,
Fig. 2 den in Richtung der Pfeile gesehenen Schnitt längs der Linie II-II durch den Quetschfuß der Lampe von Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht einer Halogenglühlampe mit zweiteiligem, der Kühlung dienendem Blechkörper,
Fig. 4 den in Sichtung der Pfeile gesehenen Schnitt längs der Linie 17-IY durch die Halogenglühlampe mit Kühlkörper von Fig. 3>
Fig. 5 eine Teilseitenansicht einer Halogenglühlampe mit zweiteiligem Sockel,
Fig. 6 die Endansicht der Lampe von Fig. 5.
Fig. 7 einen Schnitt durch den Teil einer anderen Lampe.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf Halogenglühlampen beschränkt sondern bei allen elektrischen Vorrichtungen anwendbar, bei denen ein mittels eines Außenquetschfußes abgeschlossenes Gefäß vorhanden ist, an dem ein Blechkörper zu befestigen ist.
In Fig. 1 ist 1 das Quarzglasgefaß einer Halogenglühlampe, das durch den Quetschfuß 2 abgeschlossen ist, der im Querschnitt I-förmig ist, wie Fig. 2 zeigt. Im Quetschfuß sind zwei dreiteilige Stromzuführungen 3 und 4 eingeschmolzen, an deren Enden im Gefäßinneren der Leuchtkörper 5 befestigt ist. Der Gasfüllung des Gefäßes ist wie bekannt ein Halogen oder eine Halogenverbindung zugesetzt. In dem Quetschfuß befinden sich zwei Durchbrüche 6 und 7 zur Befestigung von Blechkörpern.
Wie in Fig. 3 imcl 4 zu erkennen, besteht ein Kühlkörper aus zwei Blechstreifen 8, 9» die an den Breitseiten des Quetschfußes 2 anliegen, seitlich gespreizt sind und Kühlflügel 10, 11 bilden. In jedem der Blech-
streifen 8, 9 sind den Quetschfußdurchbrüchen 6, 7 entsprechende Löcher 12, 13 vorgesehen. Niete 14» 15 greifen durch den Blechstreifen 8, die Quetschfußdurchbrüche 6, 7 und den Blechstreifen 9» so daß nach Anformen des jeweilig zweiten Nietkopfes beide Blechstreifen fest mit dem Quetschfuß verbunden sind. Natürlich können auch alle anderen Arten mechanischer Verbindungen von Teilen Anwendung finden, z.B. Sprengring-Verbindungen und dgl.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Sockel aus zwei Blechstreifen 16, 17 dargestellt, die je einer Breitseite des Quetschfußes 2 anliegen, nur auf einer jeweils anderen Seite um den Quetschfuß herum greifen und ungefähr in der die Stromzuführungsdrähte enthaltenden Lampenmittelebene liegende Kontaktstreifen 18, 19 bilden. Die aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungsdrähte 20, 21 sind U-förmig zur Seite gebogen und an die Kontaktstreifen 18, 19 im Bereich der Biegekanten 22, 23 elektrisch leitend angeschlossen. Mit Rücksicht auf die notwendige Isolierung sind hier Löcher 24, 25 in den Blechabschnitten 16, 17 vorgesehen, die konzentrisch zu den QuetschfußdurchlDrüchen 6, 7» aber größer im Durchmesser sind. Dafür befinden sich Keramikringe 26, 27, die die Löcher 24, 25 überdecken, jeweils außen auf den Blechabschnitten 16, 17· Niete 14, 15 greifen durch die Keramikringe 26, die größeren Löcher 24 des Blechabschnittes 16, die Quetschfußdurchbrüche 6, 7, durch die größeren Löcher 25 des Blechabschnittes 17 und durch die Keramikringe 27, so daß nach Anformen der jeweils zweiten Nietköpfe die beiden Blechabschnitte 16, 17 des Sockels durch die Keramikringe fest am Sockel gehalten werden.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Art der Befestigung des Sockels von Fig. 5 und 6 auf dem Quetschfuß 2. Der Übersichtlichkeit wegen'sind die einzelnen Teile etwas auseinander gerückt gezeichnet. Die Befestigungslöcher 24' im Blechstreifen 16' sind größer als die Löcher 24 im Sockelstreifen 16 in Fig. 5 und 6. Der Durchmesser der Löcher 24'kann
beispielsweise größer sein als der Durchmesser des zugehörigen Nietkopfes» Zur Isolierung des Metes 15 vom Sockelstreifen I61 ist ein Keramikkörper 26' vorhanden, der aus einer Ringscheibe mit angeformtem Hals besteht. Der Hals greift zwischen Niet 15 .und Sockelstreifen I61 und ist so lang, daß er - wenn der Keramikkörper 26' vom Nietkopf fest gegen den Sockelstreifen 16 * gedrückt wird - fast die Quetschfußbreitseite berührt. Auf der anderen Seite des Quetschfußes kann die Befestigung genau so sein. Oder der in Fig. 7 nicht'dargestellte zweite Sockelstreifen kann ein mit der Durchbrechung 7 fluchtendes Loch haben, so daß der Niet 15 das elektrische Potential dieses zweiten Blechstreifen-Sockelkontaktes annimmt. Der Niet 15 ist durch den Hals des Keramikkörpers 26' hinreichend gegen den Blechstreifen-Sockelkontakt 16 f isoliert.
An Stelle der Nieten können auch andere Verbindungsmittel Verwendung finden. Auch können mehr als zwei Durchbrüche im Quetschfuß und entsprechend viele Löcher im Blechstreifen vorgesehen sein. Das richtet sich in erster Linie nach der Quetschfußausdehnung in Lampenachsrichtung. Die Durchbrüche können auch andere als kreisförmige Querschnitte haben.
Bei anderen elektrischen Vorrichtungen, bei denen ein Glasgefäß durch einen oder auch zwei Quetschfüße abgeschlossen ist, können - sofern im Quetschfuß ausreichend Platz vorhanden - auch mehrere Durchbrüche heben- und hintereinander angeordnet werden. Je nach der geometrischen Beschaffenheit des jeweiligen Quetschfußes lassen sich geeignete neuartige Blechkörperkonstruktionen anordnen.
Als Verankerungselemente können ferner aus dem Material des ein- oder mehrteiligen Blechkörpers ausgestanzte Zungen dienen, die die Quetschfuß-Durchbrüche und entsprechende Löcher oder Schlitze im
Blechstreifen auf der anderen Seite des Quetschfußes durchgreifen, und dort durch Verdrehen, Biegen, Pressen, Schweißen o. dgl. befestigt sind. Auch können die Verankerungselemente zweiteilig und druckknopfartig ausgebildet sein und fest am Blechkörper sitzen, so daß zur Verankerung ein einfaches Zusammendrücken der Teile am Quetschfuß genügt.
Weiter kann es für "bestimmte Lampentypen oder andere elektrische Vorrichtungen erwünscht sein, zwischen den Blechkörperteilen und dem Quetschfuß und/oder zwischen den Blechkörperteilen und den Keramikringen polsternde, auch isolierende Elemente vorzusehen.
- Schutzansprüche -

Claims (10)

RA.221633*27. Schutzansprüche
1. Elektrische Vorrichtung mit einem abgeschlossenen Glasgefäß, insbesondere elektrische Lampe, bei der das Gefäß mindestens einen nach außen gerichteten Quetschfuß aufweist, in dem mindestens ein Stromzuführungsdraht eingeschmolzen ist und an dem Blechkörper sitzen, die gegen Abgleiten vom Fuß gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Quetschfuß mindestens ein Durchbruch quer zur Lampen-Längsachse vorgesehen ist, durch den Verankerungselemente für die Blechkörper greifen.
2. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondereHalogen-Glühlampe, mit einem Quetschfuß und zwei parallel zur Lampenachse in ihm eingeschmolzenen Stromzuführungsdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß im Quetschfuß (2) zwei kreiszylindrische Durchbrüche (6, 7) vorgesehen sind, die im Bereich zwischen den Stromzuführungen (3, 4) und- senkrecht zu diesen etwa an der Lampenachse angeordnet sind.
5· Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkörper auf beiden Seiten mit den Quetschfußdurchbrüchen fluchtende Bohrungen aufweisen, durch die Verankerungselemente, wie Niete, Stifte, greifen.
4· Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, insbesondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blechstreifen (8, 9) über den Quetschfußbreitseiten parallel verlaufen, seitlich gespreizt sind und Kühlflügel (10, 11) bilden und daß in jedem der Blechstreifen (8, 9), den Quetschfußdurchbrüchen (6, 7) entsprec*nen-
-I-
de Löcher (12, 1j) vorgesehen sind, durch die die Verankerungselemente, wie Niete (14, 15)» Stifte greifen.
5· Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 4» insbesondere Halogenglühlampe, deren Quetschfuß ein I-Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß "beide. Blechstreifen (8, 9) den beiden Breitseiten des Quetschfußes (2) anliegen, und die Kühlflügel (1O, 11) über die I-Balken hinweg gespreizt sind.
6. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Sockel bildende Blechstreifen (16, 17) je einer Breitseite des Quetschfußes (2) anliegen, nur auf einer jeweils anderen Seite um den Quetschfuß (2) herum greifen und ungefähr in der die Stromzuführungsdrähte (20, 21) enthaltenden Lampenmittelebene liegende Kontaktstreifen (18, 19) bilden, daß die aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungsdrähte (20, 21) U-förmig zur Seite gebogen und an die Kontaktstreifen (18, 19) elektrisch leitend angeschlossen sind, und daß in den Blechstreifen (16, 17), den Quetschfußdurchbrüchen (6, 7) entsprechende konzentrische Löcher (24» 25) vorgesehen sind, deren Durchmesser "größer ^ist, als der der Quetschfußdurchbrüche (6, 7)» und daß die Blechstreifen (ΐβ, 17) mittels konzentrischer Isolierringe (26, 27) von den Verankerungselementen, wie Nieten, Stiften, elektrisch isoliert sind.
7· Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 6, insbesondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Isolierring (2öf) die Gestalt einer Ringscheibe mit angeformtem Hals hat, der zwischen Niet (15) und Sockelblech (16') greift und fast die Quetschfußbreitseite berührt.
8. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» insbe-
sondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungselemente aus dem Blechkörpermaterial ausgestanzte Zungen dienen, die die Quetschfuß-Durchbrüche und entsprechende Löcher im Blechkörper auf der anderen Seite des Quetschfußes durchgreifen und dort am Blechkörper befestigt sind.
9· Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente zweiteilig und druckknopfartig ausgebildet sind und fest am Blechkörper sitzen.
10. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, 4» 5» 6 oder 7» insbesondere Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Blechkörper und Quetschfuß polsternde, auch isolierende Elemente befinden»
Ra/Wg«
DE1966P0027153 1966-04-27 1966-04-27 Elektrische vorrichtung, insbesondere elektrische lampe, mit aussenquetschfuss. Expired DE1950682U (de)

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DE1966P0027153 DE1950682U (de) 1966-04-27 1966-04-27 Elektrische vorrichtung, insbesondere elektrische lampe, mit aussenquetschfuss.
AT284367A AT283500B (de) 1966-04-27 1967-03-23 Elektrische Lampe mit wenigstens einem Außenquetschfuß

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DE (1) DE1950682U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821459A1 (de) * 1977-05-20 1978-11-30 Gte Sylvania Inc Wolfram-halogen-gluehlampe hoher wattleistung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821459A1 (de) * 1977-05-20 1978-11-30 Gte Sylvania Inc Wolfram-halogen-gluehlampe hoher wattleistung

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AT283500B (de) 1970-08-10

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