DE1950661C2 - Vorrichtung zum Zuführen von zu bepflanzenden Topfen in die von einem diskontinuierlich drehbaren Kreuz getragenen Topf halter einer Maschine zum Umtopfen von Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von zu bepflanzenden Topfen in die von einem diskontinuierlich drehbaren Kreuz getragenen Topf halter einer Maschine zum Umtopfen von Pflanzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
»> von zu bepflanzenden Töpfen in die von einem diskontinuierlich drehbaren Kreuz getragenen Topfhalter einer Maschine zum Umtopfen von Pflanzen.
Derartige Umtopfmaschinen werden besonders in Gartenbaubetrieben verwendet. Bekannte Maschinen
!> weisen ein diskontinuierlich drehbares Kreuz auf, in dessen einer von vier Stellungen die zu bepflanzenden Töpfe manuell in den Topfhalter eingesetzt werden. Wird das Kreuz in eine um 90° gedrehte Stellung verdreht, so gelangt der eingesetzte Topf in eine
•iii Position, in welcher ihm mittels Becherwerken oder Förderschnecken hochgeförderte Erde eingegeben wird. Eine weitere Drehung um 90° läßt den Topf in eine Stellung gelangen, in welcher in die ihm befindliche Erde ein Loch gebohrt wird, und eine dritte Drehung um 90°
■i "> fördert ihn an eine Arbeitsstellung an der er manuell aus der Maschine herausgenommen wird. In der herausgenommenen, mit einem Bohrloch in seiner Erde versehenen Topf wird manuell eine Pflanze mit ihrem Wurzelballen eingesetzt.
">o Die Förderung der Erde mit Hilfe von Becherwerken oder Schneckenförderern hat insbesondere dann zu Schwierigkeiten und Betriebsstörungen geführt, wenn die zu fördernde Erde Fremdkörper, wie beispielsweise Steinchen oder Eisenteile, enthielt Auch konnte die
ν. manuelle Eingabe der Töpfe sowie die manuelle Entnahme der Töpfe aus der Maschine insbesondere dann zu Betriebsstörungen führen, wenn die Bedienungsperson nicht die erforderliche Geschicklichkeit besaß.
hi) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Betriebsstörungen durch die Förderung der Erde, die Eingabe der Töpfe sowie die Entnahme der Töpfe zu vermeiden und darüber hinaus den manuellen Arbeitsgang der Einzeleingabe der Töpfe und der Einzelent-
hr> nähme der Töpfe zu ersparen.
Die bei der Eingabe der Töpfe auftretenden Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der aus ineinandersteckenden Töpfen
bestehene Topfstapel auf einer zu den Topfhaltern hin sich neigenden Gleitbahn in an sich bekannter Weise gelagert ist, daß gegen eine zur Achse des Topfstapels senkrechte Fläche des untersten Topfes eine Tragplatte anliegt und daß gegen den Rand des aus dem untersten Topf herausragenden nächsten Topfes ein Druckstift drückt, wobei zur Freigabe des untersten Topfen die Tragplatte diesen freigibt, dann in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und schließlich der Druckstift den nächsten Topf freigibt, so daß er die Stellung des vorher untersten Topfes einnimmt
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß unter der Gleitbahn ein unterer einarmiger Hebel angeordnet ist, der an seinem freien Ende die dem Boden des untersten Topfes des Topfstapels anliegende Tragplatte trägt, und daß über der Gleitbahn ein oberer einarmiger Hebel angeordnet ist, der an seinem freien Ende ein Gewicht und zwischen dem freien Ende und der Anlenkung den Druckstift sowie einen den Topfstapel ringartig umgebenden Distanzhalter trägt, der gegen den unteren einarmigen Hebel drückt, der dann, wenn sich ein Topfhalter unter dem untersten Topf befindet, von einem Magneten gegen eine elastische Kraft derartig schwenkbar ist, daß erst der Distanzhalter außer Kontakt mit dem unteren einarmigen Hebel gelangt, so daß der obere einarmige Hebel von dem Gewicht derart verschwenkt wird, daß der Druckstift auf den aus dem untersten Topf herausragenden Rand des nächsten Topfes drückt und daß dann die Tragplatte außer Kontakt mit dem Boden des untersten Topfes gelangt
Synchronisiert mit der Vertikalbewegung eines Bohrers (Bohrlöcher zum Einsetzen der Wurzelballen), der diskontinuierlichen Drehung (zur Positionierung der Topfhalter in den vier Arbeitsstellungen) sowie mit der diskontinuierlichen Bewegung eines später noch beschriebenen, die mit Erde gefüllten und mit dem Bohrloch versehenen Töpfe abtransportierenden Förderbandes wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von zu bepflanzenden Topfen betätigt Hierzu ist auf der Antriebswelle des allen genannten Vorrichtungen gemeinsamen Motors vorteilhaft eine Kurvenscheibe angeordnet, die einen Magnetschalter dann betätigt, wenn alle vier Arme des drehbaren Kreuzes sich in jeweils einer Arbeitsstellung befinden, also auch ein leerer Topfhalter sich unter dem untersten Topf des Topfstapels befindet. Der Magnetschalter betätigt den genannten Magneten, der den unteren einarmigen Hebel vom Topfstapel wegzieht. Hierbei wird zunächst durch das Gewicht der obere einarmige Hebel, da er nicht mehr durch den Distanzhalter gestützt ist, in Richtung zum Topfstapel so weit hin bewegt daß der Druckstift auf den Rand des zweituntersten Topfes drückt, welcher aus dem untersten Topf herausragt. Erst nachdem auf diese Weise der zweitunterste Topf durch den Druck des Druckstiftes, unter der Wirkung des verstellbaren Gewichtes, festgehalten ist, wird durch die weitere Schwenkbewegug des unteren einarmigen Hebels die Tragplatte den Boden oder die dem Boden parallele Fläche des Randes des untersten Topfes derart freigeben, daß dieser, geführt durch den Körper des festgehaltenen zweituntersten Topfes, in den unter ihm befindlichen Topfhalter hineinfällt.
Wesentlich an der erfindungsgemäßen Vorrichtng ist, daß abwechselnd der letzte oder der vorletzte Topf gehalten ist, so daß der letzte, wenn er frei ist, abgegeben wird.
rtuch in Getränkeautomaten werden Vorrichtungen zur Einzelabgabe von Topfen oder Bechern verwendet, doch beruhen diese Vorrichtungen auf der Tatsache, daß die dort verwendeten Becher Ränder haben, die so beschaffen sind, daß beim Ineinanderstecken der Becher zwischen den Rändern ein Spalt verbleibt, in weichen ein Halter eingreifen kann. Die bei Umtopfmaschinen gemäß der französischen Patentschrift 15 44 886 verwendeten Töpfe haben ebenfalls Ränder, die beim Ineinanderstecken der Töpfe einen Spalt frei lassen, in dem ein Halter eingreifen kann. Die in Deutschland verwendeten Töpfe jedoch haben üblicherweise Ränder, die glatt aneinander anschließen, so daß kein Halter zwischen die Ränder der einzelnen Töpfe greifen kann. Es beeilt sich daher die durch die Erfindung gelöste Aufgabe, speziell für derartige bei Umtopfmaschinen für Pflanzen verwendeten Töpfe eine Vorrichtung zur Einzelabgabe von Topfen zu schaffen.
Die aus der französischen Patentschrift ] 5 44 886 an sich bekannte Gleitbahn, auf welcher der Topfstapel liegt, ist vorteilhaft geneigt, damit die durch den Druckstift auszuübende Kraft zum Festhalten des Topfstapels nicht zu groß sein muß, sondern das Gewicht des Topfdeckels zum Teil durch die Gleitbahn getragen wird. Insbesondere bei Verwendung von Tontöpfen ist es von Bedeutung, daß die Neigung so flach wie möglich ist, jedoch so steil, daß die Töpfe gerade noch von allein nachrutschen. Der Winkel wird im einzelnen von dem Reibungskoeffizienten zwischen der Gleitbahn einerseits und den verwendeten Topfen und ihrem Gewicht andererseits abhängen. Werden verschiedene Sorten von Topfen, also Töpfe verschiedenen Materials und verschiedenen Gewichtes, verwendet, so ist vorteilhaft der Neigungswinkel der Gleitbahn einstellbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich vorteilhaft auch dadurch von den in Getränkeautomaten verwendeten Schnecken, daß sie billiger ibt und bei Verwendung von Tontöpfen keinem Reibungsverschleiß unterliegt. Um dem Topfstapel eine gute Führung zu geben, ist die Gleitbahn vorteilhaft als den Topfstapel umgebende und führende Hülse ausgebildet; selbstverständlich ist dann, wenn Töpfe anderen Durchmessers verwendet werden, das Einsetzen einer anderen Hülse erforderlich. Um das Einlegen von Topfen zu erleichtern, ist die Gleitbahn vorteilhaft oberhalb der Lagerung des oberen einarmigen Hebels als Rinne ausgebildet.
Damit der Druckstift auf den Rand des zweituntersten Topfes drücken kann, läßt die Hülse unten den Rand des utersten Topfes und von dem Rand des zweituntersten Topfes zumindest den Teil frei, auf welchen der Druckstift drückt; um auch dem zweituntersten Topf noch eine möglichst gute Führung zu belassen, läßt die Hülse von dem Rand dieses z-.veituntersten Topfes vorteilhaft nur denjenigen Teil frei, aufweichen der Druckstift drückt
Um die Stellung der beiden einarmigen Hebel einstellen zu können, trägt der untere einarmige Hebel eine gegen die Hülse drückende Distanzschraube und ist vorteilhaft der Druckstift als eine in dem oberen einarmigen Hebel verstellbare Schraube ausgebildet. Die Distanzschraube wird derart eingestellt, daß ein vom unteren einarmigen Hebel getragener, den untersten Topf stützender Zentrierbügel den untersten Topf derart hält, daß der Rand des zweituntersten Topfes senkrecht zur Achse des Topfstapels liegt und gut vom Druckstift getroffen werden kann.
Damit die mit Erde gefüllten und mit einem Bohrloch in dieser Erde versehenen Töpfe automatisch der Maschine entnommen werden können, sind vorteilhaft die Topfhalter in von dem Kreuz abgewandter Richtung U-förmig offen; die Töpfe werden vor dem Förderband von einem geneigten Führungsblech vom Topfhalter abgehoben und vom Förderband radial aus der Maschine abtransportiert. Damit die Abstände der einzelnen Töpfe auf dem Förderband nicht zu groß sind, ist die Schaltung vorteilhaft derart getroffen, daß der Magnet, der von der Antriebswelle des gemeinsamen Motors getragenen Kurvenscheibe betätigt wird und die Funktion der Vorrichtung zum Zuführen der Töpfe in die Topfhalter betätigt, auch jeweils gleichzeitig für kurze Zeit das Förderband in Gang setzt, das also nur intermittierend arbeitet
Um die bei der Förderung der Erde durch Becherwerke oder Schneckenförderer auftretenden Schwierigkeiten, nämlich Betriebsstörungen durch Fremdkörper und Verschleiß, zu vermeiden, weist eine Vorrichtung zum Umtopfen von Pflanzen, nämlich die vorstehend beschriebene Vorrichtung, vorteilhaft eine sich um eine horizontale Raumachse drehende hohle Trommel auf, die an beiden Enden bis zu etwa ihrem halben Radius offen ist, wobei in die eine Öffnung die Töpfe von dem Kreuz in der Trommel gehalten werden und die Trommel in diesem Bereich innen mit Mitnehmerschaufeln versehen ist Mit Schubkarren oder mittels eines Förderbandes wird in die gegenüberliegende öffnung die Erde eingegeben. Die beispielsweise etwa 1 m breite Trommel läuft kontinuierlich um und ist höchstens bis zu der Höhe des unteren Randes der öffnung über ihre gesamte Länge hin etwa gleichmäßig gefüllt Die Mitnehmerschaufeln nehmen laufend Erde hoch und lassen sie wieder herabfallen. Befindet sich ein Topf an der Stelle der herabfallenden Erde, so wird er mit Erde gefüllt; überschüssige Erde fällt in die Trommel zurück, ohne daß sie den Arbeitsrhythmus in irgendeiner Weise stören würde.
In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Maschine zum Umtopfen von Pflanzen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 von rechts gesehen.
Am Maschinenrahmen 1 befinden sich die Radlager 2, die Stützfüße 3, die Stützrollenlager 4, die Bohrsäule 5, die Topfmagazinsäule 6, die Topfhaltersäule 7, das Getriebe 8 sowie die Gleitstangen 9.
In den Stützrollenlagern 4 sind je eine Welle to und 11 gelagert, von denen jede zwei Stützrollen 12 trägt, und auf den vier Stützrollen 12 ruht die Trommel 13, die man in Fig.2 von der Seite sieht Die Topfmagazinsäule 6 und die Topfhaltersäule 7 sind miteinander durch ein Vierkantronr 14 verbunden, welches einen Getriebemotor 15 trägt Die Welle dieses Getriebemotors 15 trägt eine Riemenscheibe 16, welche über einen Breitkeilriemen 18 die Riemenscheibe 17, die mit der Stützrolle 12 fest verbunden ist, antreibt
Die Topfhaltersäule 7 trägt eine Welle 19, auf der ein Rohrstutzen 20 befestigt ist, dessen oberes Ende 21 das Kreuz 22 mit den Topfhaltern 102 trägt Der Rohrstutzen 20 kann je nach der Größe der verwendeten Töpfe schnell ausgewechselt werden.
Auf den Gleitstangen 9 ist ein Motor 23 horizontal verschiebbar angeordnet Auf der Welle des Motors 23 befindet sich eine Regelscheibe 24. Diese ist mit einem
Breitkeilriemen 26 mit der Riemenscheibe 25 des Getriebes 8 verbunden. Auf der Abgangswelle des Getriebes 8 befindet sich ein Flansch 27, der das Getriebe 8 mit der Welle 28 verbindet. Diese Welle 28 trägt ein Lager 29, das auf einem Flacheisen 30 befestigt ist, welches die Bohrsäule 5 mit der Topfhaltersäule 7 verbindet. Fernerhin befindet sich auf der Welle 28 noch die Antriebsscheibe 31, die das Schaltkreuz (Malteserkreuz) 121 betätigt, welches drehfest mit der Welle 19, die das Kreuz 22 trägt, verbunden ist. Auch trägt cie Welle 28 ein Kegelrad 32, welches mit einem weiteren Kegelrad 34, das auf der senkrecht zur Welle 28 angeordneten Welle 33 sitzt kämmt. Diese Welle 33 ist in einem an der Bohrsäule 5 befestigten Lager 35 geführt
Die Welle 33 trägt auf ihrem anderen, vom Kegelrand 34 abgewandten Ende ein weiteres Zahnrad 36 sowie eine auch in F i g. 2 zu sehende Kurbel 37.
Auf ihrem oberen Ende trägt die Bohrsäule 5 Lager 38 und 39, in denen zwei Gleitstangen 40 und 41 parallel zur Bohrsäule 5 angeordnet sind; in F i g. 1 ist nur die vorn liegende Gleitstange 40 erkennbar. Wie man aus Fig.2 erkennt besteht die Bohrsäule 5 aus zwei parallelen Holmen. Auf den Gleitstangen 40 und 41 sind Lager 42, 43, 44 und 45 vertikal verschiebbar, die den Motor 53 mit dem auswechselbaren Bohrkopf 54 tragen. Die Bewegung der Kurbel 37 wird mit der Stange 46 in eine Vertikalverschiebung der Lager 42, 43, 44 und 45 und somit in eine Vertikalverschiebung des Motors 53 umgesetzt
Eine Kette 60 verbindet das Zahnrad 36 mit einem weiteren Zahnrad 59, das auf einer horizontalen, in Lagern 56, 57 gelagerten Welle 58 sitzt In der axialen Verlängerung dieser Welle 58 ist eine Welle 63 angeordnet, deren Lager 61 bzw. 62 von der Bohrsäule 5 bzw. der Topfmagazinsäule 6 getragen wird. Die Welle 63 trägt wie man der F i g. 2 entnimmt das eine Ende des Förderbandes 70, welches die Töpfe aus dem nach rechts offenen U-förmigen Halter 102 nach rechts fördert Die Welle 58 ist durch eine Magnetkupplung 64 mit der mit ihr fluchtenden Welle 63 verbunden. Die Magnetkupplung 64 wird dann, wenn eine auf der Welle 28 angeordnete Kurvenscheibe 72 einen Magnetschalter 73 betätigt die Wellen 58 und 63 kraftschlüssig miteinander kuppeln, so daß während der Zeit die diese Kupplung andauert das Förderband ein Stückchen bewegt wird. Hierdurch wird erreicht daß das Förderband intermittierend während der Zeit arbeitet in der sich das Kreuz in einer Arbeitsstellung befindet; das Förderband bleibt unbeweglich stehen, während dieses Kreuz gedreht wird, da sonst der Abstand dei Töpfe auf dem Förderband unnötig groß wäre.
An die Topfmagazinsäule 6 ist ein geschlitztes Blech
74 angeschweißt In dem Schlitz dieses Bleches ist eir Vierkantrohr 75 vertikal verschiebbar und um ein« Schraube 76 schwenkbar befestigt In dem Vierkantrohi
75 steckt ein entsprechend dünneres Vierkantrohr 77 welches Ober eine Blechplatte 78 die Gleitbahn 79 (Roh) oder Hülse) trägt An der Blechplatte 78 ist bei 80 dei einarmige untere Hebel 81 drehbar gelagert Diesel untere schwenkbare einarmige Hebel 81 trägt eint Einstellschraube 82, die gegen die Hülse 79 drückt, ar seinem freien Ende 106 einen Topf-Zentrierbügel 83 unc weiterhin die Sperrplatte 84 sowie eine senkrech angeordnete Fläche 108. Das Vierkantronr 75 trägt dei Magneten 85, der über den Endschalter 73 und di< Kurvenscheibe 72 betätigt wird.
Auf ihrer Oberseite trägt die Hülse 79 ein Blech 88, ir
weld.crr«. bei 89 der einarmige Hebel 90 schwenkbar gelagert ist. Der obeie einarmige Hebel 90 trägt einen die Hülse mit Abstand umfassenden Distanzhalter 91, der gegen den unteren einarmigen Hebel 81 drückt, einen einstellbaren Druckstift 92, der gegen den aus dem unteren Topf 104 ragenden Rand 110 des zweituntersten Topfes drückt, sowie ein Gewicht 94, das auf dem Ende 93 des oberen einarmigen Hebels 90 verschiebbar und einstellbar ist.
Die Trommel 13 weist auf der Innenseite im Bereich der öffnung 112, also in ihrem gemäß Fig.2 rechten Teil, Mitnehmerschaufeln 95 auf.
An der Maschine arbeiten zwei Personen; die eine Person gibt in die Trommel 13 Erde ein und füllt die Hülse 79 mit leeren Töpfen, wogegen die andere Person die ausgetopften Pflanzen mit ihren Wurzelballen auf dem Band 70 in die in den Topfen vorgebohrten Löcher eindrückt und dann die Töpfe vom Band nimmt.
Vor dem Einschalten der Maschine wird der erforderliche Bohrkopf 54 auf die Welle des Motors 53 geschraubt, das den Durchmessern der verwendeten Töpfe entsprechende Topfhalter 102 tragende Kreuz 22 wird auf die Welle 19 geschoben und dann für die Aufnahme der leeren Töpfe die entsprechende Hülse 79 mit dem an ihr befindlichen Vierkantrohr 77 in das größere Vierkantrohr 75 gesteckt. Nachdem nun Töpfe und Erde in die Maschine eingegeben sind, wird die Maschine eingeschaltet. Die Maschine arbeitet an vier Stationen gleichzeitig.
An der ersten Station werden die Töpfe in die Topfhalter 102 eingegeben. Die auf der Welle 28 angeordnete Kurvenscheibe 72 drückt auf den Knopf des Schalters 73. Über eine Leitung wird hierdurch der Magnet 85 betätigt, der an dem Vierkantrohr 75 befestigt ist Der Magnet 85 zieht den Hebel 81 so weit nach unten, daß die Sperrplatte 84 den untersten Topf freigibt Dieser kann nun auf der Außenfläche des zweituntersten Topfes geführt nach unten in den Topfhalter 102 hineinrutschen.
Bei der Abwärtsbewegung des Hebels 81, vor « Freigabe des untersten Topfes 104, bewegt sich auch der obere einarmige Hebel nach unten, da die Abstützung durch den Distanzhalter 91, der gegen den unteren einarmigen Hebel 81 drückt, nachgibt. Unter dem Gewicht 94 bewegt sich der obere einarmige Hebel 90 "5 so weit nach unten, bis die Einstellschraube 92 mit ihrer Spitze derart auf den Rand HO des zweituntersten Topfes drückt daß dieser und die darüberliegenden Töpfe in ihrer Lage bleiben. Da die Spitze der Einstellschraube 92 vor Anziehen des Magneten 85 nur wenige Millimeter über dem Rand 110 des zweituntersten Topfes steht wird der unterste Topf 104 durch Wegziehen der Tragplatte 84 erst freigegeben, nachdem der zweitunterste Topf durch die Einstellschraube 92 festgehalten ist
Sobald die Kurvenscheibe 72 den Knopf des Schalters 73 wieder freigibt wird der Magnet 85 stromlos, und der einarmige untere Hebel 81 mit semer Sperrplatte 84 wird durch Federkraft wieder nach oben bewegt Da der Hebel βϊ erst in den letzten Millimetern seiner Aufwärtsbewegung an den Distanzhalter 91 anstößt und mit ihm den oberen einarmigen Hebel 90 nach oben drückt löst sich auch erst die an dem oberen einarmigen Hebel 90 angeordnete Einstellschraube 92 im letzten Moment -von dem Rand 110, so daß der Topfstapel erst es dann freigegeben wird und naclh unten rutschen kann, wenn die Tragplatte 84 sich in Sperrstellung befindet.
Während des Nachrutschens des Topfstapels wird das Kreuz 22 um 90° gedreht, so daß der leere Topf in die Stellung kommt, in der er gemäß F i g. 2 durch die öffnung 112 in die Trommel 13 hineinragt. Diese beispielsweise 1 m breite Trommel wird von einem Getriebemotor 15 über die auf seiner Welle befestigte Riemenscheibe 16, den Breitkeilriemen 18, die Riemenscheibe 17, die Welle 11 sowie zwei Stützrollen 12 zu langsamer Drehung angetrieben. Hierbei wird ein Teil der im unteren Trommelbereich liegenden Erde, die durch eine der öffnung 112 gegenüberliegende öffnung mit Förderbahn oder Schubkarren eingegeben wird, gemischt und durch Mitnehmerschaufeln 95, die im rechien Bereich (Fig. 1) der Trommel angeordnet sind, derart nach oben genommen, daß sie in die durch die öffnung 112 in die Trommel hineingehaltenen Töpfe fällt. Die Förderleistung der Mitnehmerschaufeln 95 sowie die Drehgeschwindigkeit der Trommel werden zweckmäßigerweise derart ausgelegt, daß sie auch für die größten verwendeten Töpfe ausreichen; werden kleinere Töpfe verwendet, so ist der Durchmischungseffekt entsprechend besser.
Nachdem die Töpfe mit Erde gefüllt sind, werden sie wiederum um 90° in die dritte Station gedreht, in der in sie mittels des Bohrkopfes 54 ein Pflanzloch gebohrt wird. Hierzu treibt das Kegelrad 34 die Kurbel 37 derart an, daß über die Stange 46 der Motor 53 mit dem Bohrkopf 54 nach unten geschoben wird. Hierbei bohrt der sich drehende Bohrkopf 54 ein Loch in die Erde des Topfes, das in Form und Größe den Ballen der Pflanzen entspricht die eingesetzt werden soll.
Etwa beim Bohren über den Topfrand fallende Erde kann mittels einer nicht dargestellten geneigten Rinne durch die öffnung 112 in die Trommel 13 zurückrutschen.
Nach Bohren des Pflanzloches wird der Motor 53 mit dem Bohrkopf 54 über die Kurbel 37 und die Stange 46 wieder nach oben geschoben und dann das Kreuz 22 wiederum um 90° in die vierte Position geschwenkt Nach Erreichen dieser vierten Position wird in der angegebenen Weise das Förderband 70 durch die Kurvenscheibe 72 und den von ihr betätigten Schalter 73 kurzfristig in Gang gesetzt, so daß der mit einem Pflanzloch versehene Topf vom Band 70 nach rechts (F i g. 2) wegtransportiert wird. Auf dem Band werden von einer Bedienungsperson Pflanzen mit ihren Wurzelballen manuell in die Pflanzlöcher der Erdfüllung der Töpfe gedrückt und vom Band genommen.
Das Kreuz mit den Topfhaltern 102 wird vom Motor 23 über die Regelscheibe 24, den Breitkeilriemen 26, die Riemenscheibe 25, das Getriebe 8, die Kupplung 27, die Welle 28, die Antriebsscheibe 31 sowie das Schaltkreuz 121, das mit dem Rohrstutzen 20 verbunden ist, von einer Station zur anderen bewegt Durch Verschieben des Motors 23 auf den Gleitstangen 9 wird der Durchmesser der Regelscheibe 24 verändert und somit die Geschwindigkeit der periodischen Drehbewegung des Kreuzes 22, der vertikalen Bewegung des Bandes 70 und der periodischen Topfabgabe durch den Hebel 81 synchron verändert
Nach Entnahme des Topfes, dessen Erdfüllung mit einem Bohrloch versehen ist, erfolgt eine weitere Drehung um 90", durch welche der leere Topfhalter wieder in die Stellung bewegt wird, in der ihm ein leerer Topf zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Pate ntansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von zu bepflanzenden Topfen in die von einem diskontinuierlich drehbaren Kreuz getragenen Topfhalter einer Maschine zum Umtopfen von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ineinanderstekkenden Topfen bestehende Topfstapel auf einer zu den Topfhaltern (102) hin sich neigenden Gleitbahn (79) in an sich bekannter Weise gelagert ist, daß gegen eine zur Achse des Topfstapels senkrechte Fläche (ίθβ) des untersten Topfes (104) eine Tragplatte (84) anliegt und daß gegen den Rand (UO) des aus dem untersten Topf (104) herausragenden nächsten Topfes eine Einstellschraube (92) drücict, wobei zur Freigabe des untersten Topfes (104) die Tragplatte (84) diesen freigibt, dann in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und schließlich die Einstellschraube (92) den nächsten Topf freigibt, so daß er die Stellung des vorher unterster Topfes einnimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Gleitbahn (79) ein unterer einarmiger Hebel (81) angeordnet ist, der an seinem freien Ende (106) die dem Boden (108) des untersten Topfes (104) des Topfstapels anliegende Tragplatte (84) trägt, und daß über der Gleitbahn (79) ein oberer einarmiger Hebel (90) angeordnet ist, der an seinem freien Ende (93) ein Gewicht (94) und zwischen dem freien Ende (93) und der Anlenkung (89) den Druckstift (92) sowie einen den Topfstapel ringartig umgebenden Distanzhalter (91) trägt, der gegen den unteren einarmigen Hebel (81) drückt, der dann, wenn sich ein Topfhalter (102) unter dem untersten Topf (104) befindet, von einem Magneten (85) gegen eine elastische Kraft derartig schwenkbar ist, daß erst der Distanzhalter (91) außer Kontakt mit dem unteren einarmigen Hebel (81) gelangt, so daß der obere einarmige Hebel (90) von dem Gewicht (94) derart verschwenkt wird, daß der Druckstift (92) auf den aus dem untersten Topf (104) herausragenden Rand (110) des nächsten Topfes drückt, und daß dann die Tragplatte (84) außer Kontakt mit dem Boden (108) des untersten Topfes (104) gelangt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung antreibende Antriebswelle (28) eine Kurvenscheibe (72) trägt, die dann den Kopf eines den Magneten (85) betätigenden Endschalters (73) drückt, wenn sich ein Topfhalter (102) unter dem untersten Topf (104) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (79) als eine den Topfstapel umgebende und führende Hülse und in ihrem oberen Teil als Rinne ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (79) unten den Rand des untersten Topfes (104) und von dem Rand (HO) des nächsten Topfes zumindest den Teil frei läßt, auf welchen der Druckstift (92) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (79) von dem Rand (110) nur den Teil frei läßt, auf welchen der Druckstift (92) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere einarmige Hebel (81) eine gegen die Hülse (79) drückende
Einstellschraube (82) trägt
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (92) eine in dem oberen einarmigen Hebel (90) verstellbare Schraube ist
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfhalter (102) in von dem Kreuz (22) abgewandter Richtung U-förmig offen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (73) die Magnetkupplung (64) zum Antrieb eines die Töpfe nach dem Bohren eines der Aufnahme des Wurzelballens der einzusetzenden Pflanze dienenden Loches von den U-förmigen Topfhaltern (102) abnehmenden Förderbandes (70) betätigt
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß sie eine sich um eine horizontale Raumachse drehende Trommel (13) aufweist die an beiden Enden bis zu etwa ihrem halben Radius offen ist, wobei in die eine öffnung (112) die Töpfe in die Trommeln (13) gehalten werden, und daß die Trommel in diesem Bereich innen mit Mitnehmerschaufeln (95) versehen ist
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