DE1950595U - Weckeruhr. - Google Patents

Weckeruhr.

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DE1950595U
DE1950595U DEG35478U DEG0035478U DE1950595U DE 1950595 U DE1950595 U DE 1950595U DE G35478 U DEG35478 U DE G35478U DE G0035478 U DEG0035478 U DE G0035478U DE 1950595 U DE1950595 U DE 1950595U
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. ROger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
21. September 1966
^ Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Gm 13 nagä Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
General Electric Company, 1 River Road., Schenectady, New York 12- 305, N.Y. / USA
Weckeruhr
Die jJJeueriang betrifft eine Weckeruhr, deren Weckeinrichtung durch ein Einstellglied in und außer Bereitschaft gesetzt werden kann und deren Weckbereitschaft durch einen Lichtfleck auf dem durchsichtigen Zifferblatt angezeigt wird, der durch eine hinter dem Zifferblatt angeordnete Lampe erzeugt wird, die von einer Blende abgedeckt werden kann, die an einer auf einem Abstandsbolzen des Uhrengehäuses drehbar gelagerten Hülse sitzt und durch das Einstellglied über Kurven-flächen verstellt wird.
Aufgabe der 1 Weiterung ist es, die Einrichtung zur Anzeige der Weckbereitschaft der Weckeruhr, die im wesentlichen aus der Blende und den mit dieser starr verbundenen Teilen besteht, derart auszubilden, daß sie einfach und bequem nachträglich an vorhandenen Weckeruhren angebracht werden kann, durch die an der Weckeruhr vorgesehenen Teile zu betätigen ist und schließlich mit geringen Kosten hergestellt vrerden kann.
— 2 -
Gemäß der j.Welle.!*i&ng weist die die Blende tragende Hülse einen Längsschlitz auf, dessen Breite etwas kleiner ist als der Durchmesser des die Hülse aufnehmenden Abstandsbolzens des Uhrengehäuses3 während die den Längsschlitz begrenzenden Teile der Hülse federnd ausgebildet sind. Infolge dieser Anordnung ist es möglich 3 die Blende einfach und bequem nachträglich an einem Uhrwerk anzubringen, indem der Längsschlitz der Hülse gegen den Abstandsbolzen angelegt und die Hülse unter Wegfedern der den Längsschlitz begrenzenden Teile auf den Abstandsbolzen aufgedrückt wird.
Zweckmäßig ist die Länge der Hülse der Blende etwas kleiner als der Abstand zwischen der Vorderplatte und der Rückplatte des Uhrengehäuses. Da infolgedessen die Endflächen der Hülse gegen die Innenflächen der Vorderplatte und der Rückplatte des Gehäuses gleitend -anliegen, ist die Blende nach ihrer nachträglichen Anbringung an der Weckeruhr einwandfrei gelagert und geführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der 1-Neuprung dargestellt. Es zeigen:
Pig, 1 eine Weckeruhr gemäß der :. Neuerung in einer zum Teil weggebrochenen Vorderansicht5
Fig. 2 die Weckeruhr gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Weckeruhr nach Entfernung des Zifferblattes und anderer TeIIe3
Fig. 4 den inneren Aufbau der Weckeruhr in einer Seitenansicht und einer Teildarstellung, wobei die Weckeinrichtung außer Betrieb gesetzt ist,
Fig. 5 den inneren Aufbau der Weckeruhr in der gleichen Darstellungsart wie in Fig. 43 wobei jedoch die Weckeinrichtung sich in der Weckbereitschaft befindet und zudem gerade in Betrieb ist,
Fig. 6 Teile der Weckeruhr in einer Seitenansicht und
Fig. 7 die Blende der Weckeruhr und die zu der Blende gehörige Steuerkurve in einer perspektivischen Teildarstellung.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist3 enthält die Weckeruhr eine Vorderplatte 2 und eine Rückplatte 4j die durch eine Mehrzahl von Abstandsbolzen verbunden sindj von denen einer bei β dargestellt ist. Ein selbstanlaufender elektrischer Synchronmotor 8 treibt das Uhrwerk an5 von dem einzelne Teile mit 10 und 12 bezeichnet sind.
Die Weckeinrichtung enthält einen längeren Vibratorklöppel 14, dessen eines Ende an der Rückplatte 4 befestigt ist. üblicherweise ist das bewegliche Ende des Vibratorklöppels 14 in einer
Lage, in der es sich in unmittelbarer Nähe der Feldlamellen 18 des Motors befindet, so daß es schwingend gegen diese anschlägt und hierdurch das Weckgeräusch erzeugt, Wie aus Fig. 2 ersichtlich ists hält ein von dem Zeitwerk der Weckeinrichtung gesteuerter Hebel 20 den Vibratorklöppel üblicherweise in seiner vorderen Lage., so daß er daran gehindert ist, gegen die Feldlamellen 18 anzuschlagen.
Wie im einzelnen Fig. 6 zeigt, enthält das Zeitwerk der Weckeinrichtung einen Hebel 22, der auf einen Stift 24 einwirkt, der am Hebel 20 sitzt. Diese Anordnung dient dazu, den Hebel 20 aufwärts- oder abwärts zu bewegen und hierdurch den Vibratorklöppel 14 festzuhalten oder freizugeben. In Fig. 4 hat der Hebel 22 den Hebel 20 nach unten bewegt und hält den Vibratorklöppel l4 in seiner Sperrla.ge, in der er kein Weckgeräusch erzeugen kann. In Fig. 5 hat der Hebel 22 dagegen den Hebel 20 nach oben bewegt, so daß nunmehr der Vibratorklöppel 14 schwingend gegen die Feldlamellen 18 anschlagen kann. Die besonderen Einzelheiten des Zeitwerks der Weckeinrichtung, das im wesentlichen rechts von dem Stift 24 in Fig. 3 dargestellt ist, sind nicht Gegenstand der vorliegenden neüeratng. Für den vorliegenden Fall genügt es daher festzustellen, daß das Zeitwerk den Hebel 22 bewegt und dieser den Hebel 20 steuert.
Um die Weckeinrichtung zu einer vorbestimmten Zeit wirksam werden zu lassen, ist die Weckeruhr mit einer drehbar gelagerten Steuerwelle 26 versehen, die mit Hilfe eines Knopfes 28 von Hand verdreht werden kann. Wie im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht, ist an der Steuß?welle 26 eine Nockenscheibe 29
befestigt j welche die Bewegung der Steuerwelle auf die anderen Teile der Einstellvorrichtung der Weckeinrichtung überträgt. Hierbei kann die Nockenscheibe 25 so weit verdreht werden, daß sie gegen einen nach hinten herausragenden Stift 22' anschlägt, der an dem Hebel 22 ausgebildet ist und hierdurch die Weckeinrichtung freigibt. Wenn, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Knopf 28 und die mit ihm verbundene Welle 26 mit der Nockenscheibe 29 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in ihre äußerste Stellung verdreht worden sind, haben die Vorsprünge an der Nockenscheibe 29 den Stift 22' und den Hebel 22 derart bewegt, daß die Weckeinrichtung zu einer vorbestimmten Zeit in Betrieb gesetzt wird.
Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besitzt die Weckeruhr ein durchsichtiges Zifferblatt 30, das vor der Linse 32 angeordnet ist. Die Linse 32 wird von einer Lichtquelle 3^ beleuchtet, die an einer Kante der Linse angeordnet ist. Die Lichtqeuelle besteht aus einem Lampenhalter 36 und einer an diesem sitzen-ä den Lampe 38. Der Lampenhalter 36, der als Reflektor ausgebildet ist, richtet das Licht, das von der Lampe 38 ausgeht., auf die Linse 32, die ihrerseüs.auf dem Zifferblatt einen Lichtfleck erzeugt.
Die Vorrichtung zur Erzeugung des Lichtflecks auf dem Zifferblatt 30 bildet einen Teil einer Einrichtung, welche die Weckbereitschaft der Wickeruhr anzeigt. Diese Einrichtung enthält eine Blende 1JO, die derart vor die Lichtquelle 3? gebracht werden kann, daß das Erscheinen des Lichtflecks auf dem Zifferblatt verhindert wird. Die Blende 4o ist vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten halbbiegsamen Mate-
-S-
rial ge'formt. Wie im einzelnen aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sitzt sie an einer zylindrischen Hülse 42, die einen Längsschlitz 44 aufweist. Die Breite des Längsschlitzes 44 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Abstandsbolzens 6, und die Hülse weist zwei parallel verlaufende, gekrümmte und federnde Kanten 46 und 48 lauf,, die sich zu beiden Seiten des Längsschlitzes erstrecken. Infolge dieser Anordnung kann die Blende einfach und bequem an einem Uhrwerk nachträglich angebracht werden, indem der Schlitz 44 gegen den Abstandsbolzen 6 angelegt und die Hülse 42 seitlich auf den Abstandsbolzen aufgedrückt wird.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Länge der zylindrischen Hülse etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der Vorderplatte und der Rückplatte 4. Infolgedessen können die Endflächen 50 und 52 der Hülse auf den Innenflächen der Vorderplatte und der Rückplatte gleiten, wenn die Hülse 42 mit der Blende 40 um den Abstandsbolzen 6 verdreht wird. Auf diese Weise ist die Blende 40 an der Weckeruhr einwandfrei gelagert und geführt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, geht von der Blende 40 ein radialer Nockenhebel 54 aus, der sich von der Hülse 42 aus erstreckt und mit dem Nocken 29'' der Nockenscheibe 29 zusammenwirkt. Der Nockenhebel 54 besitzt ein abgebogenes Ende 56, an dem eine Feder 58 angreift, die den Nockenhebel 54 ständig gegen den Nocken 29f' in Anlage hält. Das andere Ende der Feder 58 ist um eine Welle 60 herumgelegt. Von der Hülse 44 geht radial nach unten ein Arm 64 aus, der einen Blendenflügel 66 trägt, der in seiner wirksamen Stellung das von der
Lampe 38 ausgehende Lichtbündel unterbricht.
Wenn der Knopf 28 entgegen dem Uhrzeigersinn in die die Weckbereitscha.ft herstellende Stellung verdreht worden ist, gelangt der Nocken 29 fl in die in Fig. 3 dargestellte Lage. Während dieser Bewegung nach links übt die Feder 58 eine Gegenkraft aus. Gleichzeitig wird der Blendenflügel 66 aus seiner wirksamen Stellung vor der Lampe x^egbewegt,, so daß auf dem Zifferblatt 30 ein Lichtfleck erscheint. Wenn der Knopf 28 im Uhrzeigersinne in die Stellung verdreht wird,, in der die Weckeinrichtung außer Betrieb ist, wird der Nocken 29'' aufwärts bewegt, so daß nunmehr der Nockenarm 5^ und der Blendenflügel 66 unter der Wirkung der Feder 58 im Uhrzeigersinne verschwenkt werden. Der Blendenflügel 66 legt sich damit vor die Lampe 38 und verhindert s daß auf dem Zifferblatt 30 ein Lichtfleck erscheint.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die neue Vorrichtung zur optischen Anzeige der Weckbereitschaft der Weckeruhr lediglich aus zwei Teilen besteht, nämlich aus der in besonderer Weise gestalteten Blende 40 und der Feder 58. Darüberhinaus können diese Teile mit einem äußerst geringen Arbeitsaufwand an dem Weckerwerk angebracht werden, nachdem die meisten anderen Teile außer dem Gehäuse montiert worden sind.

Claims (5)

Schmt^ansprüche
1. Weckeruhrj deren Weckeinrichtung durch ein Einstellglied in und außer Bereitschaft gesetzt werden kann und deren Weckbereitschaft durch einen Lichtfleck auf dem durchsichtigen Zifferblatt angezeigt wird, der durch eine hinter dem Zifferblatt angeordnete Lampe erzeugt wird ^ die von einer Blende abgedeckt werden kann, die an einer auf einem Abstandsbolzen des Uhrengehäuses drehbar gelagerten Hülse sitzt und durch das Einstellglied über Kurvenflächen verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (42) einen Längsschlitz (44) aufweist, dessen Breite etwas kleiner ist als der Durchmesser des Abstandsbolzens (6), während die den Längsschlitz (44) begrenzenden Teile (46, 48) der Hülse (42) federnd ausgebildet sind.
2. Weckeruhr nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (44) etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der Vorderplatte (2) und der Rückplatte (4) des Uhrengehäuses.
3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied aus einem Knopf (28) bestehts der an einer Steuerwelle (26) sitzt, auf der eine Nockenscheibe (29) befestigt ist.
4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet3 daß von der Hülse (42) in radialer Richtung ein Nockenhebel (54)
ausgeht, der mit der Nockenscheibe (29) zusammenwirkt und gegen diese von einer Feder (58) in Anlage gehalten wird, die an einem abgebogenen Teil (56) des Nockenhebels (5*0 angreift.
5. Weckeruhr nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenflügel (66) an einem radialen Arm (64) der Hülse (44) angeordnet ist.
DEG35478U 1965-09-23 1966-09-22 Weckeruhr. Expired DE1950595U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US489528A US3328953A (en) 1965-09-23 1965-09-23 Alarm clock

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Publication Number Publication Date
DE1950595U true DE1950595U (de) 1966-11-24

Family

ID=23944256

Family Applications (1)

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DEG35478U Expired DE1950595U (de) 1965-09-23 1966-09-22 Weckeruhr.

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US (1) US3328953A (de)
CH (2) CH1345966A4 (de)
DE (1) DE1950595U (de)
GB (1) GB1129560A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH1345966A4 (de) 1969-07-31
GB1129560A (en) 1968-10-09
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