DE1950578U - Klarsichtverpackung aus kunststoff fuer modellschienenfahrzeuge. - Google Patents

Klarsichtverpackung aus kunststoff fuer modellschienenfahrzeuge.

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DE1950578U
DE1950578U DE1965A0024425 DEA0024425U DE1950578U DE 1950578 U DE1950578 U DE 1950578U DE 1965A0024425 DE1965A0024425 DE 1965A0024425 DE A0024425 U DEA0024425 U DE A0024425U DE 1950578 U DE1950578 U DE 1950578U
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Willy Ade
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IA. 538 018-15.10.66
DIPL.-I NG. HARTMUT KEHL //
PATENTANWALT -J^J
73 ESSLINGEN-NECKAR, MARTINSTRASSE 22
TEL.: STUTTGART C0711) 359992 CABLE: 11HAKEPAT" ES S L I N GE N N ECK AR
U/111 y Ade, Ing.
7441 Raidtuanqen - 14. Oktober 1966
Anwaltsakte 245 A 24 425/8ic GBM
Klarsichtverpackung aus Kunststoff für lYiod ell se hi en en fahr zeug β
Das iyiuster betrifft eine Klarsiehtverpackung aus Kunststoff für (Klodellschienenfahrzeuge.
Bisher wurden solche IKlodellfahrzeuge entweder offen oder in einzelnen kleinen Schachteln verpackt verkauft. Der offene Verkauf hat den Nachteil, dass die iVlodellfahrzeuge verstauben und schlecht gelagert werden können. Beim Verkauf in Schachteln muss das Modell fahrzeug dem Kunden zur Ansicht jeweils herausgenommen werden. Ferner ist es nachteilig, dass die Fahrzeuge beim Transport innerhalb der Schachtel herumgeschüttelt werden und dadurch beschädigt werden können.
.J
Die dem (fluster zugrundegelegte Aufgabe besteht darin, eine Verpackung für [Ylodellfahrzeuge zu schaffen, in der das Fahrzeug mährend des Transports sicher gehalten ist, aus der das Fahrzeug zum Verkauf nicht entnommen zu werden braucht und die sich durch Aufeinanderstapeln leicht lagern lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Klarsichtv/erpackung aus Kunststoff verwendet. Solche Klarsichtverpackungen sind an sich für vielerlei Teile bekannt. lYlustergemäss ist eine solche Klarsichtverpackung aus Kunststoff, um sie insbesondere für lYlodellschienenfahrzeuge herzurichten, versehen mit einem Bodenteil mit einem nachgebildeten Gleisstück, auf dem das Fahrzeug zur seitlichen Halterung ruht, ferner mit einem auf das Bodenteil gesteckten, das Fahrzeug umschliessenden Aufsatz und mit am Fahrzeug zur Halterung gegen ein Abheben vom Gleisstück und/oder gegen ein Verschieben in Schienenlängsrichtung nachgiebig angreifenden Halteelementen. Hierbei können entweder alle Seiten oder z.B. nur die Seitenwände und die Oberseite der Verpackung durchsichtig sein. Durch das Gleisstück wird das Fahrzeug quer zur Schienenlängsrichtung unverrückbar gehalten. In Schienenlängsrichtung wird es durch die nachgiebig angreifenden Halteelemente festgelegt. Gegen ein Abheben vom Gleis kann das Fahrzeug dadurch geschützt sein, dass der Aufsatz satt auf dem Dach des Fahrzeugs aufliegt. D.ie vollen Vorteile der Erfindung werden jedoch erhalten, indem zu diesem Zweck, also um ein Abheben vom Gleis— stück zu vermeiden, ebenfalls die erwähnten nachgiebigen
Halteelemente benutzt werden. Zweckesmässigerweise sind diese als nach innen abstehende Haltearme ausgebildet, die in weiterer Ausgestaltung des Musters vom Bodenteil nach oben abstehen. Vorteilhafterweise sind sie mit abstehenden Nasen zum formschlüssigen Einschnappen hinter Teilen des Fahrzeugs versehen.
Die Haltearme können z.B. an den Seitenwänden und/oder Stirnwänden des Fahrzeugs angreifen. In wesentlicher Weiterbildung des Musters greifen sie an den Achsen des Fahrzeugs an, so dass sie von aussen fast unsichtbar sind, da sie von der Seite her durch die Räder verdeckt werden. Bei einer solchen Ausbildung des Masters können die Haltearme auch so gestaltet sein, dass sie das Fahrzeug in Richtung der Achse, also quer zur Schienenrichtung festlegen. Auf diese Weise könnten mustergemäss auch andere Modellfahrzeuge, die nicht auf Schienen angeordnet sind, festgehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Musters ist jeder der beiden Achsen des Fahrzeugs ein Paar von Haltearmen zugeordnet, dessen Einzelarme beiderseits der Achse angeordnet und am oberen Ende mit aufeinander,zu weisenden Nasen versehen sind, die zwischen sich einen Einsteckspalt für die Achsen sa^ssen. Hierbei ist der Abstand der Einsteckspalte der zwei Halte-^armpaare vorzugsweise einmal kleiner und zum anderen grosser als der unterschiedliche Achsabstand zweier verschiedener Fahrzeuggrössen, so dass das Bodenteil ohne Änderung für zwei oder mehr verschiedene Arten von Fahrzeuggrössen mit unterschiedlichen Achsabständen benutzt werden
kann. Zum Festhalten der Achse dient dabei nur immer ein Einzelarm eines jeden Halterarmpaares. Bei einem kleinen Achsabstand werden die Achsen von innen her zwischen den auf— einanderzu weisenden Hältearmen der zwei Halte^armpaare eingespannt, mährend bei einem grossen Achsabstand die Achsen von aussen her zwischen den beiden am weitesten entfernt voneinander liegenden Haltearmen der beiden Haltearmpaare verspannt sind. Um auch Zwischengrössen sicher zu halten, ist zweckmässigerweise der Einsteckspal&t schmäler als der Durchmesser der Achse. Die Haltearme sind zweckmässigerweise an dem aus Kunststoff bestehenden Bodenteil angeformt und federn an ihren oberen Enden zum formschlüs„sigen Einschnappen aus.
Das mustergemässe Bodenteil kann z.B. teilweise oder ganz die Seitenwände bilden, wobei dann der Aufsatz deckelartig ist. In Weiterbildung des Musters sind jsdoch das Bodenteil vorteilhafterweise plattenartig und der Aufsatz kastenförmig ausgebildet und beide besitzen ineinandergreifende Einschnappelementei. Hierbei ist vorzugsweise nur der Aufsatz durchsichtig, während das Bodenteil mit den nachgebildeten Schienen, Schwellen und eventuell dem Schotterbett aus undurchsichtigem farbigem Kunststoff besteht.
Vortsilhafterweise sind am Bodenteil Einschnappnasen and am Aufsatz enteprechende Einschaappöffnungen angeordnet und das Bodenteil ist im Bereich der Einschnappnasen derart ausgespart, dass auf seiner Unterseite am unteren Innenrand des Aufsatzes
.unterhalb der jeweiligen Einschnappöffnung angefasst und die Wandung des Aufsatzes nach aussen ausser Eingriff mit der Einschnappnase gedrückt u/erden kann.
In Vervollkommnung des !flusters sitzen zum formschlüssigen Aufeinanderstapeln auf der Oberseite des Aufsatzes abstehende Absätze, Nasen, Leistenabschnitte oder dergl., die i η Vertiefungen des Bodenteiles greifen. Solche Vertiefungen können zweckmässigerweise durch eine einzige vom unteren Aufstellrand abgesetzte Vertiefung gebildet sein, zwischen deren Rändern die Nasen, Leistenabschnitte o.dgl. der darunterliegenden Verpackung zu liegen kommen und dabei leicht verspannt werden können.
Weitere Einzelheiten and Vorteile des (flusters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die mustergemässfe Verpackung
mit festgehaltenem Iflodellfahrzeug, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
wobei die Kupplung des Fahrzeuges zur besseren Sicht weggelassen ist,
Fig. 3 in perspektivischer" Ansieht-" einen Teil der Verpackung von aussen und
Fig. 4 einen Teil des Bodenteils mit schematisch eingezeichneten Achsen zweier nicht gezeichneter verschiedener Fahrzeuggrössen unterschiedlichen Achsabstandes.
ν — 6 —ν/ - ; ^ί^"
In der Zeichnung sind das Bodenteil im ganzen mit 1 und der kastenförmige Aufsatz aus durchsichtigem Kunststoff mit 2 bezeichnet. Das Bodenteil ist plattenförmig und besteht aus undurchsichtigem Kunststoff. Auf seiner Oberseite sind Schwellen 3 und zwei Schiene.n 4.nachgebildet, auf denen das im ganzen mit 5 bezeichnete Schienenfahrzeug mit seinen Rädern 6 steht. Die beiden Achsen des Fahrzeugs sind mit 7 bezeichnet.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an dem Bodenteil 1 für jede Fahrzeugachse 7 ein Paar von jeweils zwei Haltearmen 8 angeformt. Je der Haltearm besitzt an seinem oberen freien Ende eine Nase 9, wobei die Nasen der Halteape 8 eines Paares aufeinanderzu weisen und zwischen sich einen Einsteckspält 10 für die Fahrzeugachse 7 lassen, der schmäler ist als der Durchmesser der Achse. Die oberen Enden der Haltearme 8 federn beim Einstecken des Fahrzeugs 5 aus, so dass die Achsen 7 formschlüssig einschnappen. Wie die-Zeichnung zeigt, liegen dann die beiden Achsen 7 unter den. Nasen 9 der inneren aufeinanderzu weisenden Haltearme 8 der beiden Haltearmpa.are. Beim Einschnappen federn also nur diese beiden inneren Haltearme 8 aus. Um das Ein- und Ausschnappen zu erleichtern, können die den Einsteck— spalt 10 begrenzenden Kanten der Nasen 9 leicht abgeschrägt sein.
Dieselbe- Uerpackäung nach Fig. 1 kann auch für ein Fahrzeug verwendet werden, dessen Achsabstand grosser ist. Dies ist in Fig. 4 strichpunktiert mit den Achsen 7! eingezeichnet. Diese Achsen 71 liegen nach dem Einschnappen unter den Nasen 9
der beiden äusseren Haltearme. In beiden Fällen wird ein Hin- und Herwackeln des Fahrzeugs sicher vermieden. Auch ein Fahrzeug mit einem dazwischenliegenden Achsabstand wird mittels der Haltearme 8 sicher gehalten, da der Einsteckspalt 10 schmäler als der Durchmesser der Achsen ist.
Zum Verbinden des Bodenteils 1 mit dem Aufsatz 2 mittels einer Schnappverbindung sind an den Stirnseiten des Aufsatzes 2 Öffnungen 11 angeordnet, in die abgeschrägte Einschnappnasen 12 einschnappen können. Diese Einschnappnasen sind derart ausgebildet, dass der Aufsatz 2 vom Bodenteil abgezogen werden kann, wobei die Stirnwände des Aufsatzes an den Öffnungen 11 entsprechend ausfedern. Um dieses Abziehen zu erleichtern, ist das Bodenteil 1 unterhalb der jeweiligen Einschnappnase 12 bei 17 derart ausgespart, dass auf seiner Unterseite am unteren Innenrand 18 des Aufsatzes 2 unterhalb der entsprechenden Einschnappöffnung 11 angefasst und die Wandung des Aufsatzes nach aüssen ausser Eingriff mit der Einschnappnase 12 gedrückt werden kann. Es genügt hier ein leichter Druck mit dem Fingernagel, da die Wand des Aufsatzes verhältnismässig dünn ist und entsprechend dem gewählten Kunststoffmaterial leicht ausfedert.
Um die einzelnen Verpackungen leicht aufeinander stapeln zu können, sind auf der Oberseite des Aufsatzes 2 stiftförmige Nasen 14 angeformt, die in eine abgesetzte Vertiefung 15 des Bodenteils der darüberliegendqn Packung greifen. An die Stelle der Nasen 14 können auch ein einziger: Absatz oder leistenförmige Abschnitte 16 treten, wie in Fig. 3 strichpunktiert
angedeutet ist. -
Der grosse Vorteil des Musters besteht darin, dass die Fahrzeuge 5 allseits sicher von dem Bodenteil 1 festgehalten werden^ so dass die Verpackung hochkant oder auf dem Kopf stehen kann. Während des Transportes treten mit Sicherheit keine Beschädigungen mehr auf. Auch nach Abnahme des Aufsatzes 2 wird das Fahrzeug genauso sicher gehalten. Ferner ist es sehr vorteilhaft, dass mittels der Haltearmpaare verschiedene Grossen von Fahrzeugen unterschiedlichen Achsabstandes mittels desselben Bodenteiles verpackt werden können. Ausser der sicheren Halterung wird mit dem Muster noch der Vorteil erhalten, dass der Käufer das Fahrzeug sofort im richtigen Verhältnis zu einem Gleisstück sieht, dessen Abmessungen etwa dem richtigen Modellgleis entsprechen;:
In weiterer Verbesserung des Musters sind an den Stirnseiten KlebBsiegel 19, die aus einem Klebeband bzw. einer Etikette bestehen können, zwischen dem Bodenteil 1 und dem Aufsatz 2 angebracht. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich das Klebesiegel 19 von der stirnseitigen Seitenwand des Aufsatzes 2 über die Einschnappöffnung .11 hinweg bis zur Unterseite des Bodenteils Diese Klebesiegel reissen beim Abnehmen des Aufsatzes. Bei unzerstörtem Siegel, hat also der Verbraucher die Gewähr, eine noch ungeöffnete Verpackung und damit eine fabrikseitig verpackte Ware vor sich zu haben. Mit der mustergemässen Verpackung treten beim Händler die bisherigen Reklamationen von Kunden nicht mehr auf, da eine nicht einwandfreie Ausführung des
v/erpackten lYlodellfahrzeugs sofort ersichtlich ist.
Im Rahmen der mustergemässen Lehre sind natürlich noch einige Abwandlungen und Uleiterbildungen möglich. Z.B. könnte ein Haltearmpaar oder ein einzelner Haltearm in Schienenlängsrichtung verschiebbar angeordnet sein, so dass auf diese Weise noch mehr verschiedenartige Grossen in derselben Verpackung untergebracht werden könnten. An die Stelle der beiden Haltearmpaare 8 können auch jeweilige Einzelarme treten, die jeweils von aussen oder von innen an den Fahrzeugachsen angreifen. Aus den oben erwähnten Gründen sind jedoch die Haltearmpaare 8 vorteilhafter.

Claims (12)

P.A. 538 DIM5.10,61 TEL.: STUTTGART C0711) 35 99 92 CABLE: "HAKEPAT" ESS LI N SE N N ECKAR tliilly Ade, Ing. Raidmanqen- .14. Oktober 1966 A 24 425/81C Gbm Aniualtsakte 245 S c h u t z-a-n s ρ r ü c h e
1. Klarsichtverpackung aus Kunststoff für Wlodellschienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (1) mit einem nachgebildeten Gleisstücjj^ auf dem das Fahrzeug (5) zur seitlichen Halterung ruht, einen auf das Bodenteil (1) gesteökten, das Fahrzeug (5) umschliessenden Aufsatz (2) und am Fahrzeug (5) zur Halterung gegen ein Abheben vom Gleisstück und/oder gegen ein Verschieben in Schienenlängsrichtung nachgiebig angreifende Halteelemente.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Halteelemente als nach innen abstehende Haltearme ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,dass die H Itearme (8) vom Bodenteil (1) nach oben abstehen.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Haltearme (8) mit abstehenden
— 2 —
Nasen (9) zym farmschlüssigen Einschnappen hinter Teilen des Fahrzeugs (5) versehen: sind.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e ■ kennzeichnet, dass die Haltearme (8) an den Achsen (7) des Fahrzeugs (5) angreifen.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Achsen (7) des Fahrzeugs (5) -ein". Paar .von Haltearmen (8) zugeordnet ist, dessen Einzelarme beiderseits der Achse (7) angeordnet und am oberen Ende mit aufeinanderzu weisenden Nasen (9) versehen sind, die zwischen sich einen Einsteckspalt (iO) für die Achse (7) lassen.
7. Verpackung nach Anspruch 6, da durch :g e kennzeichnet , dass der Abstand der Einsteckspalte (1O) der zwei Haltearmpaare einmal kleiner und zum anderen grosser ist als der unterschiedliche Achsabstand zweier verschiedener Fahrzeuggrössen.
8« Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichne t ,dass der Einsteckspalt (10) schmäler ist als der Durchmesser der Achse (7).
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch g e k e η η ζe i c h η e t , dass der Bodenteil (1) plattenartig und der Aufsatz (2) kastenförmig ausgebildet sind und beide ineinandergreifende Einschnappelemente besitzen.
"•ΒΙΟ. Verpackung nach Anspruch 9, _ dadurch ge ken nz e i c h η e t , dass am Bodenteil (i) Einschnappnasen (12) und am Aufsatz (.2) entsprechende Eihschnappöffnungen (11) angeordnet sind und das Bodenteil (1) im Bereich (17) der Einschnappnasen (12) derart ausgespart ist, dass auf seiner Unterseite am unteren Innenrand (18) des Aufsatzes (2) unterhalb der jeweiligen Einschnappöffnung (11) angefasst und die Wandung des Aufsatzes (2) nach aussen ausser Eingriff mit der Einschnappnase (12) gedruckt werden kann.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-10, da durch g e k e η η ζ e i c h η et , dass zum formschlüssigen Aufeinanderstapeln auf der Oberseite des Aufsatzes (2) abstehende Absätze, Nasen (14), Leistenabschnitte (16) od. dgl. sitzen, die in Vertiefungen (15) des Bodenteiles (1) greifen.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Badenteil (1) mit dem Aufsatz (2) über beim Öffnen reissende Klebesiegel (19) verbunden ist, die sich ggf. über die Einschnappöffnungen (11) von der Seitenwand des Aufsatzes (2) bis zur Unterseite des Bodenteiles (T) erstrecken.
Oiese Unteriags (3sschrsihun«- und Sehüi£a«sspr·.) 1st^sia
fassung der ursprünglich eingsrc-Schien ÜHfe-ogan ciJ.^ P 1^"-";1'"*'." ^Jl^sfe^inan' jeöeaest ohne .,
Die ursprünglich eingereichten "Unterlogen U*-.;sft s;i,i, m s.s» ■-, -- · - · -^" .^" h Potö>opi8n odw Wirft· t «entliehen Interesses gelwbrenftei efeigeseheft werden.. Aur A!!(=aa vacfcn .,««..
zu
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1270054A1 (de) * 2001-06-19 2003-01-02 Raphael Knobel Vorrichtung zum Auf- und Abgleisen und Aufbewahren von schienengebundenen Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1270054A1 (de) * 2001-06-19 2003-01-02 Raphael Knobel Vorrichtung zum Auf- und Abgleisen und Aufbewahren von schienengebundenen Fahrzeugen

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