DE1950541A1 - Schaltungsanordnung zur Traegerrueckgewinnung bei mehrstufiger Phasenmodulation - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Traegerrueckgewinnung bei mehrstufiger Phasenmodulation

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DE1950541A1
DE1950541A1 DE19691950541 DE1950541A DE1950541A1 DE 1950541 A1 DE1950541 A1 DE 1950541A1 DE 19691950541 DE19691950541 DE 19691950541 DE 1950541 A DE1950541 A DE 1950541A DE 1950541 A1 DE1950541 A1 DE 1950541A1
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Kawashima Dr-Ing Masao
Mochida Dipl-Ing Yukou
Katagiri Dipl-Ing Yushi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/227Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
    • H04L27/2271Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals
    • H04L27/2273Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals associated with quadrature demodulation, e.g. Costas loop

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Trägerrückgewinnung bei mehrstufiger Phasenmodulation Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Trägerrückgewinnung bei mehrstufiger Phasenmodulation, indem aus dem Empfangssignal mit achtstufiger Phasenmodulation ein synchroner Bezugeträger gewonnen wird.
  • Bei der mehrstufigen Phasenmodulation wird die Trägerfrequenz in verschiedenen Phasenlagen zur Verfügung gestellt und abhängig vom zu übertragenden Datensignal wird die entsprechende Phase der Trägerfrequenz auf die Ubertragungsleitung durchgeschaltet. Bei der achtstufigen Phasenmodulation unterliegt der Träger einer Tastmodulation durch das zu übertragende Datensignal, die acht Phasenstufen für die entsprechenden Zeitaugenblicke ergibt, nämlich 0, Beim Empfang der phasenmodulierten Trägerschwingung auf der Empfangseeite ist es erforderlich, die einzelnen Phasenstufen der Größe nach zu erkennen und das Datensignal zurückzubilden. Dazu ist eine Bezugsphase erforderlich, die dem unmodulierten Träger entspricht. Den unmodulierten Träger ebenfalls zu übertragen und auf der Empfangsseite für den Vergleich zu verwenden, ist aufwendig und unsicher, da unter Umständen die beiden Signale, nämlich der modulierte und der unmodulierte Träger unterschiedliche Laufzeitbedingungen auf der ubertragungsstrecke vorfinden.
  • Eine weitere bekannte Methode besteht darin, den modulierten Träger zu vervielfachen, so daß die Phasensprünge herausfallen und anschließend wieder zu teilen, so daß die unmodulierte Trägerfrequenz entsteht. Die Vervielfachermethode erfordert, daß im vorliegenden Fall die empfangene phasenmodulierte Drägerschwingung verachtfacht wird. Dies ist sehr aufwendig und trotzdem würde eine Unsicherheit in der Phase um W bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für die Trägerrückgewinnung aufzuzeigen, bei der eine Vervielfachung nicht erforderlich ist. Die Schaltung soll eine Kombination von einfachen Schaltungseinheiten darstellen, was die Benutzung von integrierten Schaltungen als Grundbaustein ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß acht Phasenvergleicher angeordnet sind, daß jeder Phasenvergleicher an dem einen Eingang das phasenmodulierte Empfangssignal und am anderen Eingang ein Vergleichssignal erhält, daß die Vergleichssignale gegenseitig in der Phase um t ver-8 schoben sind, daß vier Produktmodulatoren angeordnet sind, die das Produkt der Ausgänge von jeweils zwei Phasenvergleichem bilden, daß ein fünfter Produktmodulator angeordnet, der das Produkt der' Ausgänge des ersten und des dritten Produktmodulators bildet, daß ein sechster Produktmodulator angeordnet ist, der das Produkt der Ausgänge des zweiten und vierten Produktmodulators bildet, daß ein siebenter Produktmodulator angeordnet ist, der das Produkt der Ausgänge des fünften und sechsten Produkt modulators bildet, daß das Ausgangssignal des siebenten Produktmodulators einen Oszillator steuert und daß die vom Oszillator abgegebene Wechselspannung überPasenschieber als Vergleichssignal an den acht Phasenvergleichen anliegt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen synchronen Bezugsträger aus dem empfangenen phasenmodulierten Signal zu gewinnen, wobei ein RAckgewinnungsverfahren für den Träger benutzt wird, dessen Phasen-Verglei chs-Charakteristik äquivalent eine periodische Funktion mit der Periode 4 ist. Dabei müssen die anderen 4 Bestandteile des Verfahrens lineare Elemente sein. Die Schaltungsanordnung ermöglicht den Aufbau in einer integrierten Schaltkreistechnik.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert, das in den Figuren dargestellt ist.
  • Fig.1 zeigt ein Blockschaltbild mit einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt einen Phasenvergleicher zu Fig.1.
  • Fig.3 zeigt einen Produktmodulator zu Fig.i In Fig.1 liegt am Punkt 1 das Empfangssignal, nämlich die phasenmodulierte rägerschwingung an. Die Phasenvergleicher 2 bis 9 liefern an den Ausgängen 10 bis 17 einen Spannungswert, der proportional zu cos "ist, wobei mit ç die Phasendifferenz zwischen den beiden anliegenden Eingangssignalen bezeichnet ist. Jeweils die Aflsgangssignale.von zwei Phasenvergleichern- 2 bis 9 werden einem Produktmodulator 18 bis 21 zugeführt. Die vier Produktmodulatoren geben an en Ausgängen 22 bis 25 das Produkt der beiden ihnen zugeführten Eingangssignale ab. Jeweils zwei Ausgänge der vier Produktmodulatoren werden einem weiteren Produktmodulator 26 und 27 zugeführt, dessen Ausgänge 28 und 29 den siebten Produktmodulator 30 steuern. Das am Ausgang 31 des siebten Produktmodulators 30 entstehende Gleichsannungssignal steuert den Oszillator 72, der die Trägerfrequenz erzeugt, in der Phase nach, so daß am Ausgang 33 des Oszillators die unmodulierte, in der Phase korrigierte Trägerschwingung entsteht. Von der Trägerschwingung des Oszillators 32 wird das Vergleichssignal für die Phasenvergleicher 2 bis 9 abgeleitet. Da die Vergleichssignale für die einzelnen Phasenvergleicher gegeneinander um einen Phasenwert von 8 verschoben sind, wird die echselspannung des Oszillators über Phasenschieber 34 bis 40 an den einen Eingang der Phasenvergleicher zugeführt. Die Phasenverschieber 34, 36, 38 und 40. bewirken eine Phasenverschiebung zwischenEin--gangs- und Ausgangssignal um 2 während die Phasenschieber 35, 37 und 39 eine Phasenverschiebung um' bewirken. -Die am Ausgang' .33 des Oszillators 32 entstehende Trägerfrequenz wird für die Demodulation der übertragenen Datensignale verwendet. Durch einen Vergleich zwischen der empfangenen phasenmodulierten Trägerfrequenz und der vom Oszillator abgegebenen Prequenz wird die Größe der Phasenstufe festgestellt und daraus mit Hilfe eines Decodierers das Datensignal zurückgewonnen.
  • Zur Klärung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig.1 wird angenommen, daß die Phase des am Ausgang 33 des spannungsgesteuerten Oszillators 32 auftretende Wechselspannungssignal um den Phasenwert w von der des Eingangssignals an der Klemme 1 abweicht. Dann hat der Ausgang 10 des Phasenvergleichers 2 einen Wert, der proportional zu cos q ist und der Ausgang 11 des Phasenvergleichers 3 nimmt einen Wert an, der proportional zu cos = sin ç und somit orthogonal zum Ausgang 10 ist. Entsprechend sind die Ausgänge 12 und 13 der Phasenvergleicher 4 und 5 proportional zu cos bzw. sin Die Ausgänge 14 und 15 der Vergleicher 6 und 7 sind proportional zu cos bzw. sin und die Ausgänge 16 und 17 der Vergleicher 8 und 9 sind proportional zu cos bzw. sin Daher sind alle Ausgänge orthogonal zueinander. Am Ausgang 22 des Produktmodulators 18 entsteht das Produkt der Ausgänge 10 und 11. Der Wert am Ausgang 22 ist proportional zu sin 2 , denn sin ç . cos ? = 1 sin 2 während sich am Ausgang 23 cos sin ergibt. Dieses Produkt der Ausgänge 12 und 13 bildet der Produktmodulator 19. Entsprechend erhält man aus dem Produktmodulator 20 am Ausgang 24 den Wert sin cos ( 2t ), der proportional ist zu cos 2 #, während sich andererseits am Ausgang 25 des Produktmodulators 21 ein Wert ergibt. welcher 1 sin(2 Q - 3 t) 1 cos ist. Die Ausgänge 22 und 24 werden dem Produktmodulator 26 zugeführt. Die Ausgänge 23 und 25 sindan den Produktmodulator 27 geführt. Am Ausgang 28 des Produktmodulators 26 entsteht ein Spannungswert, der propor-1 1 1 tional ist zu sin 4 9, da 2 sin 2 . 7 cos 2 y = E sin 4 tf ist, während das Produkt der Ausgänge 23 und 25, das im Produktmodulator 27 gebildet wird und am Ausgang 29 entsteht, den Wert von 8 cos 4 9 aufweist. Das Produkt der 8 Ausgänge 28 und 29 bildet der Produktmodulator 30. Am Ausgang 31 entsteht ein Wert von 128 in 8#, der proportional ist zu sin 8 Dies stellt die gewünschte Phasen-Vergleichs-Charakteristik mit der Periode 4 dar. Der Ausgang 31 des Produktmodulators 4 30 ergibt einen Spannungswert, der den Oszillator 32 in seiner Phase steuert. Am Ausgang 33 des Oszillators 32 entsteht die synchrone Trägerfrequenz, die phasenrichtig über die Verzögerungsglieder 34 bis 40 dem Phasenvergleicher 2 bis 9 zugeführt wird. Damit zwischen den Vergleichssignalen der einzelnen Phasenvergleicher eine Phasendifferenz ton i8 entsteht, ist es erforderlich, daß die Phasenverschieber 34, 36 38 und 40 eine Phasenverschiebung von bewirken, während die Phasenschieber 35, 37 und 39 eine Phasenverschiebung von # e8 rzeugen.
  • Die Fig.2 zeigt eine Baustufe der Trägerrückgewinnungsschaltung nach Fig.1, nämlich einen Phasenvergleicher. Dabei wird die prinzipielle Arbeitsweise der Phasenvergleicher 2 bis 9 in Fig.1 aufgezeigt. An den Eingangen 1 und 2 liegen die beiden Eingangssignale an, die sich in der Phase voneinander um den Wert F unterscheiden. Eine Bewertungaschaltung 3 gibt am Ausgang 4 den Summenwert der Eingangsspannungen an den Eingängen 1 und 2 ab, während am Ausgang 5 die Differenz der beiden Eingangsspannungen entsteht. Damit ein Gleichspannungssignal entsteht, sind die Gleichrichterstufen 6 und 7 eingeschaltet, die jeweils eine quadratische Kennlinie aufweisen. An den Ausgängen 8 und 9 entstehen die Werte A cos² #/2 bzw. A sin² #/2 wobei A eine Konstante ist, die vom Wirkungsgrad der Gleichrichterstufen 6 und 7 abhängt. Zwischen den beiden Ausgängen 8 und 9 entsteht # # daher ein Wert, dessen Betrag A cos² 2 - A sin² 2 = A cosf beträgt. Dies bedeutet, daß eine Bausture gemäß der Pig.2 als Phasenvergleicher arbeitet.
  • Die Fig.3 zeigt eine weitere Baustufe der Fig.1, nämlich einen Produktmodulator. An den Eingängen 1 und 2 liegen die beiden Eingangssignale an, deren Produkt gebildet werden soll. Die beiden Brückenschaltungen 3 und 4 enthalten Dioden, die jeweils eine quadratische Kennlinie aufweisen. Die beiden an den Querzweigen der Diodenbrücken 3 und 4 entstehenden Spannungen werden einem Differenzverstärker 5 zugeführt. Am Ausgang 6 entsteht das Produkt der beiden Eingangssignale. Wenn man annimmt, daß die Eingänge 1 und 2 Spannungswerte erhalten, die den Werten sin q und cos # proportional sind, so entsteht am Ausgang 6 ein Wert von ccs2 .2 6 ein Wert von cos29 - sin²#= cos 24 - sin (2 tæ Dies rührt daher, daß die beiden Eingangssignale in den Brücken 3 und 4 quadriert werden und aus den beiden Werten im Differenzverstärker die Differenz gebildet wird. Die Phase des Wertes am Ausgang 6 unterscheidet sich von der Phase des Produktes der Eingangasignale an den Klemmen 1 1.
  • und 2 um s, da sin #. cos # = 2 sin 2 #. Am Ausgang 6 entsteht somit die orthogonale Komponente des Produktes. Die Ausgänge der Produktmodulatoren liefern die orthogonalen Komponenten des Produktes, so daß eine Schaltung nach Fig.3 als Produktmodulator verwendet werden kann.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Trägerrückgewinnung bei- mehrstufiger Phasenmodulation, indem aus dem Empfangssignal mit achtstufiger Phasenmodulation ein synchroner Bezugträger gewonnen wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß acht Phasenvergleicher (2,3,4,5, 6,7,8,9) angeordnet sind, daß jeder Phasenvergleicher an dem einen Eingang (1) das phasenmodulierte Empfangssignal und am anderen Eingang ein Vergleichssignal erhält, daß die Vergleichssignale gegenseitig in der Phase um #/8 verschoben sind, daß vier Produktmodulatoren (1-8, 19, 20, 21) angeordnet sind, die das Produkt der Ausgänge von jeweils von zwei Phasenvergleichern bilden, daß ein fünfter Produktmodulator (26) angeordnet ist, der das Produkt der Ausgänge (22,24) des ersten und des dritten Produktmodulators (18, 20) bildet, daß ein sechster Produktmodulator (27) angeordnet ist, der das Produkt der Ausgänge (23, 25) des zweiten und vierten Produktmodulators (19, 21) bildet, daß ein siebenter Produktmodulator (30) angeordnet ist, der das Produkt der Ausgänge (28, 29) -des fünften und sechsten Produktmodulators (26, 27) bildet und---daß-das Aus-gangssignal (31) des siebten P-roduktmodulators (30) einen Oszillator (32) steuert, daß die vom Oszillator abgegebene Wechselspannung-(33) über Phasenschieber (34, 35, 36, 37, 38, 39, 40) als Vergleichssignal an den acht Phasenvergleichern -(?,-3,4,5,6,7,8,9) aAllegt.
  2. 2.- Schalt-ungsGnordnung-nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daßals als Phasenvergleicher eine Bewertungsschaltung (3) angeordnet ist, die an dem einen Ausgang (4) die Summe der beiden Eingangsspannungen (1,2) und am-anderen Aus--gang (5) die Differenz der beiden Eingangsspannungen (1,2) ausgibt, ,daß jedem-Ausgang (-4,5) eine Gleichrichterstufe (6,7) nachgeschaltet ist, daß jede Gleichrichterstufe eine quadratische Kennlinie aufweist und daß zwischen den beiden Ausgängen (8,9) der Gleichrichterstufen die vom Phasenunterschied abhängige Spannung entsteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Produktmodulator zwei Gleichrichterbrücken (3,4) angeordnet sind, daß jeder Gleichrichter-eine quadratische Kennlinie -besitzt, daß an jedem Querzweig der -Gleichrichterbrücke ein Eingangssignal (1-,2) anliegt, -daß das am Längszweig entstehende Gleichspannungssignal jeder Gleichrichterbrücke am Eingang eines Differenzverstärkers anliegt und daß am Ausgang (6) des Differenzverstärkers das Produkt der beiden Eingangssignale (1,2) entsteht.
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DE19691950541 1968-10-07 1969-10-07 Schaltungsanordnung zur Traegerrueckgewinnung bei achtstufiger Phasenmodulation Expired DE1950541C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030145A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-26 Nippon Electric Co Phasensynchronisationsschaltkreis fuer die uebertragung von signalen mit mehrstufiger, mehrphasiger ueberlagerungsmodulation
DE8803942U1 (de) * 1988-03-23 1988-05-26 Müller, Josef F., 8000 München Arbeitsüberschuh

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DE3030145A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-26 Nippon Electric Co Phasensynchronisationsschaltkreis fuer die uebertragung von signalen mit mehrstufiger, mehrphasiger ueberlagerungsmodulation
DE8803942U1 (de) * 1988-03-23 1988-05-26 Müller, Josef F., 8000 München Arbeitsüberschuh

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