DE1950522C3 - Maschine zum Schienenschweißen - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schietenschweißen mit einem auf dem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen, auf dem in seiner Längsrichtung •ufeinanderfolgend mindestens zwei quer zur Fahrleuglängsachse stehende, jeweils aus zwei Säulen und iuiem oberen Querbalken bestehende Stützrahmen

Fig.3 die Frontansicht eines Stützrahmens der

^ie^Maschine zum Schienenschweißen weist einen t α rr, r.ipk verfahrbaren Fahrgestellrahmen I auf, auf dem ^f¹⁵ ™_{K elge}i_enken 2 hintereinander dern mit Hilte^on g^_estellrahmens 1 Stützrah"| ^hrt™f J¹™» _{rf t sin} ⁶ _d. _Die Kugelgelenke 2 ermen J una <* aug _{hwenken der} stützrahmen 3

^mJf^l ^nchtune und in der durch den jeweili- und 4 '" FJmichtm« u _Rahrnenebene. Die

gen ^^u™^meJ_nd 4 enthalten jeweils Säulen 5 Stutzrahmen3 und4 ^ ^ Querbalkens

bzw.. 6 weicne α _uerbalken8 sind miteinander

«ΐ^™^ Standen, welche starr miteindurdi Langsba ken y _Q'_uerbal_{ken 8} sind hv-

ander gekoppelt smü. in α ^ angeordnet.

J^^J^'^^SuIen 5 bzw. 6 eelenkü deren,Ko^^e^ °_{der hydraulisc}hen Zylinder befe^f™^^™^! zwischen den Säulen 5 10 und II kann aer w"¹* _Ouerbalkeng geändert bzw. 6 und dem zugehöriger <*«™*^en8 f^ean^ weide* Ar«den ^f^^^ K"gedenke 12_f^^en^f _ZyUnderge ^y _{hause übcr} KÄlenke 14 mft dem Fahrgestellrahmen 1 ve:- bunden sind. Die Zylinder 13 ermöglichen emc V₁T-stellung der Stützrahmen 3 und 4 gemeinsam mit den Längsbalken 9. An den Längsbalken 9 sind Eleki-ozugkatzen 15 mit Schweißvornchtungen 16 angemdnet. Durchfahren ^Elektroden 15 ,„ den Langsbalken 9 können ^die

gen 16 in die ^^^^^ Transport auf dem Fahrgestellrahmen

werden. _o„_CrWeiR<»n kann Wk·,

Die Maschine zum ^'^^«Ββη ka..n kk

sTbSs e!ne soLheMaschine bekannt. Dabei Ist es als Nachteil anzusehen, daß die Einstellung der Rchweißvorrichtungen nur in Fahrzeuglängsrichtung möelich ist

* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, tnit welcher das Schweißen der Schienen sowohl Innerhalb als auch außerhalb der Gleisspur mögi_ihit

Diese Aufgabe wird erfindu,gsgemäß dadurch gelöst, daß die Säulen der Stützrahmen oben mit ihren Ouerbalker. und unten mit dem Fahrgestellrahmen so gelenkig verbunden sind, daß die Stützrahmen in ihrer Rahmenebene nach Art eines Gelenkvierecks ver-Schwenkbar sind.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind de Säulen der Stützrahmen mit dem Fahrgestellrahtnen mittels Kugelgelenke verbunden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der !Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt

Fig 1 clae schematische Seitenansicht der Maschine zum Schienenschweißen,

F i g. 2 eine Frontansicht der Maschine,

A^tdersÄisSr Κ

ken 9, die innerhalb der Außenab₌n_ger,der Maschine Hegen, mit Hilfe der Stutzrahmen 3 und 4 ν on den hydraulischen Zylindern 13 in die. ArbcUs elung gefahren. Dann werden die Schweißvornchtungen 16 mit Hilfe der Elektrozugkatzen 15 an den Stoßstellen aufgestellt, und <·« fcljj.Bung v-d ;₅ durchgeführt. Danach werden mit H Ife von ^ei nicht dargestellten unter dem Fahrgestell 1 befes ten elektrischen Winden die als nächste zu verschweißenden Schienen an die r°™^J^hen Jⁿ Schienen herangezogen so daß schweißbereite Stoßstellen entstehen. Die Maschine fahrt an die Stoßstellen heran, und die Schienen werden wiederum verschweißt. Die verschweißten Stoßstellen werden nach dem Durchgang der Maschine mechanisch und falls erforderlich, thermisch nachbehandelt Beim Schienenschweißen auf gekrümmten Gleisabschnitten und beim Schweißen außerhalb bzv,. innernaJb der Gleisspur liegender Schienen werden die Stützrahmen 3 und 4 mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 10 und « um die Kugelgelenke 2 so quer zum Gleis geschwenkt, daß die Schweißvornchtungen 16 auf der erforderlichen Seite über die Stoßstellen der zu verschweißenden Schienen gebracht werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:

1. Maschine zum Schienenschweißen mit einem auf dem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen, auf dem in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgend mindestens zwei quer zur Fahrzeuglängsachse stehende, jeweils aus zwei Säulen und einem oberen Querbalken bestehende Stutzrahmen in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar to angeordnet sind und bei der die Querbalken durch mindestens zwei die Schweißvornchtungen tragende Längsbalken beweglich verbunden sind,

d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Saulen (5,6) der Stützrahmen (3,4) oben mit ihren Querbalken (8) und unten mit dem Fahrgestellrahmen (1) so gelenkig verbunden sind, daß die Stützrahmen in ihrer Rahmenebene nach Art eines Gelenkvierecks verschwenkbar sind.

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- *ο kennzeichnet, daß die Säulen (5,6) der Stützrahmen (3 4) mit dem Fahrgestellrahmen mittels Kugelgelenke (2) verbunden sind.