DE19505146A1 - Verfahren zum Reinigen von in einem Schlauchfilter angeordneten Filterschläuchen und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von in einem Schlauchfilter angeordneten Filterschläuchen und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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DE19505146A1
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Robert Dipl Ing Schmitt
Ludwig Wahl
Hermann Huder
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MGF Gutsche and Co GmbH Betriebs KG
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MGF Gutsche and Co GmbH Betriebs KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von in einem Schlauchfilter angeordneten Filterschläuchen durch stoßartige Beaufschlagung des Innenraumes der Filter­ schläuche mit pulsierender Druckluft. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Schlauchfiltern strömt das zu reinigende Gas meist von der Außenseite der Filterschläuche in die Filter­ schläuche hinein und vom Inneren der Filterschläuche in eine allen Filterschläuchen gemeinsame Reingaskammer. Zum Abreinigen der Filterschläuche dienen fest installierte Abreinigungsvorrichtungen. Diese bestehen meist aus ober­ halb der Filterschläuche verlegten Druckluftrohren, wel­ che jeweils über eine Reihe von Filterschläuchen führen und für jeden Filterschlauch dieser Reihe einen bis in jeden Filterschlauch führenden Druckluftauslaß haben. Da­ durch wird es möglich, jeweils die Filterschläuche einer Reihe mit Druckluftstößen zu beaufschlagen, so daß die sich außenseitig an ihnen gesammelte Feststoffschicht von den Filterschläuchen freikommt und in einen Staubsammel­ bunker fällt.
Trotz solcher Abreinigungsvorrichtungen kommt es in der Praxis immer wieder vor, daß Schlauchfilter stillgesetzt und die Filterschläuche extern gereinigt werden müssen, weil ihr Strömungswiderstand durch in den Filterschläu­ chen festsitzende Feststoffe zu hoch geworden ist. Die externe Reinigung der Filterschläuche verursacht relativ hohe Kosten, weil die hierzu übliche Naßreinigung oder die Trockenreinigung von Filterschläuchen aufwendig ist und weil hierzu die Filterschläuche demontiert und anschließend wieder eingebaut werden müssen. Hinzu kommt, daß die externe Reinigung zu Umweltproblemen führt, weil die aus den Filterschläuchen entfernten Stoffe und bei der Naßreinigung die Reinigungsflüssigkeit mit den ent­ fernten Stoffen als Sondermüll zu behandeln sind.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches eine möglichst einfache und umweltfreundliche Reinigung zuge­ setzter Filterschläuche eines Schlauchfilters erlaubt. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung diese Verfahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß jedem einzelnen Filterschlauch die pulsierende Druckluft individuell mittels einer nahe ihres freien En­ des einen Druckluftauslaß aufweisenden Sonde zugeführt und die Sonde während der Druckluftzufuhr in den Filter­ schlauch hinein oder aus ihm heraus geführt wird.
Durch diese Reinigung der einzelnen Filterschläuche mit­ tels einer Sonde wirkt die durch die pulsierende Druck­ luft zugeführte Energie nur auf einen kleinen, in unmit­ telbarer Nähe des Druckluftauslasses liegenden Bereich des jeweiligen Filterschlauches. Dadurch ergibt sich eine wesentlich höhere Stoßenergie als bei dem bekannten Ver­ fahren, gemäß dem sich die Stoßenergie jeweils auf das gesamte Innere der einzelnen Filterschläuche verteilt. Nach der vorliegenden Erfindung wird also nicht ein gan­ zer Filterschlauch auf einmal, sondern immer nur ein kleiner Filterschlauchbereich gereinigt. Durch Einfahren der Sonde in den Filterschlauch oder durch gleichmäßiges Herausziehen erfolgt die Reinigung des ganzen Filter­ schlauches. Dank der Erfindung ergibt sich eine besonders intensive Reinigung, die es ermöglicht, zugesetzte Fil­ terschläuche, welche bislang ausgebaut und gewaschen oder auf andere Weise extern gereinigt werden mußten, im Schlauchfilter zu reinigen, so daß nur relativ kurze Fil­ terstillstandszeiten erforderlich sind.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem der Innenraum der Filterschläuche eines Schlauchfilters stoß­ artig mit pulsierender Druckluft beaufschlagt wird, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine sukzessiv in jeden Filterschlauch individuell einsetzbare Sonde mit einem Druckluftauslaß an ihrem freien Ende hat. Eine solche Vorrichtung erlaubt eine sehr intensive Rei­ nigung von Filterschläuchen, indem man die Sonde nachein­ ander in die einzelnen Filterschläuche einführt. Hier­ durch wird in vielen Fällen der bisher erforderliche Aus­ bau der Filterschläuche und die externe Reinigung einge­ spart.
Bei der Sonde könnte es sich um eine Lanze mit einem Druckluftauslaß nahe ihres freien Endes handeln. Beson­ ders einfach ist die Sonde gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Sonde ein übli­ cher Druckluftschlauch und der Druckluftauslaß durch das freie Ende dieses Druckluftschlauches gebildet ist. Bei einer solchen Sonde ist zudem die Gefahr gering, daß man mit ihr die Filterschläuche beschädigt.
Eine Optimierung der Reinigungswirkung in Bezug auf die jeweiligen, im Schlauchfilter festsitzenden Stäube ist möglich, wenn sie eine elektrische Steuerung zum Einstel­ len der Impulsdauer und Pausendauer der Druckluftstöße hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine er­ findungsgemäße Vorrichtung in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt von einem Schlauchfilter 1 einen Teilbereich einer Rohgaskammer 2 mit einer diese von ei­ ner Reingaskammer 3 trennenden Wand 4. In diese Wand 4 sind einzelne Filterschläuche 5, 6, 7 eingesetzt, in die das zu reinigende Gas von außen nach innen strömt und de­ ren Inneres mit der Reingaskammer 3 Verbindung hat.
Oberhalb des Schlauchfilters 1 ist eine Abreinigungsvor­ richtung 8 dargestellt, welche einen Druckluftspeicher 9 hat, an den eine als Schlauch ausgebildete Sonde 10 über ein Schlagventil 11 angeschlossen ist. Diese Sonde 10 hat an ihrem unteren Ende einen Druckluftauslaß 16. Eine elektrische Steuerung 12 ermöglicht es, mittels zweier Potentiometer 13, 14 die Impulszeiten und Pausenzeiten eines Steuerventils 15 einzustellen. Das Steuerventil 15 steuert seinerseits über eine Druckluftleitung 16 das Schlagventil 11.
Zum Reinigen des Filterschlauches 5 zieht man die Sonde 10 langsam aus ihm heraus, wobei aus dem Druckluftauslaß 17 stoßweise Druckluft austritt. Dadurch wird der Filter­ schlauch 5 während des Hochziehens von unten nach oben hin abgereinigt. Es ist natürlich auch möglich, schon während des Einführens der Sonde 10 in den Filterschlauch 5 eine solche Reinigung durch stoßweise Druckluftbeauf­ schlagung der Sonde 10 vorzunehmen.
Bezugszeichenliste
1 Schlauchfilter
2 Rohgaskammer
3 Reingaskammer
4 Wand
5 Filterschlauch
6 Filterschlauch
7 Filterschlauch
8 Abreinigungsvorrichtung
9 Druckluftspeicher
10 Sonde
11 Schlagventil
12 Steuerung
13 Potentiometer
14 Potentiometer
15 Steuerventil
16 Druckluftleitung
17 Druckluftauslaß

Claims (4)

1. Verfahren zum Reinigen von in einem Schlauchfilter an­ geordneten Filterschläuchen durch stoßartige Beaufschla­ gung des Innenraumes der Filterschläuche mit pulsierender Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Filterschlauch die pulsierende Druckluft individuell mit­ tels einer nahe ihres freien Endes einen Druckluftauslaß aufweisenden Sonde zugeführt und die Sonde während der Druckluftzufuhr in den Filterschlauch hinein oder aus ihm heraus geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, bei dem der Innenraum der Filterschläuche eines Schlauchfilters stoßartig mit pulsierender Druckluft be­ aufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung eine in sukzessiv in jeden Filterschlauch (5, 6, 7) individuell einsetzbare Sonde (10) mit einem Druckluft­ auslaß (17) an ihrem freien Ende hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) ein üblicher Druckluftschlauch und der Druckluftauslaß (17) durch das freie Ende dieses Druck­ luftschlauches gebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine elektrische Steuerung (12) zum Einstellen der Impulsdauer und Pausendauer der Druck­ luftstöße hat.
DE19505146A 1995-02-16 1995-02-16 Verfahren zum Reinigen von in einem Schlauchfilter angeordneten Filterschläuchen und Vorrichtung zu seiner Durchführung Withdrawn DE19505146A1 (de)

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