DE202010009250U1 - Reinigungsvorrichtung für Schlauchfilter mit wenigstens einer Düse - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Schlauchfilter mit wenigstens einer Düse Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Abstract

Reinigungsvorrichtung (3) für Schlauchfilter, mit einem Reinigungsrohr (5), das wenigstens eine Düse (13) aufweist, wobei über ein distales Ende des Reinigungsrohrs (5) eine Reinigungsfluid unter Druck zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsrohr (5) an einem proximalen Ende (9) einen Abschnitt (7) aufweist, der durch ein elastisches Element (17) verschlossen ist und der an seinem Umfang eine Mehrzahl von Düsenöffnungen (13) aufweist, wobei sich das elastische Element (17) unter dem Druck des zugeführten Reinigungsfluids zusammendrückt und einen Durchlass für das Fluid durch den Abschnitt (7) und die Düsenöffnungen (13) freigibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Schlauchfilter, mit einem Reinigungsrohr, das wenigstens eine Düse aufweist, wobei über ein distales Ende des Reinigungsrohrs ein Reinigungsfluid über Druck zugeführt werden kann.
  • Eine solche Reinigungsvorrichtung ist zum Beispiel bekannt aus DE 195 05 146 A1 . Die darin beschriebene Reinigungsvorrichtung umfasst eine Sonde mit einem Druckluftauslass, die in einen Filterschlauch eingeführt wird. Die genaue Lage des Druckluftauslasses ist nicht beschrieben, es ergibt sich aber aus den Figuren, dass am stirnseitigen Ende einer Sonde, also in Richtung einer Längsachse der Sonde, ausgegeben werden soll.
  • Aus DE 10 2007 055 584 A1 ist eine Reinigungseinrichtung und ein Verfahren zum Reinigen von Filtern bekannt. Die Reinigungseinrichtung umfasst einen Reinigungskopf, an dessen Ende eine Ringdüse ausgebildet ist, über die ein Reinigungsfluid radial über den gesamten Umfang des Reinigungskopfes abgestrahlt werden kann.
  • Neben diesen starren Düsenanordnungen gibt es im Stand der Technik auch eine Reihe von Rotationsdüsen für solche Reinigungsvorrichtungen. Eine solche Reinigungsvorrichtung mit Rotationsdüse ist zum Beispiel bekannt aus EP 1 543 872 B1 . Die darin beschriebene Rotationsdüse weist einen Düsenkopf auf, an dessen Umfang eine Mehrzahl von Düsenöffnungen so angeordnet sind, dass ein durch die Düsenöffnungen austretendes Reinigungsfluid den Düsenkopf in eine Drehung um die Längsachse versetzt.
  • Die aus dem vorstehenden Stand der Technik bekannten Reinigungsvorrichtungen mit wenigstens einer Reinigungsdüse sind geeignet für den vertikalen Einsatz. So werden die Reinigungsvorrichtungen oberhalb eines hängenden Schlauchfilters angeordnet oder zumindest von dieser Seite aus bedient. Ein Rohr oder ein Schlauch mit dem entsprechenden Düsenkopf wird dann über die distale Öffnung des Schlauchfilters in diesen bis zu seinem proximalen, geschlossenen Ende eingeführt. Die Innenseite eines solchen Schlauchfilters ist die Reingasseite und die abzureinigenden Verschmutzungen sitzen auf der Außenseite bzw. Rohgasseite. Aus dem Düsenkopf wird dann pulsierend oder kontinuierlich ein Reinigungsfluid ausgegeben, das je nach Anordnung der Düsen auf die Innenseite des Schlauchfilters trifft und zu eine mehr oder weniger guten Abreinigung auf der Außenseite desselben führt. Die Reinigungswirkung wird durch physikalische Effekte unterstützt, wie zum Beispiel eine Vibration im Schlauchfilter.
  • Die vorgenannten Reinigungsvorrichtungen sind aber nicht geeignet für den Einsatz in horizontal montierte Schlauchfilter. Wenn horizontal montierte Schlauchfilter ohne Ausbau online gereinigt werden sollen, führt das Einbringen eines Düsenkopfes in den Schlauchfilter zu Problemen. Der Düsenkopf muss an einem Rohr und nicht an einem Schlauchende befestigt sein, damit dessen Gewicht abgestützt werden kann. Zudem sind horizontal eingebaute Schlauchfilter relativ schmal, so dass die im Verhältnis zum Rohr oder Schlauch relativ voluminös konstruierten Rotationsdüsen und Ringdüsen des Standes der Technik ohne Weiteres nicht in einen solchen horizontal montierten Schlauchfilter hineinpassen.
  • Die im Stand der Technik verwendeten Rotationsdüsen haben in der Praxis einen besseren Reinigungseffekt als nicht rotierende Düsen. Ein Nachteil der Rotationsdüsen ist aber, dass diese rotierende Teile aufweisen, die einer komplizierten Konstruktion folgen und daher anfällig sind für Verschmutzungen und Beschädigungen. Auch die Herstellungskosten für Rotationsdüsen sind aufgrund der passgenauen Fertigungsvorschriften erheblich. Zudem lassen sich Rotationsdüsen zur Abreinigung von Filtern auch nicht beliebig verkleinern. Damit ein vernünftiger Abreinigungseffekt erzielt werden kann, müssen Rotationsdüsen eine gewisse Größe im Verhältnis zu dem abzureinigenden Umfang eines Schlauchfilters haben.
  • Zudem haben Rotationsdüsen ein relativ hohes Gewicht, das bei einem Reinigungsvorgang vertikal angeordneter Schlauchfilter sogar aufgrund einer höheren Lagestabilität von Vorteil sein kann. Bei horizontal angeordneten Schlauchfiltern ist allerdings das hohe Gewicht von Nachteil. Ein die Rotationsdüse tragendes Rohr muss ebenfalls stabil ausgebildet sein. Dies führt dazu, dass die gesamte Reinigungsvorrichtung nur sehr schwer handhabbar ist. Dieser Nachteil ist erheblich, denn bei der Abreinigung vertikal angeordneter Schlauchfilter muss die Reinigungsvorrichtung angehoben und vor der jeweiligen Filteröffnung angebracht werden. Bei der Abreinigung vertikal angeordneter Schlauchfilter kann die Reinigungsvorrichtung hingegen mit einem Wagen bequem über den Schlauchboden gerollt werden, in dem die Schlauchfilter mit ihren Öffnungen eingehängt sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Reinigung von horizontal eingebauten Schlauchfiltern leichter durchführbar ist, die wartungsfreundlich ist und ähnlich gute Reinigungseffekte wie eine Reinigungsvorrichtung mit einer Rotationsdüse erzielt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Reinigungsrohr an einem proximalen Ende einen Abschnitt aufweist, der durch ein elastisches Element verschlossen ist und der an seinem Umfang eine Mehrzahl von Düsenöffnungen aufweist, wobei sich das elastische Element unter dem Druck des zugeführten Reinigungsfluids zusammendrückt und einen Durchlass für das Fluid durch den Abschnitt und die Düsenöffnungen freigibt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist es nunmehr möglich, ein „glattes” Reinigungsrohr, das lediglich an seinem Rohrende einige Düsenöffnungen aufweist, in den schmalen Schlauchfilter horizontal einzuführen. Es gibt dabei keine „Hakeleien” aufgrund eines unterschiedlichen Umfangs zwischen Reinigungsrohr und Düsenkopf. Der Durchmesser des Reinigungsrohres kann selbstverständlich so gewählt werden, dass dieser bequem in schmale horizontal eingebaute Schlauchfilter passt. Der vergleichbar gute Reinigungseffekt mit Rotationsdüsen wird mit der vorliegenden Düsenanordnung dadurch erzeugt, dass das pulsierende Reinigungsfluid mit Verzögerungen durch das elastische Element durch die Düsenöffnungen austritt und so nicht ganz gleichförmig auf die Innenwand des Schlauchfilters trifft. Dadurch werden in dem Schlauchfilter ähnliche Vibrationen erzeugt, wie bei einer Rotationsdüse.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Düsenöffnungen Längsschlitze sind. Dadurch ist es möglich, die Austrittsmenge des Reinigungsfluids zu erhöhen. Bei einem größeren Druck wird das elastische Element um ein größeres Maß zusammengedrückt und legt damit einen größeren Teil der Längsschlitze frei.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das elastische Element ein Feder ist, die eine ins Reinigungsrohr eingepasste und den Abschnitt dicht verschließende Platte trägt. In einer alternativen Variante kann das elastische Element auch ein formschlüssig in den Abschnitt eingepasstes elastisches Material sein, wie zum Beispiel Kunststoff.
  • Zur besseren Steuerung des Druckes kann das Reinigungsfluid über ein am distalen Ende des Reinigungsrohrs angeordnetes Druckrohr zugeführt werden. Dadurch ist es möglich, dass das Reinigungsfluid erst unmittelbar vor dem elastischen Element ausgegeben wird und kein Druck im Reinigungsrohr abgebaut wird. Zudem kann dadurch sicher verhindert werden, dass sich die Platte der Feder oder das elastische Material in dem Abschnitt verkanten können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher beschrieben.
  • In der Figur ist schematisch ein Schlauchfilter 1 dargestellt. Der Schlauchfilter 1 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung. Gehalten wird der Schlauchfilter 1 in der Regel durch einen Stützkorb. In den Figuren ist eine Reinigungsvorrichtung 3 nur teilweise dargestellt. Dargestellt sind nur die erfindungserheblichen Bauteile. So umfasst die Reinigungsvorrichtung 3 ein Reinigungsrohr 5, das in den Schlauchfilter 1 eingeführt werden kann. Das Reinigungsrohr 5 kann in dem Schlauchfilter 1 in dessen Längsrichtung hin und her bewegt werden. Das Reinigungsrohr 5 weist einen Abschnitt 7 auf, der an seinem proximalen Ende 9 vorgesehen ist. In einer einfachen Variante der Ausführungsform wird über ein distales Ende 11 des Reinigungsrohrs 5 ein Reinigungsfluid unter Druck zugeführt. Die Druckerzeugung erfolgt mit einem geeigneten Gerät, wie zum Beispiel einem Kompressor oder aus einer Druckflasche. Vorrichtungen zur Bereitstellung von Druckfluiden sind allgemein bekannt und können hier beliebig eingesetzt werden. Auch die Anschlüsse und Verbindungen zwischen solchen Vorrichtungen mit dem Reinigungsrohr 5 sind allgemein bekannt und es können alle handelsüblichen Verbindungen und Anschlüsse verwendet werden.
  • In dem Abschnitt 7 sind Düsenöffnungen 13 ausgebildet. Die Düsenöffnungen 13 sind in der vorliegenden Form Längsschlitze, können aber auch andere geometrische Formen haben, die entweder alle gleich oder unterschiedlich zueinander ausgebildet sind. Der Abschnitt 9 ist gegenüber dem Volumen des Reinigungsrohrs 5 dicht verschlossen. Der Verschluss erfolgt über ein Dichtungselement 15. Das Dichtungselement 15 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Platte, die mit einem als Feder ausgebildeten elastischen Element 17 im Abschnitt 9 zusammenwirkt. In der dargestellten Position ist die Feder 17 entspannt und die Platte 15 verschließt den Abschnitt 9 an einer Stelle so, dass die Düsenöffnungen 11 vollständig im Abschnitt 9 hinter der Platte 15 liegen. Bei Druckbeaufschlagung verschiebt sich die Platte 15 zum proximalen Ende des Reinigungsrohrs 5 und legt wenigstens einen Teil der Düsenöffnungen 11 bzw. Reinigungsschlitze 11 frei. Das Reinigungsfluid kann dann durch diese Düsenöffnungen bzw. durch den Teil der Düsenöffnungen 11 austreten und auf die Innenwand des Schlauchfilters treffen.
  • In einer Variante kann die Feder 17 auch ein elastische Element aus einem elastischen Material sein, wie zum Beispiel aus einem Schaumstoff, dessen Oberfläche im entspannten Zustand mit zumindest mit seiner druckseitigen Oberseite das Dichtungselement 15 bildet.
  • Zur besseren Führung des Reinigungsfluids und zur gleichmäßigeren Druckbeaufschlagung an dem Dichtungselement 15 kann dieses in einem Druckrohr 19 vom distalen Ende des Reinigungsrohrs 5 aus zugeführt werden. Zu diesem Zweck kann das Druckrohr 19 bis an das Dichtungselement 15 herangeführt werden. So kann in jedem Fall verhindert werden, dass sich das Dichtungselement 15 bei einer ungleichmäßigen Druckbeaufschlagung verkantet.
  • Bei der Verwendung eines Druckrohrs 19 ist selbstverständlich das Druckrohr mit der druckerzeugenden Vorrichtung verbunden. In diesem Falle ist dann das Druckrohr 19 auch in dem Reinigungsrohr 5 dicht geführt, so dass keine Druckverluste durch ein am distalen Ende des Reinigungsrohres 5 austretendes Reinigungsfluid entstehen können. Das Druckrohr 19 weist an seinem ins Reinigungsrohr 5 eingeführten Ende wenigstens eine Öffnungen 20 auf. Vorzugsweise sind mehrere Öffnungen 20 bodenseitig und/oder umfänglich des im Reinigungsrohr 5 eingeführten Druckrohrs 19 ausgebildet. Diese Öffnungen 20 können ebenfalls als Schlitze oder in einer anderen geometrischen Form vorliegen.
  • 1
    Schlauchfilter
    3
    Reinigungsvorrichtung
    5
    Reinigungsrohr
    7
    Abschnitt
    9
    proximales Ende
    11
    distales Ende
    13
    Düsenöffnungen
    15
    Dichtungselement
    17
    Feder
    19
    Druckrohr
    20
    Öffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19505146 A1 [0002]
    • - DE 102007055584 A1 [0003]
    • - EP 1543872 B1 [0004]

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung (3) für Schlauchfilter, mit einem Reinigungsrohr (5), das wenigstens eine Düse (13) aufweist, wobei über ein distales Ende des Reinigungsrohrs (5) eine Reinigungsfluid unter Druck zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsrohr (5) an einem proximalen Ende (9) einen Abschnitt (7) aufweist, der durch ein elastisches Element (17) verschlossen ist und der an seinem Umfang eine Mehrzahl von Düsenöffnungen (13) aufweist, wobei sich das elastische Element (17) unter dem Druck des zugeführten Reinigungsfluids zusammendrückt und einen Durchlass für das Fluid durch den Abschnitt (7) und die Düsenöffnungen (13) freigibt.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (13) Längsschlitze sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (17) eine Feder ist, die ein ins Reinigungsrohr (5) eingepasste Dichtungselement (15) trägt.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (17) ein formschlüssig in den Abschnitt (7) eingepasstes elastisches Material ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende (11) des Reinigungsrohrs (5) ein Druckrohr (19) angeordnet ist, über dass das Reinigungsfluid in das Reinigungsrohr (5) zugeführt werden kann.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (19) in dem Reinigungsrohr (5) dichtend geführt ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (19) an seinem im Reinigungsrohr (5) liegenden Ende Öffnungen (20) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (20) als Schlitze ausgebildet sind.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid Luft ist.
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