DE102012001973A1 - Adapter und Spülvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Adapter zum Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten, der in der Medizin-, Labor- und Industrietechnik Anwendung findet und insbesondere im Bereich der medizinischen und industriellen Produktaufbereitung zumindest zum Durch- und Einleiten von Flüssigkeiten eingesetzt wird und dabei wenigstens einen Schlauch- (13), Steck-, Luer Lock-, Luer-, Spüllanzen- oder einen Gewindeansatz (4) oder Innengewinde (7, 14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in einer Adapternute (3) oder zwischen beabstandete Materialerhebung eingebrachter Ring (2), Bürstenring (21), Scheibe o. ä. beim Einbringen in einem Kanal oder Hohlraum eines Produktes zumindest in Längrichtung der Nut (3) oder der beabstandeten Materialerhebungen bewegbar ist und/oder eine Medienverteilerschraube (18) mit mindestens einer Längsnute (17) aufweist, über die Medien geführt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Adapter zum Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten sowie eine Spülvorrichtung, welcher in der Medizin-, Labor- und Industrietechnik Anwendung findet und insbesondere im Bereich der medizinischen und industriellen Produktaufbereitung zumindest zum Durch- und Einleiten von Flüssigkeiten eingesetzt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Reinigung und der Anschluss von medizinischen Produkten und insbesondere von Hohlraumprodukten in Reinigungs- und Desinfektionsmaschinen, wird durch die Vielzahl der eingesetzten medizinischen Produkte erschwert. Um Hohlraumprodukte sicher reinigen zu können werden geeignete Adapter eingesetzt. Zum derzeitigen Stand der Reinigungstechnologie gehören heute Luer Lock oder Schlauchadapter, die in Kombination mit Medienzuführvorrichtungen zum Einsatz kommen. Alternativ werden auch Spülzylinder eingesetzt, die eine innere Silikonhalterung aufweisen. In DE 10 2004 029 970 B3 werden hierzu Spülleisten und in DE 10 2008 050 991.4 Spülzylinder mit Partikelfilter eingesetzt. Des Weiteren werden unterschiedliche Adapter benötigt, um hier Hohlraumprodukte anschließen zu können.
  • Probleme bei der Hohlraumprodukte Reinigung ergeben sich dadurch, dass hohe Spüldrücke vorhanden sind. Die Produktkopplung kann sich so lösen. Derartige Drücke sind jedoch notwendig um Kanäle effektiv reinigen zu können. Zwar werden bereits Produktbezogene auch verschließbare Kopplungsadapter eingesetzt, um medizinische Produkte sicher anschließen zu können, aber durch die hohe Anzahl der Adapter wird die Handhabung unwirtschaftlich und schlecht validierbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat die Aufgabe einen Adapter und eine Vorrichtung zum Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten, welche in der Medizin-, Labor- und Industrietechnik Anwendung findet und insbesondere im Bereich der medizinischen und industriellen Produktaufbereitung zumindest zum Durch- und Einleiten von Flüssigkeiten eingesetzt wird, bereitzustellen, um damit eine sichere Produktaufbereitung zu ermöglichen. Dabei soll der Adapter und die damit verbundene Vorrichtung Spül-, Kopplungs- und Anschlussprobleme, insbesondere im Bereich der medizinischen Produktreinigung lösen und zusammen mit Spülmodule in Siebkörben und in Verbindung mit Reinigungsmaschinen einsetzbar sein. Ein Einsatzgebiet ist die Aufbereitung und Pflege von Dental- und Motorhandstücken im Bereich der Medizintechnik.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Adapter zum Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten, der in der Medizin-, Labor- und Industrietechnik Anwendung findet durch Anspruch 1 und durch eine Spülvorrichtung Anspruch 10 gelöst. Folgende Ansprüche betreffen die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Neuerung löst die Aufgabe dann sinnvoll, wenn ein Adapter zum Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten, der in der Medizin-, Labor- und Industrietechnik Anwendung findet und insbesondere im Bereich der medizinischen und industriellen Produktaufbereitung zumindest zum Durch- und Einleiten von Flüssigkeiten eingesetzt wird und dabei wenigstens einen Schlauch-, Steck-, Luer Lock-, Luer-, Spüllanzen- oder einen Gewindeansatz oder Innengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in einer Adapternute oder ein zwischen beabstandeten Materialerhebungen eingebrachter Ring, Scheibe, Bürstenring o. ä. beim Einbringen in einem Kanal oder Hohlraum eines Produktes zumindest in Längsrichtung der Nut oder der beabstandeter Materialerhebungen bewegbar ist und/oder eine Medienverteilerschraube mit mindestens einer Längsnute aufweist, über die Medien geführt werden kann.
  • Anstelle einer Nute kann in Ausgestaltung beabstandeter fest oder lösbare Materialerhebungen, die auch Durchbrechungen aufweisen können, vorhanden sein. Zwischen diesen Materialerhebungen läßt sich ein Dichtring, ein Bürstenring, eine Rändelscheibe o. ä. in Längsrichtung bewegen. Dabei kann die Materialerhebung auch wiederum durch beabstandete Formteile wie z. B. Ringe, die hier in Nute eingebracht sind, hergestellt oder wieder entfernt werden. Damit würde der Adapter eine änderbare Materialerhebung erhalten. Alternativ kann diese auch durch aufgeschraube Formteile wie z. B.: Muttern, Ringscheiben o. ä, hergestellt werden.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, dass der Adapter zumindest im Flüssigkeitsaustrittsbereich ein Gewinde und/oder mindestens eine seitliche Austrittsöffnung aufweist. Über diese Gewinde sind Spüllanzen, Schlauchadapter oder andere Adapter einschraubbar. Der Adapter kann aber auch einen vorderen und/oder hinteren Adapterteil als Steckteil aufweisen oder kann selbst als eine Spüllanze sein mit oder ohne seitliche Austrittsöffnungen. Wird der Adapter als Zwischenadapter eingesetzt und besitzt dieser links und rechts ein Gewinde, so können hier Kopplungsteile, wie z. B. Schlauchansätze oder Luer Lock Ansätze, eingeschraubt werden. Alternativ dient dabei der Adapter auch als Verlängerungsteil. Dadurch wird der Adapter sehr flexibel und vielseitig einsetzbar und erlaubt eine angepasste und produktbezogene Anschlussgestaltung, zumindest bei der Instrumentenreinigung. Darüber hinaus können die Kopplungsteile bereits fest integriert sein.
  • In einer Ausgestaltung wird ein Adapter mit unterschiedlichen Nuten eingesetzt. Vorteilhaft ist, wenn zumindest ein Ring und/oder eine Scheibe vorhanden und diese in Längsrichtung der Nute beweglich sind. Dabei kann ein Ring und/oder ein Bürstenring und/oder Scheibe in einer anderen Nute nicht beweglich sein und andere wiederum beweglich. Generell sollen zumindest die Ringe und Scheiben austauschbar sein. Durch die Beweglichkeit z. B. der Ringe in Längsrichtung der Nute und/oder Materialerhebungen, wird das Einführen und Koppeln eines Produktes gegenüber z. B. feststehenden Ringen dadurch erleichtert, dass ein beweglicher Ring sich durch den Kontakt mit der Kanalwand bewegen kann und dadurch der Kraftaufwand beim einschieben reduziert wird. Dabei kann weiter bevorzugt sein, dass die breite Nute in Ihrem Durchmesser konisch bzw. nicht gleichförmig im Durchmesser ausgebildet ist und/oder Längsrillen oder andere Ausformungen in der Nute angeordnet sind, um das Ein- und Ausführen von Produkten weiter zu unterstützen. Befindet sich wiederum eine Nute im Kanal, so kann über diese eine Dichtung erfolgen und trotzdem das Produkt leicht vor und zurück bewegt werden. Über die Beweglichkeit zumindest eines Ringes wird angezeigt, dass das Produkt noch nicht fest eingekoppelt ist. Erst wenn eine Verbindung über einen feststehenden Ring erreicht wird ist das Produkt korrekt eingebracht. Letztere Verbindung wird durch erhöhtes Andrücken ermöglicht. Eine derartige Kopplung wird als eine Zweistufenkopplung definiert, bei der die erste Phase die Einführung begünstigt ist und erst die zweite Stufe, die eigentliche Fixierung darstellt.
  • Somit ermöglicht die Erfindung durch ein zumindest vorderes Silikonteil, das bewegbar ist, ein erleichtertes Einführen und mit einem hinteren Silikonteil eine lösbare Produktfixierung. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass dabei das Produkt auch drehbar bleibt, wodurch die Orientierung in einem Siebkorb oder in Verbindung mit z. B. einem Spülmodul erleichtert wird.
  • Als Weiterführung der Erfindung kann der Adapter dadurch gekennzeichnet sein, dass dieser Dental- oder medizinische Motorhandstücke lösbar verbindet und dabei über vordere und/oder seitliche Adapteraustrittsöffnungen Flüssigkeit austreten kann. Hiermit wird auch eine Hinterspülung von schwer zugänglichen Instrumententeilen wie Wellen oder Sacklöcher erleichtert. Vorteilhaft ist, wenn über zumindest eine vordere Austrittsöffnung Lösung in einen Winkel austritt. Dadurch werden vordere Instrumententeile besser von Flüssigkeit erreicht oder alternativ in Verbindung mit einem Spülmodul oder einer Maschinenrohrleitung in einem Etagenwagen die Raumspülung verbessert.
  • Als Vorteilhaft hat sich dabei ergeben, wenn der Austrittsöffnungsbereich durch Einschrauben und/oder Austausch über eine Medienverteilerschraube änderbar ist. Die Medienverteilerschraube kann zumindest eine Nute aufweisen, über die Flüssigkeit geführt werden kann. Die Nute befindet sich vorzugsweise im Gewindebereich und läßt hier im eingeschraubten Zustand Flüssigkeit austreten. Alternativ kann die Schraube auch im vorderen Bereich einen Kugelkopf aufweisen, über den Flüssigkeit im Winkel oder anders nach außen treten kann. Es kann weiter vorgesehen sein, dass der vordere Adapterteil wie eine Spüllanze derart verlängert ist, dass hiermit z. B. lange Instrumentenkanäle reinigbar werden.
  • Die Neuerung ist insgesamt so flexible und modular einsetzbar, dass die unterschiedlichsten medizinischen Hohlraumprodukte damit, zumindest anschließbar sind. Weitere Anschlussmöglichkeiten entstehen, wenn der Adapter auch als Zwischenadapter mit Halterungsblöcke, Filterzylinder o. dgl. verbunden ist. Alternativ ist denkbar, dass anstelle von Ringen oder Scheiben, Bürsten auf Bürstenringen oder Fächerscheiben zum Einsatz kommen. Letztere Ausgestaltung erhöht die Produktbeweglichkeit mit der weiteren Möglichkeit einer zusätzlichen Innenlumenreinigung von Kanälen über Bürsten, die sich am Adapter befinden.
  • Als Vorrichtung werden erfinderische Adapter in Verbindung mit Spülmodulen (Spülzylinder, Spülleisten o. ä.) eingesetzt. Diese erweitern die Anschlussvielfalt zumindest in einem Reinigungsmaschinenwagen oder in einem Siebkorb. Damit besitzen derartig gestaltete Vorrichtungen eine hohe Wirtschaftlichkeit. In Ausgestaltung einer Sprühvorrichtung (Adapter mit Verteilerschraube mit Austrittsöffnungen) verbesserte sich die Reinigung von Instrumenten, da der Spülschatten im System reduziert wird. Dabei kann es weiter von Vorteil sein, wenn die Vorrichtung einen Filter besitzt, um Partikel und/oder Fasern herausfiltern zu können. Derartige Filter sind bei englumigen und bei motorgetriebenen Produkten mit Kanälen sinnvoll.
  • Einsatzgebiete und Ausführungsformen
  • Es ist vorgesehen, den Adapter oder die Vorrichtung so zu nutzen, dass damit das Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten verbessert wird.
  • Der Adapter oder die Vorrichtung ermöglichen je nach Aufbau die Reinigung von fast allen Hohlrauminstrumenten. Hierzu gehören Augenkanülen, MIC-Instrumenteile, HNO-Sauger, Saver-Blads, Dentalbohrer oder Dentalhandstücke sowie andere Hohlraumprodukte. Das Einsatzgebiet ist nicht auf medizinische Produkte beschränkt, sondern läßt sich überall dort einsetzen, wo eine Produktspülung und/oder eine lösbare Produktkopplung gewünscht wird oder eine Voraussetzung ist.
  • Für folgende Anwendungsbereiche lässt sich der Adapter oder die Vorrichtung einsetzen:
    • 1. Anschlussadapter oder -vorrichtung für Hohlrauminstrumente aller Art.
    • 2. Als Kopplungs- und Halteadapter für motorgetriebene Handstücke in Reinigungs- und Desinfektionsmaschinen.
    • 3. Als Steck- und Anschlussmodul für medizinische Hohlrauminstrumente
    • 4. Als Zwischenadapter für Steck-, Schlauch-, Luer Lock, Luer Ansätze oder als Verlängerung für Spüllanzen, die in der Medizintechnik eingesetzt werden.
    • 5. Als Adapter mit einer vorderen Medienverteilerschraube als Sprühansatz für die Tank- und/oder Kanalreinigung.
    • 6. Als Anschlussteil für verschraubbare Steck-, Schlauch-, Luer Lock oder Luer Adapter oder Spüllanzen.
    • 7. Als Reinigungsadapter mit zusätzlicher Innenlumenreinigung über Bürsten und/oder seitlichen und/oder vorderen Austrittsöffnungen.
    • 8. Als Pflegeadapter, mit dem Öl in Motorgetriebene Handstücke eingebracht wird.
    • 9. Adapter oder Vorrichtung die eine nach vorne verlängertes Rohr aufweist (Spüllanze), um große Innenlumen zu reinigen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung besitzt der erfinderische Adapter einen runden Querschnitt und besitzt eine enge und eine breit ausgeführte Nute. In beide Nuten kann ein gleichartiger Silikonring eingebracht sein. Nur der Ring in der breiten Nute kann sich beim Einbringen in einen Kanal in Längsrichtung bewegen.
  • Eine weitere technische Ausgestaltung des Adapters wird in Verbindung mit einer auswechselbaren Scheibe ermöglicht. Auf dieser Scheibe können z. B. Trokare aufliegen oder innenlumig gehalten werden. Derartige Scheiben können aber auch zur besseren Medienverteilung dienen und zurückfließende Flüssigkeit umlenken oder anstauen. Es sind auch Scheiben denkbar, die nach außen hin gezackt oder unrund gestaltet sind.
  • Andere Ausgestaltungen des Adapters werden erreicht, wenn dieser vorne und hinten jeweils ein Innengewinde besitzt. Hieran können dann die unterschiedlichsten Gewindeadapter mit einem Außengewinde angeschraubt werden und somit die Funktion und der Verwendungszweck des Adapters geändert werden.
  • Die einfachste Ausgestaltung einer Spülvorrichtung wird aus zumindest zwei oder drei neuartigen Adaptern gebildet, die in einem Spülzylinder geschraubt sind, um hiermit Dentalhandstücke aufzunehmen. Der Spülzylinder kann im Innern einen Filter besitzen und wird über z. B. einen Schlauch mit Medien versorgt. Alternativ kann dieser auch mit einem Hauptverteilerrohr in einem Maschineneinsatzwagen einer Reinigungsmaschine direkt verbunden sein. Diese Ausgestaltung hat wirtschaftlich den Vorteil, dass nur noch eine Filtereinheit zum Reinigen von mehreren Handstücken eingesetzt wird. Anstelle des Spülzylinders, kann auch eine Spülleiste mit einem Filtervorbau zum Einsatz kommen, um 3–12 Handstücke aufzunehmen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Adapter zusammen mit einem Ring, einer Scheibe, einem Bürstenring o. dgl. eine Spülvorrichtung bildet und diese in einem Instrumentenkanal vor und zurückbewegt werden kann sowie diese im Kanal mittig führt. Die Vorrichtung wird dabei über einen Schlauch oder über ein Führungsrohr mit Reinigungsmedium versorgt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Wahl der kombinierten Bauteile und Materialien sowie aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden genannten und die nachstehenden noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern zum Teil auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellungen verwendbar sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1. Adapter mit einem Gewindeansatz.
  • 2. Spül- und Filtervorrichtung mit Adaptern.
  • 3. Sprühadapter mit änderbarer Medienverteilerschraube.
  • 4. Schnittdarstellung einer Spülvorrichtung in einem Instrumentenkanal
  • 1. zeigt einen Adapter mit einem Gewindeansatz. Der Adapter 10 zeichnet sich dadurch aus, dass dieser über einen Gewindeansatz 4 mit einem anderen Flüssigkeitszuführungsteil, wie z. B. einer Spülleiste, Rohrverteiler oder Spülzylinder, lösbar verbunden werden kann. Es ist vorgesehen, dass in dieser Ausführung ein Ring 2 einmal in einer breiten Nute 3 und einmal in einer engen Nut 3 eingebracht ist. Mit dem Pfeil a ist angezeigt, dass der Ring 2 in der breiten Nute in Längsrichtung bewegbar ist. Diese Bewegung erfolgt vorzugsweise, wenn dieser sich in einem Kanal oder Hohlraum befindet und Kontakt mit der Innenwand hat. Alternativ kann aber auch das durchfließende Medium den Silikonring oder eine hier vorhandene Scheibe oder Bürsten bewegen. Der Adapter besitzt im vorderen Bereich ein weiteres Ansatzstück 5 mit einer seitlichen Austrittsöffnung 6 und im hinteren Teil einen Schlüsselansatz 8, um diese besser handhaben zu können. Das Ansatzstück 5 kann wiederum selbst als Schlauchansatz eingesetzt werden. Alternativ kann dieser Ansatz auch lanzenartig verlängert sein und weitere seitliche Öffnungen aufweisen (Spüllanze). Weiter ist vorgesehen, dass im vorderen Ansatzteil der Adapter ein Innengewinde bzw. eine vordere Austrittsöffnung 7 besitzt. An diesem Gewinde in der Austrittsöffnung 7 können weitere Adapterteile wie Spüllanzen, Schlauch-, Luer Lock oder Luer Ansatzteile eingeschraubt werden. Es versteht sich dabei von selbst, dass auch der hintere Adapterteil ebenfalls ein Innengewinde aufweisen kann, um hieran ebenfalls Teile anbringen zu können. In der letzteren Ausführung würde der erfinderische Adapter als Zwischenadapter genutzt.
  • 2. zeigt eine Spül- und Filtervorrichtung mit Adapter. Die Darstellung 20 ist eine zweiteilige Vorrichtung, bestehend aus einem unteren Zylinderteil 9 und einem oberen Zylinderteil 11, die miteinander verschraubt sind. Zumindest der untere Zylinderteil 9 kann dabei eine Filtereinheit 12 aufnehmen, um damit Partikel und Fasern aus der Spüllösung zu filtern. Wirtschaftlich wird diese Vorrichtung 20, wie gezeigt, wenn diese mindestens zwei erfinderische Adapter 1 aufweist. Diese Adapter 1 besitzen im oberen Bereich einen Silikonring 2 der bewegbar ist und weiter unten einen Ring 2, der nicht bewegbar ist. Um die Vorrichtung 20 mit einem Schlauch oder lösbar mit einem Rohrverteiler verbinden zu können, besitzt diese einen geeigneten Schlauchansatz 13. Alternativ kann hier auch eine Steckverbindung oder ein ähnliches Anschlussstück für die Einleitung von Medium vorhanden sein. Die gezeigte Darstellung ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die sich in Verbindung mit Spülzylindern, aber auch in Verbindung mit Spülrohren ergibt.
  • 3 zeigt einen Sprühadapter mit änderbarer Mediumverteilerschraube. Der Adapter 30 besitzt im hinteren sowie im vorderen Adapterteil jeweils ein Innengewinde 15 und 14 oder 7. In der Nut 3 kann ein Bürstenring, eine Scheibe oder ein Ring eingebracht werden. Letztere Teile könnten die Funktion haben, das zurückfließende Medium, welches von oben über die Verteilerschraube 18 austritt, nach außen zu lenken. Die Medienverteilerschraube 18 besitzt im Gewindebereich eine Nut 17. Über diese Längsnute 17 (Austrittsöffnung) kann über den inneren Kanal 19, herangeführte Flüssigkeit austreten. Damit diese fächerförmig verteilbar ist, besitzt die Medienverteilerschraube 18 eine Anschrägung 16. Der fächerförmige Austritt von Flüssigkeit und/oder Luft verbessert die Reinigung und/oder Trocknung beispielsweise von Hohlraumprodukten oder in Maschinenwagen die Einleitung von Medium und/oder die Trocknungsleistung. Damit der Adapter selbst reinigbar ist, kann die Medienverteilerschraube 18 abgeschraubt werden. Die Ausgestaltung eines derartigen Adapters erhöht die Einsetzbarkeit erheblich, da beidseitig weitere Teile über die vorhandenen Innengewinde 15 und 14 eingebracht werden können. Der Vorderansatz 5 kann dabei auch lang wie ein Rohr ausgebildet sein und zusätzliche seitliche Löcher aufweisen.
  • 4. zeigt eine Schnittdarstellung einer Spülvorrichtung in einem Instrumentenkanal. Die Skizze 40 zeigt eine Spülvorrichtung die in einem Instrumentenkanal 24 eines Instrumentes 27 vor und zurück bewegt werden kann (durch Pfeil b dargestellt). Dabei wird der Adapter 1 über einen Schlauch 25 mit Medium (Pfeil c) versorgt. Um die Beweglichkeit der Spülvorrichtung in dem Instrumentenkanal 24 zu verbessern, befindet sich z. B. ein beweglicher Bürstenring 21 (alternativ auch mehrere) auf dem Adapter 1. Die Bürsten 22 sorgen weiter dafür, dass die Vorrichtung mit der Kanalwandung stetig in Kontakt steht. Um den Bürstenring 21 oder eine Scheibe vom Adapter 1 entfernen zu können, befinden sich beabstandet zwei entfernbare Ringe 2 in einer Nute am Adapter 1. Dabei bilden die Ringe 2 eine Materialerhebung aus und zwischen diesen Erhebungen läßt sich der Bürstenring 21 oder eine Scheibe bewegen (durch Pfeil a dargestellt). Der Vorteil dieser Beweglichkeit ist, dass zumindest der Bürstenring 21 bereits durch den Spüldruck bewegbar ist und so die Reinigung auch an den Kontaktstellen „Bürste Kanalwandung” verbessert wird. Anstelle des Anschlußschlauches 25, kann hier auch ein Führungsrohr zum Einsatz kommen. Vorteil eines biegbaren Schlauches ist jedoch, dass damit auch gebogene Instrumentenkanäle reinigbar sind. Der Adapter 1 besitzt links und rechts ein Innengewinde 15 und hier können wie gezeigt Schlauchadapter 26 oder Sprühdüsen 16 mit Spülöffnungen 6 eingeschraubt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004029970 B3 [0002]
    • DE 102008050991 [0002]

Claims (12)

  1. Adapter zum Spülen, Anschließen, Koppeln und/oder Halten von Produkten, der in der Medizin-, Labor- und Industrietechnik Anwendung findet und insbesondere im Bereich der medizinischen und industriellen Produktaufbereitung zumindest zum Durch- und Einleiten von Flüssigkeiten eingesetzt wird und dabei wenigstens einen Schlauch- (13), Steck-, Luer Lock-, Luer-, Spüllanzen- oder einen Gewindeansatz (4) oder Innengewinde (7, 14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in einer Adapternute (3) oder zwischen beabstandete Materialerhebung eingebrachter Ring (2), Bürstenring (21), Scheibe o. ä. beim Einbringen in einem Kanal oder Hohlraum eines Produktes zumindest in Längrichtung der Nut (3) oder der beabstandeten Materialerhebungen bewegbar ist und/oder eine Medienverteilerschraube (18) mit mindestens einer Längsnute (17) aufweist, über die Medien geführt werden kann.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) beabstandete entfernbare Materialerhebungen (2) aufweist und zwischen diese sich zumindest Formteile wie Ringe oder Bürsten (2, 21) bewegen können.
  3. Adapter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) zumindest im Flüssigkeitsaustrittsbereich ein Gewinde (7, 14) und/oder mindestens eine seitliche Austrittsöffnung (6) aufweist.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über zumindest ein Gewinde (7, 14, 15) Spüllanzen, Schlauchadapter oder andere Adapter einschraubbar sind oder der vordere und/oder der hintere Adapterteil als Steck- oder Schlauchteil o. ä. ausgebildet ist.
  5. Adapter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) in Längsrichtung der Nute (3) einen beweglichen und in einer andere Nute (3) einen nicht beweglichen Ring (2), Bürstenring (21) und/oder eine Scheibe aufweist und diese austauschbar sind.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein vorderer Silikonring (2) oder ein Bürstenteil (21) bewegbar ist, um das Einführen zu erleichtern und mit einem hinteren Silikonring (2) und/oder Formteil eine lösbare Produktfixierung erfolgt.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Dental- oder medizinische Motorhandstücke lösbar verbindet und über vordere (7, 17) und/oder seitliche Adapteraustrittsöffnungen (6) Flüssigkeit austreten kann.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest über eine vordere Austrittsöffnung (17) Lösung in einen Winkel austritt.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsöffnungsbereich durch Einschrauben und/oder Austausch einer Verteilerschraube änderbar ist und/oder zumindest eine Scheibe oder ein Bürstenring vorhanden ist.
  10. Spülvorrichtung in Ausgestaltung eines Spülzylinders, Spülleiste oder einer Maschinenrohrleitung o. ä., dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorhanden ist und hierüber Flüssigkeit in Produkte und/oder in einen Maschinenraum eingebracht wird.
  11. Spülvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filter vorgeschaltet ist.
  12. Spülvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese von einem Schlauch oder einem Führungsrohr mit Medium versorgt wird und sich dabei über einen Ring, eine Bürste, eine Scheibe o. dgl. zumindest mittig in einem Instrumentenkanal bewegbar ist.
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DE102019126425A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH Anschlussadapter für Spülvorrichtungen

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