DE102004029970B3 - Flexible Spülvorrichtung für die Instrumentenaufbereitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung besteht aus einer Spülvorrichtung im Bereich der Produktreinigung und Aufbereitung und seine Verwendung, insbesondere für die Instrumentenaufbereitung in der medizinischen oder gewerblichen Anwendung, bestehend aus einem Spülrohr und Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr mindestens eine Halterung oder eine innere Hülse oder Kolben oder mindestens ein auswechselbares oder bewegbares endständiges Teil besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung, insbesondere für die Aufbereitung von medizinischen Instrumenten, bestehend aus einem Spülrohr und Anschlüssen, und das Spülrohr mindestens ein endständiges funktionales Teil besitzt, das als Halterung für das Spülrohr auf einer Tragplatte o. ä. ausgebildet ist.
  • Eine solche Spülvorrichtung ist aus der DE 196 46 584 C1 bekannt, bei der die Spülvorrichtung mit Hilfe einer Befestigungs- und Klemmvorrichtung auf den Drahtboden eines Spülkorbs fixiert wird. In der nachveröffentlichten DE 103 32 149 B3 wird ein Spüleinsatz zur Aufnahme von beispielsweise OP-Instrumenten beschrieben, der durch Verschwenken in das mit der Halterung versehenen Endes in den verrasteten Zustand überführbar ist.
  • Bei den bekannten Spülvorrichtungen ist es jedoch als nachteilig anzusehen, dass aufgrund der unterschiedlichsten Formen und Abmessungen der Instrumente sich Schwierigkeiten beim Einsetzen und Entnehmen der Instrumente in die Vorrichtung ergeben. Weiterhin ist es nicht möglich, die bekannten Vorrichtungen an Instrumente unterschiedlicher Abmessung anzupassen.
  • Die beschriebenen Nachteile bekannter Spülvorrichtungen im Bereich der Instrumentenaufbereitung sind auch auf andere Aufbereitungssysteme außerhalb der Medizintechnik (Augen-, Dental-, Neurologische- oder Minimal Invasive Instrumente (MIC)) übertragbar. Hierzu gehören beispielsweise die Reinigung von Luftpistolen in der Automobilindustrie.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Handhabung bei der Reinigung, Entnahme und Lagerung von medizinischen Instrumenten unter Hygienegesichtspunkten zu ermöglichen. Die Erfindung soll hierbei in Spülkörben, auf Lochblechen oder in Maschinen oder außerhalb von Maschinen zum Einsatz kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spülvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht aus einer Spülvorrichtung, insbesondere für die Aufbereitung von medizinischen Instrumenten, bestehend aus einem Spülrohr und Anschlüssen, die sich dadurch auszeichnet, dass das Spülrohr mindestens ein endständiges funktionales Teil besitzt, das als Halterung für das Spülrohr auf einer Tragplatte o. ä. ausgebildet ist, wobei das Spülrohr um seine Achse eine fixierbare Drehbewegung durchführen kann und das endständige Teil schwenkbar und höhenverstellbar gestaltet ist. Aufgrund der Drehbarkeit des Spülrohres ist es zum einen möglich, die Spülvorrichtung an Instrumente unterschiedlicher Form und Größe anzupassen. Zum anderen können die Instrumente, nachdem das Spülrohr so weit gedreht wurde, dass die Anschlüsse nach oben zeigen, leichter entnommen werden.
  • Weiter kann das als Halter ausgebildete endständige erfinderische Teil zur Erweiterung der Funktion und Anschlussmöglichkeit von der Tragplatte abnehmbar sein. Dabei kann die Vorrichtung über einem stabilen Fuß mit einer Platte, Lochplatte oder mit einer Siebschale oder mit einem Maschinenteil verbunden sein. Die fixierbare Drehbewegung um eine Achse sowie eine Höhenverstellung wird durch eine Feststell- oder Rändelschraube erreicht.
  • Zur Erweiterung der Funktion und Anschlussmöglichkeit kann das endständige funktionale Teil unterschiedliche funktionelle austauschbare Komponenten aufnehmen kann. Diese Komponente kann beispielsweise ein Fuß, Filter, Ventil, Rohr, Verbinder, Maschinenadapter, Verteiler oder eine Hülse oder eine Mess- oder Sensoreinheit oder eine elektronische Komponente sein oder ein derartiges Teil enthalten. Die abnehmbaren Teile unterstützen die Funktionen, Einsetzbarkeit, Beweglichkeit oder erhöhen die Eigenschaften der Spülleiste. Es kann z. B. vorgesehen sein, dass die Spülleiste die Durchspülung von Instrumenten ermöglicht und gleichzeitig eine Mess- oder Ventilfunktion besitzt sowie Partikel aus Medien herausfiltert. Die handliche Spülleiste kann wiederum selber Teile besitzen oder aus Teilen bestehen, die austauschbar sind. Hierzu gehören Anschlussleisten mit Löchern oder einfache Rohrstutzen für vorzugsweise austauschbare Anschlüsse oder z. B. Halterteile, Stifte, Dichtungen, Filter oder Ventile usw.. Als Anschlüsse können gängige Luer Lock oder andere kommerzielle Anschlüsse dienen. An diese Leisten oder Stutzen können aber auch Sprühdüsen oder Ventile ein- oder angebracht sein. Diese Anschlüsse oder Stifte können wiederum aus austauschbaren Teilen bestehen, die das An- und Abnehmen oder das Fixieren von Instrumenten unterstützen.
  • Eine weitere technische Ausgestaltung der Erfindung enthält einen Anschluss am endständigen Teil für einen austauschbaren Druck- und Temperatursensor oder die endständige Einheit enthält diese oder andere Sensoren. Das endständige Teil dient auch dazu, den Temperatur- und Druckverlaufverlauf in Maschinen, z. B. während der gesamten Aufbereitungszeit, zu beobachten. Mit dieser Kontrollfunktion lassen sich Aufbereitungsverfahren validieren und verifizieren und gegebenenfalls über einer Maschine auch steuern. Alternativ kann hier auch nur ein Transponder oder ein anderes elektronisches Bauteil untergebracht werden, mit dem eine Kommunikation mit einer Maschine oder Datenverarbeitungseinheit ermöglicht wird.
  • Durch geeignete Dichtungen über Dichtungsringe kann Reinigungslösung oder Sterilisationsmedium in die Vorrichtung und die hier angeschlossenen Instrumente gelangen. Die Beweglichkeit der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, dass das endständige Teil am Spülrohr als Gelenkelement ausgebildet ist.
  • Erfindungswesentlich ist auch, dass das endständige Teil z. B. Ausformungen und Formteile zur Halterung eines Kabels besitzen kann. Es kann weiterhin beispielsweise vorgesehen sein, dass die Spülleiste, z. B. über einen Luer Lock Anschluss mit Ventil, direkt angeschlossen wird. Das endständige Teil kann so ausgeformt sein, dass es als Drehgelenk, als Einschiebrohr oder als Verbindungsstück für zwei oder mehrere Spülleisten dient. Das endständige Teil kann einen Fluss-, Temperatur- oder Drucksensor oder Sensorchips enthalten oder nur eine Anschlussmöglichkeit für diese Sensoren bereitstellen oder selbst ein Filter oder Ventil sein oder auch nur ein Anschluss für eine Filterkomponente, um das Herausfiltern von Partikeln zu ermöglichen. Als Adapter muss das Teil für Medien durchgängig sein. Weiter können hier elektronische Bauteile oder Komponenten eingebracht sein und damit eine Kommunikation mit einer Maschine oder PC oder mit einer anderen Kommunikationseinheit ermöglichen. Die Erfindung ist somit nicht nur eine Spülleiste, sondern übernimmt andere wichtige Aufgaben bei der Instrumentenaufbereitung und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit.
  • Darüber hinaus können am endständigen Teil beispielsweise Silikonringe oder andere sichtbare Strukturen angebracht werden und dadurch eine Farberkennung ermöglichen.
  • Es kann ein ein- oder beidseitig endständiges Anschlussrohr verwendet werden, dass in das Spülrohr eingeschoben wird. Durch die Einschublänge in Verbindung mit einer Feststell- oder Rändelschraube wird die Gesamtlänge der Vorrichtung verändert. Die Ausführung und Länge des z. B. eingeschobenen, stabilen Anschlussrohrs erlaubt ferner ohne Druckverlust, die Zuführung von Medien wie z. B. Reinigungslösung, Druckluft oder Dampf in die Vorrichtung. Gleichzeitig besitzt das Teil die Funktion einer Halterung für ein Spülrohr.
  • Weiter kann hier ein Filterelement vorgesehen sein. Vor dem eigentlichen Spülrohr geschaltet verhindert es, dass Partikel in die kleinen Lumen der Instrumente gelangen. Von Vorteil ist ferner, wenn dieses Filterelement oder die Filter in diesem Element leicht ausgetauscht werden können.
  • Vorzugsweise befinden sich am Spülrohr Luer Lock-Anschlüsse oder -Adapter, die über eine Anschlussleiste oder ein Stutzen angeschlossen sind.
  • Die optimale Flexibilität der Erfindung wird erreicht, wenn die endständigen Teile sowie Stifte und Adapter über eine Schraubverbindung oder Schnappverschlüsse eingebracht werden. Alternativ können aber auch Silikonadapter in bereits vorhandenen Löchern im Spülrohr eingebracht werden. In diesem Adapter können wiederum Spülhülsen oder andere Spülanschlüsse eingebracht werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1. Eine seitliche Darstellung eines Spülrohrs mit einem endständigen Gelenk in Verbindung mit einer abgewinkelten Trägerplatte.
  • 2. Eine Gesamtdarstellung der Spülvorrichtung mit einer Stiftstruktur.
  • 3. Eine detaillierte Schnittdarstellung eines Spülrohrs in Verbindung mit einem endständig eingeschobenen Spülanschluss.
  • 4. Eine Teildarstellung einer Spülvorrichtung mit einem endständigen Druck- und Temperatursensor.
  • 1. zeigt eine seitliche Darstellung eines Spülrohrs mit einem endständigen Gelenk in Verbindung mit einer abgewinkelten Trägerplatte. Diese Ausführung ermöglicht eine schwenkbare Spülvorrichtung in der Art, dass das endständige Teil 1 in Form einer Halterung oder als Gelenkteil mit einem Spülrohr 3 mit Luer Lock Anschlüssen 5 verbunden und über eine Schraube 6 fixiert werden kann. Eine große Bohrung im Teil 1 der Spülleiste 3 dient zur Aufnahme eines Drehfußes 7 oder stabilen Stiftes. Zur Feststellung per Hand ist eine Rändelschraube 9 vorgesehen. Über den Fuß bzw. Drehfuß 7 ist die Vorrichtung beispielsweise mit einer Lochplatte 10 verschraubt oder anders verbunden. Die Lochplatte ist abgebogen, was den Vorteil hat, dass die gesamte Vorrichtung stabil steht. Die Pfeile A und B zeigen nur die Beweglichkeit der Spülvorrichtung um eine Achse (Pfeil A) oder in der Höhe (Pfeil B). Durch Drehen der Rändelschraube 9 (Pfeil C) wird die Vorrichtung festgestellt. Alternativ kann der Fuß 7 im oberen Teil 1 auch einen Kugelkopf besitzen. In dieser Ausführung könnte die Vorrichtung dreidimensional im Raum verstellt werden.
  • 2. zeigt die Gesamtdarstellung der Spülvorrichtung mit einer Stiftstruktur. Die Vorrichtung besteht hier aus einem Spülrohr 3 mit zwei unterschiedlichen endständigen funktionalen Teilen 1. Ein Teil ist als übergroßer Luer Lock Anschluss 1 mit z. B. einem 5 mm großen Einströmbereich vorgesehen. Dieser Anschluss kann wie hier gezeigt mit einer selbst drehenden Verschlusshülse 15 kombiniert sein. Diese Verschlusshülse 15 dient z. B. zur besseren Handhabung und erlaubt die Entfernung der Spülvorrichtung ohne diese zu drehen. Das gegenüberliegende Teil 1 ist als Kabelhalterung und Verschluss 1 des Spülrohrs ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann das Teil 1 anstatt einer Hülse 15 im Medium-Einströmbereich ein Filter oder Ventil besitzen oder enthalten oder hier ein separates Filterelement angeschlossen werden. Von vorne wird über das Rohransatz 16 oder alternativ über einen anderen gearteten Ansatz entweder ein Schlauch oder die Spülvorrichtung direkt mit einer Maschine verbunden. Ferner kann an den Rohransatz 16 auch ein langer Zulauf oder Rohr angeschlossen sein und den Anschluss an einen Wasserhahnanschluss ermöglichen. Die endständigen Teile sind vorzugsweise mit dem Spülrohr verschraubt oder verklebt oder mit einer Schraube 6 gesichert. Es kann vorgesehen sein, dass das endständige Teil 1 eine Abschlussplatte 18 oder eine andere Form besitzt. In dieser Ausführung können aber auch zusätzliche Ausformungen, wie z. B. Auskerbungen zur Aufnahme von Kabel oder andere Strukturen, vorhanden sein, über die ein Kabel oder Lichtleiter gewickelt wird. Alternativ können hier auch Silikonringe oder andere sichtbare Strukturen angebracht werden. Das Spülrohr besitzt zur Aufnahme von Hohlrauminstrumenten Anschlussadapter 5. Gezeigt sind männliche Luer Anschlüsse 5. Um beispielsweise MIC-Instrumente sicher zu lagern sind Stifthalterungen 4 für Silikonbänder vorgesehen. Die auf die männlichen Adapter 5 der Spülleiste 3 aufgesteckten MIC-Instrumente werden von oben durch Einflechten eines Silikonbandes in die Stiftstruktur 4 gegen Herausfallen gesichert. Damit das Band sich leicht herauslösen lässt, kann das Band in ein oder zwei Klemmhalterungen (hier nicht gezeigt) eingebracht sein. Die hier gezeigten Stifte 4 können auch eine andere Struktur und Aufbau besitzen. Um die gesamte Vorrichtung in einer Maschine, Siebschale oder auf ein Lochblech zu fixieren, sind hierfür Füße 7 oder Stifte vorgesehen. Die Füße 7 sind über einer Hülse oder Ansatz 2 mit dem Spülrohr fest verbunden. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass ebenfalls die Stifte 4 sowie die Anschlüsse 5 zur besseren Stabilisierung über eine Anschlussleiste oder -schiene 2 montiert sind. Die Anschlussleiste 2 oder der Ansatz 2 in Form eines Rohrstutzens, ist nur dann notwendig, wenn die Wanddicke des Spülrohres zu dünn ist, um eine ausreichende mechanische Fixierung zu ermöglichen.
  • 3. zeigt eine detaillierte Schnittdarstellung eines Spülrohrs in Verbindung mit einem endständig eingeschobenen Spülanschluss. Der hier dargestellte Ausschnitt der Erfindung zeigt ein Spülrohr 3 mit Löchern 12, in das endständige Teil 1 in Form eines abgebogenen Rohres oder als Spülrohrverlängerung eingeschoben ist. Es versteht sich von selbst, dass abhängig von der Größe des Rohrdurchmessers dieses Rohr auch auf das Spülrohr 3 aufgesteckt werden kann. Das Rohr 1 mit dem Kanal 14 kann über eine Verlängerung 17 oder in Verbindung mit einem Anschluss in dieser Verlängerung 17 wiederum mit einer Maschinenspülleiste oder über einen Schlauchanschluss mit einer Maschine oder Wasserhahn verbunden werden. Alternativ kann das gezeigte Teil 1 mit der Verlängerung 17 auch gerade ausgeführt sein. Um eine ausreichende Dichtung zwischen Spülrohr 3 und dem endständigen Rohr 1 zu ermöglichen, besitzt das Rohr zwei Dichtungsringe 11. Mit dem Pfeil A ist gezeigt, dass die Vorrichtung gedreht werden kann und Pfeil B zeigt an, dass die Länge der Vorrichtung über die Einschublänge änderbar ist. Damit das Rohr 1 in einer bestimmten Stellung fixierbar ist, ist eine Schraube 6 oder eine Rändelschraube vorgesehen.
  • 4. zeigt eine Teildarstellung einer Spülvorrichtung mit einem endständigen Druck- und Temperatursensor. Hierbei besitzt die Spülvorrichtung in Verbindung mit einem endständigen Teil 1 z. B. einen Druck- und Temperatursensor oder Messeinheit 13. Alternativ stellt das gesamte Teil 1 diese Messeinheit dar und eröffnet damit die Steuerung oder die Kontrolle von Pressen bei der Aufbereitung über die Spülvorrichtung. Das endständige Anschlussteil 1 besitzt einen Kanal 14, mit dem der Druck auf den Sensor in dem Spülrohr 3 messbar wird. Weiter sind weibliche Luer Lock Anschlüsse 5 gezeigt, an denen Instrumente angeschlossen werden können. Die Sensoreinheit 13 muss abnehmbar sein, damit die Daten ausgelesen werden können. Alternativ kann die Einheit 13 mit oder ohne Kabel mit einer Maschine kommunizieren und so den Druck und Fluss in der Spülleiste steuern. Bleibt die Einheit 13 während des gesamten Aufbereitungsprozesses mit der Spülleiste verbunden, wird eine Validierung des Aufbereitungsprozesses ermöglicht.

Claims (12)

  1. Spülvorrichtung, insbesondere für die Aufbereitung von medizinischen Instrumenten, bestehend aus einem Spülrohr (3) und Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (3) mindestens ein endständiges funktionales Teil (1) besitzt, das als Halterung für das Spülrohr (3) auf einer Tragplatte (10) o. ä. ausgebildet ist, wobei das Spülrohr (3) um seine Achse eine fixierbare Drehbewegung durchführen kann und das endständige Teil (1) schwenkbar und höhenverstellbar gestaltet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Halter ausgebildete endständige Teil (1) von der Tragplatte abnehmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das endständige Teil (1) unterschiedliche funktionelle austauschbare Komponenten aufnehmen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Komponente als ein Fuß, Hülse, Filter, Ventil, Verbindungsteil, Verteiler, Maschinenadapter, Sprühdüse ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Komponente eine Mess- oder Sensoreinheit oder eine elektronische Komponente enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische austauschbare Komponente ein Transponder oder Sensorchips oder andere elektronische Bauteile aufweist, die die Kommunikation mit einer Datenverarbeitungseinheit oder Maschine ermöglicht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Halter ausgebildete endständige Teil (1) mit oder ohne Dichtungen (8, 11) in das Spülrohr (3) eingeschoben wird und über eine Schraube (6) oder Rändelschraube (9) fixierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das endständige Teil (1) runde umlaufende Ausformungen oder andere Strukturen (18) zur Halterung von Kabeln oder Lichtleitern besitzt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am endständigen Teil (1) Silikonringe oder andere sichtbare Strukturen angebracht werden, um eine Farberkennung zu ermöglichen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das endständige Teil (1) einen austauschbarer Partikelfilter enthält.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (3) fest verbundene oder enffernbare Luer Lock Anschlüsse (5) besitzt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (3) Löcher (12) zur Aufnahme von Silikonadaptern oder Anschlüssen mit Schnapp- oder mit Schraubverschlüssen besitzt.
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