DE202018100550U1 - Reinigungsvorrichtung für Kleinobjekte - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für Kleinobjekte, umfassend – einen Hohlkörper (1), eingerichtet zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu reinigenden Kleinobjekten, mit mindestens einer Eingangsöffnung (2) und mindestens einer Ausgangsöffnung (3); – eine Rückhalteeinrichtung (4), eingerichtet zum Zurückhalten der Kleinobjekte; – eine Verschlusseinrichtung (5), mittels welcher die Eingangsöffnung (2) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) zur Anbringung an eine luftstromerzeugende Einrichtung eingerichtet und von einem Luftstrom durchströmbar ist, und dass die Verschlusseinrichtung (5) und/oder der Hohlkörper (1) selber mindestens eine Öffnung (6) zur Erzeugung von Turbulenzen im Hohlkörper (1) aufweisen.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung und ein System zum Reinigen von Kleinobjekten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung, welche Kleinobjekte aufnimmt und ohne Flüssigkeit reinigt.
  • Stand der Technik und Nachteile
  • Vorrichtungen zur Reinigung von Objekten an sich sind bekannt.
  • Manuell leicht handhabbare Kleinobjekte wie z.B. Kunststoffspielzeugsteine oder dergleichen können im einfachsten Fall manuell mittels eines Lappens oder dergleichen abgewischt werden. Nachteilig ist jedoch der mit der Anzahl der Teile proportional ansteigende Zeitaufwand zum Reinigen. Zudem weisen Kleinteile wie Spielzeugsteine häufig Hinterschnitte auf, welche sich manuell nicht oder nur schwer erreichen lassen.
  • Bekannt ist auch, besagte Kleinteile in einer mit Flüssigkeit arbeitenden Waschvorrichtung zu waschen. Allerdings eignen sich herkömmliche Waschmaschinen nur bedingt zum benetzenden Reinigen von besagten Kleinobjekten, da sie typischerweise groß und somit praktisch immobil sind, energieintensiv arbeiten, und eine gewisse, nicht unerhebliche Rüstzeit benötigen (Beladen, Programmieren, Entladen) benötigen. Das anschließende Trocknen kann manuell von Hand erfolgen, was wiederum zeitintensiv ist, oder maschinell, wofür wiederum eine entsprechende Vorrichtung benötigt wird. Zudem kann ein länger andauerndes Waschen die Kleinobjekte schädigen, insbesondere bei einer häufigen Wiederholung des Waschvorgangs, sowie einer bestimmten Temperatur.
  • Bekannt sind auch Waschgeräte, welche mit einem Flüssigkeitsbad und Ultraschall arbeiten. Zwar sind derartige Geräte verhältnismäßig klein, auch hier benötigt eine Reinigung jedoch typischerweise 30 Sekunden bis mehrere Minuten. Zudem werden auch bei diesen Geräten die zu reinigenden Kleinobjekte benetzt.
  • Ein weiterer Nachteil aller beschriebenen Verfahren besteht in der Notwendigkeit, besagte Kleinteile überhaupt erst zusammenzufassen, sofern sie in der Fläche verteilt sind, was bei Kunststoffspielzeugsteinen sehr häufig der Fall ist. Besagtes Aufsammeln ist wiederum mit einem hohen Zeitaufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösung
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Demnach soll die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung eine sehr gute und zugleich schnelle Reinigung von Kleinobjekten erlauben. Auch eine Reinigung von temperatur- und flüssigkeitsempfindlichen Kleinobjekten soll möglich sein. Die Nachteile des manuellen Aufsammelns sollen vermieden werden. Die Vorrichtung soll kostengünstig und auf einfache Weise transportierbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren zu entnehmen.
  • Beschreibung
  • Die Reinigungsvorrichtung dient der Reinigung von Kleinobjekten wie insbesondere Kunststoffspielzeugsteinen oder dergleichen. Derartige Teile werden, bei offener Lagerung durch Staub, durch fortdauernde Benutzung aber auch mit anderen Substanzen (Nahrungsmitteln, Speichel) verschmutzt.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst einen Hohlkörper, welcher zur Aufnahme einer Mehrzahl von besagten, zu reinigenden Kleinobjekten eingerichtet ist. Dies bedeutet, dass die zu reinigenden Teile in einem als Reinigungsraum dienenden Innenraum aufgenommen werden können.
  • Der Hohlkörper umfasst mindestens eine Eingangsöffnung und mindestens eine Ausgangsöffnung. Besonders bevorzugt ist die Eingangsöffnung so bemessen, dass auch das größte zur Reinigung vorgesehene Teil durch diese Eingangsöffnung passt. Die Ausgangsöffnung hingegen kann auch kleiner sein.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst außerdem eine Rückhalteeinrichtung, welche zum Zurückhalten der Kleinobjekte eingerichtet ist. Anders ausgedrückt, die Rückhalteeinrichtung ist von keinem der zur Reinigung vorgesehene Teile passierbar.
  • Schließlich umfasst die Reinigungsvorrichtung eine Verschlusseinrichtung, mittels welcher die Eingangsöffnung verschließbar ist. Vorzugsweise ist dieser Verschluss im Wesentlichen luftdicht, wobei eine gewisse Leckage unschädlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Hohlkörper zur Anbringung an eine luftstromerzeugende Einrichtung eingerichtet und von einem Luftstrom durchströmbar. Eine derartige luftstromerzeugende Einrichtung kann ein Gebläse oder ein Ventilator sein, welches bzw. welcher ein Gehäuse zur ausreichenden Konzentration des erzeugten Luftstroms umfasst. Dieser sollte zwischen 0,1 und 200 l/sec, vorzugsweise zwischen 0,5 und 100 l/sec, besonders bevorzugt zwischen 1 und 50 l/sec betragen. Besonders bevorzugt ist besagte luftstromerzeugende Einrichtung ein handelsüblicher Staubsauger, oder ein handelsübliches, zum Aufblasen von Luftmatratzen verwendetes Gebläse. Ein für handelsübliche Staubsauger geltender Mittelwert für die Förderleistung liegt bei ca. 20–30 l/sec. Gebläse, die auch mit Niederspannung betrieben werden können, weisen einen Mittelwert von ca. 10–20 l/sec auf. Es ist klar, dass der zu erzeugende Luftstrom so bemessen sein muss, dass die angesaugten Kleinobjekte in der Turbulenz verbleiben, und sich nicht im Eingangs- oder Ausgangsbereich sammeln. Ggf. ist die Förderleistung regelbar, um auf einfache Weise an unterschiedliche Situationen (Teilchengröße, Teilchengewicht, Teilchenform) angepasst werden zu können. Es ist außerdem klar, dass die fluidische Kopplung zwischen Hohlkörper und luftstromerzeugender Einrichtung vorzugsweise im Wesentlichen luftdicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem vorgesehen, dass die Verschlusseinrichtung und/oder der Hohlkörper selber mindestens eine Öffnung zur Erzeugung von Turbulenzen im Hohlkörper aufweist. Anders ausgedrückt, es sind von Luft durchströmbare Mittel vorhanden und am Hohlkörper angeordnet, welche im Fluidstrom liegen, also im Betrieb (zumindest auch) durchströmt werden. Im Wege des Durchströmens wird die sie durchströmende Luft verwirbelt, so dass sich im Inneren des Hohlkörpers turbulente Strömungen aufbauen.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Öffnung in der Verschlusseinrichtung angeordnet. Diese dient dem Verschließen des Hohlkörpers nach dem Befüllen desselben mit den zu reinigenden Teilen. Es ist aber auch möglich, besagte Öffnung(en) in der Wand des Hohlkörpers selber vorzusehen; sie ist bzw. sind dann vorzugsweise verschließbar, beispielsweise durch einen verschiebbaren Abdeckring, welcher je nach Position die Öffnung(en) freigibt oder verdeckt.
  • Während zum Befüllen der Reinigungsvorrichtung (erster Fall) die Eingangsöffnung offen und keine Verschlusseinrichtung dort angeordnet ist, ist während des Reinigungsvorgangs (zweiter Fall) die Eingangsöffnung selber verschlossen, besonders bevorzugt durch die Verschlusseinrichtung. Die mindestens eine Öffnung ist im ersten Fall nicht vorhanden bzw. abgedeckt (wenn sie im Hohlköper angeordnet ist), um einen möglichst starken Luftstrom zum Einsammeln zu erlauben. Im zweiten Fall ist die mindestens eine Öffnung vorhanden bzw. nicht abgedeckt (wenn sie im Hohlköper angeordnet ist), um die erfindungsgemäßen Turbulenzen entstehen zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung löst die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme. Wie Untersuchungen ergeben haben, erlaubt sie eine sehr gute und zugleich schnelle Reinigung von Kleinobjekten, indem diese im Inneren des Hohlkörpers umhergewirbelt werden. Tatsächlich benötigt ein Reinigungsvorgang lediglich 5 bis 10 Sekunden. Auch eine Reinigung von temperatur- und flüssigkeitsempfindlichen Kleinobjekten ist möglich, da die Reinigung nur mit turbulenter Luft, die nicht erwärmt werden muss, durchgeführt und auf Flüssigkeit verzichtet wird. Die Nachteile des manuellen Aufsammelns werden vermieden, da besagte Kleinteile vor der Reinigung einfach in die Vorrichtung eingesaugt werden können. Die Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und daher kostengünstig; zudem ist sie klein und leicht, und somit auf einfache Weise transportierbar.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • Nach einer Ausführungsform liegt die Rückhalteeinrichtung als separates Bauteil vor. Sie wird so im Bereich der Ausgangsöffnung angebracht oder eingesetzt, so dass der Luftstrom sie passieren muss. Ihre Aufgabe ist das Zurückhalten der Kleinobjekte, da diesen sonst in die luftstromerzeugende Einrichtung eingesogen werden könnten. Der Vorteil einer Rückhalteeinrichtung als separatem Bauteil liegt in der Austauschbarkeit derselben, beispielsweise zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedlich große Kleinobjekte. Um den Luftstrom möglichst wenig abzubremsen, ist es hilfreich, die Durchgangsöffnungen in der Rückhalteeinrichtung jeweils nur geringfügig kleiner als das kleinste zu reinigende Teil zu machen, und möglichst viele dieser Durchgangsöffnungen vorzusehen.
  • Optional fungiert die Rückhalteeinrichtung als Adapter für die luftstromerzeugende Einrichtung. Der Adapter dient demnach dem Anpassen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedliche luftstromerzeugende Einrichtungen. Durch das Bereitstellen eines Adapters mit kegelförmigem Ende, oder durch das Bereitstellen von Adaptern mit mehreren Durchmessern kann die Vorrichtung auf einfache Weise an nahezu beliebige luftstromerzeugende Einrichtungen angekoppelt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Rückhalteeinrichtung einstückig mit dem Hohlkörper, oder, wenn der Hohlkörper mehrteilig ausgebildet ist, mit einem die Ausgangsöffnung des Hohlkörpers umfassenden Teil desselben ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der geringeren Anzahl von Einzelteilen, aus denen die Vorrichtung aufgebaut ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Rückhalteeinrichtung zum Rückhalten der Kleinobjekte eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen auf. Wie bereits erwähnt, sind die Durchgangsöffnungen kleiner als das kleinste zu reinigende Objekt vorzusehen. Eine möglichst große Anzahl von Durchgangsöffnungen ist vorzuziehen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform weist die Rückhalteeinrichtung zum Rückhalten der Kleinobjekte ein netzartiges Innenteil auf. Das netzartige Innenteil stellt eine Vielzahl von kleinsten Durchgangsöffnungen bereit und bietet der Luftströmung einen geringen Strömungswiderstand. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der universellen Nutzbarkeit, da die Maschenweite des netzartigen Innenteils praktisch alle Anwendungsfälle abdeckt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung umfasst dieselbe zwei im Wesentlichen baugleiche Teile, die den Hohlkörper bilden. Jedes dieser Teile weist jeweils eine Glockenform oder die Form eines Kugelsegments mit aufgesetztem Kegelstumpf auf. Die beiden Teile werden mit ihren breiteren Enden aneinandergefügt. Somit weist eines der Teile die Eingangsöffnung zum Einsaugen der Kleinobjekte auf, und das andere Teil ist zur Aufnahme der Rückhalteeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise sind beide Teile im Wesentlichen luftdicht miteinander verbindbar, wobei geringe Leckagen unbedenklich sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der strömungsoptimierten Form des Hohlkörpers, und dem im Zentralbereich großen Durchmesser, da dieser Bereich gerade derjenige ist, in welchem die gründlichste Reinigung erzielbar ist. Zudem wird die Anzahl der notwendigen, zur Herstellung der Vorrichtung benötigten unterschiedlichen Teile reduziert.
  • Die beiden Teile (der Hälften) können mittels Verschraubens, Verklebens, Steckens, oder auf andere Weise verbunden sein. Vorzugsweise sind die Teile lösbar miteinander verbunden, um möglicherweise festsitzende Kleinobjekte erreichen zu können und die Vorrichtung zu warten.
  • Nach einer Ausführungsform ist die mindestens eine Öffnung in der Verschlusseinrichtung und/oder im Hohlkörper selber zur Ausrichtung eines Luftstroms eingerichtet, indem sie eine ausreichende Länge aufweist, und/oder eine Turbulenzen fördernde Ausrichtung und/oder Form hat. Das bedeutet, dass die mindestens eine Öffnung der gezielten Ausrichtung des sie durchströmenden Luftstroms dient. Dies ist erreichbar, in dem sie zunächst eine zur Ausrichtung ausreichende Länge aufweist, beispielsweise min. 0,2 cm, und vorzugsweise 0,5 cm. Sie kann hierzu auch als in die dünnere Wandung des Hohlkörpers eingearbeitetes Röhrchen vorliegen. Die Längsachse der mindestens einen Öffnung kann in Richtung des Zentrums des Hohlkörpers weisen, oder windschief zu einer Längsachse des Hohlkörpers ausgerichtet sein; in diesem Fall wird die sie durchströmende Luft auf eine spiralförmige Bahn gelenkt, was die erwünschte turbulente Strömung unterstützen kann.
  • Die Form der mindestens einen Öffnung kann rund sein. Der Querschnitt kann jedoch auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise eine quadratische oder elliptische Form.
  • Es ist klar, dass die Anzahl und Ausführung der Öffnungen an die jeweilige Anwendung, d.h. insbesondere die Form und Größe und das Gewicht sowie den Luftwiderstand der Kleinobjekte angepasst werden solle. Demnach kann im einfachsten Fall ein einzelnes rundes Loch als Öffnung ausreichend sein. Es können aber auch mehrere, z.B. 2 bis 10, oder eine Vielzahl, beispielsweise 20 bis 50 Öffnungen vorgesehen sein. Auch Kombinationen unterschiedlicher Formen sind möglich. Ferner können die Öffnungen gleichverteilt sein, oder sie können lediglich in bestimmten Gebieten (z.B. einer ringförmigen Fläche) angeordnet sein.
  • Als vorteilhaft hat sich eine einzelne, sichelförmige Öffnung erwiesen. Die Öffnung nimmt demnach ca. 50% des verfügbaren Innendurchmessers in Anspruch, und ist exzentrisch angeordnet. Nach einer Ausführungsform folgt eine der Außenkonturen der Öffnung in etwa der Innenwand der Verschlusseinrichtung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ferner einen oder mehrere Reinigungskörper aus textilem Material, wobei dieselben frei im Hohlkörper angeordnet, oder am inneren Umfang des Hohlkörpers befestigt sind und in das Innere des Hohlkörpers hineinragen.
  • Untersuchungen haben überraschend ergeben, dass textile Reinigungskörper, beispielsweise Läppchen aus vorzugsweise nicht fusselndem Stoff, die zusammen mit den Kleinobjekten in das Innere des Hohlkörpers gegeben werden, den Reinigungseffekt dramatisch verbessern. Um den Nachteil zu vermeiden, der sich aufgrund des „Vermischens“ von Kleinobjekten und Reinigungskörpern ergibt, umfasst die Reinigungsvorrichtung einen oder mehrere Reinigungskörper, die am inneren Umfang des Hohlkörpers befestigt sind, jedoch weit in den Innenraum hineinragen. Somit kommen die zu reinigenden Teile ausreichend häufig in Kontakt mit dem oder den Reinigungskörpern, müssen jedoch nicht nach der Reinigung von diesen getrennt werden. Zudem ist die Relativgeschwindigkeit zwischen den Reinigungskörpern und den Kleinobjekten in diesem Fall größer, da sich der oder die Reinigungskörper nicht mitbewegen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Reinigen von Kleinobjekten, umfassend eine Reinigungsvorrichtung nach vorhergehender Definition, sowie eine luftstromerzeugende Einrichtung, wobei Reinigungsvorrichtung und luftstromerzeugende Einrichtung fluidisch miteinander verbunden oder verbindbar sind. Mit anderen Worten, das erfindungsgemäße System weist sowohl den Hohlkörper mit den übrigen Komponenten, als auch die luftstromerzeugende Einrichtung (Staubsauger, Gebläse) auf.
  • Ist die luftstromerzeugende Einrichtung ein Gebläse, so kann dieses mit der Reinigungsvorrichtung integriert sein; ein solches System ist weiterhin klein, leicht, kostengünstig und sehr effektiv in der Anwendung. Insbesondere ist es auch von Personen mit geringer körperlicher Kraft wie insbesondere Kindern bedienbar und kann zu diesem Zwecke auch mit einer Batterie oder einem Akkumulator ausgestattet sein.
  • Nachfolgend wird die Verwendung einer Reinigungsvorrichtung gemäß obiger Definition beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf den vorstehenden Text verwiesen.
  • Die Verwendung umfasst folgende Schritte:
    • – Bereitstellen der im Bereich ihrer Eingangsöffnung geöffneten Reinigungsvorrichtung;
    • – Bereitstellen eines Luftstroms von ihrer Eingangsöffnung zu ihrer Ausgangsöffnung durch den Hohlkörper hindurch;
    • – Ansaugen der zu reinigenden Kleinobjekte durch die Eingangsöffnung in den Hohlkörper hinein;
    • – Verschließen der Eingangsöffnung mittels der Verschlusseinrichtung;
    • – Erzeugen von Turbulenzen im Inneren des mit Kleinobjekten gefüllten Hohlkörpers mittels in der Verschlusseinrichtung und/oder dem Hohlköper selber befindlichen Öffnungen;
    • – Reinigen der Kleinobjekte im Wege des turbulenten Beströmens mit Luft unter optionalem Kontaktieren derselben mit Reinigungskörpern aus textilem Material.
  • Anders ausgedrückt, die Vorrichtung dient zunächst dem Ansaugen der Kleinobjekte durch die Eingangsöffnung bei eingeschalteter luftstromerzeugender Einrichtung. Auf diese Weise kann sehr schnell und bequem eine große Anzahl von Kleinobjekten „eingesammelt“ werden. Ein manuelles Einsammeln entfällt. Durch die Rückhalteeinrichtung werden die Kleinobjekte daran gehindert, den Hohlkörper in Richtung der luftstromerzeugenden Einrichtung zu verlassen.
  • Anschließend wird der Hohlkörper an seiner Eingangsöffnung verschlossen; es ist klar, dass dies entweder bei eingeschalteter luftstromerzeugender Einrichtung, oder in einer Ausrichtung mit der Eingangsöffnung nach oben oder zumindest zur Seite hin geschehen sollte, damit die Kleinobjekte nicht wieder herausfallen.
  • Durch die Durchgangsöffnungen, die (i) in der Verschlusseinrichtung und/oder (ii) dem Hohlkörper selber vorhanden sind, und die (i’) zuvor nicht vorhanden bzw. (ii’) verschlossen waren, strömt nunmehr Luft mit großer Geschwindigkeit bzw. großer Menge in und durch den Hohlkörper. Es bilden sich turbulente Strömungen, welche die innenliegenden Kleinobjekte umherwirbeln und dabei reinigen. Sofern vorhanden, erfolgt auch ein wiederholtes Kontaktieren der Kleinobjekte mit Reinigungskörpern aus textilem Material. Auf diese Weise wird die Reinigungswirkung signifikant verbessert.
  • Am Ende des Reinigungsvorgangs, der typischerweise lediglich 5 bis 10 Sekunden andauert und somit nach deutlich kürzer Zeit als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren abgeschlossen ist, wird die luftstromerzeugende Einrichtung abgeschaltet oder von der Reinigungsvorrichtung getrennt. Der Luftstrom kommt zum Erliegen. Die Eingangsöffnung wird geöffnet, und die nunmehr gereinigten Kleinobjekte können entnommen werden.
  • Zu Wartungszwecken kann der Hohlkörper, wenn er wie oben beschrieben zweiteilig aufgebaut ist, geteilt, und z.B. der oder die bevorzugt vorhandenen Reinigungskörper ausgetauscht werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einiger Figuren erläutert. Dabei zeigt
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 2 zeigt die Ausführungsform der 1, jedoch mit Reinigungskörpern aus textilem Material;
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Rückhalteeinrichtung;
  • 4 zeigt einen Rückhalte-Einsatz für die Rückhalteeinrichtung;
  • 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Verschlusseinrichtung.
  • In der 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung dargestellt. Der Hohlkörper 1 ist aus zwei im Wesentlichen baugleichen Teilen 1A und 1B aufgebaut. Jedes der Teile 1A und 1B ist als rotationssymmetrisches Kugelsegment mit aufgesetztem Kegelstumpf ausgestaltet.
  • Das im Bild unten dargestellte Teil 1A weist die Eingangsöffnung 2 zum Einsaugen der Kleinobjekte (nicht dargestellt) auf, und das andere Teil 1B ist im Bereich seiner Ausgangsöffnung 3 zur Aufnahme der schematisch dargestellten Rückhalteeinrichtung 4 vorgesehen. Beide Teile 1A und 1B sind im Wesentlichen luftdicht miteinander verbindbar; hierfür weisen die Teile 1A, 1B in ihrem Verbindungsbereich seitliche Vorsprünge auf, welche mit einem elastischen Band (nicht dargestellt) zusammengehalten werden können.
  • Mittels der lösbar angeordneten Verschlusseinrichtung 5 ist die Eingangsöffnung 2 verschließbar. Die Verschlusseinrichtung 5 weist in der gezeigten Ausführungsform lediglich eine Öffnung 6 auf. Da während des Betriebs ein Unterdruck im Inneren des Hohlkörpers 1 herrscht, wird die Verschlusseinrichtung 5 im Betrieb auch selbsttätig in der Eingangsöffnung 2 verbleiben; es ist jedoch nicht nachteilig, wenn sie dort auch lösbar befestigbar ist, um beispielsweise beim Lagern der Vorrichtung nicht verloren zu gehen.
  • Der Hohlkörper 1 ist zur Anbringung an eine luftstromerzeugende Einrichtung (nicht gezeigt) eingerichtet. Hierfür weist er in nach der dargestellten Ausführungsform im Bereich der Ausgangsöffnung einen Adapter auf, welcher der Anpassung an den Eingang einer luftstromerzeugende Einrichtung dienen kann. Die eigentliche Rückhalteeinrichtung 4 ist in diesen als separates Bauteil eingesetzt; der Adapter fungiert dabei als Gehäuse für die Rückhalteeinrichtung 4. Demnach ist die Rückhalteeinrichtung 4 einem die Ausgangsöffnung 3 des Hohlkörpers 1 umfassenden Teil desselben (Adapter) ausgebildet.
  • In der 2 ist die Ausführungsform der 1, jedoch mit Reinigungskörpern 7 aus textilem Material, gezeigt. Besagte Reinigungskörper 7 sind am Umfang des Innenraums im Bereich seiner größten Breite angeordnet, und vorliegend einfach zwischen den beiden Teilen 1A und 1B eingeklemmt. Ihre freien Enden ragen weit in en Innenraum des Hohlkörpers 1 hinein. Durchströmt Luft den Innenraum, wirbelt diese die Reinigungskörper 7 umher, wobei sie wiederholt mit den ebenfalls umherwirbelnden Kleinobjekten (nicht gezeigt) in Kontakt kommen und diese effektiv und schnell reinigen.
  • In der 3 ist eine Ausführungsform der Rückhalteeinrichtung 4 gezeigt. Ihr Gehäuse ist als Adapter ausgebildet, in welchen die eigentliche Rückhalteeinrichtung 4, die als separates Bauteil („Rückhalte-Einsatz“) vorliegt, eingesetzt ist. Demnach ist der Adapter gleichzeitig als ein die Ausgangsöffnung 3 des Hohlkörpers 1 umfassendes Teil ausgebildet, sofern er funktionell als Teil des Hohlkörpers angesehen wird.
  • Gezeigt ist die Rückhalteeinrichtung 4 in einer oberen Einbauposition, in welcher sie leicht austauschbar sein kann; zur Fixierung ist beispielsweise ein einfacher O-Ring verwendbar. Sie ist außerdem in einer unteren Einbauposition gezeigt, in welcher sie bevorzugt einstückig mit ihrem Gehäuse (Adapter) hergestellt ist.
  • Die 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Rückhalte-Einsatzes. Dieser weist eine Vielzahl von Löchern auf, welche so bemessen sind, dass Kleinobjekte diese nicht passieren können.
  • Die 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Verschlusseinrichtung 5 in einer Seiten-Schnittansicht (oben) und einer Draufsicht (unten). In der Draufsicht ist erkennbar, dass die Öffnung 6 als eine einzelne, sichelförmige Öffnung vorliegt. Die Schnittlinie ist durch die strichpunktierte Linie angedeutet.
  • Versuche haben ergeben, dass eine derartige Form der Öffnung 6 besonders starke Turbulenzen im Inneren des Hohlkörpers erzeugt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlkörper
    1A, 1B
    Teil
    2
    Eingangsöffnung
    3
    Ausgangsöffnung
    4
    Rückhalteeinrichtung
    5
    Verschlusseinrichtung
    6
    Öffnung
    7
    Reinigungskörper

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung für Kleinobjekte, umfassend – einen Hohlkörper (1), eingerichtet zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu reinigenden Kleinobjekten, mit mindestens einer Eingangsöffnung (2) und mindestens einer Ausgangsöffnung (3); – eine Rückhalteeinrichtung (4), eingerichtet zum Zurückhalten der Kleinobjekte; – eine Verschlusseinrichtung (5), mittels welcher die Eingangsöffnung (2) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) zur Anbringung an eine luftstromerzeugende Einrichtung eingerichtet und von einem Luftstrom durchströmbar ist, und dass die Verschlusseinrichtung (5) und/oder der Hohlkörper (1) selber mindestens eine Öffnung (6) zur Erzeugung von Turbulenzen im Hohlkörper (1) aufweisen.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung (4) als separates Bauteil vorliegt.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung (4) einstückig mit dem Hohlkörper (1), oder einem die Ausgangsöffnung (3) des Hohlkörpers (1) umfassenden Teil desselben ausgebildet ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (4) zum Rückhalten der Kleinobjekte – eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen aufweist, und/oder – ein netzartiges Innenteil aufweist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieselbe zwei im Wesentlichen baugleichen Teilen umfasst, welche jeweils eine Glockenform oder die Form eines Kugelsegments mit aufgesetztem Kegelstumpf aufweisen, und wobei eines der Teile die Eingangsöffnung (2) zum Einsaugen der Kleinobjekte aufweist, und das andere Teil zur Aufnahme der Rückhalteeinrichtung (4) vorgesehen ist, und beide Teile im Wesentlichen luftdicht miteinander verbindbar sind.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Öffnung (6) in der Verschlusseinrichtung (5) und/oder im Hohlkörper (1) selber zur Ausrichtung eines Luftstroms eingerichtet ist, indem sie eine ausreichende Länge aufweist, und/oder eine Turbulenzen fördernde Ausrichtung und/oder Form hat.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (6) als einzelne, sichelförmige Öffnung vorliegt.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Reinigungskörper (7) aus textilem Material, wobei dieselben frei im Hohlkörper (1) angeordnet, oder am inneren Umfang des Hohlkörpers (1) befestigt sind und in das Innere des Hohlkörpers (1) hineinragen.
  9. System zum Reinigen von Kleinobjekten, umfassend eine Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sowie eine luftstromerzeugende Einrichtung, wobei Reinigungsvorrichtung und luftstromerzeugende Einrichtung fluidisch miteinander verbunden oder verbindbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020225407A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 Ecoclean Gmbh Reinigungsvorrichtung

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WO2020225407A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 Ecoclean Gmbh Reinigungsvorrichtung

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