DE3617599A1 - Apparat und verfahren zur oel-wasser-trennung - Google Patents

Apparat und verfahren zur oel-wasser-trennung

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DE3617599A1 DE19863617599 DE3617599A DE3617599A1 DE 3617599 A1 DE3617599 A1 DE 3617599A1 DE 19863617599 DE19863617599 DE 19863617599 DE 3617599 A DE3617599 A DE 3617599A DE 3617599 A1 DE3617599 A1 DE 3617599A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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Description

Druckluft, die z. B. zum Antrieb von Werkzeugen verwendet wird, be­ sitzt einen gewissen Anteil an Öl. Bei den heutigen Anforderungen des Umweltschutzes, hier insbesondere der Reinhaltung des Grund­ wassers, darf daher dieses ölverschmutzte Druckluft-Kondensat nicht in das Abwasser eingeleitet werden, ohne daß der Ölanteil vorher zuverlässig entfernt wird.
Bisher bekannte Verfahren für diesen Zweck haben verschiedene Nachteile: z. B. hinsichtlich des Aufwandes der Anlagen, eines ständigen Energieverbrauches, eines Versagens der Ölabscheidung bei verbrauchten Filtern usw.
Anlagen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vermeiden alle diese Nachteile. Die Anlage ist wenig aufwendig und verbraucht keinerlei Energie. Die an sich bekannten Verfahren der Ölabscheidung mittels Zyklon, Schwerkraft und Feinstfiltern, z. B. Aktivkohlefiltern, werden als dreistufige Einheit in Reihe geschaltet angewendet.
Unter Ausnutzung des Prinzips der kommunizierenden Röhren wird erreicht, daß keinerlei Fremdenergie zum Betreiben erforderlich ist. Weiterhin werden die beiden verwendeten Feinstfilter so in Reihe ge­ schaltet, daß jeder in der zum Abscheiden von Öl günstigsten Richtung durchflossen wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß Sensoren, die die Ölbelastung der Feinstfilter messen, in diese Filtereinsätze eingebaut werden; auf diese Weise kann die Erschöpfung der Filtereinsätze angezeigt bzw. bei Erschöpfung auch des zweiten Filters die gesamte Druckluftanlage abgeschaltet werden.
Weitere Einzelheiten werden anhand der einzigen Fig. 1 beschrieben. Diese stellt den Schnitt einer vertikalen Ebene durch eine er­ findungsgemäße Anlage dar.
Über einem vorzugsweise rechteckigen Absetzgefäß (1) mit einer Zwischenwand (2) befindet sich ein Zyklon (3). Bei (4) wird das ölhaltige Druckluft-Kondensat eingeleitet, das sich durch die kreisende Bewegung beruhigt. Die eingeschlossene Luft tritt bei (5) nach oben aus, während das ölhaltige Kondensat bei (6) in den Ab­ setzbehälter kommt. In diesem scheidet sich der größte Teil des Öles durch seine geringere Dichte allmählich an der Oberfläche ab.
Der Flüssigkeitsspiegel (7) des Absetzgefäßes wird durch die ein­ stellbare Höhe der Überlaufleitung festgelegt, in die das Öl bei (8) eintritt und unterhalb der Austrittsöffnung (9) aufgefangen werden kann.
Feindispergierte Ölanteile lassen sich aber auch bei längerem Ver­ weilen in einer beruhigten Flüssigkeit nicht durch Schwerkraft aus dem Wasser entfernen. Um das Wasser auch von diesen Anteilen zu reinigen, sind zwei Feinstfilter (10) und (11) vorgesehen. Diese befinden sich in dem Teil des Absetzgefäßes (1), der durch eine Zwischenwand (2) von der Eintrittsstelle (6) des ölhaltigen Kondensates getrennt ist. Die Zwischenwand (2) ist aber mit mehreren Löchern versehen, so daß ein Austausch erfolgen kann.
Die Filter (10) bzw. (11) sind unten geschlossen, dagegen nach oben offen und ragen aus dem Flüssigkeitsspiegel heraus. Die wirksamen Teile dieser Filter bilden die Filtereinsätze (12) bzw. (13). Diese bestehen vorzugsweise aus Aktivkohle; stattdessen können aber auch Fasermaterial oder andere geeignete Filterwerkstoffe verwendet werden.
Zur leichten Auswechselbarkeit besitzen die Filtereinsätze in ihrem oberen Bereich Seile (14) bzw. (15) oder andere geeignete Mittel wie z. B. Bügel, um die Filtereinsätze beim Einsetzen und beim Heraus­ nehmen leicht handhaben zu können. Dabei sind sämtliche Rohran­ schlüsse so gestaltet, daß beim Auswechseln der Filtereinsätze lediglich Rohre in muffenartige Gegenstücke mit geeigneten flexiblen Dichtungen einzustecken sind, ohne daß Schraubverbindungen gelöst und wieder befestigt werden müßten.
Drei Rohre (16), (17) und (18) sorgen dafür, das daß zu reinigende Kondensat in optimaler Weise durch die beiden Feinstfilter durch­ geleitet wird. Das Zuführungsrohr (16) entnimmt die Flüssigkeit dem unteren Teil des Absetzbehälters, wo der größte Teil des Öles bereits an die Oberfläche gestiegen ist. Durch den Druck der darüber­ befindlichen Wassersäule steigt das zu reinigende Kondensat in diesem Rohr (16) hoch und kommt von oben auf den Einsatz (12) des ersten Feinstfilters (10). Nach dessen Durchlauf wird die Flüssigkeit in dem Rohr (17) vom unteren Ende des ersten Feinstfilters zum oberen Ende des zweiten Feinstfilters (11) geleitet. Nach dessen Passieren ist der Reinigungsvorgang vollständig abgeschlossen, und das Wasser kann mit Hilfe des Rohres (18) nach außen in das Abwasser eingeleitet werden. Alle diese Wasser-Transport-Vorgänge erfolgen vollkommen selbsttätig, da sie lediglich durch die Schwerkraft gesteuert werden und in kommunizierenden Röhren ablaufen.
Bei bisherigen Anlagen konnte nur nach der Zeit des Einsatzes der Feinstfilter und nach der Ölbelastung der Druckluft darauf ge­ schlossen werden, wann die Einsätze verbraucht sind. Wenn jedoch dieser Zeitpunkt überschritten wurde, trat das Kondensat ohne wirksame Feinstfilter-Reinigung in das Abwasser ein. Hier setzt ein weiterer Teil der vorliegenden Erfindung an.
Jeder der beiden Filtereinsätze (12) und (13) besitzt in seinem unteren Teil einen Sensor (20) bzw. (21). Dieser gestattet eine Messung der Ölbelastung des Filters, d. h. der noch wirksamen Möglichkeit, weiteres Öl aus der durchgeleiteten Flüssigkeit abzu­ scheiden. Diese Sensoren werden zweckmäßig in den unteren Teilen der Filtereinsätze eingebracht, da sich das Öl zunächst sich oben in den Filtereinsätzen anlagert u. die Sättigung des Filters erst allmählich von oben nach unten fortschreitet. Stellt nun ein Sensor fest, daß der Filter verbraucht ist, so kann ein entsprechendes Signal gegeben werden. Zweckmäßigerweise wird nach Verbrauch des ersten Filterein­ satzes (12) lediglich ein akustisches oder optisches Warnsignal ein­ geschaltet. Dies genügt, da ja der zweite Filtereinsatz (13) zu diesem Zeitpunkt noch funktionsfähig ist. Sobald aber auch dieser ver­ braucht ist, kann das vom Sensor (21) ausgehende Signal dazu benutzt werden, daß die Gesamtanlage abgeschaltet wird, d. h. beispielsweise auch der Kompressor. Auf diese Weise wird erreicht, daß gar kein ölhaltiges Druckluft-Kondensat mehr entsteht, also auch keines in das Abwasser eingeleitet werden kann.

Claims (10)

1. Apparat und Verfahren zur Öl-Wasser-Trennung z. B. bei Druckluft­ kondensat durch Einsatz eines Kondensatabscheiders, durch Schwer­ kraft und durch Feinstfilter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklon (Kondensatabscheider), eine Schwerkraftabscheidung und zwei oder mehr Feinstfilter in einem Gehäuse integriert so­ wie in vorbezeichneter Reihenfolge hintereinandergeschaltet sind, wobei mindestens zwei Feinstfiltern in Reihe angeordnet sind und die Aggregate so miteinander verbunden sind, daß die Öl-Wasser-Trennung ohne Fremdenergie und ohne Steuervorgänge erfolgt, indem das hydraulische Prinzip kommunizierender Röhren ausgenutzt wird.
2. Verfahren und Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der verwendeten Feinstfilter der Zufluß oben und der Abfluß unten angeordnet ist.
3. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsniveau im Apparat entsprechend dem Prinzip der kommunizierenden Röhren die Einlaßhöhe in den bzw. die Filter bestimmt, wie gleichfalls die Höhe des Ablaufes des Öls bzw. des gereinigten Wassers.
4. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Feinstfilter zuzuleitende Flüssigkeit über ein Rohr dem unteren Teil des Absetzbehälters entnommen wird.
5. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstfiltereinsätze durch Seilstücke oder ähnliche in ihrem oberen Bereich angebrachte Aufhängemittel bei der Aus­ wechselung leicht handhabbar sind.
6. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstfiltereinsätze aus Aktivkohle oder aus Fasermaterial bestehen.
7. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein leichter Austausch der Filtereinsätze ohne Schraubverbin­ dungen o. dgl. dadurch ermöglicht wird, daß sämtliche Rohran­ schlüsse nur ineinander gesteckt werden und dabei die Abdich­ tung mit flexiblen Elementen, z. B. mit Lippendichtungen aus Gummi, erfolgt.
8. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Feinstfilter mit einem Sensor zur Erfassung des Ölsättigungsgrades ausgestattet ist.
9. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sensoren vorzugsweise jeweils im unteren Teil des Feinstfilters angeordnet sind.
10. Verfahren und Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor-Messung am ersten Feinstfilter eine Warnanzeige be­ wirkt und die am zweiten Feinstfilter eine Abschaltung z. B. der Kompressoranlage auslöst.
DE19863617599 1986-05-24 1986-05-24 Apparat und verfahren zur oel-wasser-trennung Withdrawn DE3617599A1 (de)

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