DE10215411A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Separation und zur Reinigung von Kondensat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Separation und zur Reinigung von KondensatInfo
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Abstract
Verfahren zur Separation und zur Reinigung von Kondensat, bestehend aus einem Gemisch aus Öl, Wasser und gegebenenfalls Druckluft, die zuerst Druckluft in einer Druckentlastungsstufe (2) expandiert und entweicht und dann das verbleibende Kondensat aus Öl und Wasser durch einen Vorabscheider (6) geschickt wird, wobei frei aufschwimmendes Öl in ein Ölreservoir (8) abgezogen wird, während das restliche Kondensat in einer auswechselbaren Aktivkohlestufe (10) von den verbleibenden Ölresten zu befreien ist, und wobei in der Aktivkohlestufe (10) eine Probeentnahme des Abwassers erfolgt, dessen Trübung durch Vergleich mit einem Referenzwert festgestellt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11.
- Ein Verfahren nach Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt, siehe zum Beispiel Prospekt Ultrafilter International AG, Haan.
- Derartiges Verfahren dient zur Aufbereitung eines Gemisches aus Öl, Wasser und gegebenenfalls Druckluft, so daß diese drei Komponenten voneinander getrennt werden, um sie anschließend in die Umwelt entlassen zu können.
- Damit das aufbereitete reine Wasser direkt in die Kanalisation geleitet werden kann, muß das Gerät regelmäßig überprüft und anschließend gewartet werden.
- Hierfür dient ein Anschlußstutzen, der von der Aktivkohlestufe abzweigt und über den praktisch endgereinigtes Wasser abgezogen werden kann.
- Die gezogene Wasserprobe wird unter reproduzierbaren Versuchsbedingungen in ein durchsichtiges Glas gezogen und neben eine Referenzscheibe gehalten.
- In diesem optischen Vergleich wird festgestellt, ob die Probe dunkler oder undurchsichtiger als die Mattheit der Referenzscheibe ist.
- Liegt eine Trübung der Flüssigkeit vor, die aufgrund des Referenzwertes, den die Referenzscheibe bietet, eine ungenügende Wasserqualität bedeuten würde, sind die Filter der Aktivkohlestufe zu erneuern. Anschließend wird die Probe wieder in den Sammelraum zurückgeschüttet.
- Derartiges Verfahren hat sich in der Praxis zwar durchaus hervorragend bewährt, bietet aber den Nachteil, daß die Überwachung manuell zu erfolgen hat, subjektiv ist und recht Zeit- und kostenintensiv ist.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß der Zeit- und Kostenaufwand zur Durchführung der Messung verringert wird und eine hierfür geeignete Vorrichtung anzugeben.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs und des Anspruchs 11.
- Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß eine vollautomatische Überwachung der Abwasserqualität ermöglicht wird. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß anstelle der bislang üblichen manuellen Überwachung eine elektronische Überwachung der Abwasserqualität erfolgt, deren elektronische Signale auch zur Steuerung der Anlage genutzt werden können.
- Die Erfindung ermöglicht daher die kontinuierliche oder diskontinuierliche Erzeugung eines dem Trübungsgrad entsprechenden elektronischen Ausgangssignals, welches als Äquivalent für die aktuell vorliegende Trübung des Abwassers dient.
- Dieses Meßsignal läßt sich kontinuierlich aufzeichnen.
- Aus diesem Meßsignal läßt sich aber auch zumindest im Falle des Überschreitens eines vorbestimmten Grenzwertes ein Warnsignal erzeugen, welches entweder zur Auswechselung der Aktivkohlestufe Anlaß gibt, oder auch zur Stillsetzung der gesamten Anlage dienen kann.
- In diesem Falle empfiehlt es sich, den Zulaufanschluß zu sperren, um den Anfall weiteren noch nicht endgereinigten Abwassers zu vermeiden.
- Das Meßsignal kann auch zum Beispiel über eine Busleitung an eine Überwachungszentrale übermittelt werden, so daß die Überwachung der Anlage von zentraler Stelle aus erfolgen kann.
- Hierfür werden Ausführungsbeispiele angegeben.
- Dabei ist der Aufwand für die Erfindung, gemessen am Fortschritt äußerst gering.
- Prinzipiell genügt es, innerhalb der Aktivkohlestufe, vorzugsweise möglichst weit stromabwärts gegen Ende der Aktivkohlestufe, eine optische Kammer vorzusehen, innerhalb deren die Trübung des Abwassers zur Erzeugung des Meßsignals festgestellt wird. Die Meßstelle soll aber soweit vor dem Abwasseranschluß liegen, daß bei Feststellung des Warnsignals immer noch die Wasserqualität am Abwasseranschluß gegeben ist.
- Für die Erzeugung des Meßsignals kommen mehrere Prinzipien in Betracht, die zum Beispiel auch aus Rauchmeldesystemen bekannt sind.
- Im ersten Fall werden die Absorbtionseigenschaften des Abwassers genutzt. In diesem Fall wird der geradlinige Weg, den das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zum Lichtempfänger nimmt, von verschmutzten Wasserteilchen so durchsetzt, daß das auftreffende Licht in einer geringeren Intensität anfällt als bei praktisch endgereinigtem Wasser. Der Lichtempfänger stellt diese geringere Lichtintensität fest und gibt ein entsprechendes Signal an die elektronische Baueinheit, die einen Schwellwertschalter beinhaltet. Bei Unterschreiten des Schwellwertes wird das Warnsignal erzeugt.
- In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der direkte Weg, den das Licht von der Lichtquelle zum Lichtempfänger nimmt, grundsätzlich durch eine lichtundurchsichtige Baueinheit durchbrochen, so daß die Reflexionseigenschaften des Lichtes an den Unreinheiten im Abwasser genutzt werden, um innerhalb der Durchflußstelle eine Reflexion zu erzeugen, die auf Umwegen zum Lichtempfänger gelangt.
- Mit zunehmender Unreinheit gelangt eine zunehmende Menge an reflektiertem Licht zum Lichtempfänger, der seinerseits ein entsprechendes Meßsignal an einen Schwellwertschalter übermittelt. Dieser Schwellwertschalter erzeugt bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes das Ausgangssignal zur Erzeugung des Warnsignals.
- Zweckmäßigerweise wird die Lichtquelle im nicht sichtbaren Bereich betrieben, um Störeinflüsse von außen, die aus dem Frequenzbereich des sichtbaren Lichts stammen, auszuschalten. Zudem kann eine Modulation des Lichtsignals erfolgen, um Sender und Empfänger so aufeinander abzustimmen, daß Fremdeinflüsse ausgeschaltet werden.
- Dabei läßt sich die Erfindung ohne weiteres auch in ein integriertes Alarmsystem einbinden.
- Dieses erfolgt zweckmäßigerweise über eine Busleitung.
- Darüber hinaus kann über vorgegebene Zeitintervalle die Erzeugung des Meßsignals auch diskontinuierlich erfolgen.
- Diese Variante kommt insbesondere bei Batteriebetrieb in Frage.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 11 bis 19.
- Werden Lichtquelle und Lichtempfänger in einem Einschraubstutzen angeordnet, läßt sich derartiger Einschraubstutzen nicht nur in das Gehäuse der Aktivkohlestufe einschrauben, sondern auch in das Gehäuse des Ölreservoirs oder in demjenigen Bereich der Vorrichtung, der im Normalbetrieb oberhalb des Flüssigkeitsniveaus liegt, um ein Überlaufen der Anlage zu vermeiden.
- Um darüber hinaus einer zunehmenden Verschmutzung derjenigen optischen Bestandteile vorzubeugen, die mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, sollte eine manuelle oder automatische Reinigungsmöglichkeit vorgesehen sein.
- Auch hierfür werden Ausführungsbeispiele gegeben.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fig. 1a eine Detailansicht des Bereichs Ia gemäß Fig. 1,
- Fig. 2 ein erstes Meßprinzip für die Erfindung,
- Fig. 3 ein zweites Meßprinzip für die Erfindung.
- Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
- Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dieser Erfindung.
- Bei derartiger Vorrichtung wird über einen Zulaufanschluß 1 das aus Öl, Wasser und gegebenenfalls Druckluft bestehende Kondensat angeliefert. Zunächst einmal wird die Druckluft - sofern Bestandteil des Gemischs - in einer Druckentlastungsstufe 2 expandieren und über eine Auslaßöffnung 3 in die umgebende Atmosphäre 4 entlassen.
- Ein weiterführender Leitungsanschluß 5 dient dazu, das verbleibende Kondensat einem Vorabscheider 6 zuzuführen. Dort erfolgt eine erste Grobabscheidung des im Gemisch befindlichen Öls. Zu diesem Zweck dient eine Überlauföffnung 7, die an der Oberseite des Vorabscheider angeordnet ist und mit einem Ölreservoir 8 kommuniziert. Die Überlauföffnung 7 befindet sich oberhalb des Trennspiegels zwischen dem sich oben ansammelnden Öl und dem darunter befindlichen noch zu reinigenden Wasser.
- Über die Verbindungsleitung 9 wird dieses einem Aktivkohlefilter 10 zugeführt. Der Aktivkohlefilter 10 ist hier ohne Beschränkung der Erfindung zweistufig aufgebaut und besteht aus zwei Teilgehäusen, in welche jeweils ein wasserdurchlässiger Sack eingesteckt ist, der mit Aktivkohle gefüllt ist.
- Das aus dem Vorabscheider 6 stammende restliche Kondensat wird zwangsläufig durch den Aktivkohlefilter 10 geleitet, wo eine Durchflußstelle 11 vorgesehen ist, die von einer optischen Kammer 12 umgeben wird.
- In dieser optischen Kammer 12 ist eine Lichtquelle 13 und ein auf die Frequenz der Lichtstelle abgestimmter Lichtempfänger angeordnet. Abhängig von der Erzeugung des jeweiligen Signals, welches von dem Lichtempfänger 16 ausgeht, wird eine zugeordnete Elektronik 15 beaufschlagt, die ein Meßsignal erzeugt, welches zur Überwachung der Trübung der in der optischen Kammer 12 befindlichen Flüssigkeit dient.
- Zu diesem Zweck dient ein Schwellwertschalter 16, der bei Überschreitgung eines vorbestimmten Grenzwertes ein entsprechendes Signal an den Warnsignalgeber 17 übermittelt.
- Der Warnsignalgeber kann optisch, akustisch oder als Signalleitung ausgelegt sein, die zum Beispiel ein entsprechendes Warnsignal an eine Busleitung 32 übermittelt.
- Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Schwellwertschalter einen justierbaren Schwellwert hat, so daß der jeweils das Warnsignal auslösende Schwellwert einstellbar ist.
- Ferner zeigen die Fig. 1 und 1a, daß eine Uhr 18 integriert sein kann, um die Erzeugung des Meßsignals lediglich in vorbestimmten Zeitintervallen zu veranlassen.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die optische Kammer 12 von einer Ausbuchtung des wasserdurchlässigen Sacks erzeugt, welcher mit der Aktivkohle 10 gefüllt ist. Da sich die optische Kammer 12 in jedem Fall an einer Durchflußstelle 11 innerhalb der Aktivkohlestufe befindet, ist sichergestellt, daß zu allen Zeiten stets die aktuelle Wasserqualität gemessen wird.
- Hier befinden sich Lichtquelle 13 und Lichtempfänger 14 in einem Einschraubstutzen 19, der über ein korrespondierendes Gewinde in das Gehäuse der Aktivkohlestufe einschraubbar ist. Anstelle eines Einschraubstutzens kann auch ein Flansch oder ähnliches Verwendung finden.
- Es muß daher - hier - im Gehäuse der Aktivkohlestufe lediglich ein korrespondierendes Einschraubgewinde vorgesehen sein, um den Einschraubstutzen 9 dort befestigen zu können.
- Ein derartiger Einschraubstutzen, Flansch oder ähnliches ist aber auch, wie Fig. 1 zeigt, im Gehäuse des Ölreservoirs 8 verwendbar, um den Flüssigkeitsstand im Ölreservoir 8 überwachen zu können.
- Normalerweise befindet sich dort die optische Kammer, die zwischen Lichtquelle 13 und Lichtempfänger 14 aufgespannt wird, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels.
- Steigt der Flüssigkeitsspiegel an, erfolgt eine Trübung der Sichtverbindung zwischen Lichtquelle 13 und Lichtempfänger 14, so daß ein entsprechendes Füllstandssignal an zum Beispiel eine zentrale Überwachungsstation übermittelt werden kann.
- Ein weiteres Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt der rechte Teil der Aktivkohlestufe 10.
- Dort ist ein entsprechender Einschraubstutzen, Flansch oder ähnliches im Gehäuse des Aktivkohlefilters 10 dort angeordnet, wo der Füllstand des gereinigten Wassers normalerweise nicht hingelangt.
- Bei Verstopfung des Abwasseranschlusses 31 kann allerdings der Füllstand soweit ansteigen, daß auch hier die optische Kammer, die zwischen Lichtquelle 13 und Lichtempfänger 14 aufgespannt wird, eine Trübung der Sichtverbindung erfährt, so daß ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben werden kann.
- Entsprechend den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Meßprinzipien vorgesehen, die sich die Absorptions-, Transmissions- bzw. Reflexionseigenschaften des an der Durchflußstelle 11 befindlichen Kondensats auf unterschiedliche Weise zur Erzeugung des Meßsignals zunutze machen.
- Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht ein direkter Lichtweg 20 zwischen der Lichtquelle 13 und dem Lichtempfänger 14.
- Sobald der Lichtempfänger 14 entsprechend abgeglichen ist, wird eine bestimmte Lichtmenge erwartet, die von der Lichtquelle 13 ausgeht.
- Mit zunehmender Standzeit der Aktivkohle 10 wird die Trübung an der Durchflußstelle 11 zunehmen und damit das innerhalb der optischen Kammer 12 von der Lichtquelle 13 zum Lichtempfänger 14 übermittelte Licht.
- Folglich wird das Ausgangssignal des Lichtempfängers 14, welches an die Elektronik 15 übermittelt wird, mit zunehmender Trübung schwächer, so daß bei Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes das Warnsignal erzeugt werden kann.
- Ein anderes Meßprinzip zeigt Fig. 3.
- Dort ist im Lichtweg 20 zwischen der Lichtquelle 13 und dem Lichtempfänger 14 eine Lichtsperre 21 angeordnet. Das von der Lichtquelle 13 ausgesandte Licht kann daher nicht unmittelbar auf den Lichtempfänger 14 treffen.
- Innerhalb der Flüssigkeit sind allerdings reflektierende Bestandteile 22 vorhanden, die bei entsprechend frequenzmäßig abgestimmten Licht von den feinstverteilten Öltröpfchen gebildet werden können.
- Die reflektierenden Bestandteile 22 werden von dem aus der Lichtquelle 13 stammenden Licht beaufschlagt. Dieses an den reflektierenden Bestandteilen 22 ankommende Licht 22 führt zu einer Reflexion innerhalb der Bestandteile 22, sodaß abgehendes Licht 24 in die Lichtkammer entlassen wird.
- Auf diese Weise vermag das von der Lichtquelle 13 ausgehende Licht die Lichtsperre 21 zu umgehen und gelangt dann letztlich an den Lichtempfänger 14 wo ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird.
- Da bei diesem Meßprinzip mit zunehmender Verschmutzung der Flüssigkeit durch reflektierende Bestandteile 22 das am Lichtempfänger 14 auftreffende Licht intensiver wird, würde ein entsprechender Schwellwertschalter dann ein entsprechendes Ausgangssignal liefern, wenn ein vorgegebener Schwellwert überschritten wird. Um zu verhindern, daß Licht von den Innenwänden der optischen Kammer 12 reflektiert wird, ist diese mit einer absorbierenden Oberfläche 25 ausgestattet. Dies bezweckt, daß lediglich das von den reflektierenden Bestandteilen 22 der Flüssigkeit reflektierte Licht zum Lichtempfänger 14 gelangt.
- Ohne Beschränkung hierauf soll ausdrücklich gesagt sein, daß auch andere Meßprinzipien Anwendung finden können, aber auch solche aus Mischformen.
- Darüber hinaus zeigt insbesondere Fig. 1a, daß an der Lichtquelle 13 bzw. am Lichtempfänger 14 jeweils eine Reinigungsvorrichtung 26 bzw. 27 vorgesehen sein können.
- Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die mit der Flüssigkeit in Berührung kommende Oberfläche von Lichtquelle 13 bzw. Lichtempfänger 14 über eine Ultraschallvorrichtung gereinigt, welche über die entsprechende Leitung 26 bzw. 27 angesteuert wird.
- In gleicher Weise wäre aber auch eine mechanische oder manuelle Reinigungsmöglichkeit wirksam.
- Alternativ hierzu ist auch denkbar, daß eine elektronische Schaltung vorgesehen ist, die zum Beispiel bei Austausch der Aktivkohlesäcke einen Nullpunktabgleich der Trübungsmessung vornimmt.
- Dies erfolgt beispielsweise über den Reset-Knopf 20, der nach Austausch der Aktivkohlesäcke zu betätigen ist.
- Um darüber hinaus die gesamte Anlage bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes stillzusetzen, ist im Zulaufanschluß ein Ventil vorgesehen, welches über eine entsprechende Signalleitung 29 dann geschlossen wird, wenn das Warnsignal 17 entsteht. Dies kann in gleicher Weise über eine korrespondierende Signalleitung 30 auch für den Abwasseranschluß 31 gelten. Bezugszeichenaufstellung 1 Zulaufanschluß
2 Druckentlastungsstufe
3 Auslaßöffnung
4 Atmosphäre
5 weiterführender Leitungsanschluß
6 Vorabscheider
7 Überlauföffnung
8 Ölreservoir
9 Verbindungsleitung
10 Aktivkohlefilter
11 Durchflußstelle
12 optische Kammer
13 Lichtquelle
14 Lichtempfänger
15 Elektronik
16 Schwellwertschalter
17 Warnsignalgeber
18 Uhr
19 Einschraubstutzen
20 Lichtweg
21 Lichtsperre
22 reflektierender Bestandteil
23 ankommendes Licht
24 abgehendes Licht
25 absorbierende Oberfläche
26 Reinigungsvorrichtung für 13
27 Reinigungsvorrichtung für 14
28 Reset-Knopf
29 Signalleitung für Absperrung des Zulaufanschlusses
30 Signalleitung für Absperrung des Abwasseranschlusses
31 Abwasseranschluß
32 Busleitung
Claims (19)
1. Verfahren zur Separation und zur Reinigung von
Kondensat, bestehend aus einem Gemisch aus Öl, Wasser und
gegebenenfalls Druckluft, die zuerst Druckluft in einer
Druckentlastungsstufe (2) expandiert und entweicht und
dann das verbleibende Kondensat aus Öl und Wasser durch
einen Vorabscheider (6) geschickt wird, wobei frei
aufschwimmendes Öl in ein Ölreservoir (8) abgezogen wird,
während das restliche Kondensat in einer auswechselbaren
Aktivkohlestufe (10) von den verbleibenden Ölresten zu
befreien ist, und wobei in der Aktivkohlestufe (10) eine
Probeentnahme des Abwassers erfolgt, dessen Trübung
durch Vergleich mit einem Referenzwert festgestellt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
1. 1.0 die Feststellung der Trübung an einer Durchflußstelle
(11) erfolgt, die kommunizierend mit der Aktivkohlestufe
(10) verbunden ist und daß
2. 1.1 hierzu das an der Durchflußstelle (11) vorbeigeführte
Kondensat durch eine mit einer Lichtquelle (13) und mit
einem Lichtempfänger (14) ausgestattete optische Kammer
(12) geführt wird, wo
3. 1.2 die sich mit zunehmender Standzeit der Aktivkohlestufe
(10) ändernden optischen Eigenschaften dieses Kondensats
zur Erzeugung eines elektronischen Meßsignals
herangezogen werden und daß
4. 1.3 das Meßsignal beim Überschreiten eines Grenzwerts über
eine elektronische Überwachungsvorrichtung (15) ein
Warnsignal (17) erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorptions- und/oder Transmissions- und/oder
Reflexionseigenschaften des an der Durchflußstelle (11)
befindlichen Kondensats zur Erzeugung des Meßsignals
herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Meßsignals lediglich in
vorbestimmten Zeitintervallen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Stromversorgung netzunabhängig ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Erzeugung des Warnsignals
ein AUS-Signal (29) zur Beendigung weiteren Zuflusses
von Kondensat erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchflußstelle (11), an welcher
die Messung erfolgt, in der zweiten Hälfte der
Aktivkohlestufe (10) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) als
IR-Lichtquelle ausgeführt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßsignal in eine
Fernmeldeleitung, vorzugsweise in ein Datenbussystem (32)
eingespeist wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Kondensat in Berührung
kommenden Bestandteile der Lichtquelle (13) einer
mechanischen Reinigung unterzogen werden, vorzugsweise
intermittierend.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Kondensat in Berührung
kommenden Bestandteile des Lichtempfängers (14) einer
mechanischen Reinigung unterzogen werden, vorzugsweise
intermittierend.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Zulaufanschluß (1) für
das Kondensat zu einer Druckentlastungsstufe (2), einer
Druckentlastungsstufe (2) mit Auslaßöffnung (3) in die
umgebende Atmosphäre (4) und einem weiterführenden
Leitungsanschluß (5) für das verbleibende Kondensat, der
mit einem Koaleszenzfilter (6) verbunden ist, an dessen
Oberseite eine Überlauföffnung (7) abgeht, welche mit
einem Ölreservoir (8) kommuniziert, wobei von dem
Koaleszenzfilter (6) auch eine Verbindungsleitung (9) zu
einem Aktivkohlefilter (10) für das restliche Kondensat
abgeht, wo eine Durchflußstelle (11) mit einer optischen
Kammer (12) vorgesehen ist, in welcher eine Lichtquelle
(13) und ein auf die Frequenz der Lichtquelle (13)
abgestimmter Lichtempfänger (14) sitzen, wobei das vom
Lichtempfänger (14) aufgenommene Licht elektronisch zu
einem Meßsignal umgewandelt wird, welches in einem
Schwellwertschalter (16) mit einem vorgegebenen
Grenzwert zur Erzeugung eines bei Überschreitung des
Grenzwerts auszugebenden Warnsignals (17) verglichen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwertschalter (16) einen justierbaren
Schwellwert hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Lichtquelle (13) und Lichtempfänger (14)
in einem Einschraubstutzen (19) sitzen, der über ein
korrespondierendes Gewinde in das Gehäuse der
Aktivkohlestufe (10) einschraubbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich auch im Gehäuse des Ölreservoirs (8) ein
korrespondierendes Gewinde für einen derartigen
Einschraubstutzen (19) sitzt, in welchen ein derartiger
Einschraubstutzen (19) eingeschraubt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich in demjenigen Bereich der
Vorrichtung, der im Normalbetrieb oberhalb des
Flüssigkeitsniveaus liegt, ein korrespondierendes Gewinde für
einen derartigen Einschraubstutzen (19) angeordnet ist
und daß dort ein Einschraubstutzen (19) eingeschraubt
sitzt.
16. Vorrichtung nach einem der Anprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zulaufanschluß (1) ein Ventil
angeordnet ist, welches über das auszugebende Warnsignal
(29) geschlossen wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnsignal (17; 29, 30) einem
Datenbus (32) aufgegeben wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß für die mit dem Kondensat in
Berührung kommenden Bestandteile der Lichtquelle (13)
einer Reinigungsvorrichtung (26) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß für die mit dem Kondensat in
Berührung kommenden Bestandteile des Lichtempfängers (14)
einer Reinigungsvorrichtung (27) vorgesehen ist.
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