DE19504196A1 - Kupplungsvorrichtung zum Anschluß an Kupplungsausrücklager, Kupplungssatz, Aufbau von Kupplungsrücklager, die mit einer solchen Kupplungsvorrichtung ausgerüstet sind - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Anschluß an Kupplungsausrücklager, Kupplungssatz, Aufbau von Kupplungsrücklager, die mit einer solchen Kupplungsvorrichtung ausgerüstet sind

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DE19504196A1 DE1995104196 DE19504196A DE19504196A1 DE 19504196 A1 DE19504196 A1 DE 19504196A1 DE 1995104196 DE1995104196 DE 1995104196 DE 19504196 A DE19504196 A DE 19504196A DE 19504196 A1 DE19504196 A1 DE 19504196A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Ankuppeln eines Kupplungsausrücklagers an die Kupplungsscheibe einer ausrückbaren Kupplung, wenn dieses Ausrücklager durch Zug auf diese Scheibe einwirken soll.
Sie betrifft insbesondere die Kupplungsvorrichtung, mit der die Konstruktion eines Kupplungsausrücklagers ausgerüstet ist sowie einen Kupplungssatz und den Aufbau eines Kupplungsausrücklagers, das mit einer solchen Kupplungsvorrichtung versehen ist.
Wie man weiß, umfaßt der Aufbau eines Kupplungsausrücklagers zum Ankuppeln eines Kupplungsausrücklagers an die Kupplungsscheibe einer ausrückbaren Kupplung ein Kupplungsteil, das schlüssig auf die Kupplungsscheibe trifft sowie Fixiervorrichtungen auf Zug, die zwischen dem Kupplungsteil und einem Angriffselement, das zum Kupplungsausrücklager gehört, angebracht sind und eine axiale Verbindung zwischen dem erwähnten Angriffselement und dem Kupplungsteil ermöglichen und zwar mindestens in axialer Richtung von Kupplungsscheibe zu Ausrücklager, wobei die Fixiervorrichtungen einerseits eine Kupplungsvorrichtung mit radialer elastischer Verformbarkeit, die auf einem der Angriffselemente - dem Kupplungsteil - angebracht ist und radial vis-a-vis dem besagten Teil im entspannten Zustand hervorsteht, beinhalten und andererseits einen Mitnehmerbolzen, der im allgemeinen querliegend auf dem Kupplungsteil angebracht ist und mit dem die Kupplungsvorrichtung axial mit Druck in die angestrebte Richtung in Aktion tritt, sowie ein bewegliches Schulterelement, das zum Feststellen der Kupplungsvorrichtung zwischen dem Schulterelement und dem besagten Bolzen auf dem Angriffselement angebracht ist.
Die Kupplungsvorrichtung tritt also auch axial unter Druck gemeinsam mit dem beweglichen Schulterelement in die angestrebte Richtung in Aktion.
Ein solcher Aufbau wird in FR-A-2 304 826 beschrieben.
Bei dieser Art des Aufbaus ergeben sich Probleme, die besonders auf die unvermeidbaren geometrischen Mängel der Kupplungsscheibe sowie auf das Spiel, das zwischen dem Kupplungsausrücklager und dem Führungsorgan besteht, an dem das Kupplungsausrücklager entlanggleitet, zurückzuführen sind.
Tatsächlich weist die kegelstumpfartig ausgebildete Kupplungsscheibe im entspannten Zustand Finger auf, die sich in der Praxis nicht alle auf gleicher Ebene an der Kontaktzone der Kupplungsscheibe und des Kupplungsteils befinden. Daraus ergibt sich beim Anschluß des Kupplungsausrücklagers eine Taumelbewegung gegenüber dem Führungsorgan. Normalerweise wird zum Feststellen der Kupplungsvorrichtung zwischen ihrem Mitnehmerbolzen und ihrem beweglichen Schulterelement und zur Vermeidung einer Verschiebung eine Vorbelastung auf die Kupplungsvorrichtung mit Hilfe des Antriebteils ausgeübt.
Aus vielen Gründen kann diese Vorbelastung abnehmen und unter einen Wert fallen, wobei jeglicher Schlupf vermieden wird.
Daraus ergeben sich dann relative Verschiebungen zwischen den drei Teilen untereinander, d. h. der Kupplungsvorrichtung, dem Angriffsteil und dem Kupplungsteil, wobei diese Verschiebungen durch die Taumelbewegung des Aufbaus des Kupplungsausrücklagers und - wie in einem Kraftfahrzeug - durch die Unregelmäßigkeiten in der Bewegung des Verbrennungsmotors verstärkt werden.
Um diese Mängel zu beseitigen, sind in GB-A-2 265 430 elastische Rückhaltevorrichtungen vorgesehen, die zwischen dem Angriffsteil und dem Kupplungsteil wirksam werden, damit die Kupplungsvorrichtung zwischen dem Mitnehmerbolzen und dem beweglichen Schulterteil, das in dem Fall durch die Vorderflanke einer Rille in dem Angriffsteil gebildet wird, festgestellt wird.
Eine derartige Anordnung erhöht die axiale Raumbeanspruchung.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und auf einfache und wirtschaftliche Art eine Anordnung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Phänomene der Abnutzung der Kupplungsvorrichtung zu vermindern.
Eine erfindungsgemäße radial elastisch verformbare Kupplungsvorrichtung zum Anschluß an Kupplungsausrücklager des oben genannten Typs ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die mit dem Mitnehmerbolzen und dem beweglichen Schulterteil in Berührung kommen, mit einer rauhen Beschichtung versehen sind.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsvorrichtung mit einer rauhen Schicht aus einem Elastomer wie Kautschuk versehen worden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsvorrichtung mit einer rauhen Schicht auf Molybdänbasis ausgestattet worden. Diese Beschichtung wird vorzugsweise pulverförmig durch Flammspritzen, z. B. mit einem Acetylenschweißbrenner, auf die Kupplungsvorrichtung aufgetragen.
Dank dieses Verfahrens oxidiert das Molybdän, und man erhält eine harte, rauhe und gleichzeitig dünne Beschichtung.
Dank der erfindungsgemäßen rauhen Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten erhöht sich der Reibungskoeffizient der Kupplungsvorrichtung, was eine Verbindung durch Haftung der Kupplungsvorrichtung mit dem Kupplungsteil und dem Angriffsteil in der Weise ermöglicht, daß der Schlupf zwischen den Teilen sowie die Abnutzung beseitigt werden.
So wird die Kupplungsvorrichtung bei Abnahme und selbst bei Fehlen der Vorbelastung nicht abgenutzt. Außerdem wird der Aufbau des Kupplungsausrücklagers nicht axial verlängert, da dank der Erfindung keine elastischen Rückhaltevorrichtungen benötigt werden.
Zudem erhöht die Beschichtung die Raumbeanspruchung der Kupplungsvorrichtung nicht wesentlich, so daß in einfacher und wirtschaftlicher Weise Standardteile verwendet werden können. Z.B. muß das Kupplungsteil nicht ausgewechselt werden, was ebenfalls für das Kupplungsausrücklager zutrifft. Außerdem ergeben sich Vorteile aus der Elastizität der Kupplungsvorrichtung, indem sie zumindest teilweise mit der rauhen Beschichtung überzogen wird, was das Beseitigen einiger Mängel und eine bessere Anpassung an die anderen Teile ermöglicht.
Gewiß hätte man die Kupplungsvorrichtung kalt oder chemisch mit Nickel beschichten können, aber in jedem Fall weist diese Beschichtung aus hartem Nickel einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf, was nicht dazu geeignet ist, den Schlupf zu verhindern.
Man könnte eine Beschichtung auf Chrombasis auftragen, aber diese Art der harten Beschichtung ist sehr glatt, und ist daher ebenfalls nicht geeignet.
Dank der rauhen Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten verhindert man somit in einfacher und wirtschaftlicher Weise jeglichen Schlupf, insbesondere zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Kupplungsteil.
Natürlich kann man die Strukturen vertauschen und das bewegliche Schulterteil und den Mitnehmerbolzen mit der erfindungsgemäßen rauhen Beschichtung versehen.
Es ist jedoch anzumerken, daß das Beschichten der Kupplungsvorrichtung einfacher ist, da nur ein Teil zu beschichten ist, ohne die geometrischen Eigenschaften des Kupplungsausrücklagers und des Kupplungsteils zubeeinträchtigen.
Die folgende Beschreibung dient zur Veranschaulichung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt in axialer Richtung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklagers;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV von Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Kupplungsvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Ansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail des Mitnehmerbolzens des Kupplungsteils von Fig. 1.
In Fig. 1 wird ein Kupplungssatz 12 des "Zugtyps" für den Zugvorgang einer Kupplungsvorrichtung 10 auf die Kupplungsscheibe 11 einer ausrückbaren Kupplung eingesetzt.
Wie man weiß, umfaßt das Kupplungsausrücklager 10 allgemein eine Steuereinrichtung, die auf die Einwirkung eines Antriebsteils, wie z. B. eine Kupplungsgabel, anspricht und ein Angriffselement 13, das hier durch die axiale Verlängerung (als Nase bezeichnet) des innenliegenden Ringes eines Kugellagers, welches dazu dient, durch Verklinkung auf den Kupplungssatz 12 gelagert zu werden, gebildet wird.
Die Steuereinrichtung dient dazu, mit Montagespiel in axialer Richtung an einem Führungsrohr (nicht sichtbar), das üblicherweise konisches Entkupplungsrohr heißt, entlangzugleiten.
Bei einem Einsatz in einem Kraftfahrzeug ist dieses konische Rohr klassischerweise am Getriebe angebracht.
Die Kupplungsscheibe 11, die im freien Zustand kegelstumpfförmig ist, umfaßt einen peripheren Teil mit der Form eines Belleville-Dichtungsrings zur Einwirkung auf die Kupplungsdruckplatte (nicht sichtbar) und ein Mittelteil, das durch Schlitze in radiale Finger fragmentiert ist, die nach innen in eine Mittelbohrung 15 münden.
Das Angriffselement 13 hat ein bewegliches Schulterelement 14, das durch die Vorderflanke einer Vertiefung, die sich im Element 13 an seiner äußeren Peripherie befindet, gebildet wird.
Der Kupplungssatz 12 umfaßt einerseits ein Kupplungsteil 16, hier bestehend aus Buckelblech, das in transversaler Richtung mit einem Flansch 17 versehen ist, der ein transversales rundgebogenes Profil aufweist und dazu dient, auf der Kupplungsscheibe 11 aufzuliegen, und zwar auf der Seite der letzteren gegenüber dem Kupplungsausrücklager 10 und in einem Stück mit diesem Flansch 17 eine Buchse 18 mit axialer Orientierung, die zum Durchstoßen der Mittelbohrung 15 der Kupplungsscheibe 11 zwischen dieser und dem Angriffsteil 13 dient und andererseits eine sich ringförmig in der besagten Buchse 18 erstreckende Kupplungsvorrichtung 20, die radial elastisch verformbar ist und für den Anschluß an das Kupplungssausrücklager 10 durch einfache Verklinkung seines Angriffsteils 13 zumindest in axialer Richtung geeignet ist, wobei das Angriffsteil 13 vom Flansch 17 bis zum freien Rand der Buchse 18 geht - wie mit dem Pfeil F in Fig. 1 angedeutet -, was einem Zugvorgang dieses Kupplungsausrücklagers 10 auf die Kupplungsscheibe 11 entspricht.
Das Angriffsteil 13 dringt also hier in das Innere der Buchse 18 vor.
Die Kupplungsvorrichtung 20 besteht hier aus einem Metallstrang aus rundem Draht, der sich in vertikaler Ebene zur Achse des Aufbaus erstreckt. Dieser Metallstrang 20, der auf das Kupplungsteil 16 montiert ist, kann teilweise in die vorgenannte Vertiefung des Angriffsteils 13 eingreifen, um nach Anschluß durch Verklinkung des Kupplungsausrücklagers 10 auf den Kupplungsaufbau 12 zwischen dem beweglichen Schulterteil 14 und einem Mitnehmerbolzen 31 (nachfolgend beschrieben), der zum Kupplungsteil 16 gehört - üblicherweise Stützteller genannt -, geklebt zu werden.
Somit gehören der Kupplungssatz 12 und das Kupplungsausrücklager 10 zu einem Aufbau eines Kupplungsausrücklagers, das Verstärkungsvorrichtungen gegen Zug umfaßt, die aus dem Metallstrang 20, dem Mitnehmerbolzen 31 und dem beweglichen Schulterelement 14 bestehen. Dieser Strang 20 wird hier durch zwei Hebel 21A, 21B, geöffnet, die an den Aussparungen 22A, 22B durch die Buchse 18 gehen und sich von dieser absetzen (Fig. 3), wobei eine Aussparung pro Hebel vorgesehen ist.
Oberhalb der Buchse 18 fungieren die Hebel 21A, 21B als Greifvorrichtungen.
Der Metallstrang 20 weist in seiner Ebene außerdem für seinen Halt in Bezug auf die Buchse 18 in Verbindung mit den Hebeln 21A, 21B mindestens eine Krempe mit radialer Ausdehnung auf, die in eine Aussparung 24 greift (Fig. 4).
Hier sind zwei als Halbwellen ausgebildete radiale Krempen 23 so vorgesehen, daß sie jeweils in einem Winkel von 120° zu den Hebeln 21A, 21B angeordnet sind.
Zum Halt und Anschluß in Bezug auf den inneren Rand der Finger der Kupplungsscheibe 11 des Kupplungssatzes 12 weist der Flansch 17 stellenweise auf seinem äußeren Rand Finger 25 auf, die, indem sie axial in die gleiche Richtung wie die Buchse 18 weisen, die Kupplungsscheibe 11 jeweils einzeln durch einen Schlitz durchstoßen, wobei zwei Finger von der Kupplungsscheibe 11 getrennt werden und auf die oberhalb der Kupplungsscheibe ein Haltering 26 des Typs Belleville Dichtungsring aufgehakt ist, der, indem er auf der Kupplungsscheibe 11 aufliegt, den Flansch 17 mit dieser in Kontakt hält.
Als Variante kann, wie in FR-A-2 633 353 offengelegt, der Halt und der Anschluß des Kupplungssatzes 12 an die Kupplungsscheibe 11 mit Hilfe eines gewellten Halterings mit axialen Befestigungshaken erfolgen, der die Kupplungsscheibe 11 zwischen zwei Fingern derselben und auch den Flansch 17 durch halbmondförmige Aussparungen, die zu diesem Zweck auf ihrem äußeren Rand angebracht sind und ein Rückhalteteil durch Löcher, die mit den vorgenannten Aussparungen in Verbindung stehen, durchstoßen. Diese Haken werden dann auf dieses Rückhalteteil oberhalb desselben festgehakt.
Als Variante kann der Haltering 26 weggelassen werden, und die Finger 25 sind dann jeder an ihrem freien Ende mit einem Haltefinger versehen, der sich kreisförmig zum Halten des Aufbaus 12 auf der Kupplungsscheibe erstreckt, wie in FR-A-2 533 651 beschrieben.
Hier sind die beiden Hebel 21A, 21B des Metallstranges außerhalb der Buchse 18 elastisch einer über den anderen gehakt, so daß der Strang sich unter Belastung schließt.
So nimmt der Strang 20 unter Belastung die Position R und im entspannten Zustand eine Position R′ ein, die oberhalb von R liegt (Fig. 5). In diesem entspannten Zustand bildet der Strang 20 radial eine Stufe zum Inneren hin und in Bezug auf die Buchse 18, die ihn trägt.
Genauer gesagt erstrecken sich die beiden Hebel 21A, 21B vom Strang 20 aus radial über eine Länge L. Der Hebel 21B ist kürzer als der Hebel 21A und die Aussparungen 22A, 22B sind praktisch durch eine Brücke 132 in der Weise getrennt, daß sie beim Übereinanderhaken der Hebel bezogen auf den Umfang in Kontakt mit der Brücke stehen (Fig. 2 und 4).
Natürlich haben die Aussparungen 22A, 22B zu diesem Zweck eine Größe, die oberhalb des Durchmessers des Stranges 20 liegt und es sei angemerkt, daß der Hebel 21B einen Hauptabschnitt 29B aufweist, der in einem schrägen Haken 30 endet, der in den Hauptabschnitt 29A des Hebels 21A eingehakt werden kann.
Diese beiden Hebel haben jeder in Verbindung mit der Buchse 18 für ihre axiale Verschiebung in Bezug auf den im ganzen kreisförmigen Hauptabschnitt des Stranges 20 einen geneigten Abschnitt 28. In einer Variante können diese Hebel zur elastischen Verlängerung ihrer Länge mit mindestens einer Windung ausgestattet sein.
Der Einbau des Stranges 20 erfolgt durch Einführung der Hebel 21A, 21B von der Seite her in die Aussparungen 22A, 22B und dann durch Aufrichtung des Stranges durch Verklinkung der Klauen 23 in die Aussparungen und schließlich durch Verhaken der Hebel 21A, 21B einer über den anderen mit Hilfe des Hakens 30. Danach wird das Kupplungsteil des Kupplungsausrücklagers in den Strang 20 eingeführt, um die Verklinkung des Kupplungsausrücklagers mit Bewegung desselben in entgegengesetzter Richtung (Richtung des Pfeils F) zu bewerkstelligen, um den Strang 20 zwischen dem beweglichen Schulterteil 14 und einem Mitnehmerbolzen 31 (Fig. 7) von kegelstumpfartiger Form 31, der auf der Buchse an dem freien Ende der Buchse sitzt, festzustellen, was eine Änderung des Durchmessers zur Folge hat.
Dieser Mitnehmerbolzen 31 dient in axialer Richtung als Stütze für den Strang 20, d. h. von der Kupplungsscheibe 11 zum Kupplungsausrücklager 10, und dies gilt ebenfalls für das Schulterelement 14, das axial nach dem Anschluß in Bezug auf den Mitnehmerbolzen 31 verschoben wird, wobei es sich näher an der Kupplungsscheibe 11 und dem Flansch 17 befindet.
In der Praxis befinden sich die Finger der Kupplungsscheibe 11 nicht alle auf gleicher Ebene, so daß beim Kuppeln der Anschluß des Kupplungsausrücklagers eine Taumelbewegung in Bezug auf das vorgenannte konische Entkupplungsrohr bewirkt, wobei folgendes zu bemerken ist: Da es sich hier um die Ausführung für ein Kraftfahrzeug handelt, ist das Kupplungsausrücklager 10 koaxial in Bezug auf die Getriebewelle angebracht, während das Kupplungsteil koaxial in Bezug auf die Achse der ausrückbaren Kupplung montiert ist.
Daher verstärkt diese Taumelbewegung den Schlupf zwischen dem Kupplungsteil 16, dem Strang 20 und dem Kupplungsausrücklager 10 (dem Angriffselement 13), was Abnutzungserscheinungen zur Folge hat.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, lehrt die Erfindung, die radial elastisch verformbare Kupplungsvorrichtung 20 an den Teilen, die mit dem Mitnehmerbolzen 31 des Kupplungsteils 16 und dem beweglichen Schulterteil 14 des Angriffselements 13 in Berührung kommen, mit einer rauhen Beschichtung 32 zu versehen.
So wird in einer ersten Ausführungsform der Strang 20 mit einer rauhen Beschichtung aus elastomerem Material, wie z. B. Kautschuk, versehen.
Die Beschichtung mit Kautschuk kann durch Vulkanisation in situ durchgeführt werden. Die Beschichtung kann dünn sein.
In einer Variante wird der Strang 20 komplett beschichtet. Somit sind in jedem Fall die Relativbewegungen zwischen dem Strang, dem Kupplungsteil, und dem Angriffselement 13 beseitigt, wobei eine Festigkeit aufgrund der Rauheit des Kautschuks erreicht wird. Geräusche werden auch beseitigt.
In einer Variante besteht die Beschichtung aus einer Schicht auf Molybdänbasis.
Vorzugsweise erfolgt die Beschichtung 32 auf Molybdänbasis, indem auf einfache und wirtschaftliche Weise Pulver auf Molybdänbasis durch Flammspritzen auf den Strang aufgetragen wird, womit diesem dank des vorteilhaften Phänomens der Oxidation Rauheit und Härte verliehen wird.
Diese Beschichtung, die hier dünn ist, kann vorteilhafterweise dann aufgetragen werden, wenn der Strang 20 sich im entspannten Zustand befindet. Natürlich kann man den Strang auch schließen, wobei vorzugsweise die Hebel 21A, 21B zum Halten des Stranges während des Flammspritzens benutzt werden.
Dieses Auftragen des Pulvers durch Flammspritzen erfolgt z. B. mit einem Acetylenschweißbrenner 33 (Fig. 5).
Man erhält so eine dünne und harte Beschichtung auf Molybdänbasis. Diese rauhe Schicht mit hohem Reibungskoeffizienten ermöglicht eine feste Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 16 und dem Strang 20 und zwischen dem Strang 20 und dem Angriffselement 13.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Insbesondere kann man den Strang 20 entweder ganz oder teilweise an seinen Teilen, die in Kontakt mit dem Mitnehmerbolzen 31 und dem beweglichen Schulterelement 14 treten, beschichten. Man beschichtet z. B. nur das kreisförmige Hauptteil des Stranges 20.
In einer Variante sind die Klauen 23 auch beschichtet sowie die Kontaktzonen der Hebel mit der Brücke 132, jedoch nicht die Hebel 21A, 21B. Alle Kombinationen sind möglich.
In allen Fällen behindert die Beschichtung dank der Elastizität des Stranges 20 nicht das Ein- und Aushaken des Hebels 21B in Bezug auf den Hebel 21A.
Natürlich kann man die Formen vertauschen, und die Kupplungsvorrichtung kann eine andere Form haben, wie z. B. in der vorgenannten Druckschrift FR-A-2 304 826 beschrieben.
So kann der äußere Ring des Kugellagers drehbar sein, und die Kupplungsvorrichtung kann auf dem Angriffselement in einer Vertiefung desselben in radial vorstehender Anordnung im unbelasteten Zustand angebracht sein, wobei die Kupplungsvorrichtung in die abgesetzte Buchse 18 des Kupplungsteils einrückt, dessen Anfertigung massiv sein kann.
Die Kupplungsvorrichtung kann in der Schnittansicht eine rechteckige oder eine andere Form haben, wobei sie nicht mit Hebeln 21A, 21B ausgestattet ist. So kann die Kupplungsvorrichtung in einer Vertiefung des Kupplungsteils sitzen, das von massiver Anfertigung sein kann, um in eine Vertiefung des Angriffselements einzurücken.
Ebenso können sich die Klauen 23 des Stranges axial erstrecken, wie es in FR-A-2 633 353 offengelegt wird, wobei das Kupplungsteil dementsprechend geformt ist.
Eine einzige Klaue 23 kann vorgesehen sein, wie in FR-A-2 624 935 offengelegt ist.
Das Angriffselement 13 kann auf einem der Ringe des Kugellagers aufsitzen und z. B. wie in Fig. 15 von FR-A-2 304 826 das Kupplungsteil, das mit einem sich von die Buchse absetzenden Flansch versehen ist, umgeben.
Statt die Kupplungsvorrichtung zu beschichten, kann man die Strukturen vertauschen und das bewegliche Schulterelement 14 und den Mitnehmerbolzen 31 mit der erfindungsgemäßen wie vor beschriebenen rauhen Beschichtung versehen.
Natürlich kann man die Kupplungsvorrichtung ebenso wie das bewegliche Schulterelement und den Mitnehmerbolzen beschichten.
Es wird besonders die Tatsache geschätzt, daß die vorgenannte Beschichtung auf Molybdänbasis am einfachsten durchzuführen ist.

Claims (8)

1. Radial elastisch verformbare Kupplungsvorrich­ tung zum Anschluß an Kupplungsausrücklager, die einerseits aus einem Kupplungsteil (16) mit einem Mitnehmerbolzen (31) und andererseits aus einem An­ griffsteil (13) mit einem beweglichen Schulterelement (14) besteht, das zu einem Kupplungsausrücklager (10) gehört, zum Feststellen der Kupplungsvorrichtung (20) zwischen dem Mitnehmerbolzen (31) und dem beweglichen Schulterelement (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvor­ richtung (20) an den Teilen, die mit dem Mitnehmer­ bolzen und dem beweglichen Schulterelement (14) in Berührung kommen, mit einem rauhen Belag (32) versehen ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine Schicht aus einem Elastomer wie Kautschuk ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus einer Schicht auf Molybdänbasis besteht.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag auf Molybdänbasis durch Flammspritzen von Pulver auf Molybdänbasis auf die Kupplungsvorrichtung hergestellt wird.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammspritzen mit einem Acetylenschweißbrenner er­ folgt.
6. Kupplungssatz, der einerseits aus einem Kupplungsteil (16) besteht, das transversal einen Be­ festigungsflansch (17) zur Auflage auf der Kupplungs­ scheibe (11) einer ausrückbaren Kupplung und zusam­ menhängend mit diesem Befestigungsflansch (17) eine Buchse (18) mit axialer Ausrichtung, die die Mittel­ bohrung der Kupplungsscheibe (11) durchstößt, auf­ weist und andererseits aus einer Kupplungsvorrichtung (20) besteht, die sich ringför­ mig im Inneren der Buchse (18) ausdehnt und dazu ge­ eignet ist, mit einem Mitnehmerbolzen (31) zu arbeiten, mit dem die besagte Buchse (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung mit einem rauhen Belag (32) nach einem der Ansprüche 1-5 versehen ist.
7. Aufbau eines Kupplungsausrücklagers (10), bestehend für die Ankupplung desselben auf die Kupplungsscheibe (11) einer ausrückbaren Kupplung aus einem Kupplungsteil (16), das genau auf die Kupplungsscheibe (11) paßt und einer Kupplungsvor­ richtung (20), die radial elastisch verformbar ist und dazu dient, zwischen einem Mitnehmerbolzen (31), und dazu dient, zwischen einem Mitnehmerbolzen (31), der auf dem Kupplungsteil (16) sitzt und einem beweg­ lichen Schulterteil (14), das von dem Angriffsbau­ teil (13), das zum Kupplungsausrücklager (10) gehört, getragen wird, eingeklemmt zu werden, wobei die Kupplungsvorrichtung (20) von einem der Angriffsbau­ teile (13) - Kupplungsteil (16), getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schulterelement (14) und der Mitnehmerbolzen (31) mit einem rauhen Belag versehen sind.
8. Aufbau eines Kupplungsausrücklagers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schulterelement (14) und der Mitnehmerbolzen (31) mit einem Belag nach einem der Ansprüche 2 bis 5 versehen sind.
DE1995104196 1994-02-17 1995-02-09 Kupplungsvorrichtung zum Anschluß an Kupplungsausrücklager, Kupplungssatz, Aufbau von Kupplungsrücklager, die mit einer solchen Kupplungsvorrichtung ausgerüstet sind Expired - Fee Related DE19504196B4 (de)

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