DE3108609A1 - Tellerfederbetaetigte reibungskupplung - Google Patents

Tellerfederbetaetigte reibungskupplung

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DE3108609A1
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tongues
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Lothar 7580 Bühl Huber
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Tellerfederbetätigte Reibungskupplung
  • Die Erfindung betrifft eine tel lerfederbe tätigte Reibungskupplung, die über ein mit deren radial inneren Zungenendenbereichen in Eingriff bringbares Ausrücklager, das einen zum Umlauf mit den Tellerfederzungen vorgesehenen Lagerring aufweistJaus- und einrückbar ist.
  • Bei derartigen, beispielsweise durch die DAS 1 425 267 bekanntgewordenen tellerfederbetätigten Reibungskupplungen besteht im eingerückten Zustand keine Beruhrung zwischen dem zum Umlauf mit der Kupplung vorgesehenen Lagerring des Ausrücklagers und den Tellerfederzungen, so daß dieser Lagerring stillsteht.
  • Beim Ausrücken der Kupplung muß zunächst dieser Lagerring auf die Umlaufgeschwindigkeit der Tellerfederzungen,mit denen er in Kontakt gebracht wird, beschleunigt werden. Infolge der Trägheit des Lagerringes, aber auch-insbesondere bei niedrigen Temperaturen-aufgrund der Zähigkeit des Schmiermittels im Ausrücklager entsteht während dieser Beschleunigungsphase des Ausrückringes ein erheblicher Schlupf zwischen diesem und den Tellerfederzungen. Dies führt zu einer beträchtlichen Abnutzung sowohl an den Zungen als auch am Lagerring. Diese Abnutzung wird noch dadurch verstärkt, daß über die gesamte Betätigungsphase der Kupplung aufgrund von Schwingungen sowie der Abwälzbewegung der Tellerfederzungen auf dem Lagerring zusätzlich Reibung und infolgedessen Verschleiß auftritt.
  • Eine Abnutzung an den Tellerfederzungen und an dem mit diesen zusaininenwirkenden Lagerring aufgrund von Schwingungen bzw. Vibrationen tritt in besonderem Maße bei tellerfederbetätigten Re ibungskupp lungen auf, wie sie beispielsweise durch die DOS 1 818 172 bekannt geworden sind, bei welchen ein Ring des Ausrücklagers zur ständigen Mitntime direkt an den Tellerfederzungen befestigt und gegen diese angedrückt ist.
  • Un die Verschleißerscheinungen an den Tellerfederzungen zu beseitigen bzw. zu verringern, ist es bereits bekannt, die inneren 7ungenspitzen auf eine größere Härte zu bringen als den übrigen Teil der Tellerfeder. Es hat sich jedoch in einigen Fällen gezeigt, daß unter extremen Bedingungen auch bei Tellerfedern mit auf eine höhere Härte gebrachten Zungen die oben beschriebenen Verschleißerscheinungen nicht gani reduziert werden konnten, entgegen der allgemein verbreiteten Vorstellung, daß eine höhere Härte des Grundwerkstoffes zwangsweise einen größeren Widerstand gegen Verschleiß bietet. - In manchen Fällen konnte sogar ein relativ hoher Verschleiß am Ausrücklagerring festgestellt werden.
  • Eine Erklärung dafür, daß eine höhere Härte nicht zwangsweise die erhoffte Verbesserung des Verschleißwiderstandes mit sich bringt, ist möglichenzeise darin zu sehen, daß aufgrund der Reibung zwischen Tellerfederzungen und Anlaufring des Lagers chemisch aktive Oberflächen geschaffen werden, die sofort oxydieren, also z. B. Rost bilden. Der eigentliche Verschleiß dürfte somit nicht am eigentlichen Grundwerkstoft, also Stahl, sondern an den Oxydschichten stattfinden. Da sich aber die Oxydschicht von Stählen im wesentlichen unabhängig von der Härte bildet, kann auch kaum ein Einfluß der Härte auf den Verschleiß vorhanden sein.
  • Durch das DE-GSt 6 610 565 ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Zone der Zungen, in der das Ausrücklager ba¢. ein Ausrückring die Feder berührt mit einer Hartchromschicht zu versehen. Durch diese Maßnahme wird zwar der Verschleiß an den Zungen selbst verringert, jedoch tritt dieser dann am Lagerring auf, so daß lediglich eine Verlagerung des Verschleißes von den Zungen auf das Lager stattfindet.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, tellerfederbetätigte Reibungskupplungen zu schaffen, die die oben angeführten Mängel nicht aufweisen und die über die gesamte Betriebszeit eine einwandfreie Funktion und dadurch eine erhöhte Lebensdauer gefährleisten.
  • Weiterhin soll eine preiswerte Herstellung ermöglicht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei tellerfederbetätigten Reibungskupplungen der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, daß sowohl die Tellerfederzungen an den mit dem Lagerring in Kontakt bringbaren Bereichen als auch zumindest die mit den Tellerfederzungen in Kontakt kommenden Zonen des zum Umlauf bestimmten Lagerringes eine verschleißhemmende Schicht aufweisen, z. B. hartmetallbeschichtet sind. Durch diese Maßnahme wird auf besonders einfache Weise vermieden, daß eine Reibrostbildung zwischen Tellerfederzungen und dem zur Anlage vorgesehenen Lagerring stattfindet.
  • Als vorteilhaft hat sich eine Kombination erwiesen, bei der eines der hartmetallbeschichteten Bauteile molybdänbeschichtet und das andere Bauteil chrombeschichtet ist, wobei sich diejenige Kombination als besonders verschleißfest erwiesen hat, bei der die Tellerfeder molybdänbeschichtet ist und der zum Umlauf bestimmte Lagerring eine Chromschicht, vorzugsweise eine Hartchromschicht, eine Duktilchromschicht oder dergleichen aufweist.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn sowohl die hartmetall-beschichteten Tellerfederzungen als auch zumindest die mit den Zungen in Kontakt kommenden Bereiche des zum Umlauf bestimmten Lagerringes eine über die GrundhSrte des Tellerfederkörpers bzw. des Lagerringes hinausgehende, durch einen Härtevorgang erzeugte Härte besitzen. Aufgrund des dadurch vergrößerten Widerstandes der Oberfläche gegen das Eindringen eines Körpers können die aufzubringenden Hartmetallbeschichtungen besonders dünn aufaebracht werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich in den Hartmetallschichten Risse bilden aufgrund der Nachgiebigkeit des Untergrundes bzw. Trägermaterials.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Figur t ein Ausfhrungsbeispiel gesSß der Erfindung bei einer sogenannten gedrückten Reibungskupplung, Figur 2 ein Anwendungsbeispiel anhand einer gezogenen Kupplung.
  • Figur 1 zeigt einen zentral geführten Ausrücker mit einem Lager 2, das auf einer Schiebehülse 3, die auf dem Führungsrohr 4 axial gleiten kann, angeordnet ist. Der Ausrücker besitzt weiterhin radial nach außen verlaufende Arme 5, 6 für die Kupplungsbetätigungsmittel, beispielsweise eine Ausrückergabel. Diese armförmigen Ansatzteile sind Bestandteile eineS ringförmigen Körpers 7, der zwischen dem Wulst 8 und dem umgebördelten Rand 9 der Schiebehülse 4 gehalten ist. Der nichtumlaufende Lagerring 2 a des Lagers 2 wird durch eine Tellerfeder 10, die sich an dem umgebördelten Rand 11 der Schiebehülse 4 abstützt , in Richtung des Körpers 7 gedrückt und dadurch federnd eingeklemmt. Das Lager 2 besitzt gegenüber der Schiebehülse 3 aufgrund eines Spieles 12 zwischen der Schiebehülse 4 und dem nicht umlaufenden Lagerring 2 a in radialer Richtung eine gewisse Bewegungsfreiheit, so daß sich das Lager auf die Rotationsachse der Zungen 13 einer nicht näher dargestellten tellerfederbetätigten Reibungskupplung einzentrieren kann.
  • Der zum Umlauf mit den Tellerfederzungen 13 vorgesehene Lagerring 2 b des Lagers 2 ist mit einem Kontaktbereich 14 für die Tellerfederzungen 13 versehen. Der Kontaktbereich 14 ist durch eine verschleißhemmende Schicht in Form einer Hartchromschicht gebildet, die auf die Stirnseite 15 des Lagerringes 2 b aufgebracht ist.
  • Die Federzungen 13 weisen an den mit dem Lagerring in Kontakt bringbaren Bereichen 13 a eine verschleißhemmende Schicht in Form einer Molybdänbeschichtung 16 auf, welche beispielsweise durch Plasmaspritzen aufgebracht sein kann, Die Tellerfederzungen 13 sind im Bereich 13 a, wo die Molybdänschicht 16 aufgebracht ist, auf eine größere Härte als die des Grundkörpers der Tellerfeder gebracht. Dies kann beispielsweise derart geschehen, daß die ganze Tellerfeder erst auf die normale Federhärte gebracht wird und dann durch einen zusätzlichen Härtevorgang die Zungenspitzen nochmals auf eine höhere Härte gehärtet werden. Auch der Lagerring 2 b ist zumindest im Bereich seiner Stirnseite 15 durch einen Härtevorgang auf eine höhere Härte gebracht worden, wodurch für die Hartchromschicht 14 eine einwandfreie Abstützunterlage gegeben ist.
  • Figur 2 zeigt in einem Schnitt und in teilweiser Darstellung eine weitere Ausführungsform einer über einen Ausrücker 17 ausrückbaren tellerfederbetätigten Reibungskupplung Es sind die Tellerfederzungen 18 der Tellerfeder einer nicht näher dargestellten Reibungskupplung ersichtlich, an deren Enden der Ausrücker 17 befestigt ist.
  • Der Ausrücker 17 besteht aus einer Schiebehülse 17a,auf der ein Kugellager 19 über seinen Innenring 20 gehalten ist. Die Schiebehülse 17a weist außerdem zu beiden Seiten der Achse einen Arm 21 auf, auf denen eine Ausrückergabel 22 einwirken kann, um den Ausrücker und damit die Kupplung in der mit A bezeichneten Ausrückrichtung zu betätigen.
  • Am Außenring 23 sind beidseits eines Raumes für die Zungen 18 einer Tellerfeder Anlagemittel 24, 25 vorgesehen. Dabei ist das in Ausrückrichtung A wirksame starre Anlagemittel durch ein ringförmiges Druchorgan 24 gebildet, das auf seiner den Tellerfederzungen 18 abgewandten Seite durch einen Sprengring 26, der in eine Nut 27 des Lagerringes 23 festgelegt ist, in axialer Richtung gesichert ist.
  • Der Ausrücker 17 ist durch eine federnde Einspannung der Tellerfederzungen 18 zwischen den Anlagemittel 24, 25 an den Zungen 18 der nicht näher dargestellten Tellerfeder befestigt. Hierfür ist auf der dem Druckorgan 24 abgewandten Seite der Tellerfederzungen 18 eine Tellerfeder 25 vorgesehen, die sich mit ihrem inneren Bereich an einer Abstützfläche 28 des Lagerringes 23 abstützt und mit ihrem äußeren Bereich die Tellerfederzunge 18 beaufschlagt. Um eine Abnutzung der mit dem Lagerring in Kontakt befindlichen Bereichen 18 a zu vermeiden, sind diese wiederum mit einer verschleißhemmenden Schicht in Form von einer Molybdänbeschichtung 29 überzogen. Zweckmäßig kann es sein, wenn auch im Anlagebereich der Tellerfeder 25 die Tellerfederzungen 18 eine Beschichtung 30, die ebenfalls aus aufgespritztem Molybdän bestehen kann, aufweist.
  • Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform gemäß Figur2 liegt darin, daß die mit den Tellerfederzungen 18 in Kontakt kommenden Zonen des zum Umlauf bestimmten Lagerringes 23 durch ein eigenständiges Druckorgan 24 gebildet sind. Dadurch ist es möglich, die verschleißhemmende Schicht auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise auf diese Kontaktzonen aufzubringen, indem man nämlich das ganze Druckorgan 24 z. B. mit einer Hartchromschicht 31 versieht.
  • Selbstverständlich kann auch nur die Kontaktzone 24 a verchromt werden.
  • Wie bei der Ausführung gemäß Figur 1 können auch hier die Bereiche 18 a der Tellerfederzungen 18,auf denen die Molybdänschichten 29, 30 aufgespritzt sind und das Druckorgan 24, welches hartverchromt ist, gehärtet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Tellerfederbetätigte Reibungskupplung, die über ein mit deren radial inneren Zungenbereichen in Eingriff bringbares Ausrücklager, das einen zum Umlauf mit den Tellerfederzungen vorgesehenen Lagerring aufweist, aus-und einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Tellerfederzungen (13, 18) an den mit dem Lagerring (2 b, 23) in Kontakt bringbaren Bereichen (13 a, 18 a) als auch zumindest die mit den Tellerfederzungen (13, 18) in Kontakt kommenden Zonen (15, 24) des zum Umlauf bestimmten Lagerringes ( 2 b, 23) eine verschleißhemmende Schicht (14, 16, 29, 31) aufiçeisen, z. B. hartmetallbeschichtet sind.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der hartmetallbeschichteten Bauteile (13, 2; 18, 23) molyb&anbeschichtet und das andere Bauteil (2, 13; 23§18) chrombeschichtet ist.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (13, 18) molybdänbeschichtet (16, 29) ist und der zum Umlauf bestimmte Lagerring (2 b, 23) eine chromschicht (14, 31),vorzugsweise eine Hartchromschicht, eine Duktilchromschicht oder dgl; aufweist.
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die hartmetallbeschichteten Tellerfederzungen (13, 18) als auch zumindest die mit den Zungen (13, 18) in Kontakt kommenden Bereiche (15, 24) des zum Umlauf bestimmten Lagerringes (2 b, 23) eine über die Grundhärte des Tellerfederkörpers bzw. des Lagerringes hinausgehende, durch einen Härtevorgang erzeugte Härte besitzen.
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