DE3304711A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE3304711A1
DE3304711A1 DE19833304711 DE3304711A DE3304711A1 DE 3304711 A1 DE3304711 A1 DE 3304711A1 DE 19833304711 DE19833304711 DE 19833304711 DE 3304711 A DE3304711 A DE 3304711A DE 3304711 A1 DE3304711 A1 DE 3304711A1
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Tellerfeder zwischen beidseits von ihr in kreisringförmiger Anordnung an einem Kupplungsbauteil,wie an einem Deckel, vorgesehenen Abwälzauflagen verschwenkbar gelagert ist.
  • Bei derartigen Reibungskupplungen,wie sie beispielsweise durch die DE-PS 1 099 280 bekannt geworden sind, ist die Tellerfeder an einem Deckel zwischen beidseits von ihr vorgesehenen Ringen,die mittels Haltebolzen am Deckel befestigt sind, schwenkbar gelagert. Zum Ausrücken der Reibungskupplung wird die Tellerfeder zwischen den Ringen verschwenkt, indem die Zungenspitzen durch einen Ausrücker betätigt werden, wodurch der äußere Randbereich der Tellerfeder die Druckplatte der Reibungskupplung entlastet Da beim Verschwenken der Tellerfeder die effektive Dicke der Tellerfeder zwischen den Ringen aufgrund der jeweils unterschiedlichen Schrägstellung der Tellerfeder sich verändert, ist es notwenig,um ein einwandfreies Arbeiten bzw. Verschwenken der Tellerfeder beim Ein- und Ausrücken der Kupplung zu gewährleisten, daß zwischen den als Abwälzauflagen dienenden Ringen und der Tellerfeder ein Spiel vorhanden ist. Dieses Spiel bewirkt, daß zumindest immer einer der Ringe lose ist. Infolge der insbesondere vom Kraftfahrzeugmotor verusachten Vibrationen bzw. Schwingungen erfahren diese losen Ringe aufgrund der dadurch entstehenden Relativbewegungen-gegenüber der Tellerfeder, den Haltebolzen und dem Deckel einen raschen Verschleiß. Dieser Verschleiß wird noch erhöht, dadurch, daß sich die Kupplungstellerfeder zwischen den Abwälzauflagen, das heißt also zwischen den Ringen drehen bzw. verschwenken muß, was aufgrund der dabei entstehenden Bewegung einen Reibverschleiß, vor allem an den Abwälzauflagen ergibt. Der Verschleiß muß beim Ausrücken der Reibungskupplung zunächst überbrückt werden. Die Folge davon sind Abhubverluste an der Druckplatte, das heißt, daß bei einem konstant bleibenden Ausrückweg der Zungenspitzen der Abhubweg der Druckplatte proportional zum Verschleiß im Bereich der Tellerfederschwankungen verringert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Reibungskupplungen zu schaffen, die die oben angeführten Mängel nicht aufweisen und die über die gesamte Betriebszeit eine einwandfreie Funktion bei gleichzeitiger Lebensdauererhöhung gewährleisten. Weiterhin soll eine preiswerte Herstellung möglich sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei Reibungskupplungen der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß wenigstens eine der Auflagen an ihrer Oberfläche mit einer harten verschleißfesten Schicht versehen ist. Durch diese Maßnahme wird auf besonders einfache Weise der auftretende Verschleiß im Bereich der Tellerfederabwälzlagerung auf ein sehr geringes Maß reduziert. Weiterhin kann durch geeignete Wahl der verschleißfesten Schicht eine Reibrostbildung zwischen Tellerfeder und Abwälzauflagen vermieden werden.
  • Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn zusätzlich die Tellerfeder zumindest im Bereich der Abwälzauflagen mit einer harten verschleißfesten Schicht versehen ist.
  • Für manche Anwendungsfälle kann es ausreichend sein, wenn die beim Ausrücken der Tellerfeder belastete Auflage die harte Verschleißschicht aufweist, da diese beim Betätigen der Reibungskupplung durch die Abwälzbewegungen am meisten beansprucht wird.
  • Insbesondere bei einer Reibungskupplung, bei der wenigstens eine der Auflagen durch einen Drahtring gebildet ist, kann es besonders zweckmäßig sein, wenn der Drahtring an seiner Oberfläche eine harte Verschleißschicht aufweist. Ein derartiger Drahtring läßt sich in besonders einfacher und preiswerter Weise herstellen.
  • Bei einer Reibungskupplung, bei der eine der Auflagen durch aus dem Deckel der Reibungskupplung in Richtung auf die Tellerfeder zu herausgeprägten sickenartigen Einprägungen besteht, kann es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig sein, wenn die Sicken zumindest an den mit der Tellerfeder in Berührung gelangenden Bereichen eine harte Verschleißschicht besitzen.
  • Bei einer Reibungskupplung, bei der die der Deckelseite abgekehrte Auflage durch ein tellerfederartiges Abstützelement gebildet ist, welches federnd sein kann, kann es darüberhinaus vorteilhaft sein, wenn das tellerartige Teil zumindest an den mit der Tellerfeder in Berührung kommenden Bereichen eine harte Verschleißschicht aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die harte Verschleißschicht durch eine Metallschicht gebildet ist oder durch eine Metall-Verbindung.
  • Diese Schicht kann beispielsweise aus Nickel bestehen oder zumindest Nickel enthalten. Die verschleißfeste Schicht kann weiterhin eine Metall-Oxydschicht sein. Die Schicht kann weiterhin durch eine Metall-Phophor-Verbindung gebildet sein bzw. durch eine Schicht aus einer Metall-Schwefel-Verbindung. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn die Schicht eine Durnicoat (eingetragenes Warenzeichen)-Schicht ist.
  • Anhand der in der Figur im Schnitt dargestellten Reibungskupplung sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei unterscheidet sich die in der oberen Hälte der Figur dargestellte Tellerfederabwälzlagerung von der in der unteren Hälfte gezeigten.
  • Die in der Figur dargestellte Reibungskupplung besitzt in an sich bekannter Weise eine Druckplatte 1, die über Blattfedern 2 mit einem Deckel 3 drehschlüssig verbunden ist. Eine Tellerfeder 4 belastet mit ihrem radial äußeren Bereich die Druckplatte 1 in Richtung auf eine nicht näher dargestellte Reibscheibe und ist radial weiter innen am Deckel 3 schwenkbar gelagert.
  • Bei der in der oberen Hälfte der Figur dargestellten Schwenklagerung 5 ist die Tellerfeder 4 zwischen einer deckelseitigen Abstützung 6 und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder 4 vorgesehenen kreisringfölmigen 'Abstützung in Form eines tellerfederartigen Abstützelements 7 gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die deckelseitige Abstützung 6 durch in Richtung auf die Tellerfeder zu aus dem Deckel 3 herausgeprägten Sicken gebildet. Das tellerfederartige Abstützelement 7 ist in Achsrichtung verspannt und bildet ein die Herstellungstoleranzen ausgleichendes sowie selbstnachstellendes Widerlager.
  • Zur Halterung des tellerfederartigen Elementes 7 besitzt die Reibungskupplung aus dem Deckel 3 geformte Lappen 8, die die Tellerfeder 4 durch Ausnehmungen 9 axial durchgreifen und mit einem Abschnitt 10 das Element 7 hintergreifen.
  • Um einen Verschleiß im Bereich der Schwenklagerung 5 weitgehend zu vermeiden, sind das tellerfederartige Element 7 und die Sicken 6 an ihren mit der Tellerfeder in Berührung kommenden Bereichen 7a bzw. 6a mit einer harten verschleißhemmenden Schicht 11 bzw. 12 versehen.
  • Die in der unteren Hälfte der Figur dargestellte Schwenklagerung 13 für die Tellerfeder 4 ist deckelseitig wiederum durch aus dem Deckel 3 in Richtung auf die Tellerfeder 4 zu herausgeprägte Sicken 6 gebildet und auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder durch einen Drahtring 14.
  • Die Tellerfeder 4 wird am Deckel 3 gehaltert, indem Befestigungsbolzen 15, welche am Deckel 3 vernietet sind und die Tellerfeder 4 axial durchgreifen, den Drahtring 14 mit einem Bund 16 abstützen.
  • Umden Verschleiß im Bereich der Schwenklagerung 13 gering zu halten, ist der Drahtring 14 sowie die mit der Tellerfeder in Berührung gelangenden Bereichen 6a der Sicken 6 mit einer harten verschleißhemmenden Schicht 14a bzw. 12 versehen.
  • Obwohl bei den beiden dargestellten Ausführungsvarianten 5 und 13 einer Schwenklagerung sowohl die deckelseitige Abwälzauflage 6 sowie die auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene Abwälzauflage 7 bzw. 14 mit einer harten verschleißfest en Schicht versehen bzw.
  • beschichtet sind, kann es für viele Anwendungsfälle ausreichend sein, wenn lediglich die beim Ausrücken von der Tellerfeder 4 belastete Auflage 7 bwz. 14 eine solche harte Verschleißschicht aufweist.
  • Zur Bildung von harten verschleißfesten Schichten kann insbesondere die Verwendung von Durnicoat (eingetragenes Warenzeichen) vorteilhaft sein.
  • Solche Schichten können jedoch auch durch andere Metall- oder metallhaltige Schichten gebildet sein, wie z.B. aus Nickel oder einer nickelhaltigen Schicht, aus einer Metall-Oxyd-Verbindung, aus einer Metall- Phosphor-Verbindung, aus einer Metall-Schwefel-Verbindung oder dergleichen.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Tellerfeder zwischen beidseits von ihr in kreisförmiger Anordnung an-einem Kupplungsbauteil, wie an einem Deckel vorgesehenen Abwälzauflagen verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Auflagen (6, 7, 14) zumindest an ihrer der Tellerfeder (4) zugewandten Oberfläche mit einer harten verschleißfesten Schicht (11, 12, 14a) versehen ist.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ausrücken von der Tellerfeder belastete Auflage (7, 14) die harte Verschleißschicht aufweist (11, 14a).
  3. 3. Reibungskupplung, bei der wenigstens eine der Auflagen durch einen Drahtring gebildet ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (14) an seiner Oberfläche eine harte Verschleißschicht (14a) aufweist.
  4. 4. Reibungskupplung, bei der eine der Auflagen durch aus dem Deckel der Reibungskupplung in Richtung auf die Tellerfeder zu herausgeprägten sickenartigen Einprägungen besteht, nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) zumindest an den mit der Tellerfeder (4) in Berührung gelangenden Bereichen (6a) eine harte Verschleißschicht besitzen (12)..
  5. 5. Reibungskupplung, bei der die der Deckelseite abgekehrte Auflage durch ein tellerartiges Abstützelement gebildet ist, welches federnd sein kann, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerartige Teil (7) zumindest an den mit der Tellerfeder (4) in Berührung kommenden Bereichen (7a) eine harte Verschleißschicht aufweist (11).
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die harte verschleißfeste Schicht (11, 1.2, 14a) aus Metalloder einer Metall-Verbindung besteht.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die harte verschleißfeste Schicht (11, 12, 14a) Nickel enthält.
  8. 8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Schicht (11, 12, 14a) eine Metall-Oxydschicht ist.
  9. 9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Schicht (11, 12, 14a) durch eine Metall-Phosphor-Verbindung gebildet ist.
  10. 10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Schicht (11, 12, 14a) eine Metall-Schwefel-Verbindung ist.
  11. 11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die harte, verschleißfeste Schicht (11, 12, 14a) eine Durnicoat-Schicht ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709689U1 (de) * 1987-07-14 1992-08-20 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh, 7580 Buehl, De
FR2705125A1 (fr) * 1993-05-11 1994-11-18 Valeo Couvercle pour embrayage à diaphragme, notamment pour véhicule automobile.
US5501312A (en) * 1993-08-25 1996-03-26 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Clutch assembly cone spring having wear protection means
DE102014208097A1 (de) 2014-04-29 2015-10-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplungseinrichtung

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DE102014208097A1 (de) 2014-04-29 2015-10-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplungseinrichtung

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