DE10123854A1 - Radbefestigungsanordnungen - Google Patents

Radbefestigungsanordnungen

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Abstract

Eine Befestigungsanordnung umfaßt (a) ein Befestigungselement, welches einen unrunden Abschnitt, welcher um eine Längsachse zentriert und zum Eingriff mit einem drehmomentübertragenden Werkzeug geeignet gestaltet ist, umfaßt, eine kegelstumpfförmige Lastaufnahmefläche, welche von der Längsachse in Radialrichtung nach außen verläuft, und einen Gewindeabschnitt, welcher um die Längsachse zentriert ist; (b) eine metallische kegelstumpfförmige Druckscheibe, welche eine konkave Fläche, welche neben der Lastaufnahmefläche des Befestigungselements angeordnet ist und eine konvexe Fläche aufweist; und (c) einen Druckring, welcher einen Flansch, eine kegelstumpfförmige Lastaufnahmefläche, welche durch den Flansch gebildet wird und neben der konvexen Fläche der Druckscheibe angeordnet ist, und eine kegelstumpfförmige Teilfläche, welche geeignet ausgerichtet ist, um eine komplementäre Vertiefung in einem Werkstück zu berühren, umfaßt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsanordnun­ gen, und insbesondere Befestigungsanordnungen zum Anbringen von Rädern.
Zweiteilige Befestigungsanlagen, welche aus einer Mut­ ter/Schraube und einem Druckring bestehen, wurden früher zum Anbringen von Rädern verwendet. Eine zweiteilige Anordnung ei­ ner Mutter mit Druckring ist in Goiny, U. S.-amerikanisches Pa­ tent Nr. 4 969 788, beschrieben. Die Nachteile, welchen derar­ tigen zweiteiligen Gestaltungen zueigen sind, umfassen unver­ trägliche Drehmomentbelastungen und eine Drehung des konischen Druckrings innerhalb der Radfläche, in welcher dieser einge­ setzt ist (vgl. Spalte 4, II. 9-12 des Patents von Goiny). Ei­ ne Drehung dieses Druckrings kann in Verbindung mit der Weich­ heit von Radmaterialien und hohen Druckbelastungen zu einem Festfressen bzw. Verschweißen der Mutter/Schraube mit dem Rad führen.
Das U. S.-amerikanische Patent Nr. 4 362 449 von Hinsky of­ fenbart eine Radbefestigung mit einem Befestigungskörper, ei­ ner Druckscheibe, welche drehbar an dem Befestigungskörper an­ gebracht ist, und einer Kunststoffscheibe dazwischen. Diese Kunststoffscheibe weist den Nachteil einer geringen Härte auf, wodurch es ermöglicht wird, daß sich die Kunststoffscheibe plastisch verformt, wenn die Befestigung in Position gespannt wird. Eine derartige plastische Verformung kann zu einer Ent­ spannung der Klemmkraft, welche durch die gespannte Befesti­ gung ausgeübt wird, führen, was bei den meisten Anwendungen unerwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese und ande­ re Nachteile, welche Systemen des Stands der Technik zueigen sind, zu überwinden.
ZUSAMMENFASSUNG
Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert und ist in keiner Weise von den Darlegungen in der vorliegenden Zusammenfassung betroffen.
Kurz ausgedrückt, umfaßt eine Radbefestigungsanordnung, welche Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht, eine kegelstumpfförmige Metalldruckscheibe und einen Druckring mit einer Teilfläche, welche geeignet ausgerichtet ist, um eine Vertiefung in einem Werkstück zu berühren.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 1-1 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 3-3 von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Draufsicht des zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels, welches in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 9 ist eine Draufsicht eines fünften bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 ist eine Draufsicht eines sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines siebten bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
GENAUE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS­ BEISPIELE
Die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung stellen eine Radbefe­ stigungsanordnung 10 dar, welche ein erstes bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet und ein Be­ festigungselement 8, eine Druckscheibe 14 und einen Druckring 16 umfaßt.
Bei dem vorliegenden ersten bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist, wie am besten in den Fig. 1 und 2 dargestellt, das Befestigungselement 8 eine Schraube 12, welche einen un­ runden Abschnitt 18 und einen männlichen Gewindeabschnitt 20 umfaßt, wobei jeder von diesen um eine Längsachse A zentriert ist. Die Schraube umfaßt ferner einen Flansch 22, welcher von dem unrunden Abschnitt 18 in Radialrichtung nach außen ver­ läuft, und umfaßt an der Unterseite davon eine Lastaufnahme­ fläche 24. Die Lastaufnahmefläche 24 ist mit einem erwünschten Konuswinkel α angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der unrunde Abschnitt 18 hexagonal und definiert eine Gruppe von sechs Schlüsselflächen, welche geeignet gestaltet sind, um ein Drehmoment von einem Montierwerkzeug, wie etwa einem (nicht dargestellten) Mutternschlüssel, aufzunehmen. Die Schraube 12 umfaßt ferner eine Fläche zum Halten der unteren Umfangskante des zuvor erwähnten Montierwerkzeugs, so daß eine Berührung zwischen diesem Werkzeug und dem Druckring verhin­ dert wird. Bei der Montage kann eine derartige Berührung ein Drehmoment zwischen dem Werkzeug und dem Druckring 16 übertra­ gen, wodurch ein Mitziehen bewirkt wird und dies zu unverträg­ lichen Klemmkräften an dem Rad führt. Bei dem vorliegenden er­ sten Ausführungsbeispiel ist diese Fläche zum Halten durch ei­ nen ringförmigen Ring 26 definiert, welcher von dem unrunden Abschnitt 18 in Radialrichtung nach außen verläuft.
Die Druckscheibe 14 ist kegelstumpfförmig gestaltet (das heißt, daß diese wie ein Stumpf eines geraden Kreiskegels ge­ staltet ist) und wird zwischen der Schraube 12 und dem Druck­ ring 16 eingefügt. Ein Einfügen der Druckscheibe 14 zwischen der Schraube 12 und dem Druckring 16 beschränkt die Reibung zwischen diesen Elementen und verhindert häufig eine Drehung des Druckrings 16 in der Radfläche 40. Die Druckscheibe 14 um­ faßt eine konkave Fläche 28 und eine gegenüber angeordnete konvexe Fläche 30. Die konkave Fläche 28 weist einen Konuswin­ kel auf, welcher im wesentlichen mit dem der Lastaufnahmeflä­ che 24 identisch ist, mit welcher sich dieser in Flächenberüh­ rung befindet. In der gesamten vorliegenden Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen werden Berührflächen mit im we­ sentlichen identischen Konuswinkeln als komplementäre Flächen bezeichnet.
Die Druckscheibe 14 kann mit einer Gleitbeschichtung, wie etwa einem Fluorkohlenstoff (beispielsweise Polytetrafluore­ thylen PTFE) oder einem ähnlichen Oberflächenschutz beschich­ tet werden, um die Reibung zwischen der Schraube 12 und dem Druckring 16 zu vermindern und um die Größe der Belastung, welche in der Schraube 12 durch die Anwendung eines gegebenen Drehmoments erzeugt wird, zu beschränken. Die Druckscheibe 14 kann aus einem. Stahl mit Wärmebehandlungsgüte hergestellt wer­ den, um ein Festfressen zwischen der Schraube 12 und dem Druckring 16 zu minimieren.
Der Druckring 16 umfaßt einen Flansch 32 und eine Lastauf­ nahmefläche 39. Diese Lastaufnahmefläche 34 ist zu der konve­ xen Fläche 30 der Druckscheibe 14 komplementär und befindet sich in Flächenkontakt mit dieser. Bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel umfaßt der Flansch 32 ferner eine Krempe 54, welche den Flansch 22 der Schraube 12 überlappt, wobei dies die versehentliche Trennung der Schraube 12 von dem Druckring 16 verhindert, während ein Quer- und Längsspiel dieser Elemen­ te bezüglich der Längsachse A erhalten bleibt. Der Druckring 16 umfaßt ferner eine kegelstumpfförmige Teilfläche 36, welche in einer komplementären Vertiefung 38 in der Radfläche 40 an­ geordnet wird. Der Druckring 16 kann mit einer beliebigen er­ wünschten Beschichtung versehen werden, um ein dekoratives Äu­ ßeres und/oder einen Korrosionsschutz zu liefern, was beim Stand der Technik bekannt ist.
Die komplementären Lagerflächen der Schraube 12, der ke­ gelstumpfförmigen Druckscheibe 14 und des Druckrings 16 sind am besten in Fig. 2 dargestellt. Die Winkelanordnung dieser Flächen führt zu einigen maßgeblichen Vorteilen, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf: Steigern der Berührfläche dieser Bauelemente, wodurch die beteiligten Lagerdruckbelastungen vermindert werden; Ermöglichen, daß Fremdsubstanzen, welche zwischen Paßflächen eingeschlossen werden, bei der Montage herausgedrückt werden; und Ermöglichen einer geeigneten Aus­ richtung des Befestigungselements 8 während des Zusammenbaus mit dem Rad, wodurch das vorzeitige Brechen von Radstiften, welches durch eine Fehlanordnung verursacht werden kann, ver­ hindert wird. Die kegelstumpfförmigen Flächen der Schraube 12, der Druckscheibe 14 und des Druckrings 16 liefern eine Zen­ trierkraft, welche den Druckring 16 auf der Längsachse A zen­ triert, und die kegelstumpfförmige Teilfläche 36 liefert eine Zentrierkraft, welche die Radfläche 40 auf der Längsachse A zentriert, wenn die Befestigungsanordnung gespannt wird.
Die Fig. 4, 5 und 6 stellen eine zweite Befestigungsan­ ordnung dar, welche Merkmale der vorliegenden Erfindung ver­ wendet. Das vorliegende zweite Ausführungsbeispiel ist im we­ sentlichen ähnlich zu dem oben beschriebenen ersten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel, außer, daß das Befestigungselement 8 als Mutter 44 statt als Bolzen 12 dargestellt ist und ein weibliches Gewinde 46 anstatt eines männlichen Gewindes 20 um­ faßt. Elemente dieses zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels - sowie weiterer nachfolgend beschriebener Ausführungsbeispie­ le -, welche ansonsten mit denen des oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels identisch sind, sind in der Zeichnung und in der zugehörigen Beschreibung mit den gleichen Bezugsziffern wie denen der Fig. 1, 2 und 3 gekennzeichnet.
Fig. 7 stellt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Befestigungselement 8 eine Schraube 12 ist und der unrunde Abschnitt 18 eine deko­ rative Kappe bzw. einen Aufsatz 48 umfaßt.
Fig. 8 stellt ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Befestigungselement 8 eine Mutter 44 ist und der unrunde Abschnitt 18 eine dekora­ tive Kappe bzw. einen Aufsatz 48 umfaßt.
Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Fläche zum Halten der unteren Umfangskante des Mon­ tierwerkzeugs, um dessen Berührung mit dem Druckring 16 zu verhindern, durch einen ringförmigen Ring 26 definiert. Es können jedoch alternative Einrichtungen zum Halten dieser un­ teren Umfangskante anstelle des ringförmigen Rings 26 verwen­ det werden, und diese befinden sich innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Beispiele umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf: eine Fläche, welche durch einen teilringförmi­ gen Ring 50 definiert wird, welcher von dem unrunden Abschnitt 18 in Radialrichtung nach außen verläuft (Fig. 9); eine Flä­ che, welche durch mindestens eine Strebe 52 definiert wird, welche von dem unrunden Abschnitt 18 in Radialrichtung nach außen verläuft (Fig. 10); eine Fläche, welche durch mindestens ein Paar von Streben 52 definiert wird, wobei jede der Streben von dem unrunden Abschnitt 18 in Radialrichtung nach außen verläuft (Fig. 10); und eine Fläche, welche durch mindestens ein Paar von Streben 52 definiert wird, welche einander direkt gegenüber auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse A ange­ ordnet sind, wobei jede der Streben von dem unrunden Abschnitt 18 in Radialrichtung nach außen verläuft (Fig. 10).
Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Flansch 32 des Druckrings 16 über den Flansch 22 des Befestigungselements 8 gefaltet, um die versehentliche Tren­ nung der zwei Elemente zu verhindern. Es können jedoch alter­ native Einrichtungen zum Verbinden des Befestigungselements 8 und des Druckrings 16 anstelle der Krempe 54 an dem Flansch 52 verwendet werden, und diese befinden sich innerhalb des Um­ fangs der vorliegenden Erfindung. Beispiele umfassen das fol­ gende, sind jedoch nicht darauf beschränkt: der Flansch 22 des Befestigungselements 8 kann eine Krempe 42, welche den Flansch 32 des Druckrings 16 überlappt, umfassen (Fig. 11), eine An­ ordnung, welche der oben beschriebenen entgegengesetzt ist; und der Flansch 22 oder der Flansch 32 können einen oder meh­ rere Vorsprünge (das heißt, kleine Abschnitte der vollständi­ gen Krempen 42 bzw. 54) umfassen, welche den Flansch, welcher keine derartigen Vorsprünge aufweist, überlappen (nicht darge­ stellt).
Die Druckscheibe 14 wird vorzugsweise aus einem Metall ausgebildet, welches unter den Drücken, welche auf die Druck­ scheibe 14 ausgeübt werden, wenn die Befestigungsanordnung in Position gespannt wird, nicht fließt. Ein derartiger Fluß ist nachteilig, da dieser die Klemmkraft vermindert, welche die Befestigungsanordnung auf das Werkstück ausübt. Das Metall, welches verwendet wird, um die Druckscheibe 14 auszubilden, weist vorzugsweise eine Härte auf, welche größer als 80 gemäß der Rockwell-B-Skala ist, und noch besser eine Härte, welche größer als 40 gemäß der Rockwell-C-Skala ist.
Die Bauelemente von Radbefestigungsanordnungen, welche Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklichen, können aus einer breiten Vielfalt von Materialien hergestellt werden. In beispielhafter Weise und nicht in beschränkendem Sinn können das Befestigungselement 8 (beispielsweise die Schraube 12, die Mutter 44), die Druckscheibe 14 und der Druckring 16 aus einem Stahl mit niedrigem, mittlerem oder hohem Kohlenstoffanteil, welcher wärmebehandelt sein oder nicht von den Anforderungen der erwünschten Materialfestigkeit für eine gegebene Anwendung abhängen kann. Ferner können das Befestigungselement 8, die Druckscheibe 14 und der Druckring 16 - einzeln oder in belie­ biger Kombination - mit einer breiten Vielfalt von Schutzbe­ schichtungen (beispielsweise Korrosionsschutzmittel, Gleitbe­ schichtungen, wie etwa PTFE, Farben/Lacke etc.) beschichtet oder mit Metallen, wie etwa Zn, Cd, Ni und Cr, galvanisiert werden. Vorzugsweise werden das Befestigungselement 8 (bei­ spielsweise die Schraube 12, die Mutter 44), die Druckscheibe 14 und der Druckring 16 aus einem wärmebehandelten Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil hergestellt und die kegelförmige Druckscheibe 14 mit PTFE beschichtet.
Zahlreiche Abwandlungen, welche sich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente befinden, kön­ nen an den gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispielen, wel­ che oben beschrieben wurden, vorgenommen werden. Beispiele um­ fassen das folgende (nicht dargestellt), sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die kegelstumpfförmigen Lagerflächen des Befestigungselements 8, der Druckscheibe 14 und des Druckrings 16 können nichtkomplementär sein (das heißt, daß diese durch nichtäquivalente Konuswinkel definiert sein können). Der Druckring 16 kann eine nicht kegelstumpfförmige Teilfläche, wie etwa eine zylindrische Teilfläche 56 (das heißt, eine, welche sich nicht von oben nach unten verjüngt, wie die kegel­ stumpfförmige Teilfläche 36), eine halbkugelförmige Teilfläche 58 oder eine kettenflächenartige Teilfläche 60 (das heißt, ei­ ne Teilfläche, welche wie eine Kettenfläche gestaltet ist) um­ fassen. Eine flache Druckscheibe 62, welche eine erste und ei­ ne zweite flache Lagerfläche (64 bzw. 66), welche einander ge­ genüber angeordnet sind, aufweist, kann anstelle der kegel­ stumpfförmigen Druckscheibe 14 verwendet werden. Das Befesti­ gungselement 8 und der Druckring 16 können flache Lastaufnah­ meflächen (68 bzw. 70) aufweisen - in Verbindung mit oder un­ abhängig von der flachen Druckscheibe 62.
Die vorangehende genaue Beschreibung wurde zu Erläute­ rungs- und Darstellungszwecken gegeben und erfolgt nicht in der Absicht, den Umfang der beigefügten Ansprüche zu begren­ zen. Viele Abwandlungen der gegenwärtig bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiele, welche in der vorliegenden Schrift dargestellt sind, sind bei gewöhnlicher Fachkenntnis ersichtlich und blei­ ben im Umfang der beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente eingeschlossen.

Claims (17)

1. Radbefestigungsanordnung, umfassend:
  • a) ein Befestigungselement, umfassend:
    einen unrunden Abschnitt, welcher um eine Längsachse zentriert ist, wobei der unrunde Abschnitt zum Eingriff mit einem drehmomentübertragenden Werkzeug geeignet ge­ staltet ist;
    eine Lastaufnahmefläche, welche von der Längsachse in Radialrichtung nach außen verläuft; und
    einen Gewindeabschnitt, welcher um die Längsachse zentriert ist;
  • b) eine metallische Druckscheibe, umfassend:
    eine erste Lastaufnahmefläche, welche neben der Last­ aufnahmefläche des Befestigungselements angeordnet ist; und
    eine zweite Lastaufnahmefläche; und
  • c) einen Druckring, umfassend:
    eine Lastaufnahmefläche, welche neben der zweiten Lastaufnahmefläche der Druckscheibe angeordnet ist; und
    eine Teilfläche, welche geeignet ausgerichtet ist, um ein Werkstück zu berühren.
2. Erfindung nach Anspruch 2, wobei das Befestigungselement ferner einen Flansch, welcher von dem unrunden Abschnitt in Radialrichtung nach außen verläuft, und eine Fläche zum Halten einer unteren Umfangskante des Werkzeugs, wenn sich das Werk­ zeug in vollständigem Eingriff mit dem unrunden Abschnitt be­ findet, umfaßt, wobei die Fläche zum Halten von dem unrunden Abschnitt in Radialrichtung nach außen verläuft, so daß die Fläche zum Halten verhindert, daß das Werkzeug den Flansch des Befestigungselements berührt.
3. Erfindung nach Anspruch 2, wobei die Lastaufnahmefläche des Befestigungselements und der unrunde Abschnitt durch den Flansch getrennt werden.
4. Erfindung nach Anspruch 1, wobei:
die Lastaufnahmefläche des Befestigungselements kegel­ stumpfförmig ist;
die Lastaufnahmefläche des Druckrings kegelstumpfförmig ist; und
die erste und zweite Lastaufnahmefläche der Druckscheibe kegelstumpfförmig sind.
5. Erfindung nach Anspruch 4, wobei:
die Lastaufnahmefläche des Befestigungselements komplemen­ tär zu der ersten Lastaufnahmefläche der Druckscheibe ist; und
die Lastaufnahmefläche des Druckrings komplementär zu der zweiten Lastaufnahmefläche der Druckscheibe ist.
6. Erfindung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Einrichtung zum geeigneten Verbinden des Befesti­ gungselements und des Druckrings, um deren Trennung zu verhin­ dern.
7. Erfindung nach Anspruch 6, wobei die Verbindungseinrich­ tung ein Verschieben des Befestigungselements und des Druck­ rings in Längs- und Querrichtung bezüglich der Längsachse er­ möglicht.
8. Erfindung nach Anspruch 1, wobei der Druckring einen Flansch umfaßt und wobei das Befestigungselement eine Krempe umfaßt, welche den Flansch des Druckrings überlappt.
9. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement einen Flansch umfaßt und wobei der Druckring eine Krempe um­ faßt, welche den Flansch des Befestigungselements überlappt.
10. Radbefestigungselement, umfassend:
einen unrunden Abschnitt, welcher geeignet gestaltet ist, um ein Drehmoment von einem Werkzeug aufzunehmen, wobei das Werkzeug einen unteren Umfang aufweist, welcher zum Aufliegen an mindestens einer Fläche des unrunden Abschnitts geeignet gestaltet ist;
einen Flansch, welcher von dem unrunden Abschnitt in Ra­ dialrichtung nach außen verläuft; und
eine Fläche zum Halten des unteren Umfangs des Werkzeugs, wenn sich das Werkzeug in vollständigem Eingriff mit dem un­ runden Abschnitt befindet, wobei die Fläche zum Halten von dem unrunden Abschnitt in Radialrichtung nach außen verläuft, so daß die Fläche zum Halten verhindert, daß das Werkzeug den Flansch berührt.
11. Erfindung nach Anspruch 10, in Verbindung mit einem dreh­ baren Druckring, welcher über dem Flansch des Radbefestigungs­ elements verläuft, so daß die Fläche zum Halten verhindert, daß das Werkzeug den Druckring berührt.
12. Radbefestigungsanordnung, umfassend:
  • a) ein Befestigungselement, umfassend:
    einen unrunden Abschnitt, welcher um eine Längsachse zentriert ist, wobei der unrunde Abschnitt zum Eingriff mit einem drehmomentübertragenden Werkzeug geeignet ge­ staltet ist;
    einen Flansch, welcher von dem unrunden Abschnitt in Radialrichtung nach außen verläuft;
    eine kegelstumpfförmige Lastaufnahmefläche, welche durch den Flansch von dem unrunden Abschnitt getrennt ist; und
    einen Gewindeabschnitt, welcher um die Längsachse zentriert ist;
  • b) eine kegelförmige metallische Druckscheibe, umfassend eine konkave Fläche und eine gegenüber angeordnete konvexe Fläche, wobei die konkave Fläche neben der Lastaufnahmefläche des Befestigungselements angeordnet ist; und
  • c) einen Druckring, umfassend:
    einen Flansch;
    eine kegelförmige Lastaufnahmefläche, welche durch den Flansch gebildet wird, wobei die Lastaufnahmefläche neben der konvexen Fläche der Druckscheibe angeordnet ist; und
    eine kegelstumpfförmige Teilfläche, welche geeignet ausgerichtet ist, um eine komplementäre Vertiefung Werk­ stück zu berühren.
13. Erfindung nach Anspruch 12, wobei das Befestigungselement ferner eine Krempe umfaßt, welche den Flansch des Druckrings überlappt.
14. Erfindung nach Anspruch 13, wobei der unrunde Abschnitt eine Fläche zum Halten des Werkzeugs und zum Verhindern, daß dieses den Druckring berührt, wenn sich das Werkzeug in voll­ ständigem Eingriff mit dem unrunden Abschnitt befindet, um­ faßt.
15. Erfindung nach Anspruch 12, wobei der Druckring ferner ei­ ne Krempe umfaßt, welche den Flansch des Befestigungselements überlappt.
16. Erfindung nach Anspruch 15, wobei der unrunde Abschnitt eine Fläche zum Halten des Werkzeugs und zum Verhindern, daß dieses den Druckring berührt, wenn sich das Werkzeug in voll­ ständigem Eingriff mit dem unrunden Abschnitt befindet, um­ faßt.
17. Erfindung nach Anspruch 12, wobei sowohl das Befestigungs­ element als auch die kegelstumpfförmige Druckscheibe und der Druckring unabhängig aus einem Material bestehen, welches aus der aus wärmebehandeltem Stahl mit mittlerem Kohlenstoffan­ teil, wärmebehandeltem Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil, Stahl mit niedrigem Kohlenstoffanteil, Stahl mit mittlerem Kohlenstoffanteil und Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil beste­ henden Gruppe ausgewählt ist.
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