DE19502171A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät

Info

Publication number
DE19502171A1
DE19502171A1 DE19502171A DE19502171A DE19502171A1 DE 19502171 A1 DE19502171 A1 DE 19502171A1 DE 19502171 A DE19502171 A DE 19502171A DE 19502171 A DE19502171 A DE 19502171A DE 19502171 A1 DE19502171 A1 DE 19502171A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool according
vibration damper
axis
core
damper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19502171A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19502171C2 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Stoll
Heinz Dipl Ing Hettmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE19502171A priority Critical patent/DE19502171C2/de
Priority to FR9513671A priority patent/FR2729600B1/fr
Priority to US08/626,663 priority patent/US5692306A/en
Publication of DE19502171A1 publication Critical patent/DE19502171A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19502171C2 publication Critical patent/DE19502171C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/905Vibration dampening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal

Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, ins­ besondere ein Freischneidegerät, eine Motorkettensäge oder dgl. tragbares Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A 34 10 966 ist ein Freischneidegerät bekannt, bei der der Verbrennungsmotor der Antriebseinheit über eine in einem Führungsrohr der Antriebseinheit gelagerte An­ triebswelle ein Schneidblatt als Arbeitswerkzeug antreibt. Die Griffeinheit besteht aus einem über Schwingungsdämpfer am Motorgehäuse sowie über Schwingungsdämpfer an einer am Führungsrohr festgelegten Stütze gehaltenen Griffgehäuse, auf dem ein Griffrohr mit Handgriffen zum Führen des Frei­ schneidegerätes befestigt ist. Das zwischen dem Motorge­ häuse und der Stütze eingespannte Griffgehäuse ist durch die Schwingungsdämpfer von der Antriebseinheit entkoppelt. Dabei ist bei weichen Schwingungsdämpfern eine gute Ent­ kopplung möglich, wobei dann aber eine schlechte Führung aufgrund der durch die weichen Dämpfer zugelassenen großen Relativbewegungen gegeben ist. Ist ein gutes, direktes Führungsverhalten gefordert, muß der Dämpfer hart ausgelegt sein, wodurch dann aber eine schlechte Entkopplung gegeben ist, was zu störenden Schwingungen im Griffgehäuse und am Griffrohr führt. Diese widerstrebenden Forderungen, nämlich gutes, direktes Führungsverhalten einerseits und eine gute Entkopplung zur Erzielung einer hohen Dämpfung anderer­ seits, können nur durch einen Kompromiß zusammengeführt werden.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (DE-A 27 43 043) bei einem handgeführten Arbeitsgerät eine Griffeinheit mittels Schwingungsdämpfern zu entkoppeln, bei der die Schwingungs­ dämpfer je nach Arbeitseinsatz in ihrer Kennlinie veränder­ bar sind. Hierzu wurde in den Innenraum eines zwischen den Einheiten angeordneten Schwingungsdämpfers ein Druckmedium eingelassen, wodurch der Dämpfer steifer, das heißt, härter wurde. Ist direktes Führungsverhalten gefordert, wird der Dämpfer mit Druckmedium beaufschlagt; die Griffeinheit ist dann jedoch stark mit Schwingungen beaufschlagt. Kann auf ein direktes Führungsverhalten verzichtet werden, wird der Druck abgelassen, so daß eine starke Dämpfung und damit eine gute, vibrationsfreie Lagerung der Griffeinheit er­ zielt ist. Derartige einstellbare Dämpfer sind aber vom Aufwand her bei kleinen tragbaren Arbeitsgeräten, wie Frei­ schneidegeräten, Trennschleifern, Motorkettensägen oder dgl. nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei guter, direkter Führungseigenschaft eine starke Schwingungsdämpfung erzielt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Schwingungsdämpfer wird konstruktiv in bezug auf unter­ schiedliche Wirkungsebenen angepaßt ausgelegt. Dies bedeu­ tet, daß in der Führungsebene des Arbeitsgerätes eine am direkten Führungsverhalten orientierte Auslegung des Schwingungsdämpfers erfolgt, während in einer zur Führungs­ ebene im wesentlichen senkrechten Ebene eine im wesentlichen auf eine gute Dämpfung ausgerichtete Auslegung des Dämpfers vorgenommen wird. Dies hat zur Folge, daß der Schwingungsdämpfer nicht mehr rotationssymmetrisch ist, sondern eine von der Kreisform abweichende Gestalt hat. Er weist in einer ersten Raumachse eine größere Erstreckung auf als in einer zweiten Raumachse senkrecht zur seiner Länge. Bevorzugt liegen die Raumachsen senkrecht zueinander und bilden zusammen mit der Zapfenlängsachse ein karte­ sisches Koordinatensystem.
Der Schwingungsdämpfer ist in Weiterbildung der Erfindung derart ausgelegt, daß er in bezug auf eine, zwei oder drei Achsen des kartesischen Koordinatensystems symmetrisch aus­ gebildet ist.
Bevorzugt besteht der Schwingungsdämpfer aus einem zentralen, im wesentlichen rotationssymmetrischen Kern mit diametral gegenüberliegenden, einteilig angeformten, äußeren Ansätzen. Der im wesentlichen rotationssymmetrische Kern gewährleistet eine gute Dämpfung für alle quer zum Zapfen auftretende Schwingungen, während die diametral gegenüberliegenden, einteilig angeformten Ansätze ein direktes Führungsverhalten ermöglichen. Bevorzugt ist hier­ zu im Bereich eines Ansatzes ein Hohlraum ausgebildet, der sich im wesentlichen über die Länge des Schwingungsdämpfers erstreckt und beim Aufbringen von Führungskräften über­ drückbar ist.
Durch die Anordnung von Hohlräumen unterschiedlicher Gestalt und Größe kann ein gewünschtes Dämpfungsverhalten des Schwingungsdämpfers konstruktiv vorgegeben werden. Die Einbaulage eines derartigen Schwingungsdämpfers ist dann immer so, daß die Z-X-Ebene der Führungsebene entspricht, während die Z-Y-Ebene im wesentlichen senkrecht zur Führungsebene liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines von einer Bedienungsperson getragenen Freischneidegerätes,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das vom Motorgehäuse abge­ wandte Ende des Griffrohrs,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das am Arbeitsgerät ange­ ordnete Griffrohr,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den in einem Aufnahmekäfig gehaltenen Schwingungsdämpfer,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schwingungsdämpfers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Schwingungsdämpfers,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schwingungsdämpfers nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines dritten Schwingungsdämpfers,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schwingungsdämpfers nach Fig. 8.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte handgeführte Arbeitsge­ rät ist ein Freischneidegerät und besteht aus einer An­ triebseinheit 1, welche einen Schneidkopf 5 mit einem Schneidfaden 3 als Arbeitswerkzeug rotierend antreibt. Die Antriebseinheit 1 besteht aus einem Motorgehäuse 10, in dem ein nicht näher dargestellter Verbrennungsmotor, insbeson­ dere ein Zweitaktmotor angeordnet ist, welcher über eine Kupplung 11 eine in einem Führungsrohr 12 gelagerte An­ triebswelle antreibt, die über einen Winkelkopf 13 den Schneidkopf 5 dreht.
Das handgeführte Arbeitsgerät weist eine Griffeinheit 2 auf, welche aus einem Griffgehäuse 20 mit einem daran befestigten Griffrohr 21 besteht, welches im wesentlichen nach Art eines Lenkers gestaltet ist und über Klemmschalen 22 am Griffgehäuse 20 fixiert ist. Das Griffgehäuse 20 ist ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Rohr (Fig. 2), welches das Führungsrohr 12 koaxial mit Abstand umgibt. Hierzu ist das Griffohr an seiner einen Stirnseite am Motorgehäuse 10 und an seiner anderen Stirnseite an einer Gehäusestütze 23 abgestützt, die ihrerseits mittels einer Klemmuffe 24 auf dem Führungsrohr 12 festgeklemmt ist.
Auf der dem Benutzer zugewandten Oberseite des Griffgehäu­ ses 20 ist ein Brückensteg 4 angeformt, der vom Mantel des Griffgehäuses 20 zur Basis der Griffrohrklemmschalen führt. In dem Brückensteg 4 sind mehrere Einhängeöffnungen 4V für einen Karabiner 6 eines Tragegurtes 7 vorgesehen, mit dem das Freischneidegerät von einer Bedienungsperson 9 getragen wird. Der Gurt 7 verläuft dabei über die Schulter 8 der Be­ dienungsperson 9.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, liegen jeweils an den Stirnseiten des Griffgehäuses 20 in der Schnittebene bevor­ zugt übereinander Schwingungsdämpfer 30, die insbesondere gleich ausgebildet sind. Die Schwingungsdämpfer bestehen aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi.
Jeder Dämpfer 30 besteht aus einem im wesentlichen rota­ tionssymmetrischen Kern 40, der an diametral gegenüberlie­ genden Enden jeweils einen äußeren Ansatz 41 trägt. Die Ansätze 41 schließen einteilig an den Kern 40 an und er­ strecken sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von etwa 120°. Die Ansätze 41 sind im wesentlichen quaderförmig und verlaufen über die gesamte Länge L des Dämpfers 30. Aufgrund der Ansätze 41 zeigt jeder Schwingungsdämpfer 30 in Richtung einer ersten Raumachse X etwa senkrecht zur Längsachse 42 des Schwingungsdämpfers 30 eine größere Er­ streckung als in Richtung einer zweiten Raumachse Y, die ebenfalls etwa senkrecht zur Längsachse 42 des Schwingungs­ dämpfers 30 liegt. Bevorzugt steht die erste Raumachse X senkrecht zur zweiten Raumachse Y, so daß die Raumachsen X und Y zusammen mit der Längsachse 42 des Schwingungs­ dämpfers 30 als Z-Achse ein kartesisches Koordinatensystem bilden. Bevorzugt ist dabei der Schwingungsdämpfer 30 zur X-Achse und/oder zur Y-Achse symmetrisch ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 besteht der Kern 40 des Schwingungsdämpfers 30 aus einem zentralen Innenring 43 und einem koaxial dazu angeordneten Außenring 44. Der Innenring und der Außenring sind gleichlang ausge­ bildet und gegeneinander abgestützt; im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Innenring 43 über Längsstege 45 mit dem Außenring 44 verbunden, wobei die Längsstege 45 über die gesamte Länge L nach Art einer Versteifungsrippe ver­ laufen. Es kann vorteilhaft sein, anstelle oder zusätzlich zu den Längsstegen 45 Radialstege anzuordnen, welche mit axialen Abständen zueinander liegen und sich bevorzugt über 360° erstrecken.
Wie strichliert in Fig. 4 dargestellt, können die Längs­ stege 45 auch vom Innenring 43 getrennt ausgeführt sein. Der Innenring 43 kann so entfallen; die Zapfen 26 liegen dann unmittelbar auf den Ansätzen 45 auf. In entsprechender Weise kann die dem Zapfen 26 zugewandte Innenwand des Außenrings 44 auch gezahnt, genoppt, gewellt oder gerippt ausgeführt sein.
Zwischen den Radial- oder Axialstegen sind Hohlräume ausge­ bildet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Längslö­ cher 46′ ausgebildet sind. Diese Längslöcher 46′ erstrecken sich von der einen bis zur anderen Stirnseite eines Schwingungsdämpfers 30 und sind nach Art eines Umfangs­ schlitzes 46 geformt, wobei über den Umfang vier Schlitze 46 gleicher Länge vorgesehen sind, die mit äquidistanten Abständen zueinander liegen. Die Abstände d sind bestimmt durch die Dicke der Längsstege 45, wobei zwei Längsstege einander diametral auf der X bzw. der Y-Achse gegenüber­ liegen.
Ferner ist im Bereich eines Ansatzes 41 ein weiterer Hohl­ raum 47, vorzugsweise eine sich über die Länge des Schwingungsdämpfers 30 erstreckende Tasche 47 ausgebildet. Der Hohlraum bzw. die Tasche 47 ist zu den Stirnseiten des Dämpfers 30 offen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt die Tasche 47 zwischen dem Kern 40 und dem Ansatz 41, be­ vorzugt unmittelbar an den Außenmantel 50 des Kerns 40 an­ schließend. Die Tasche 47 erstreckt sich dabei im wesent­ lichen über die Breite B des Ansatzes 41, wobei die in Richtung der Raumachse X bzw. Y gemessene Höhe H der Tasche 47 von einem Ende in Richtung zur Mitte der Tasche zunimmt. Es kann zweckmäßig sein, wie in Fig. 4 strichliert angedeutet, die Höhe H auf der Raumachse X am größten aus­ zubilden.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 zu ersehen, liegt der Schwingungsdämpfer 30 in einem Aufnahmekäfig 31, der im Ausführungsbeispiel jeweils in der Stirnseite des Griff­ rohres 20 ausgebildet ist. Der Schwingungsdämpfer 30 wird dabei über einen Großteil seiner Länge, bevorzugt über mehr als die Hälfte seiner Länge, in der Aufnahme 31 axial aufgenommen. Die eine Z-Achse des kartesischen Koordinaten­ systems bildende Längsachse 42 eines Schwingungsdämpfers 30 liegt dabei im wesentlichen parallel zur Längsachse 15 des Führungsrohrs 12. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, schneidet eine Raumachse des Schwingungsdämpfers 30, im gezeigten Ausführungsbeispiel die Y-Achse, die Längsachse 15 des Führungsrohrs 12. Die andere Raumachse, im Ausführungsbei­ spiel die X-Achse, liegt mit einem Abstand B1 bzw. B2 zur Längsachse 15. Der Abstand B1 ist dabei größer als der Ab­ stand B2 vorgesehen. Die Längsachsen 42 der Schwingungs­ dämpfer 30 liegen in einer Ebene mit der Längsachse 15 des Führungsrohrs 12. Diese Ebene bildet in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsposition des handgeführten Arbeitsgerätes eine vertikale Ebene; die X-Achsen der Dämpfer 30 stehen auf dieser Ebene senkrecht und bilden zusammen mit der Längsachse 42 des Schwingungsdämpfers eine in etwa ho­ rizontale Ebene, in der das Freischneidegerät entsprechend dem Doppelpfeil 16 (Fig. 1) hin und her bewegt wird.
In Richtung der X-Achse liegt der Schwingungsdämpfer 30 im wesentlichen spiel frei in dem im Griffgehäuse 20 ausgebil­ deten Aufnahmekäfig 31. Bevorzugt greifen an den Längskan­ ten die Ansätze 41 ausgebildete Wulste 48 in Längsnuten 32 des Aufnahmekäfigs ein, die sich in Z-Richtung erstrecken. An beiden in Z-Richtung verlaufenden Längskanten sind Wulste 48 angeordnet, wodurch jeder Ansatz 41 in X-Richtung formschlüssig in dem Aufnahmekäfig 31 fixiert ist.
In Y-Richtung liegt der Außenmantel 50 des Kerns mit Spiel im Aufnahmekäfig 31. Wie Fig. 4 zeigt, ist das maximale Spiel K in der Y-Z-Ebene vorgesehen. Beidseitig dieser Y-Z- Ebene nimmt das Spiel K bis auf Höhe der Ansätze auf Null ab.
Wie Fig. 3 zeigt, sind auf Höhe der in den Stirnseiten der Griffrohre ausgebildeten Aufnahmekäfige 31, einerseits am Motorgehäuse 10 und andererseits an der Gehäusestütze 23, Zapfen 26 ausgebildet, die etwa zentrisch in dem Kern 40 von den Ansätzen 45 bzw. dem von ihnen getragenen Innenring 43 gehalten sind. Der Zapfen 26 ragt dabei in den Aufnahme­ käfig 31 ein, bevorzugt über etwa seine halbe Länge. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist in vorteilhafter Ausbildung die Länge des Zapfens 26 gleich der Länge L eines Schwingungs­ dämpfers, so daß ein Zapfen 26 den Schwingungsdämpfer bis zu seiner anderen Stirnseite durchragt.
Nach Aufsetzen der Schwingungsdämpfer 30 auf die Zapfen 26 des Motorgehäuses wird das Griffgehäuse 20 aufgesetzt, um dann mit der Gehäusestütze 23 und den auf seinen Zapfen 26 angeordneten Schwingungsdämpfern 30 in die entsprechenden Aufnahmekäfige 31 auf der anderen Stirnseite des Griffge­ häuses 20 einzugreifen. Die Gehäusestütze 23 wird dabei derart auf dem Führungsrohrs 12 verschoben und festgelegt, daß die Schwingungsdämpfer 30 axial zwischen der Griffein­ heit einerseits und der Antriebseinheit andererseits einge­ spannt sind; es kann vorteilhaft sein, auf die Schwingungs­ dämpfer 30 eine definierte Axialkraft aufzubringen.
Die bei laufender Antriebseinheit auftretenden Schwingungen werden mittels der Schwingungsdämpfer 30 im wesentlichen von dem Griffgehäuse 20 und damit von dem Griffrohr 21 fern gehalten. Diese Schwingungsdämpfung erfolgt in erster Linie durch die Längsstege 45 des Außenrings 44 bzw. den auf ge­ hängten Innenring 43. Dabei ist die Auslegung so getroffen, daß eine maximale Dämpfung erzielt ist.
Wird das Freischneidegerät durch den Benutzer 9 mittels des Griffrohrs 21 bewegt, ist eine unterschiedliche Dämpfung vorhanden. In der Y-Z-Ebene wird bei auftretenden Kräften der Außenring 44 beaufschlagt und aufgrund des Spiels K im Aufnahmekäfig 31 ausgelenkt. Hierdurch ergibt sich eine gegenüber dem Innenring progressivere Dämpfung, so daß der Benutzer ein in der Y-Z-Ebene akzeptables Führungsverhalten zum Auf- und Abbewegen des Arbeitswerkzeuges empfindet. Die Abstimmung ist dennoch so weich möglich, daß eine gute Schwingungsdämpfung gewährleistet ist. Eine Wegbegrenzung in Y-Richtung und damit ein direktes Führungsverhalten ist nach Überdrücken des Spiels und Anlage des Außenrings 44 an der Wandung des Aufnahmekäfigs 31 möglich.
Bei einer Bewegung in Pfeilrichtung 16 werden die Schwingungsdämpfer im wesentlichen in der Z-X-Ebene bean­ sprucht. In dieser Ebene tritt aufgrund der Längsstege 45 zunächst der Außenring 47 in der Wirkung hinzu, wodurch eine steifere Führung erzielt ist. Stößt das Arbeitswerk­ zeug auf ein Hindernis oder dgl., werden die auf das Griff­ rohr 21 auf gebrachten Kräfte dazu führen, daß die Höhe H der Tasche 47 überdrückt wird. Die Tasche 47 ist ganz zusammengedrückt, so daß die auftretenden Kräfte unmittel­ bar über das elastische Material in den Aufnahmekäfig 31 abgeleitet werden. Hierdurch ist in Kraftrichtung eine quasistarre Verbindung zwischen dem Zapfen 26 und dem Auf­ nahmekäfig 31 andererseits gegeben, wodurch ein direktes, relativ hartes Führungsverhalten gesichert ist. Gleichzeitig ist aber gewährleistet, daß schwingungstech­ nisch kein Kurzschluß auftritt, da zwischen dem Zapfen 26 einerseits und dem Aufnahmekäfig 31 andererseits immer elastisches Material des Schwingungsdämpfers verbleibt. Ein unmittelbarer Kontakt des Zapfens 26 mit dem Griffgehäuse 20 ist ausgeschlossen. Auch bei überdrücktem Schwingungs­ dämpfer ist somit noch eine Minimaldämpfung gegeben.
Wie Fig. 3 zeigt, ist zur Erzielung eines guten Dämpfungs­ verhaltens bei direktem Führungsverhalten die Anordnung von vier Schwingungsdämpfern zweckmäßig, wobei die Z-Achsen der Schwingungsdämpfer in einer gemeinsamen Ebene liegen können. Es kann zweckmäßig sein, ein oder mehrere Schwingungsdämpfer einer Stirnseite in einer anderen Lage anzuordnen als die anderen Schwingungsdämpfer. Dies kann insbesondere bei Motorkettensägen, Trennschleifern oder dgl. vorteilhaft sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen alle Z-Achsen der Schwingungsdämpfer 30 in einer gemeinsamen Ebene, die auch die Längsmittelachse 15 des Führungsrohrs 12 enthält.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 besteht der Kern 40 des Schwingungsdämpfers 30 aus einem Innenring 43 und einem Außenring 44, die durch eine Vielzahl von Längs­ löchern, welche von der einen Stirnseite bis zur anderen verlaufen, voneinander getrennt sind. Die Längslöcher haben vorzugsweise gleichen Durchmesser und sind in Umfangsrich­ tung mit äquidistanten Abständen d angeordnet. Hierdurch ergeben sich in Längsrichtung verlaufende Längsstege 45, die über die gesamte Länge des Schwingungsdämpfers verlau­ fen und den Innenring 43 an den Außenring 44 anbinden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind über den Umfang zwölf Längslöcher angeordnet, die einen Durchmesser aufweisen, der etwa dem doppelten Abstand d entspricht.
Die in den Ansätzen 41 an den gedachten Außenmantel 50 des Außenrings 44 anschließenden Taschen 47 verlaufen in Um­ fangsrichtung etwa über die Breite der Ansätze 41; die Höhe H in der Z-X-Ebene ist etwa doppelt so groß wie an den in Umfangsrichtung liegenden Enden der Tasche 47. Es kann zweckmäßig sein, eine Tasche 47′ (Fig. 6) auszubilden, die einzelne oder mehrere Längslöcher 46′ umfaßt, also in den Kern 40 einragt.
Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind an dem in Z-Richtung verlaufenden Längskanten der Ansätze 41 Wulste 48 ausgebildet, die auf einander gegenüberliegenden Seiten liegen. Die Wulste 48 greifen in entsprechende Längsnuten 32 (Fig. 4) der Ausnehmung 31 an und stellen sicher, daß die Ansätze 41 nicht in der Z-X-Ebene aus den Taschen herausrutschen, was insbesondere beim Überdrücken der Höhe H der Tasche 47 auftreten könnte.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 6 haben die Schwingungsdämpfer 30 in der Z-X-Ebene ein Dreistufen­ verhalten; der Schwingungsdämpfer gemäß dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 8 hat in der Z-X-Ebene ein Zweistufenver­ halten. Er besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder als Kern 40, wobei der Hohlzylinder eine Wandstärke auf­ weist, die etwas größer als der Radius des inneren Hohl­ raums ist. Die in gleicher Weise wie in den Ausführungsbei­ spielen nach den Fig. 4 und 6 angeordneten, einander diame­ tral gegenüberliegenden Ansätze 41 haben eine Breite, die geringer als der Außendurchmesser des Kerns 40 ist. In jedem Ansatz 41 ist eine Bohrung als Hohlraum 47 ausgebil­ det, wobei die Bohrung den im Bereich des Ansatzes gedach­ ten Außenmantel 50 des hohlzylindrischen Kerns schneidet. Die Bohrungsachse liegt in der Z-X-Ebene. Als Hohlraum 47 sind auch andere Querschnittsformen geeignet, so z. B. ein rechteckiger Querschnitt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist auf der Längsseite 49 eines Ansatzes 41 eine Längsrippe 51 ausgebildet, die eine spielfreie Anlage in der Z-X-Ebene innerhalb eines Aufnahmekäfigs 31 gewährleistet.

Claims (18)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Führungs­ schiene, Motorkettensäge oder dgl., mit einer einen Verbrennungsmotor enthaltenden Antriebseinheit (1) für das Arbeitswerkzeug (3) sowie einer über Schwingungs­ dämpfer (30) mit der Antriebseinheit (1) verbundenen Griffeinheit (2), wobei jeder Schwingungsdämpfer (30) über zumindest einen Teil seiner Länge (L) in einem Aufnahmekäfig (31) der einen Einheit (1, 2) gehalten ist und ein Zapfen (26) der anderen Einheit (2, 1), zumindest teilweise in den Aufnahmekäfig (31) einra­ gend, etwa zentral in dem Schwingungsdämpfer (30) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (30) in Richtung einer ersten Raumachse (X) etwa senkrecht zur Längsachse (42) des Zapfens (26) eine größere Er­ streckung hat, als in Richtung einer zweiten Raumachse (Y) etwa senkrecht zur Längsachse (42) des Zapfens (26).
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Raumachse (Y) etwa senkrecht zur ersten Raumachse (X) steht.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlängsachse (42) die Z-Achse, die eine Raumachse die Y-Achse und die andere Raumachse die X-Achse eines kartesischen Koordinatensystems bildet.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (30) symmetrisch zur Raumachse (X, Y) ausgebildet ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (30) aus einem zentralen, im wesentlichen rotations­ symmetrischen Kern (40) mit diametral gegenüberliegen­ den, einteilig angeformten, äußeren Ansätzen (41) besteht.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (41) etwa quaderförmig sind.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (40) aus einem Außenring (44) mit radial nach innen gerichteten Ansätzen (45) besteht, die vorzugsweise einen Innenring (43) tragen.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (43) über Längsstege (45) ausgebildet sind, die vorzugsweise den Innenring (43) mit dem Außenring (44) verbinden.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenring (43) und dem Außenring (44) eine Vielzahl von Längslöchern (46′) von vorzugsweise gleichem Durchmesser angeordnet sind, insbesondere mit in Umfangsrichtung äquidistanten Abständen (d).
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längslöcher zu einem Umfangsschlitz (46) zusammengefaßt sind, wobei jeder Umfangsschlitz (46) in Umfangsrichtung vorzugsweise gleiche Länge aufweist und insbesondere in Umfangsrichtung zu benachbarten Umfangsschlitzen (46) äquidistante Abstände (d) aufweist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslöcher (46) auf einem gemeinsamen Kreis angeordnet sind.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Ansatzes (41) ein Hohlraum (47), vorzugsweise eine sich über die Länge des Schwingungsdämpfers (30) erstreckende Tasche ausgebildet ist.
13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (47) zu der Stirnseiten des Dämpfers (30) offen ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (47) zwischen dem Kern (40) und dem Ansatz (41) liegt, bevorzugt unmittelbar an den gedachten Außenmantel (50) des Kerns (40) anschließend.
15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (47) in Umfangsrichtung des Kerns (40) in der Breite (B), vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Breite (B) des Ansatzes (41) erstreckt.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (47) in Um­ fangsrichtung des Kerns (40) unterschiedliche Höhe (H) aufweist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (30) der Rich­ tung seiner größten Erstreckung etwa spielfrei im Auf­ nahmekäfig (31) liegt.
18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (30) senkrecht zur Richtung seiner größten Erstreckung mit Spiel im Aufnahmekäfig (31) liegt.
DE19502171A 1995-01-25 1995-01-25 Handgeführtes Arbeitsgerät Expired - Fee Related DE19502171C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19502171A DE19502171C2 (de) 1995-01-25 1995-01-25 Handgeführtes Arbeitsgerät
FR9513671A FR2729600B1 (fr) 1995-01-25 1995-11-17 Machine-outil guidee manuellement
US08/626,663 US5692306A (en) 1995-01-25 1996-01-25 Hand-held working tool

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19502171A DE19502171C2 (de) 1995-01-25 1995-01-25 Handgeführtes Arbeitsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19502171A1 true DE19502171A1 (de) 1996-08-01
DE19502171C2 DE19502171C2 (de) 2003-12-18

Family

ID=7752245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19502171A Expired - Fee Related DE19502171C2 (de) 1995-01-25 1995-01-25 Handgeführtes Arbeitsgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5692306A (de)
DE (1) DE19502171C2 (de)
FR (1) FR2729600B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812104C2 (de) * 1997-03-19 2001-03-01 Kioritz Corp Tragbares Motorgerät
WO2002063161A1 (de) 2001-02-08 2002-08-15 Siemens Aktiengesellschaft Kraftstoffeinspritzdüse für eine brennkraftmaschine
EP1745689A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-24 SABO-Maschinenfabrik GmbH Gerät vorzugsweise zur Rasen-, Garten- bzw. Grundstückspflege, Dämpfungseinrichtung und Dämpfungselement
US7878490B2 (en) 2005-07-19 2011-02-01 Deere & Company Damping arrangement for lawn and garden care implement
CN110115220A (zh) * 2018-02-07 2019-08-13 安德烈·斯蒂尔股份两合公司 手持式作业设备

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955930B4 (de) * 1999-11-20 2008-09-25 Andreas Stihl Ag & Co. Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor
DE19956332A1 (de) * 1999-11-23 2001-05-31 Stihl Maschf Andreas Freischneider
US6732627B2 (en) * 2002-08-22 2004-05-11 Black & Decker Inc. Carrying mechanism for power tools
US7070009B2 (en) * 2004-06-18 2006-07-04 Husqvarna Outdoor Products Inc. Vibration isolation mount system (ISO)
ES2630708T3 (es) 2005-12-21 2017-08-23 Husqvarna Ab Mango con vibraciones reducidas
US8714280B2 (en) 2007-02-07 2014-05-06 Robert Bosch Gmbh Vibration dampening for a power tool
DE202008006395U1 (de) 2008-05-09 2009-09-24 Dolmar Gmbh Gedämpfte Führungseinheit sowie tragbares Arbeitsgerät
JP5068725B2 (ja) * 2008-10-17 2012-11-07 株式会社マキタ ヘッジトリマ
JP5567943B2 (ja) * 2010-08-30 2014-08-06 スターテング工業株式会社 携帯型刈払い機における操作レバーの防振機構
JP5751772B2 (ja) * 2010-08-30 2015-07-22 スターテング工業株式会社 携帯型刈払い機におけるハンドルの防振機構
DE102012103587A1 (de) * 2012-04-24 2013-10-24 C. & E. Fein Gmbh Handführbare Werkzeugmaschine mit Außengehäuse
JP5961544B2 (ja) 2012-12-20 2016-08-02 株式会社マキタ 携帯型作業機
EP2942158A1 (de) * 2014-05-09 2015-11-11 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine
CN107172957A (zh) * 2017-06-27 2017-09-19 山东华盛农业药械有限责任公司 割灌机手把减振结构
EP3777509B1 (de) * 2018-03-30 2022-07-06 Honda Motor Co., Ltd. Mäher
TWI822953B (zh) * 2020-02-06 2023-11-21 鑽全實業股份有限公司 氣瓶式電動釘槍

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581832A (en) * 1968-06-01 1971-06-01 Stihl Maschf Andreas Free-cutting device
US3728793A (en) * 1971-04-15 1973-04-24 Fullerton A M Chain saw with damping means
US3849883A (en) * 1974-01-02 1974-11-26 Outboard Marine Corp Chain saw
DE2743043A1 (de) * 1977-09-24 1979-04-05 Stihl Maschf Andreas Tragbares arbeitsgeraet
JPS5838230U (ja) * 1981-09-09 1983-03-12 株式会社共立 刈払機の防振装置
DE3410966A1 (de) * 1984-03-24 1985-11-21 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Freischneidegeraet
JPS60156923U (ja) * 1984-03-29 1985-10-18 株式会社共立 刈払機
DE3445491C1 (de) * 1984-12-13 1986-04-10 Wegu Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG, 3500 Kassel Lager fuer eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges
DE3629039C2 (de) * 1986-08-27 1994-10-20 Stihl Maschf Andreas Tragbares Arbeitsgerät
US4825548A (en) * 1987-03-31 1989-05-02 White Consolidated Industries, Inc. Vibration-damping control handle for a portable power tool
US4770398A (en) * 1987-09-04 1988-09-13 The Standard Products Company Engine mount assembly
JPH0442937U (de) * 1990-08-09 1992-04-13
DE9216981U1 (de) * 1992-12-14 1993-03-18 Elastogran Gmbh, 2844 Lemfoerde, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812104C2 (de) * 1997-03-19 2001-03-01 Kioritz Corp Tragbares Motorgerät
WO2002063161A1 (de) 2001-02-08 2002-08-15 Siemens Aktiengesellschaft Kraftstoffeinspritzdüse für eine brennkraftmaschine
EP1745689A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-24 SABO-Maschinenfabrik GmbH Gerät vorzugsweise zur Rasen-, Garten- bzw. Grundstückspflege, Dämpfungseinrichtung und Dämpfungselement
US7878490B2 (en) 2005-07-19 2011-02-01 Deere & Company Damping arrangement for lawn and garden care implement
CN110115220A (zh) * 2018-02-07 2019-08-13 安德烈·斯蒂尔股份两合公司 手持式作业设备

Also Published As

Publication number Publication date
FR2729600A1 (fr) 1996-07-26
US5692306A (en) 1997-12-02
FR2729600B1 (fr) 1997-06-06
DE19502171C2 (de) 2003-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19502171C2 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE19530712B4 (de) Antivibrationselement zur Anordnung zwischen einer Motoreinheit und einer Griffeinheit bei einem handgeführten Arbeitsgerät
DE102007000093A1 (de) Handwerkzeuggerät
EP3500401B1 (de) Werkzeugmaschine
DE19621090A1 (de) Schlagbohrmaschine
DE10035357A1 (de) Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem Hub
DE2811567A1 (de) Bohrschraube sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
EP3058808A1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem teleskopabschnitt
DE202019101214U1 (de) Werkzeugeinrichtung für eine Werkzeugmaschine
WO2014108180A1 (de) Frässtift
DE10144759A1 (de) Kombinationswerkzeug
DE4032176C2 (de) Scheibenschneider
EP0814933B1 (de) Stichsägehubstangenführungs- und sägeblattspannvorrichtung
DE4307084C2 (de) Entgratwerkzeug
DE3610671A1 (de) Bohrfutter
DE2851148C2 (de) Tragbare Schlagmaschine
CH708612B1 (de) Entgratungswerkzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen.
DE10128188A1 (de) Tragbares Arbeitsgerät
EP0972613A1 (de) Mitnahmevorrichtung für eine Werkzeugmaschine
DE10211344C2 (de) Drehmeißel und Drehverfahren für einen Kolbenmantel
DE19522452C1 (de) Fräswerkzeug
DE3044001C2 (de)
DE2120320A1 (de) Zahnärztliches Bohrgerät
DE69814079T2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP3053681B1 (de) Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801