DE19812104C2 - Tragbares Motorgerät - Google Patents

Tragbares Motorgerät

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein tragbares Motorgerät, wie z. B. ein Motorgebläse, einen Rasenmäher, eine Kettensäge, ein Motorsprühgerät und dergleichen, und sie betrifft insbeson­ dere ein verbessertes tragbares Motorgerät, bei dem die von einem Motor auf einen mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich, wie z. B. einen Griff, übertrage­ nen Schwingungen verringert werden.
Schwingungsdämpferelemente, wie z. B. Gummi, Federn und dergleichen, sind üblicherweise bei verschiedenen herkömmlichen tragbaren Motorgeräten zwischen dem Motor und dem mit dem Kör­ per einer Bedienungsperson kommenden Bereich angeordnet, um die Übertragung von Schwingungen vom Motor, beispielsweise einem Verbrennungsmotor, auf einen mit dem Körper einer Bedienungs­ person in Berührung kommenden Bereich einschließlich eines Griffs u. s. w., zu verringern.
Solche herkömmlichen Maßnahmen sind nicht immer anwendbar. In einigen Fällen ist die Anbringung des Schwingungsdämpferelements schwierig, und es kann keine zufriedenstellende Schwingungsdämpfung erzielt werden.
Aus der DE 27 43 043 A1 ist ein tragbares Arbeitsgerät bekannt, bei dem zur Schwingungsdämpfung eine Manschette aus elastischem Werkstoff eingesetzt wird. Die Manschette ist mittels eines sogenannten Anschlagteils unter Verklemmung eines ihrer En­ den auf dem schwingungsbeaufschlagten und/oder griffseitigen Werkzeugteil befestigt.
Aus der DE-A-195 02 171 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Motor, einem Griffgehäuse und einem Arbeitsteil bekannt. Das Griffgehäuse ist sowohl von dem Motor als auch von dem Arbeitsteil jeweils durch elastische Elemente schwingungsmäßig entkoppelt. Es erstreckt sich eine Antriebswelle von dem Motor zu dem Arbeitsteil.
Die DE 31 28 340 A1 offenbart ein schwingungsdämpfendes Verbindungsstück zum Einsatz für die schwingungsmäßige Entkopplung einer Brennkraftmaschine von einem Fahr­ zeug, in dem sie eingesetzt ist. Dabei ist eine Hülse im Bereich der Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine und dem Fahrzeug als Distanzelement vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders brauchbares tragbares Motorgerät zu schaffen, bei dem die Übertragung von Schwingungen von einem Motor auf einen mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich mit einfachen Mitteln sehr wirkungsvoll verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein tragbares Motorgerät nach Anspruch 1 vorgese­ hen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Der mit dem Körper einer Person in Berührung kommende Bereich bezieht sich auf einen Gegenstand, wie z. B. einen Griff, ein Traggestell oder ein ähnliches Bauteil, das im Betrieb mit dem Körper einer Bedienungsperson in unmittelbare Berührung kommt. Für das Schwingungsdämpferelement können Materialien mit hoher Schwingungsdämpfung benutzt werden, wie z. B. Gummi, Federn oder dgl.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung mittels der vorstehend beschriebenen Befesti­ gungs- u. Verbindungsmittel der Motor und der mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommende Bereich miteinander verbunden werden, während sie sich einander nähern, dann kann das Schwingungsdämpferelement zusammenge­ drückt werden. Falls das Schwingungsdämpferelement in einem Maß zusammengedrückt werden sollte, das den schwingungsdämpfenden Bereich übersteigt, dann geht die schwingungsdämpfende Eigen­ schaft des Schwingungsdämpferelements verloren. Das Distanzele­ ment begrenzt jedoch die Kompressionskraft auf den schwingungs­ dämpfenden Bereich, so daß die Schwingungsdämpfung durch das Schwingungsdämpferelement beibehalten wird. Außerdem ist es nicht erforderlich, den mit den Befestigungs- und Verbindungs­ lementen erzielten Befestigungsgrad zu prüfen, was eine einfa­ che Befestigung des Schwingungsdämpferelements ermöglicht.
Ein Bolzen kann als Befestigungs- und Verbindungsmittel benutzt werden, und eine Buchse, in die der Bolzen eingesetzt ist, kann als Distanzelement benutzt werden.
Ein abgestufter Bolzen kann sowohl als Befestigungs- und Verbindungsmittel als auch als Distanzelement benutzt werden. Durch die Verwendung eines abgestuften Bolzens wird die Anzahl der Teile verringert.
Wenn die Buchse benutzt wird, dann kann ebenfalls die Anzahl der Teile verringert werden, wenn eine Buchse mit einem Flansch benutzt wird, der mit einem Endbereich der Buchse ein­ stückig ausgebildet ist und zugleich als Beilagscheibe dient.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein trag­ bares Motorgerät nach Anspruch 5 zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe vorgesehen.
Das Schwingungsdämpferelement zur Absorbierung der von dem Motor auf das Arbeitsteil übertragenen Schwingungen kann die Übertragung von Schwingungen auf den mit dem Körper einer Be­ dienungsperson in Berührung kommenden Bereich verhindern trotz einer Änderung der Relativstellung zwischen der Abtriebswelle und der Antriebswelle. Diese beiden Wellen sind über die uni­ verselle Kraftübertragungseinrichtung verbunden, so daß das Schwingungsdämpferelement die Übertragung des Drehmoments nicht behindert.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Motor­ gerät mit einem Motor und einem mit dem Körper einer Bedie­ nungsperson in Berührung kommenden Bereich geschaffen, zwischen denen ein Schwingungsdämpferelement und ein Distanzelement an­ geordnet ist und die durch Befestigungs- und Verbindungsmittel in Richtung ihrer Annäherung verspannt sind. Das Distanzelement begrenzt die Druckverformungsfähigkeit des Schwingungsdämpfer­ elements, das zwischen dem Motor und dem mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich wirksam ist, auf einen Wert innerhalb des schwingungsdämpfenden Bereichs des Schwingungsdämpferelements mit Hilfe der Befestigungs- und Ver­ bindungsmittel. Dies hat nicht den Verlust der Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpferelements zur Folge. Außerdem ist es nicht erforderlich, den Grad der mit den Befestigungs- und Verbin­ dungsmittel erreichten Vorspannung zu prüfen, was eine einfache Befestigung des Schwingungsdämpferelements ermöglicht. Wahl­ weise können Schwingungsdämpferelemente ohne Distanzelemente zwischen der Motorseite und der Arbeitsteilseite angeordnet werden, wenn die Schwingungsdämpferelemente den Motor gegenüber dem Arbeitsteil abstützen. Zur Vereinfachung dieser Ausbildung wird eine universelle Kraftübertragungseinrichtung, wie z. B. eine flexible Welle oder Kupplung benutzt, um das Drehmoment des Motors auf das Arbeitsteil zu übertragen trotz einer Ände­ rung der Relativstellung des Motors gegenüber dem Arbeitsteil infolge des Schwingungsdämpferelements.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Motorgebläses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Hauptbereiche des Motor­ gebläses gemäß Fig. 1 nach der Linie II-II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Hauptbereiche des Motorgebläses nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Befestigen einer Schraube,
Fig. 5 eine andere Darstellung zur Erläuterung eines Ver­ fahrens zum Befestigen einer Schraube, wobei eine abgestufte Schraube benutzt wird,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Hauptbereiche des Kraftgebläses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Hauptbereiche des Motorgebläses nach Fig. 6.
Ein tragbares Motorgerät wird anhand eines tragbaren Motorgebläses als Beispiel erläutert, das benutzt wird, um Laub, Staub, Schmutz u. s. w. mit Windkraft zu beseitigen. Es ist jedoch zu beachten, daß die Ausbildung des tragbaren Motorgerä­ tes nach der vorliegenden Erfindung nicht auf ein Motorgebläse beschränkt ist. Für den Fachmann ist erkennbar, daß die Erfin­ dung auch bei Rasenmähern, Kettensägen, Motorsprühgeräten und ähnlichen Gerätschaften anwendbar ist, bei denen Schwingungen von einem Motor auf einen mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich, beispielsweise einen Griff, übertragen werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Motorgebläse 1 mit einem kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor 3 ausgerüstet, der mit einem Seilzuganlasser 2 gestartet werden kann. Der Motor 3, der mit einer mit einem Gebläsegehäuse 6 einstückig ausgebilde­ ten Motorabdeckung 4 abgedeckt ist, wird zum Antreiben eines Gebläses 5 benutzt, das zur Erzeugung eines Luftstroms dient. Der von dem Gebläse 5 erzeugte Luftstrom tritt von einer an der Vorderseite des Gebläsegehäuses 6 angeordneten Ausstoßöffnung 7 beispielsweise durch ein abnehmbares Ausstoßrohr 77 aus.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Gebläse 5 mit einem Radial­ verdichter 8 ausgerüstet, der in dem mit der Motorabdeckung 4 einstückig gegossenen Gebläsegehäuse 6 angeordnet ist, und ein Handgriff 9, der mit dem Körper einer Bedienungsperson in Be­ rührung kommt, ist auf dem oberen Teil des Gebläsegehäuses 6 angeordnet. Der Handgriff 9 kann entweder einstückig mit dem Gebläsegehäuse 6 gegossen sein oder gesondert an dem Gebläse­ gehäuse 6 nachträglich befestigt werden.
Der Blasvorgang wird derart ausgeführt, daß eine Bedie­ nungsperson einen Bereich des Handgriffs 9 erfaßt und die Dreh­ zahl des Motors 3 mit einem Gashebel 41 steuert, um das Gebläse 5 anzutreiben.
Ein gegen Vibrationen widerstandsfähiges Element 11 (nachfolgend Schwingungsdämpferelement genannt), das aus einer Gummiplatte mit hoher Schwingungsdämpfungseigenschaft besteht, ist zwischen dem Motor 3 und dem Gebläse 5 angeordnet, um die von dem Motor 3 auf den Handgriff 9 übertragenen Schwingungen zu absorbieren. Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein plattenförmiges Schwingungsdämpferelement 11 zwischen der Außenseite des Gehäuses 12 eines Magnetankers 40 und dem Gebläsegehäuse 6 angeordnet. Der Magnetanker 40 dient auch als Kühlgebläse für den Motor 3. Das Schwingungs­ dämpferelement 11 ist in seinem zentralen Bereich mit einer Öffnung 14 versehen, durch die sich ein Kraftübertragungsbe­ reich 13 erstrecken kann. Der Kraftübertragungsbereich 13 dient zur Übertragung der Leistung des Motors 3 auf das Gebläse 5.
Das Schwingungsdämpferelement 11 ist ferner radial außerhalb der Öffnung 14 mit einer geeigneten Anzahl von Bohrungen 16 zum Einsetzen von Schrauben versehen.
In die Bohrungen 16 können Schrauben 15 zur Befestigung und Verbindung eingesetzt werden. Die Schraube 15 wird benutzt, um das Magnetankergehäuse 12 und das Gebläsegehäuse 6 in Rich­ tung ihrer Annäherung zu verspannen und miteinander zu verbin­ den. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Schraube 15 in eine Boh­ rung 17 des Gebläsegehäuses 6 eingesetzt und in eine Gewinde­ bohrung 18 des Magnetankergehäuses 12 eingeschraubt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine mit einem Flansch verse­ hene kurze Buchse 19 zwischen der Schraube 15 und dem Magnet­ ankergehäuse 12 angeordnet. Die kurze Buchse 19 dient als Distanzelement. Die Buchse 19 ist aus einem starren Metall her­ gestellt und umfaßt einen Rohrabschnitt 20 und einen Flansch 21, die einstückig ausgebildet sind. Die Schraube 15 wird vom Flansch 21 her in die Buchse 19 eingesetzt und sodann in die Gewindebohrung 18 des Magnetankergehäuses 12 eingeschraubt. Der Durchmesser der Bohrung 17 des Gebläsegehäuses ist so bemessen, daß der Rohrabschnitt 20 mit Spiel eingesetzt werden kann.
Die Buchse 19 hat eine bestimmte axiale Länge und begrenzt somit die Einschraubtiefe der Schraube 19 in die Gewindebohrung 18. Wenn die Schraube 15 angezogen ist, dann berührt die Buchse 19 demzufolge eine Unterseite 23 des Kopfes 22 der Schraube 15 sowie die Außenseite 24 der Gewindebohrung 18 des Magnetanker­ gehäuses 12, so daß die Buchse 19 die zwischen dem Magnetanker­ gehäuse 12 und dem Gebläsegehäuse 6 wirksame Druckkraft auf den schwingungsdämpfenden Bereich des Schwingungsdämpferelements 11 begrenzt. Die Länge des Rohrabschnitts 20 der Buchse 19 ist so bestimmt, um als Distanzelement zu dienen.
Zur Montage des Motorgebläses 1 wird die Schraube 15, wie in Fig. 4 gezeigt, in die Buchse 19 eingesetzt, und die Schrau­ be 15 wird zusammen mit der Buchse 19 in die Bohrung 17 des Ge­ bläsegehäuses 6 eingesetzt. Die Schraube 15 wird sodann in die Gewindebohrung 18 des Magnetankergehäuses 12 eingeschraubt.
Wenn die Schraube 15, wie in Fig. 3 gezeigt, bis zum Anschlag eingeschraubt ist, dann sind das Magnetankergehäuse 12 und das Gebläsegehäuse 6 miteinander verbunden, ohne die schwingungs­ dämpfende Wirkung des Schwingungsdämpferelements 11 zu behin­ dern. Der Einsatz der Buchse 19 macht somit die Überprüfung der Vorspannung in Bezug auf die Dämpfungswirkung und das Schwin­ gungsdämpferelement 11 entbehrlich, was eine einfache Befesti­ gung des Schwingungsdämpferelements 11 ermöglicht.
Der Flansch 21 der Buchse 19 dient auch als Beilagscheibe, weil er zwischen der Unterseite 23 des Kopfes 22 der Schraube 15 und dem Gebläsegehäuse 6 angeordnet wird. Dies trägt zu einer Verringerung der Anzahl der benutzten Teile bei (die Tei­ lezahl wird verkleinert), was eine einfache Lagerhaltung ermög­ licht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist gemäß einem anderen Gesichts­ punkt der ersten Ausführungsform zusätzlich ein Schwingungs­ dämpferelement 26 zwischen dem Motor 3 und einem auf der Seite des Gebläsegehäuses 6 angeordneten Kraftstoffbehälter 25 ange­ bracht.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei welcher der vor­ stehend beschriebene Vorteil mit einer alternativen Ausbildung erreicht wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird anstelle der Schrau­ be 15 und der Buchse 19 eine abgestufte Schraube 150 benutzt, die sowohl als Schraube als auch als Distanzelement dient. Ab­ gestufte Schrauben 150 der in Fig. 5 gezeigten Art sind allge­ mein bekannte Maschinenelemente und können in der gleichen Weise benutzt werden, wie dies vorstehend erläutert wurde.
Wie dies vorstehend in Verbindung mit der in Fig. 2 ge­ zeigten Ausführungsform erläutert wurde, kann ein Schwingungs­ dämpferelement 26 zwischen dem Motor 3 und einem auf der Seite des Gebläsegehäuses 6 angeordneten Kraftstoffbehälter 25 ange­ bracht sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein Motorgebläse gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläu­ tert. Fig. 6 entspricht teilweise Fig. 2 und jedes Element, das einem Element der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungs­ form entspricht, ist in Fig. 6 mit dem gleichen Bezugszeichen und dem zusätzlichen Buchstaben "a" bezeichnet.
Bei einem Motorgebläse 1a gemäß der zweiten Ausführungs­ form sind mehrere säulenförmige Schwingungsdämpferelemente 11a aus Gummi zwischen einem Gebläsegehäuse 6a und einem Magnet­ ankergehäuse 12a angeordnet. Jedes der säulenförmigen Schwin­ gungsdämpferelemente 11a aus Gummi ist so ausgebildet, daß es hervorragende Schwingungsdämpfungseigenschaften hat. Insbeson­ dere haben die Schwingungsdämpferelemente 11a eine kleine Quer­ schnittsfläche und eine zylindrische Form. Diese Ausbildung hat sich als wirksam erwiesen, um die von dem Motor 3a auf das Ge­ bläsegehäuse 6a übertragenen Schwingungen zu verringern.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Darstellung des im oberen Teil von Fig. 6 gezeigten Schwingungsdämpferelements 11a. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind Befestigungselemente 28 aus Metall sowohl an der oberen als auch an der unteren Endfläche 27, 27 des Schwingungsdämpferelements 11a befestigt. Diese Befestigungs­ elemente 28 aus Metall haben Gewindebolzen 30, die vom zentra­ len Bereich einer runden Befestigungsplatte 29 aus Metall ab­ stehen. Die Befestigungsplatte 29 ist durch Verkleben an der oberen und unteren Endfläche 27 des Schwingungsdämpferelements 11a befestigt, wobei sich der Gewindebolzen 30 jeweils nach oben bzw. nach unten erstreckt.
Andererseits haben das Magnetankergehäuse 12a und das Gebläsegehäuse 6a auskragende Bereiche 31, 32, die zueinander parallel sind, um das Schwingungsdämpferelement 11a zu befesti­ gen. Die auskragenden Bereiche 31, 32 haben Befestigungsbohrun­ gen 33 und 34 zur Aufnahme der Gewindebolzen 30 der Befesti­ gungselemente 28 aus Metall. Die Gewindebolzen 30 der Befesti­ gungselemente 28 werden in die Befestigungsbohrungen 33 und 34 eingesetzt und mit Muttern 35 von oben bzw. von unten befe­ stigt. Das Magnetankergehäuse 12a (und damit der Motor 3a) ist somit über das Schwingungsdämpferelement 11a mit dem Gebläse­ gehäuse 6a verbunden, wodurch Schwingungen zwischen diesen absorbiert werden.
Ferner unterscheidet sich die Form und die Art der Verla­ gerung des Schwingungsdämpferelements bei der zweiten Befesti­ gung von derjenigen nach der ersten Ausführungsform, und die relativer Freiheit der Verlagerung zwischen dem Motor 3a und dem Gebläse 5a ist bei der zweiten Ausführungsform größer als bei der ersten Ausführungsform.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann eine flexible Welle 38 benutzt werden, um das Drehmoment von dem Motor 3a auf das Gebläse 5a zu übertragen trotz einer Änderung der Relativstellung zwischen einer Abtriebswelle 36 des Motors 3a und einer Antriebswelle 37, die mit Wälzlagern 39 in dem Gebläsegehäuse 6a frei drehbar gelagert ist. Wenn bei der zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung die Abtriebswelle 36 angetrieben wird, dann ist sie über die als universelle Kraftübertragungseinrichtung benutzte flexible Welle 38 mit der Antriebswelle 37 des Geblä­ ses 5a verbunden. Die flexible Welle 38 trägt auch dazu bei, die über das Kraftübertragungssystem auf das Gebläsegehäuse 6a übertragenen Schwingungen zu verringern.
Anstelle der flexiblen Welle 38 könnte auch ein Kardan­ gelenk oder eine elastische Kupplung benutzt werden.
Außerdem ist bei der zweiten Ausführungsform das Gebläse­ gehäuse 6a an dem Magnetankergehäuse 12a nicht starr befestigt (die einzige Verbindung erfolgt über die Schwingungsdämpferele­ mente 11a). Es besteht daher keine Gefahr, daß sich die Rela­ tivstellung zwischen dem Gebläsegehäuse 6a und dem Radialver­ dichter 8a verändert. Daraus folgt, daß der Spalt zwischen dem Gebläsegehäuse 6a und dem Radialverdichter 8a klein ausgebildet sein kann, wodurch die Verdichterleistung verbessert wird.

Claims (5)

1. Tragbares Motorgerät mit
einem Motor (3),
einem mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich (9),
einem Schwingungsdämpferelement (11), das zwischen dem Motor (3) und dem mit dem Körper der Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich (9) angeordnet und dazu ausgelegt ist, Schwingungen zu absorbieren, die von der Motorseite zur Berührungsbe­ reichseite übertragen werden, wobei das Schwingungsdämpferelement (11) unter Druck ver­ formbar ist und in einem vorbestimmten Bereich des Grades der Verformung Schwingungen der Motorseite absorbiert, und
Mitteln (15) zum Befestigen und Verbinden des Motors (3) und des Berührungsbe­ reichs (9) aneinander,
gekennzeichnet durch
ein Distanzelement, das zwischen der Motorseite und der Berührungsbereichseite angeordnet ist, um die auf die Mittel (15) zum Befestigen und Verbinden zurückgehende Verformung des Schwingungsdämpferelements (11) auf einen Wert innerhalb des vorbestimmten Bereichs zu begrenzen.
2. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (15) als Befestigungs- und Verbindungsmittel benutzt wird und daß eine Buchse (19), in die der Bolzen eingesetzt ist, als Distanzelement benutzt wird.
3. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (19) einen Flansch (21) hat, der mit einem Endbereich der Buchse einstückig ausgebildet ist und zugleich als Beilagscheibe dient.
4. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgestufter Bolzen (150) benutzt wird, der zugleich als Befestigungs- und Verbindungsmittel und als Distanzelement dient.
5. Tragbares Motorgerät, mit einem Motor (3a), der an einer Motorseite des Gerätes angeordnet ist, wobei der Motor eine Abtriebswelle (36) hat,
einem von dem Motor (3a) angetriebenen Arbeitsteil (8a), das an einer Arbeitsteilseite des Motorgeräts angeordnet ist und eine Antriebswelle (37) hat,
einem mit dem Körper einer Bedienungsperson in Berührung kommenden Bereich (9a), der auf der Arbeitsteilseite des Motorgeräts angeordnet ist,
einem Schwingungsdämpferelement (11a), das zwischen der Motorseite und der Arbeitsteilseite angeordnet ist und Schwingungen absorbieren kann, die von der Motorseite zur Arbeitsteilseite übertragen werden, und
einer universellen Kraftübertragungseinrichtung (38), die das Drehmoment des Motors (3a) auf das Arbeitsteil (8a) überträgt und eine Änderung der Relativstellung des Motors (3a) gegenüber dem Arbeitsteil infolge des Schwingungsdämpferelements (11a) ausgleicht, wobei die universelle Kraftübertragungseinrichtung (38) zwischen der Abtriebswelle (36) des Motors (3a) und der Antriebswelle (37) des Arbeitsteils (8a) angeordnet ist.
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