DE19502151A1 - Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes für eine Elektro-Erodiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes für eine Elektro-ErodiermaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/08—Wire electrodes
- B23H7/10—Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
- B23H7/102—Automatic wire threading
Description
Beim Einfädeln eines Drahtes in mit Draht arbeitenden Elektro-
Erodiermaschinen entstehen bekanntermaßen Probleme, die entwe
der durch beabsichtigtes oder ungewolltes, von selbst stattfin
dendes Abreißen des Drahtes entstehen.
Die Anmelderin hat eine Vorrichtung entwickelt, die durch eine
kontinuierliche Mitnahme des Drahtes, ohne ihm eine Richtungs
abweichung zu gestatten, durch trichterförmige Eintrittsöffnun
gen an seinen Führungselementen sowie durch mechanisch und/oder
fluid-betätigte Vortriebsmittel einen halb-automatischen Draht
einfädelvorgang erreicht.
Eine halb-automatische Einfädelvorrichtung für Elektroerodier
maschinen zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß
sie in einem unmittelbar unter einem zu bearbeitenden Werkstück
angeordneten unteren Kopf ein Hauptzugrad für den Draht auf
weist, daß am Austritt bzw. am Ende des mitnehmenden Umfangs
des Hauptzugrades ein erster Führungstrichter vorgesehen ist,
der in eine zweite trichterförmige Führungsverengung mündet,
deren Ausgang in Form eines vorspringenden Trichters innerhalb
einer mit einer Druckluftzufuhr versehenen Kammer und gegenüber
dem Eintritt eines Auslaßführungsrohres angeordnet ist, und daß
am Ausgang des Auslaßführungsrohres ein Hilfszugradpaar mit
einem Treibrad und einem Freilaufrad angeordnet ist.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Bauteile des unteren Kopfes,
der eine Baugruppe der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet,
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer in dem in Fig. 2
gezeigten unteren Kopf verwendeten Gleitführung.
Ein von einem oberen Kopf 33 her kommender Draht 1 tritt, nach
dem er seine Arbeit am Werkstück 5 geleistet hat, durch eine
Öffnung 2 in einen unteren Kopf 4 ein. Öffnung 2 befindet sich
in einem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Mundstück 3,
das mit einem Flansch 16 verbunden ist, der zur genauen Führung
des Drahtes 1 eine untere Führung 17 mit minimaler Toleranz
aufweist, die aus einem harten Material, beispielsweise Keramik
oder Diamant besteht.
Der untere Kopf 4 verfügt über einen Anschluß 18 zur Zuführung
von Kühl- und Reinigungswasser, das über eine ringförmige Aus
nehmung 19 und von dort ausgehende Öffnungen 20 im Flansch 16
in eine zwischen Mundstück 3 und Flansch 16 gebildete Innenkam
mer 21 gelangt und aus dieser durch die Öffnung 2 nach außen
austritt.
Ein von den Öffnungen 20 ausgehender Querkanal 22 leitet Kühl
wasser zu einer Öffnung 23, die sich an die untere Führung 17
für den Draht 1 anschließt. Draht 1 steht mit einem Stroman
schluß 6 in Kontakt und wird nachfolgend zwischen einem Haupt
zugrad 7 und einem ersten Freilaufrad 8₁ durchgeführt.
Im Anschluß an das erste Freilaufrad 8₁ ist eine Gleitführung
46 mit einem Aufnahmetrichter 24 und einem Austrittskanal 25
angeordnet, die kontinuierlich ineinander übergehen, aus einer
annähernd dem Hauptzugrad 7 umfangsmäßig gegenüberliegenden ge
wölbten Oberfläche 26 herausgearbeitet sind und oberhalb eines
zweiten Freilaufrades 8₂ münden.
Nach Verlassen des Hauptzugrades 7 erreicht der Draht 1 eine
erste sich trichterförmig verjüngende Auslaßführung 27 kerami
scher Beschaffenheit, von wo aus er in eine ebenfalls aus kera
mischem Material bestehende zweite trichterförmig verengte Füh
rung 28 mündet, die den Draht mittels eines frei vorstehenden
Trichters 30 in eine Kammer 29 bringt, in der eine Luftzufüh
rung 31 angeordnet ist, die in Abstimmung mit den Luftdruckan
forderungen für den Drahtantrieb und/oder die -reinigung
steuerbar ist.
Im Anschluß an den vorstehenden Trichter 30 ist ein den Draht 1
aufnehmendes Auslaßführungsrohr 32 angeordnet. Die durch die
Luftzuführung 31 eintretende Luft trifft auf die Wände des vor
stehenden Trichters 30 und dringt in das Auslaßführungsrohr 32
ein, wobei sie den Draht 1 trocknet und seine Mitnahme erleich
tert.
Ein den unteren Kopf 4 tragender Arm 12 enthält in seinem
Inneren das Auslaßführungsrohr 32, das den Draht 1 in den Ein
griff zwischen einem Hilfszugrad 34 und einem Freilaufrad 35
bringt, wobei das Freilaufrad 35 auf einem um eine Achse 37
drehbaren Arm 36 gelagert und unter der Wirkung einer Spannfe
der 38 an das Hilfszugrad 34 angedrückt ist.
Ein Antriebsmotor 39 für das Hilfszugrad 34 ist im Vergleich
zum Antriebsmotor 10 des Hauptzugrades 7 ein Motor mit kleine
rem Drehmoment und höheren Drehzahlen, so daß er sich mit sei
nem auf dem Draht ausgeübten Zugverhalten nach dem Hauptan
triebsmotor 10 richten kann. Im Anschluß daran gelangt der
Draht 1 in einen Behälter 40 für gebrauchten Draht.
Um den Draht 1 in die erste Auslaßführung 27 einzuführen oder
dabei zu unterstützen, wird Wasser W verwendet, das sofort be
seitigt werden muß, wenn auf dem anschließenden Weg des Drahtes
daraus entstehende Probleme vermieden werden sollen. Das Wasser
W wird durch den zwischen erster Auslaßführung 27 und zweiter
Führung 28 bestehenden Spalt entsorgt. Die durch die Luftzufuhr
31 eintretende Luft erleichtert die Abführung des Wassers W,
indem sie von der zweiten Führung 28 her gegen die erste Aus
laßführung 27 bläst.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes
(1) für eine Elektro-Erodiermaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem unmittelbar unter einem zu bearbeitenden Werkstück (5) angeordneten unteren Kopf (4) ein Hauptzugrad (7) für den Draht (1) vorgesehen ist,
daß die Drahtführungsbahn am Austritt des Hauptzugrades (7) eine erste trichterförmige Verengung (27) aufweist, die in eine zweite trichterförmige Führungsverengung (28) mündet, deren Ausgang in Form eines vorspringenden Trichters (30) in einer einen Drucklufteinlaß (31) enthaltenden Kammer (29) gegenüber dem Eingang eines Auslaßführungsrohres (32) angeordnet ist,
und daß am Ausgang des Auslaßführungsrohres (32) ein aus einem Zugrad (34) und einem Freilaufrad (35) bestehendes Hilfszugrad paar angeordnet ist.
daß in einem unmittelbar unter einem zu bearbeitenden Werkstück (5) angeordneten unteren Kopf (4) ein Hauptzugrad (7) für den Draht (1) vorgesehen ist,
daß die Drahtführungsbahn am Austritt des Hauptzugrades (7) eine erste trichterförmige Verengung (27) aufweist, die in eine zweite trichterförmige Führungsverengung (28) mündet, deren Ausgang in Form eines vorspringenden Trichters (30) in einer einen Drucklufteinlaß (31) enthaltenden Kammer (29) gegenüber dem Eingang eines Auslaßführungsrohres (32) angeordnet ist,
und daß am Ausgang des Auslaßführungsrohres (32) ein aus einem Zugrad (34) und einem Freilaufrad (35) bestehendes Hilfszugrad paar angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes
(1) für eine Elektro-Erodiermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht (1) in den unteren Kopf (4) durch
eine Öffnung (2) eines Mundstückes (3) eintritt, eine untere
Führung (17) mit bezüglich des Drahtes (1) minimaler Toleranz
durchläuft und durch eine Führungsöffnung (23) eines Flansches
(16) austritt, um danach mit einem Stromanschluß (6) in Kon
taktverbindung zu kommen.
3. Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes
(1) für eine Elektro-Erodiermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Wasserzuführung (18) aufweist, die
durch Leitungsmittel mit einem zwischen dem Mundstück (3) und
dem Flansch (16) gebildeten Raum (21) verbunden ist, der durch
die Öffnung (2) des Mundstücks (3) Verbindung nach außen hat.
4. Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes
(1) für eine Elektro-Erodiermaschine gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsmittel eine Abzweigung aufwei
sen, die mit der Führungsöffnung (23) des Flansches (16) ver
bunden ist.
5. Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes
(1) für eine Elektro-Erodiermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (39) für das Hilfszugrad
(34) ein kleineres Drehmoment und höhere Nenndrehzahlen auf
weist als der Motor (10) des Hauptzugrades (7).
6. Vorrichtung zum halb-automatischen Einfädeln eines Drahtes
(1) für eine Elektro-Erodiermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem ersten Freilaufrad (8₁) und
einem zweiten Freilaufrad (8₂) eine Gleitführung (46) mit einer
annähernd zylindrisch gewölbten, dem Hauptzugrad (7) gegenüber
liegenden Oberfläche (26) angeordnet ist, die einen Aufnahme
trichter (24) und einen Austrittskanal (25) aufweist, die kon
tinuierlich ineinander übergehen und in die Oberfläche (26)
eingearbeitet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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