DE19502010A1 - Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs

Info

Publication number
DE19502010A1
DE19502010A1 DE19502010A DE19502010A DE19502010A1 DE 19502010 A1 DE19502010 A1 DE 19502010A1 DE 19502010 A DE19502010 A DE 19502010A DE 19502010 A DE19502010 A DE 19502010A DE 19502010 A1 DE19502010 A1 DE 19502010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
approximately
lever
row
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19502010A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19502010A priority Critical patent/DE19502010A1/de
Publication of DE19502010A1 publication Critical patent/DE19502010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00Thinning machines
    • A01B41/04Thinning machines with rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/02Apparatus for mechanical destruction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
    • B08B1/12Brushes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Derartige Beläge werden in der Regel so aufgebaut, daß auf eine Sauberkeitsschicht eine Tragschicht, z. B. aus Mineral­ beton, aufgebracht wird. Darauf werden Pflastersteine verlegt und die Fugen mit Sand verfüllt. In diesen Fugen bildet sich der Wildbewuchs und auch an den Pflaster­ oberflächen bildet sich unerwünschter Bewuchs, z. B. Moos, Algen und sogar Wildbewuchs, wie Unkraut, das z. B. durch Flugsamen entsteht.
Die bisher zur Beseitigung von Unkraut- oder Wildkrautbe­ wuchs eingesetzten, zum Teil selbstfahrenden Einrichtungen mit rotierenden Bürsten haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil die Reinigungswirkung ungenügend ist.
Weitere Verfahren zur Entfernung von Wildkrautbewuchs, wie die chemische Bekämpfung oder das Abbrennen, sind bereits im gewerblichen und kommunalen Bereich vom Gesetzgeber ver­ boten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtungen zu schaffen, welche die Nach­ teile der bisherigen Verfahren und Einrichtungen beseitigen, die die Vernichtung von Mikroorganismen vermeiden, die eine optimale Reinigungswirkung und rationelles schnelles Arbeiten ermöglichen, die leicht anzuwenden und zu handhaben sind, und wobei die Vorrichtungen zur Durchführung dieser Arbeiten außerdem noch preiswert herstellbar sind.
Die Erfindung greift zurück auf Verfahren und Vorrichtungen, wie sie in der Patentanmeldung P 43 30 398 beschrieben sind, wobei in Abänderung der Patentansprüche dieser Patent­ anmeldung bzw. eines darauf zur Erteilung gelangenden Patentes, mindestens einzelne der dort beschriebenen, beanspruchten bzw. geschützten Arbeitselemente durch Bürsten ersetzt sind, so daß mit Hilfe der dort beschriebenen bzw. geschützten Verfahren und Vorrichtungen nicht nur Wege, Plätze, Parks oder dergleichen mit wassergebundener Decke von Wildkrautbewuchs befreit werden können, sondern auch von festen Belägen, wie Hof-Weg-Platz oder anderen Belägen, die durch Verlegen von Platten oder Belägen aus Pflastersteinen, Betonplatten, Natursteinen, Natursteinpflaster, Verbund­ pflaster oder dergleichen hergestellt sind und bei denen der Wildkrautbewuchs in der Regel zwischen den einzelnen Platten, Steinen oder anderen Belägen sich störend bemerkbar macht und sogar die Wege, Plätze oder dergleichen zerstört.
Gemäß einem der erfinderischen Verfahren zum Entfernen von Wildkraut wird dies dadurch erzielt, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes zumindest ein auf den Boden zu gerichtetes Arbeitselement ausgeht, das bürstenartig ausgebildet und beim Betrieb an den Belag andrückbar ist.
Ein anderes erfinderisches Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Boden zu ge­ richtete Arbeitselemente ausgehen, und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Bürsten befindlichen Bürstenelemente in ihrer Höhe verlagerbar sind, und daß weiterhin beim Betrieb des Gerätes die Arbeits­ elemente an den Belag andrückbar sind.
Ein anderes Verfahren der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Belag zu ge­ richtete Bürstenelemente ausgehen und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Elementen befindlichen Elemente pendelnd gehaltert sind und daß beim Betrieb des Gerätes die Elemente an den Belag andrückbar sind.
Ein anderes Verfahren zeichnet sich wiederum dadurch aus, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zu­ mindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Belag zu gerichtete Bürstenelemente ausgehen und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Borsten- bzw. Bürstenelementen befindlichen Elemente, z. B. in der Höhe relativ gegenüber dem Gerät verlagerbar gehaltert sind, und daß beim Betrieb des Gerätes die Elemente an den Boden an­ drückend geführt werden.
Ein Gerät zur Durchführung zumindest eines der oben ange­ führten Verfahren kann sich dadurch auszeichnen, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil des Gerätes zumindest ein auf den Boden zu gerichtetes Bürstenelement ausgeht, das beim Betrieb an den Belag angedrückt wird.
Zweckmäßigerweise werden mehrere in einer Reihe, und zwar zweckmäßigerweise quer zur Fahrt- bzw. Bewegungsrichtung vorgesehene Bürsten in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß die Bewegungsbahnen zweier benachbarter Arbeitselemente einander überdecken. Als besonders vor­ teilhaft hat es sich erwiesen, wenn zwei Reihen von Arbeits­ elementen in einem Abstand hintereinander vorgesehen sind. Dabei können die Arbeitselemente der vorderen zu den Arbeitselementen der hinteren Reihe gegenläufig arbeiten.
Es können nun sämtliche Arbeitselemente einer Reihe je auf einem hin- und hergehenden Balken befestigt sein oder aber es kann jeweils ein oder mehrere der Arbeitselemente auf einem eigenen hin- und herbewegten Balken oder Hebel befestigt sein. Bei einer letzt erwähnten Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, wenn je zwei benachbarte Arbeits­ elemente jeweils paarweise auf einem Hebel vorgesehen sind, der als zweiarmiger Hebel wirksam ist mit einer zumindest annähernd senkrecht zur bearbeitenden Fläche angeordneten Schwenkachse, so daß dann sowohl ein Paar Arbeitselemente der vorderen als auch ein Paar Arbeitselemente der hinteren Reihe auf diesem Hebel vorgesehen sind und diese Arbeits­ elemente eine kreisbogenartige Schwenkbewegung ausführen.
Insbesondere bei solchen Geräten, bei denen mehr als zwei Arbeitselemente in einer Reihe angeordnet sind, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Arbeitselemente selbst nicht starr, sondern relativ verlagerbar zum Gerät, zum Hebel, zum Balken oder dergleichen gelagert bzw. angeordnet sind. Es können aber auch die Balken, Hebel oder dergleichen, auf denen ein oder mehrere Arbeitselemente befestigt sind, relativ zum Gerät oder zu anderen Bauteilen, an denen die Hebel, Balken oder dergleichen befestigt sind, nicht starr, sondern verlagerbar, verschwenkbar pendelnd usw. angeordnet sein. Es können also die Arbeitselemente bzw. die Arbeitsbereiche den Unebenheiten - seien es z. B. Schlaglöcher, gekrümmte Wege oder dergleichen - folgen, sich diesen Unebenheiten also angleichen.
Die Arbeitselemente können gegenüber den hin- und hergehen­ den Bauteilen, also z. B. einem hin- und hergehendem Balken, in ihrer Höhe verlagerbar gehaltert sein. Die Einrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Bauteile selbst in ihrer Höhe verlagerbar sind. Die Arbeitselemente können auch gegenüber den hin- und hergehenden Bauteilen oder aber die Bauteile selbst können gegenüber dem Gerät - z. B. quer zu ihrer Bewegungsrichtung - pendelnd oder kippbar gehaltert sein.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die verlagerbar gehalterten Arbeitsbereiche, Arbeitselemente oder hin- und hergehenden Bauteile von einem Kraftspeicher in Richtung des Bodens beaufschlagbar sind, der dafür sorgt, daß ein bestimmter Druck auf den Belag ausgeübt und die Arbeits­ elemente möglichst gleichmäßig, an den Belag angedrückt, geführt werden. Es kann zweckmäßig sein, entweder die hin- und hergehenden Arbeitselemente oder die hin- und hergehen­ den Bauteile von dem Kraftspeicher zu belasten. Als Kraft­ speicher können das Gewicht, z. B. das Eigengewicht der hin- und hergehenden Teile, aber auch Federn oder mit Druckmedium arbeitende Kraftspeicher, z. B. mit hydraulischem Medium arbeitende Kraftspeicher bzw. Hydraulikmotoren, dienen.
Die Kraftspeicher können, je nachdem, ob das Arbeitselement selbst gegenüber dem Hebel, Balken oder dergleichen, oder ob das hin- und hergehende Bauteil oder die hin- und hergehen­ den Bauteile, wie Hebel, Balken oder dergleichen gegenüber dem Gerät im Niveau veränderbar, in der Höhe veränderbar, schwenkbar oder andersartig relativ verlagerbar oder in der rage veränderbar gehaltert ist bzw. gehaltert sind, entweder zwischen Arbeitselement und hin- und hergehendem Bauteil oder zwischen hin- und hergehendem Bauteil und dem Gerät vorgesehen sein.
Bei der Anwendung von zweiarmigen Hebeln als Träger für je ein Paar der vorderen und je ein Paar der hinteren Reihe von Arbeitselementen kann es zweckmäßig sein, wenn die um Schwenkachsen der an den seitlich äußeren Enden des Gerätes vorgesehenen zweiarmig wirksamen Hebeln ortsfest am Gehäuse gelagert sind und die dazwischen vorgesehen zweiarmigen Hebel relativ verlagerbar gegenüber dem Gerät. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß einer der zweiarmig wirksamen Hebel, z. B. einer der äußeren, von einem oszillie­ renden Antrieb des Gerätes antreibbar ist. Es können dabei alle zweiarmig wirksamen Hebel - zum Beispiel vier zweiarmig wirksame Hebel mit je einem Paar vorderen und einem Paar hinteren Arbeitselementen - untereinander über einen Seilzug verbunden sein. Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, wenn die zwischen den beiden äußeren zweiarmig wirksamen Hebel vorgesehenen zweiarmig wirksamen Hebel frei und ohne Lagerung über einen Seilzug gehalten und geführt sind, wobei es zweckmäßig ist, wenn die dazwischen liegenden zweiarmig wirksamen Hebel über einen Kraftspeicher am Gerät abgestützt sind und der Seilzug unter der Spannung eines Kraftspeichers steht, wie z. B. einer Feder.
Anhand der Fig. 1 bis 19 sei die Erfindung näher erläu­ tert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teile des Gerätes zur Durchführung des Ver­ fahrens in Ansicht,
Fig. 2 den Teil des Gerätes gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung gemäß dem Schnitt III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Schnitt der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung gemäß dem Schnitt V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß dem Schnitt VI-VI der Fig. 4,
Fig. 6a eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht der Fig. 6,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung aus der Blickrichtung der Pfeile VII-VII der Fig. 2,
Fig. 7a einen Schnitt gemäß der Linie VIIa-VIIa der Fig. 7,
Fig. 7b eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIIb-VIIb der Fig. 7a,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung entsprechend den Pfeilen VIII-VIII der Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht gemäß den Pfeilen IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht des Bereiches X der Fig. 8,
Fig. 10a eine Ansicht aus der Blickrichtung des Pfeiles Xa,
Fig. 10b eine Ansicht aus der Blickrichtung des Pfeiles 10b,
Fig. 11 eine Darstellung aus der Blickrichtung der Pfeile XI-XI der Fig. 9,
Fig. 11a einen Schnitt gemäß der Linie XIa-XIa,
Fig. 11b einen Schnitt gemäß der Linie XIb-XIb der Fig. 11.
Die Fig. 12 bis 19 zeigen eine weitere Ausführungs­ variante der Erfindung, wobei
Fig. 12 ein Gerät, ähnlich wie Fig. 1 in Ansicht zeigt und zur Hälfte abgedeckt,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Gerät,
Fig. 14 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt gemäß der Linie XV-XV der Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI der Fig. 15,
Fig. 17 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles XVII der Fig. 13,
Fig. 18 und 19 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus Fig. 17.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Gerät 1 zum Entfernen von Wildkrautbewuchs, angebracht am vorderen Bereich eines an sich bekannten selbstfahrenden, mittels Holmen lenkbaren Einachstraktors mit einem Ausleger 2 und rotierend angetrie­ bener Antriebswelle 3. Die Welle 3 treibt ein im Gehäuse 4 vorgesehenes Getriebe, welches über einen Kurbeltrieb 5 einer Stange 6 eine hin- und hergehende Bewegung verleiht. Die sich hinter dem gezeigten Bereich der Welle 3 befindli­ che Antriebsachse, das Getriebe und der Motor, sowie die Holme und die Antriebsräder sind nicht dargestellt. Die Fahrtrichtung ist mit I bezeichnet.
Um das Getriebegehäuse 4 ist ein Rahmen 7 befestigt, der aus unteren Querträgern 8, 9 sowie einem oberen Querträger 10, Stützstreben 11, 12 und Querverbindungen 13, 14 besteht.
Auf den Querträgern 8, 9 sind auf der Außenseite des Gerätes je ein zweiarmiger Hebel 15, 16 schwenkbar gelagert, und zwar über je einen Lagerbock 18, 18a. Der Lagerbock 18, der in Fig. 5 näher dargestellt ist, enthält je eine obere und untere Lagerhalterung 19, 20 mit je einem Wälzlager 21, 22, über die die Welle 23 im Träger 8 schwenkbar gelagert ist.
Der Lagerbock 18a am anderen Ende des Gerätes für die Welle 23 ist spiegelbildlich zum Lagerbock 18 aufgebaut bzw. angeordnet.
Jeder der zweiarmigen Hebel 15, 16 besitzt an seinem vorderen Bereich eine Muffe 24, 24a und eine ebensolche Muffe 25, 25a am hinteren Bereich des Gerätes, wie dies (in Bezug auf den Hebel 16) auch im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
Wie im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 6a hervorgeht, umgreift die Muffe 25 über eine Gummilagerung 26 einen Flansch 27 eines Stabes 9, der somit winkelbeweglich gegen­ über der Muffe 24 und dem zweiarmigen Hebel 16 ist.
In jeder der Muffen 24, 25, 24a, 25a der äußeren zweiarmigen Hebel 15, 16 ist auf diese Weise ein Stab 28, 29 bzw. 28a, 29a gelagert bzw. gehaltert.
Die Querstreben 30, 31 bzw. 30a, 31a verbinden die Stäbe 28, 29 bzw. 28a, 29a untereinander, so daß hiermit ein um die Achsen 23, 23a entsprechend den Pfeilen B,B je ein schwenkbarer Rahmen 32, 32a gebildet ist. Über eine Gummilagerung der Stäbe 28, 29; 28a, 29a ist eine schwenk- bzw. pendelbare Halterung der Rahmen 32, 32a entsprechend den Pfeilen C gebildet, so daß die darauf befestigten Arbeitselemente sich den Bodenunebenheiten angleichen können.
Zwischen den beiden zweiarmigen Hebeln 15, 16 bzw. den Rahmen 32, 32a befinden sich weiterhin je ein zweiarmig wirksamer Hebel 33, 33a, die am vorderen und hinteren Bereich je eine Strebe 34, 35 bzw. 34a, 35a tragen, wie dies auch im Zusammen­ hang mit den Fig. 8 und 9 anhand des Hebels 33a zu ersehen ist.
Jeder der Arme 33, 33a trägt jeweils an seinem vorderen und hinteren Ende eine Muffe 36, 37 bzw. 36a, 37a.
Die Rahmen 32, 32a bzw. die zweiarmigen Hebel 16, 15 tragen ebenfalls Muffen 38, 39 bzw. 38a, 39a.
Wie bereits erwähnt, ist am Kurbeltrieb 5 das eine Ende an der Kurbelstange 6 festgelegt. Das andere Ende dieser Kurbelstange ist über eine Gelenkverbindung 6a am zwei­ armigen Hebel 16 angelenkt, wodurch die oszillierenden Bewegungen des Kurbeltriebes 5 auf den Hebel 16 bzw. den Rahmen 32 übertragen werden und Schwenkbewegungen ent­ sprechend den Pfeilen B erzeugt werden.
An der Muffe 38 ist ein Seil, zweckmäßigerweise ein Draht­ seil 40 befestigt, und zwar über eine Klemmverbindung 41. Das Seil 40 läuft sodann weiter zur Muffe 36, umschlingt diese (das Seil ist über eine Klemmverbindung 42 auf der Muffe festgelegt) und läuft sodann weiter zur Muffe 36a (worauf es über die Klemmverbindung 43 festgeklemmt ist) und von dort aus weiter über eine Spannfeder 44 zur Muffe 38, wo das Seil über eine Klemmverbindung 45 festgelegt ist und wie dies auch anhand der Fig. 7, 7a und 7b ersichtlich ist.
Auf der auf dem rückseitigen Ende des Doppelhebels 16 befestigten Muffe 39 ist über eine Klemmverbindung 46 ebenfalls ein Seil 47 festgelegt und läuft unter Zwischen­ schaltung einer Spannfeder 48 um die Muffe 37, wo es über eine Klemmverbindung 49 festgelegt ist, und von dort aus zur Muffe 37a, umschlingt diese (und ist auf dieser über die Klemmverbindung 50 festgelegt) und läuft von dort zur Muffe 39a, wo es wiederum über eine Klemmverbindung 51 festge­ klemmt ist.
Die Führung des Seiles im Bereich des Armes 33a geht aus den Fig. 8, 9 und 10 hervor.
Über das unter ständiger Spannung durch die Federn 44, 48 stehende Drahtseil wird vom Hebel 16 die Schwenkbewegung entsprechend den Pfeilen B an die anderen Hebel 33, 33a, 15 weitergegeben.
Während die zweiarmig wirksamen Hebel 15 und 16 um die Wellen 23 bzw. 23a gelagert sind, sind die ebenfalls nach der Art eines zweiarmigen Hebels wirksamen Hebel 33, 33a hier nicht gelagert, sondern alleine durch das Drahtseil 40, 47 gehalten. Dabei ist bei den freischwebend angeordneten Hebelarmen 33 und 33a die Führung des Seiles so gewählt, daß das - wie dies im Zusammenhang mit Fig. 8 und anhand des Hebels 33a erläutert ist vom Betrachter aus gesehen - von der linken Seite auf die Muffe 36a zulaufende Seil 40 von oben her einläuft, um die Muffe herumläuft und unterhalb des einlaufenden Seilbereiches die Muffe 36a verläßt.
Bei der anderen Muffe 37a erfolgt die Führung des Seiles 47 - vom Betrachter aus gesehen, von links kommend - zur Muffe 37a, umschlingt diese und läuft über dem einlaufenden Ende weiter zur Muffe 37 des anderen Hebels 33.
Bei dem Hebel 36 erfolgt die Führung der Seile 40 und 47 analog, d. h. das Seil 40 läuft analog wie beim Hebel 33a, von links kommend, von oben her auf die Muffe 36, umschlingt diese und läuft unterhalb aus. Bei der Muffe 37 des Hebels 33 läuft das Seil 47 - von links kommend - von unten her ein und von oben her nach rechts weiter zur Feder 48.
Die Hebel 33 und 33a sind unter Zwischenlage je einer Stützfeder 55, 55a an den Querträgern 8, 9 abgestützt und sind im Zusammenhang mit der Führung über das Seil somit in der Höhe variabel als auch in ihrer Seitenlage, wodurch sie Un­ ebenheiten des Bodens in einfacher und wirksamer Weise ausgleichen können.
An jedem der als zweiarmiger Hebel wirksamen Hebel 15, 16, 33, 33a ist sowohl am vorderen Bereich bzw. in der vorderen Reihe A1, also an dem in Bewegungsrichtung A voreilenden Bereich des Gerätes je ein Paar Bürstenelemente 60, 61, 62, 63; 62a, 63a und 60a, 61a mit Stahl- und/oder Kunststoffbürsten befestigt.
An der hinteren Reihe A2 sind die Arbeitselemente 64, 65 bzw. 66, 67 sowie 66a, 67a und 64a, 65a befestigt.
Jedes dieser Arbeitselemente, von denen das Element 63a der Fig. 9 anhand der Fig. 11, 11a und 11b beschrieben ist, besitzt einen Borstenhalter 63b mit den daran befestigten Borsten 63c, die sowohl, wenn das Fahrzeug in Fahrtrichtung A bewegt wird, als auch bei der Durchführung der Schwenkbe­ wegung B, an dem Bodenbelag angedrückt, den Unkrautbewuchs, der sich vorwiegend in den mit Sand oder dergleichen gefüllten Zwischenfugen des aus einzelnen Platten bzw. Steinen zusammengefügten Bodenbelages befindet, aufgrund der zumindest im wesentlichen hin- und hergehenden und während der Vorwärtsbewegung des Gerätes mehrfach über die einzelnen bewachsenen Stellen streichenden Bürsten praktisch heraus­ schaben bzw. -bürsten.
Die Halter 63b sind über einen Verbindungssteg 63e mit einer Halbschale 63f verbunden, über die die Arbeitselemente 63 an den Stäben bzw. Streben 28, 29, 34, 35; 34a, 35a, 29a, 28a befestigbar.
Mit 70 ist die Bodenoberfläche angedeutet. Bei der Hin- und Herbewegung der Bürsten entsprechend B (Fig. 2) wird das im Boden sitzende Unkraut mitsamt den Wurzelballen herausge­ bürstet, das Unkraut und die Wurzeln trocknen innerhalb von kurzer Zeit aus und sind damit vernichtet. Gegebenenfalls kann das Unkraut noch entfernt, wie weggebürstet, zur Seite gebürstet, abgesaugt, weggekehrt oder abgetragen werden, z. B. durch entsprechende, am Gerät vorgesehene Aggregate.
Die Bewegungsbahnen und die Anordnung zweier benachbarter Arbeitselemente sind dabei so gewählt, daß die Bewegungsbah­ nen einander überdeckend sind.
Die Bürsten der vorderen A1 als auch der hinteren Reihe A2 sind derart angeordnet bzw. geführt, daß jeder Bodenbereich mehrfach überdeckt wird.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Arme 33, 33a können aber auch, wie dies anhand der Fig. 12 bis 19 näher erläutert sei, ähnlich wie die Arme 15, 16 um Schwenkachsen 23a, 23 gelagert sind, um Schwenkachsen gelagert sein, wie dies am Beispiel des Hebels 33a näher erläutert sei.
Die Fig. 12 und 13 zeigen, ähnlich wie die Fig. 1 und 2, das Gerät 1 in Ansicht und Draufsicht, wobei jedoch das Gerät mittels einer etwa bis zur Hälfte gezeigten Abdeckhau­ be 80 abgedeckt ist. Im unteren Bereich der Haube 80 befinden sich rundum angebrachte Gummileisten 81.
Fig. 14 zeigt eine Ansicht des Gerätes 1 gemäß Pfeil XIV der Fig. 13 mit der Abdeckhaube 80.
Wie in den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 13 der Hebel 15 mit den beiden Muffen 24a, 25a und den Stäben 28a, 29a - jedoch ohne Querstreben 31a, 30a der Fig. 1 - und mit den Bürsten 61a, 60a sowie 65a und 64a erkennbar. Desgleichen ist der Hebel 33a vorhanden mit den Streben 34a und 35a und den Bürsten 63a, 62a sowie 67a, 66a. Der Hebel 33a ist über eine Welle 82 im Querträger 9 - ebenso wie der nicht gezeigte Hebel 33 - drehbar bzw. schwenkbar gelagert und zusätzlich axial in der Höhe verlagerbar. Dies ist im Zusammenhang mit Fig. 15, die einen Schnitt gemäß der Linie XV-XV der Fig. 13 zeigt, näher erläutert. Der Hebel 33a ist über eine Gummi-Metallverbindung 83 mit der Welle 84 verbunden. Die Schrauben 84a haben hier sowohl einen gewissen Freigang in den Ausnehmungen des Hebels 33a als auch in den Durchgangs­ bohrungen der Platte 84b, die mit der Welle 84 verbunden ist. Die Welle 84 ist über Gleitlager 85, die sowohl eine dreh- bzw. schwenkbare Lagerung der Welle 84 als auch eine axiale Verlagerung derselben im Querträger 9 gewährleistet, gelagert. Zwischen dem Querträger und dem Hebel 33a ist, wie in Fig. 1, die Feder 55 vorgesehen. Zur Dämpfung von Axialschwingungen, als auch von Drehschwingungen ist ein unter Spannung an der Welle 84 anliegendes Reib-Dämpfer- Element 86 vorgesehen.
Ähnlich wie die Stäbe 28a, 29a in den Hülsen 25a, 24a der Fig. 1, 2 über eine Gummilagerung gehaltert sind, sind auch in den Fig. 12, 13 und 15 und wie dies anhand der Fig. 16 und 17 näher erläutert sei, die Streben 34a, 35a auf dem Hebel 33a (und dem nicht näher gezeigten Hebel 33) über Gummilagerungen befestigt. Hierfür besitzt der Hebel 33a eine vordere und eine hintere Muffe 87, 88, in der über die Gummilagerung 89 - von denen in Fig. 16 die Muffe 87 im Schnitt gezeigt ist - die Streben 34a, 35a, soweit dies die Materialeigenschaften des verwendeten Gummi bzw. die Öffnungen in den Scheiben 87a, 87b zulassen, pendelnd gehaltert sind. Jede der Streben 34a, 35a ragt mit einem Vierkantansatz 90, der an der mit der Strebe 35a, 34a verbundenen Scheibe 91 angelenkt ist, in die Strebe 33a hinein. Der Ansatz läßt eine Pendelbewegung der Streben 35a, 34a zu, verhindert jedoch ein Kippen der Bürsten in Fig. 15 des Elementes 66a in einer Richtung um die Welle 34a. Die Ansätze 90 können aber auch elastisch gelagert sein, z. B. in Gummilagern und so den Wellen (34a in Fig. 15) und damit den Bürsten (66a in Fig. 15) eine gewisse Nachgiebigkeit bzw. Verschwenkmöglichkeit um die Wellen (34a in Fig. 15) bzw. eine Verschwenkmöglichkeit in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung A zu verleihen.
In Fig. 15 sind wiederum die Muffen 36a, 37a erkennbar, um die die Seile 40 und 47 geschlungen sind.
Durch die schwenkbare bzw. drehbare Lagerung der Hebel 33a, 33 in dem Träger 9 ist eine exaktere, schwingungsfreiere Lagerung dieser Hebel gewährleistet und durch die axial verlagerbare Halterung sowie die schwenkbare Halterung der Hebel 33a, 33 gegenüber der Welle 84 und durch die schwenk­ bare Halterung der Wellen 34a, 35a bzw. 35, 34 ist eine optimale Anpassung der entsprechenden Bürsten an Unebenhei­ ten des Bodens gewährleistet.
Ebenso wie die Stäbe 34a, 35a können die Stäbe 28a, 29a, 28, 29 über Ansätze, wie dies im Zusammenhang mit dem Stab 34a gezeigt ist, mit einem Ansatz 90 versehen sein, der ein Kippen der entsprechenden Bürsten verhindert und so die Streben 31a, 30a, 31, 30 der Fig. 1 eingespart werden.
Wie aus den Fig. 13, 17, 18 und 19 ersichtlich ist, besitzt das Gerät 1 außerdem noch eine Kantenschneideinrichtung 95, die über einen Haltearm 96 am Gehäuse 80 befestigbar ist. Am Arm 96 ist eine, hier vierkantig ausgebildete, Führungshülse 97 befestigt, in der gleitbar ein Vierkantstab 98 geführt ist. Über eine Stellschraube 99 ist dieser Vierkantstab in einem festen Abstand zum Haltearm 96 fixierbar und damit die Höhe des am unteren Ende des Vierkantstabes drehbar gelager­ ten Schneidrades oder Vorschälers 100 einstellbar. Auf dem Stab 98 ist weiterhin noch ein Abstreifblech oder Schar 101 befestigt, welches bei einer Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles A die vom Vorschäler 100 abgetrennten Rasen­ stücke in Richtung auf die Gerätmitte zu fördert; diese Rasen- und Erdballen werden sodann ebenfalls von den Ar­ beitselementen "bearbeitet", wobei Gras und Wurzeln von der Erde weitgehend getrennt werden, so daß dieses Gras leicht entfernt wird bzw. sofern es liegenbleibt, schnell aus­ trocknet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt. Es können insbesondere Kombinationen oder Abwandlungen aller innerhalb der Erfindungsgedanken der vorerwähnten Maßnahmen, Ausbildungen, Anordnungen, Verfahren und so weiter zur Anwendung kommen.

Claims (43)

1. Verfahren zum Entfernen von Wildkrautbewuchs von durch Verlegen von Platten oder Belägen hergestellten festen Bodenbelägen, wie Hof-Weg-Platz- oder dergleichen Belägen aus Pflaster, Betonplatten, Natursteinpflaster, Verbundpflaster, Natursteinen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes zumindest ein auf den Boden zu gerichtetes Arbeitselement ausgeht, das bür­ stenartig ausgebildet und beim Betrieb an den Belag andrückbar ist.
2. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrt­ richtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Boden zu gerichtete Bürstenelemente ausgehen und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Bürsten befindlichen Bürstenelemente in ihrer Höhe verlagerbar sind, und daß weiterhin beim Betrieb des Gerätes die Elemente an den Belag angedrückt, geführt werden.
3. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrt­ richtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren. Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Belag zu gerichtete Bürstenelemente ausgehen, z. B. nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Elementen befind­ lichen Elemente pendelnd gehaltert sind und daß beim Betrieb des Gerätes die Elemente an den Belag andrückbar sind.
4. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrt­ richtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil eines verfahrbaren Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Belag zu gerichtete Bürstenelemente ausgehen und daß zu­ mindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Bürstenelementen befindlichen Elemente relativ gegen­ über dem Gerät verlagerbar gehaltert sind, und daß beim Betrieb des Gerätes die Elemente an den Belag andrückbar sind.
5. Verfahrbares Gerät zur Durchführung mindestens eines der vorhergehenden Verfahren zum Entfernen von Wildkrautbewuchs, - dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil des Gerätes zumindest ein auf den Boden zu gerichtetes Bürstenelement ausgeht, das beim Betrieb an den Belag andrückbar ist.
6. Verfahrbares Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil des Gerätes mehrere, in wenig­ stens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrt­ richtung angeordnete, auf den Boden zu gerichtete Bürsten­ elemente ausgehen und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Elementen befindlichen Arbeits­ elemente in ihrer Höhe verlagerbar sind.
7. Verfahrbares Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil des Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Boden zu gerichtete Bürstenelemente ausgehen, deren dem Boden zu­ gewandten Bereiche z. B. nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ausgebildet sind, und daß zumindest die Bürstenelemente wenig­ stens der zwischen den beiden äußeren Elementen befindlichen Elemente pendelnd gehaltert sind.
8. Verfahrbares Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem hin- und herbewegten, eine zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung ausführenden Bauteil des Gerätes mehrere, in wenigstens einer Reihe und zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung angeordnete, auf den Boden zu gerichtete Bürstenelemente ausgehen, nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und daß zumindest die Bürsten wenigstens der zwischen den beiden äußeren Bürstenelementen befindlichen Elemente relativ gegenüber dem Gerät verlagerbar gehaltert sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürstenelemente gegenüber den hin- und hergehenden Bauteilen in ihrer Höhe verlagerbar gehaltert sind.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hin- und hergehenden Bauteile selbst in ihrer Höhe verlagerbar geführt sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürstenelemente gegenüber auf den hin- und hergehenden Bauteilen selbst pendelnd gehaltert sind.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hin- und hergehenden Bauteile pendelnd gehaltert sind.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die zwischen den beiden äußeren Arbeitselementen befindlichen Arbeitselemente von einem Kraft­ speicher in Richtung des Bodens beaufschlagbar sind.
14. Gerät insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher zwischen hin- und hergehendem Bauteil und Arbeitselement bzw. dessen Arbeitsbereich vorgesehen ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein Gewicht ist.
16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein Federkörper ist.
17. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein solcher mit einem Druckmedium arbeitender Kraftspeicher ist bzw. ein durch ein Druckmedium beaufschlagter Motor, wie Hydromotor bzw. eine oder mehrere Kolben- Zylindereinheiten.
18. Gerät insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente relativ verlagerbar zum Bauteil befestigt sind.
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bauteile relativ verlagerbar zum Gerät befestigt sind.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination der in wenigstens zwei der vorhergehen­ den Ansprüchen beanspruchten Merkmale.
21. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - in Fahrtrichtung gesehen - zwei Arbeitselemente in einem Abstand hintereinander vorgesehen sind.
22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Arbeitselemente gegenläufig arbeitend vorgesehen sind.
23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vorderen Reihe als auch in einer hinteren Reihe mehrere Arbeitselemente nebeneinander - jeweils synchron antreibbar - vorgesehen sind.
24. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der Arbeitselemente in ihrer Höhe verlagerbar angeordnet sind.
25. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der Arbeitselemente - quer zu ihrer Bewegungsrichtung - pendelnd bzw. kippbar angeordnet sind.
26. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente (hin- und hergehend) - quer zur Fahrtrichtung - geführt sind.
27. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente eine kreisbogenartige Schwenkbewegung ausführen.
28. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Arbeitselemente paarweise auf einem um eine zumindest annähernd senkrecht zur bearbeitenden Fläche angeordneten Achse schwenkbaren zweiarmig wirksamen Hebels vorgesehen sind.
29. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiarmig wirksamen Hebel sowohl ein Paar Arbeitselemente der vorderen als auch ein Paar Arbeitselemente der hinteren Reihe vorgesehen ist.
30. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zweiarmig wirksamen Hebel pendelnd gelagert ist.
31. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse wenigstens eines der zweiarmig wirksamen Hebel in der Höhe verlagerbar ist.
32. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der Arbeitselemente derart geführt und/oder gelagert sind, daß - in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung gesehen - das jeweils voreilende Element weiter in Richtung des Bodens vorsteht als das nacheilende.
33. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwischen zwei äußeren, jeweils ein Paar der vorderen Reihe und ein Paar der hinteren Reihe von Elementen tragenden zweiarmig wirksamen Schwenkhebel wenigstens einen, ebenso ausgestatteten, dazwischenliegenden zweiarmig wirksamen Hebel besitzt.
34. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der einander benachbarten Arbeitselemente der vorderen und/oder der hinteren Reihe auf einem gemeinsamen Element angeordnet sind und dieses Element zumindest annähernd quer zu der bei der hin- und hergehenden Bewegung durchfahrenen Ebene schwenkbar ist.
35. Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse zumindest annähernd parallel ist zur Achse der zweiarmig wirksamen Hebel.
36. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der an den seitlich äußeren Enden des Gerätes vorgesehenen zweiarmig wirksamen Hebel ortsfest am Gerät gelagert sind.
37. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der, z. B. einer der äußeren der zweiarmig wirksamen Hebel von einem oszillierenden Antrieb des Gerätes antreibbar ist.
38. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle zweiarmig wirksamen Hebel untereinander über einen Seilzug verbunden sind.
39. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden äußeren zweiarmig wirksamen Schwenkhebeln vorgesehenen zweiarmig wirksamen Schwenkhebel frei über den Seilzug geführt sind.
40. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dazwischenliegenden zweiarmig wirksamen Hebel über einen Abstützkraftspeicher am Gerät abstützbar sind.
41. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schwenkachse der zwischen den äußeren Hebeln vorgesehenen Hebel schwenkbar im Gerät gelagert ist.
42. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der zwischen den äußeren Hebeln vorgesehenen Hebel axial verlagerbar im Gerät geführt ist.
43. Gerät nach einem der Ansprüche 41 oder 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Schwenkachse ein in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung wirksame Dämpfungseinrichtung einwirkt.
DE19502010A 1994-01-25 1995-01-24 Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs Withdrawn DE19502010A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19502010A DE19502010A1 (de) 1994-01-25 1995-01-24 Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4401961 1994-01-25
DE19502010A DE19502010A1 (de) 1994-01-25 1995-01-24 Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19502010A1 true DE19502010A1 (de) 1995-08-31

Family

ID=6508554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19502010A Withdrawn DE19502010A1 (de) 1994-01-25 1995-01-24 Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19502010A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714558U1 (de) * 1997-08-14 1997-10-30 Lipp, Willi, 77880 Sasbach Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen
EP0992629A2 (de) 1998-10-09 2000-04-12 Christa Reiners Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut
ES2177432A1 (es) * 2000-11-27 2002-12-01 Infante M Dolores R Gimeno Desbrozadora perfeccionada.
NL2001810C2 (nl) * 2008-07-16 2010-01-19 Univ Delft Tech Onkruidverdelger en werkwijze voor het verdelgen van onkruid.
DE102010017608A1 (de) 2010-06-25 2011-12-29 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Geräteträger und Ausleger für Reinigungsgeräte und Verfahren zur Steuerung eines Geräteträgers
DE102013222776A1 (de) 2013-11-08 2015-05-13 Robert Bosch Gmbh Einrichtung, System und Verfahren zur Beschädigung eines Beikrauts
DE102016102894A1 (de) 2016-02-18 2017-08-24 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Frontgeräteträger mit einem ausfahrbaren Ausleger für Anbaugeräte und Verfahren zur Steuerung eines Frontgeräteträgers
DE102017112014A1 (de) 2016-06-01 2017-12-07 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Verfahren zum Steuern von Anbaugeräten für ein Anbaufahrzeug und mobiles Kommunaltechniksystem mit automatischer Hindernisdetektion
DE102016215566A1 (de) 2016-08-19 2018-02-22 Robert Bosch Gmbh Unkrautbeschädigungsvorrichtung
CN108243636A (zh) * 2018-01-10 2018-07-06 和县绿源蔬菜种植有限责任公司 一种蔬菜种植用土壤翻动装置

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714558U1 (de) * 1997-08-14 1997-10-30 Lipp, Willi, 77880 Sasbach Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen
DE19834848C2 (de) * 1997-08-14 2000-06-08 Willi Lipp Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen
EP0992629A2 (de) 1998-10-09 2000-04-12 Christa Reiners Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut
ES2177432A1 (es) * 2000-11-27 2002-12-01 Infante M Dolores R Gimeno Desbrozadora perfeccionada.
NL2001810C2 (nl) * 2008-07-16 2010-01-19 Univ Delft Tech Onkruidverdelger en werkwijze voor het verdelgen van onkruid.
WO2010008286A1 (en) * 2008-07-16 2010-01-21 Technische Universiteit Delft Weed exterminator and method of exterminating weed
DE102010017608A1 (de) 2010-06-25 2011-12-29 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Geräteträger und Ausleger für Reinigungsgeräte und Verfahren zur Steuerung eines Geräteträgers
DE102013222776A1 (de) 2013-11-08 2015-05-13 Robert Bosch Gmbh Einrichtung, System und Verfahren zur Beschädigung eines Beikrauts
WO2015067501A1 (de) * 2013-11-08 2015-05-14 Robert Bosch Gmbh Einrichtung, system und verfahren zur beschädigung eines beikrauts
DE102016102894A1 (de) 2016-02-18 2017-08-24 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Frontgeräteträger mit einem ausfahrbaren Ausleger für Anbaugeräte und Verfahren zur Steuerung eines Frontgeräteträgers
DE102017112014A1 (de) 2016-06-01 2017-12-07 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Verfahren zum Steuern von Anbaugeräten für ein Anbaufahrzeug und mobiles Kommunaltechniksystem mit automatischer Hindernisdetektion
DE102016215566A1 (de) 2016-08-19 2018-02-22 Robert Bosch Gmbh Unkrautbeschädigungsvorrichtung
WO2018033370A1 (de) 2016-08-19 2018-02-22 Robert Bosch Gmbh Unkrautbeschädigungsvorrichtung
CN108243636A (zh) * 2018-01-10 2018-07-06 和县绿源蔬菜种植有限责任公司 一种蔬菜种植用土壤翻动装置
CN108243636B (zh) * 2018-01-10 2019-10-29 和县绿源蔬菜种植有限责任公司 一种蔬菜种植用土壤翻动装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011105493U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von glatten Flächen
DE3000271A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE60009292T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bodenbelüftung mit abfallsammlung
DE19502010A1 (de) Verfahren und Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs
DE102010017608A1 (de) Geräteträger und Ausleger für Reinigungsgeräte und Verfahren zur Steuerung eines Geräteträgers
DE1807202A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE8714033U1 (de) Bürste zum Reinigen von Straßen o. dgl.
DE2515767A1 (de) Saatbeetaufbereitungsgeraet
DE19622452A1 (de) Mähvorrichtung
DE2654321A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
WO2010079126A1 (de) Vorrichtung zur reinigung gepflasterter flächen
EP0245780B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von bepflanzbaren Böden, insbesondere von Waldböden
DE102005030923A1 (de) Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge
EP0615680A1 (de) Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs auf Anlagen, wie Wegen, Plätzen und Parks
DE3611191A1 (de) Vorrichtung zum bodenverdichten
DE202018101438U1 (de) Gerät für die Pflege von Reitböden
DE202021103911U1 (de) Agrarroboter
DE4328680A1 (de) Baumschüttelvorrichtung
DE4333310A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE3001319A1 (de) Bodenbearbeitungsanordnung zur bearbeitung von waldboeden
DE9422258U1 (de) Gerät zum Entfernen von Wildkrautbewuchs auf Anlagen, wie Wegen, Plätzen und Parks
DE2653911A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE102018007190A1 (de) Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen
DE1945987U (de) Vorrichtung zum mechanischen reinigen von wassergaengen, insbesondere graeben.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee