DE19501200A1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem
Bügelkörper, der zwei schräg nach unten geneigt verlau
fende Bügelarme aufweist, und mit einem im Mittelab
schnitt des Bügelkörpers angeordneten Aufhängehaken.
Derartige Kleiderbügel sind seit langem bekannt und
dienen insbesondere zum Aufhängen von Mänteln, Jacken,
Jacketts etc. Um die Kleiderbügel weitergehend nutzen zu
können, ist es bekannt, diese mit sogenannten Rockhäkchen
zu versehen, in die die Schlaufen eines Rockes oder die
relativ dünnen Träger von Oberteilen, sogenannten Tops
eingehängt werden können. Wenn die Träger eines derarti
gen Tops jedoch relativ breit sind, müssen sie zum Ein
hängen in die Rockhäkchen in Querrichtung zusammengerafft
werden, wodurch es insbesondere bei empfindlichen Stoffen
zur Faltenbildung oder gar zur Beschädigung kommen kann.
Wenn man ein derartiges Top ähnlich einem Jackett auf den
Kleiderbügel aufzuhängen versucht, besteht die Gefahr,
daß es vom Kleiderbügel herunterrutscht und auf den Boden
fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider
bügel der genannten Art zu schaffen, der auch für Klei
dungsstücke mit relativ breiten Trägern eine sichere
Halterung auf dem Kleiderbügel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Kleiderbügel der genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Endab
schnitten der Bügelarme jeweils eine Durchbrechung vorge
sehen ist, in die ein am Bügelkörper ausgebildeter,
elastisch verformbarer Klemmfinger frei hineinragt. Der
Klemmfinger ermöglicht es, Kleidungsstücke zwischen dem
Bügelkörper und dem Klemmfinger hindurchzuführen und
infolge der Elastizität des Klemmfingers festzuspannen.
Da der Klemmfinger als frei auskragendes Bauteil ausge
staltet ist, können auch Kleidungsstücke festgespannt
werden, deren Träger breiter als die Klemmfingerlänge
sind.
Der Klemmfinger hält die Träger des Kleidungsstückes
einerseits im wesentlichen über Reibungskräfte und somit
kraftschlüssig. Der Klemmfinger ist an dem der Bügelkör
permitte abgewandten äußeren Ende der Durchbrechung mit
dem Bügelkörper verbunden und erstreckt sich schräg nach
oben geneigt in Richtung der Mitte des Bügelkörpers.
Somit ist ein nach außen gerichtetes Verrutschen der
Träger bzw. deren Herabrutschen von dem Kleiderbügel
durch den Klemmfinger auch in formschlüssiger Weise
verhindert.
Der Klemmfinger kann nachträglich an einem vorgefertigten
Kleiderbügel angebracht werden, vorzugsweise ist der
Klemmfinger jedoch einstückig mit dem Bügelkörper ausge
bildet, so daß der Kleiderbügel zusammen mit dem Klemm
finger beispielsweise aus Kunststoff in einem Arbeitsgang
gespritzt werden kann.
Um das Einfädeln der Träger hinter den Klemmfinger zu
erleichtern, sollte die Durchbrechung möglichst groß
sein. Andererseits muß der Kleiderbügel eine ausreichende
Stabilität besitzen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch
erreicht werden, daß die Durchbrechung sich zwischen
einem Obergurt und dem einem Untergurt des Profils des
Kleiderbügels bzw. des Bügelarms erstreckt und vollstän
dig umschlossen ist. Der Ober- und Untergurt verleihen
dem Bügelkörper eine ausreichende Stabilität. Der zwi
schen Ober- und Untergurt verlaufende Steg ist zur Bil
dung der Durchbrechung abschnittsweise im wesentlichen
vollständig weggelassen, so daß ausreichend Raum vorhan
den ist, der dem Benutzer das Einfädeln der Träger des
Kleidungsstücks ermöglicht.
Aufgrund des Obergurts ist auf der Oberseite des Bügel
körpers eine glatte Fläche gebildet, so daß auch Strick
waren auf dem Kleiderbügel aufgenommen werden können,
ohne daß sich diese verhaken. Der Ober- und Untergurt
zusammen mit dem angrenzenden Abschnitten des Bügelarms
umschließen die Durchbrechung vollständig und dienen
somit darüber hinaus als Abweiser für den Klemmfinger, so
daß ein unbeabsichtigter Eingriff des Klemmfingers in den
Stoff des Kleidungsstücks, insbesondere bei Strickware
weitestgehend vermieden werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige und schonende
Klemmung der Träger des Kleidungsstücks erreicht werden
kann, wenn der Klemmfinger sich im Abstand im wesent
lichen parallel zu dem Ober- und Untergurt des Bügelkör
perprofils erstreckt. Um einen großen Klemmbereich für
das Kleidungsstück zu erreichen und somit dessen sichere
Haltung zu gewährleisten, sollte der Klemmfinger mög
lichst lang sein. Aus diesem Grunde kann vorgesehen sein,
daß der Klemmfinger sich im wesentlichen entlang der
gesamten Durchbrechung erstreckt. Beim Aufhängen des
Kleidungsstücks müssen die Träger jedoch jeweils hinter
dem Klemmfinger hindurchgeführt werden. Um dies zu er
leichtern, sollte das freie Ende des Klemmfingers im
Abstand von den benachbarten Begrenzungen des durch
brochenen Bereichs angeordnet sein, d. h. das freie Ende
des Klemmfingers sollte von allen Begrenzungswänden des
durchbrochenen Bereiches einen Abstand einhalten, der
ausreicht, um die Träger des Kleidungsstücks in einfacher
Weise hinter dem Klemmfinger hindurchführen zu können.
Es hat sich gezeigt, daß dieser Anforderung insbesondere
genügt werden kann, wenn der Klemmfinger sich etwa über
die halbe Länge der Durchbrechung erstreckt.
Wie oben erwähnt, setzt sich der Gesamtquerschnitt des
Kleiderbügels im Bereich der Durchbrechung aus dem Quer
schnitt des Ober- und des Untergurtes sowie dem Quer
schnitt des Klemmfingers zusammen. Um einerseits dem
Bügelarm eine ausreichend große Stabilität zu verleihen
und um andererseits zumindest in den Querschnittsberei
chen, die mit einem aufgeklemmten Kleidungsstück in
Kontakt kommen, vorstehende Kanten zu vermeiden, die an
dem Kleidungsstück zu Druckstellen führen könnten, be
sitzt der Obergurt in Weiterbildung der Erfindung ein
T-Profil, während der Klemmfinger sowie der Untergurt mit
einem im wesentlichen rechteckigen Profil versehen sind.
Dabei sollten der Steg des T-Profils sowie die beiden
rechteckigen Profile in einer Ebene untereinander liegen.
Um die Kleidungsstücke vor punktuellen Belastungen sowohl
im aufgeklemmten Zustand als auch während Einfädelung auf
den Klemmfinger zuverlässig zu schützen, sollte vorzugs
weise vorgesehen sein, daß der Obergurt, der Klemmfinger
und der Untergurt abgerundeten Kanten aufweisen.
Obwohl der Klemmfinger der Klemmhalterung des Kleidungs
stückes zwischen dem Bügelkörper und dem Klemmfinger
dient, kann zusätzlich vorgesehen sein, ihn als Haken für
Rockschlaufen oder ähnliches zu verwenden. Da der Klemm
finger schräg nach oben geneigt verläuft, ist ein Her
unterrutschen von aufgehängten Rockschlaufen vermieden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Klemmfinger auf
seiner Oberseite eine nach unten weisende Abstufung
aufweist. Die Abstufung bildet einen Hinterschnitt auf
der Oberseite des Klemmfingers und somit eine Aufnahme
für Rockschlaufen, Träger etc. Dabei sollte die Abstufung
nahe dem Anschlußbereich des Klemmfingers an den Bügel
körper angeordnet sein.
Wenn der Klemmfinger in vorteilhafter Weiterbildung der
Erfindung zumindest auf seiner Oberseite in Längsrichtung
konvex gekrümmt ist, ist das Einführen von Rockschlaufen
etc. in die Aufnahme erleichtert, da diese nach Überwin
dung des höchsten Punktes der Krümmung im wesentlichen
selbständig in die Aufnahme rutschen.
Um die in die Aufnahme eingehängten Rockschlaufen nicht
übermäßig zu krümmen und um gleichzeitig den durch die
Abstufung resultierenden Stabilitätsverlust des Bügelarms
auszugleichen, sollte im Bereich der Abstufung, vorzugs
weise an der Auflagefläche für die Rockschlaufen, ein
Verstärkungsprofil angeordnet sein.
Bevorzugterweise ist auf der dem Klemmfinger zugewandten
Seite des Obergurtes eine nach unten vor stehende Nase
ausgebildet, wodurch eine Engstelle zwischen dem Klemm
finger und dem Obergurt gebildet ist. Auf diese Weise
kann verhindert werden, daß aufgehängte Rockschlaufen
etc. bei Erschütterungen während des Transports des
Kleiderbügels unbeabsichtigterweise aus der Aufnahme
freikommen.
Erfahrungsgemäß sind Träger oder Rockschlaufen nicht am
äußeren Rand eines Kleidungsstückes, sondern nach innen
versetzt angeordnet. Dem kann bei dem erfindungsgemäßen
Kleiderbügel dadurch Rechnung getragen werden, daß auch
die Durchbrechung vom Ende des Bügelarms nach innen zur
Bügelmitte versetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kleiderbügels gemäß einem 1. Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Kleiderbügel gemäß Fig. 1 mit eingehäng
ten Trägern eines Kleidungsstückes,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels gemäß
einem 2. Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein 1. Ausführungsbeispiel
eines Kleiderbügels 10 gezeigt, der einen Bügelkörper 11
besitzt, auf dessen Oberseite im wesentlichen in der
Mittelachse ein Aufhängehaken 12 aus Metall oder ähn
lichem angebracht ist. Der Bügelkörper 11 umfaßt zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende, nach unten geneigte
bzw. abfallende Bügelarme 11b und weist - wie Fig. 2
zeigt - ein nach unten offenes U-Profil auf. In Endab
schnitten 11a jedes Bügelarms 11b des Bügelkörpers 11 ist
statt eines U-Profils ein T-Profil ausgebildet. In diesem
T-förmigen Abschnitt 11a ist ein durchbrochener Bereich
bzw. eine Durchbrechung 13 ausgebildet, der bzw. die von
dem Bügelarm 11b vollständig umschlossen und von einem
T-förmigen Obergurt 14 und einem Untergurt 15 mit einem
im wesentlichen rechteckigen Profil begrenzt ist. An den
Abschnitt 11a schließt sich an dem Ende des Bügelarms 11b
noch jeweils ein Abschnitt 16 mit U-Profil an, so daß der
T-förmige Abschnitt 11a vom Ende des Bügelarms 11b nach
innen versetzt ist. In die Durchbrechung 13 ragt ein
Klemmfinger 17 frei auskragend hinein, der an dem der
Bügelkörpermitte bzw. dem Aufhängehaken 12 abgewandten,
äußeren Ende der Durchbrechung 13 einstückig mit dem
Bügelkörper 11 verbunden ist. Der Klemmfinger 17 verläuft
schräg nach oben geneigt in Richtung der Bügelmittelachse
und im wesentlichen parallel zu dem Obergurt 14 und dem
Untergurt 15, zu denen jeweils ein Abstand besteht. Der
Klemmfinger 17 ist in Längsrichtung gekrümmt, wobei seine
Oberseite 17a leicht konvex ist. Wie Fig. 3 zeigt,
besitzt auch der Klemmfinger 17 einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt, wobei der T-förmige Obergurt 14
zusammen mit dem Klemmfinger 17 und dem Untergurt 15, die
jeweils rechteckförmig sind, das T-Profil bilden. Das
freie Ende des Klemmfingers 17 weist einen Abstand zu den
benachbarten Begrenzungen der Durchbrechung 13 auf,
wodurch das Einfädeln von Kleidungsstücken erleichtert
ist.
Auf seiner Oberseite nahe dem Anschlußbereich an den
Bügelkörper 11 besitzt der Klemmfinger 17 eine nach unten
weisende Abstufung 18, die einen Hinterschnitt bildet, so
daß der Klemmfinger 17 auch als Haken zum Aufhängen von
Rockschlaufen Verwendung finden kann.
Zum Aufhängen von Kleidungsstücken mit relativ breiten
Trägern 20, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, werden
die Träger 20 auf den Kleiderbügel 10 aufgehängt, wobei
sie jedoch hinter dem Klemmfinger 17 hindurchgeführt,
d. h. zwischen dem Klemmfinger 17 und dem Bügelkörper 11
hindurchgefädelt werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Dabei wird der Klemmfinger 17 aus seiner Ausgangslage
senkrecht zur Zeichenebene ausgelenkt und elastisch
verformt, wodurch Federkräfte aktiviert werden, die die
Träger 20 sicher halten und positionieren.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbei
spiel eines Kleiderbügels 10, wobei dieser ebenfalls
einen Bügelkörper 11 mit einem mittleren Aufhängehaken 12
und beiderseits nach unten abfallenden Bügelarmen 11b
besitzt. Der Bügelkörper 11 weist ein I-Profil auf, das
von einem im wesentlichen vollständig umlaufenden rand
seitigen Verstärkungsprofil 11c gebildet ist.
In dem jeweiligen äußeren Endabschnitt 11a jedes Bügel
arms 11b ist eine Durchbrechung 13 im Bügelkörper 11
ausgebildet, die von einem Obergurt 14 und einem Unter
gurt 15 gegrenzt und vollständig umschlossen ist. Wie
Fig. 5 zeigt, ist das Verstärkungsprofil 11c im Bereich
der Durchbrechung 13 am Untergurt 15 weggelassen, so daß
der Untergurt 15 in diesem Bereich ein im wesentlichen
rechteckförmiges Profil besitzt. Die Durchbrechung 12 ist
vom Ende des Bügelarms 11b um ein geringes Maß nach innen
versetzt.
Am außenseitigen Ende der Durchbrechung 13 ist an dem
Bügelkörper 11 ein nach innen in die Durchbrechung 13
hineinragender Klemmfinger 17 angeformt, der sich etwa
über die halbe Länge der Durchbrechung 13 schräg nach
oben zu dem Aufhängehaken 12 hin erstreckt. Der Klemm
finger 17 ist auf seiner Oberseite 17a konvex gekrümmt
und besitzt in seinem Anschlußbereich an dem Bügelkörper
11 eine nach unten weisende Abstufung 18, die eine Auf
nahme für Rockschlaufen oder dünne Träger bildet und in
ihrem unteren Bereich nahe der Auflagefläche von einem
Verstärkungsprofil 18a umgeben ist. Auf der dem Klemmfin
ger 17 zugewandten Seite des Obergurts 14 ist eine nach
unten vorstehende Nase 14a ausgebildet, die eine Eng
stelle zwischen dem Klemmfinger 17 und dem Obergurt 14
bildet.
Fig. 6 zeigt einen auf den Kleiderbügel aufgehängten
Träger 20, der um den Klemmfinger 17 herumgeführt ist.
Der Träger 20 wird über den Obergurt 14 gehängt sowie auf
einer Seite zwischen dem Obergurt 14 und den Klemmfinger
17 und anschließend zwischen dem Klemmfinger 17 und den
Untergurt 15 hindurchgeführt. Aufgrund der Abrundung der
Kanten des Profils sowohl des Obergurts 14 als auch des
Klemmfingers 17 und des Untergurts 15 kann eine übermäßi
ge Belastung des Kleidungsstücks vermieden werden.
Claims (14)
1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper, der zwei schräg
nach unten geneigt verlaufende Bügelarme aufweist,
und mit einem im Mittelabschnitt des Bügelkörpers
angeordneten Aufhängehaken, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Endabschnitten (11a) der Bügelarme (11b)
jeweils eine Durchbrechung (13) vorgesehen ist, in
die ein am Bügelkörper (11) ausgebildeter, elastisch
verformbarer Klemmfinger (17) frei hineinragt, der
an dem der Bügelkörpermitte abgewandten, äußeren
Ende der Durchbrechung (13) mit dem Bügelkörper (11)
verbunden ist und sich schräg nach oben geneigt in
Richtung der Mitte des Bügelkörpers (11) erstreckt.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Klemmfinger (17) einstückig mit dem
Bügelkörper (11) ausgebildet ist.
3. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13)
sich zwischen einem Obergurt (14) und einem Unter
gurt (15) des Profils des Bügelarms (11b) erstreckt
und vollständig umschlossen ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Klemmfinger (17) sich im Abstand im
wesentlichen parallel zu dem Obergurt (14) und/oder
dem Untergurt (15) des Bügelarmprofils erstreckt.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (17)
zumindest auf seiner Oberseite (17a) in Längsrich
tung konvex gekrümmt ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (17)
sich im wesentlichen entlang der gesamten Durchbre
chung (13) erstreckt, wobei das freie Ende des
Klemmfingers (17) im Abstand von den benachbarten
Begrenzungen der Durchbrechung (13) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (17)
sich etwa über die halbe Länge der Durchbrechung
(13) erstreckt.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (14) ein
T-Profil und der Klemmfinger (17) sowie der Unter
gurt (15) jeweils ein im wesentlichen rechteckiges
Profil besitzen.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (14), der
Klemmfinger (17) und der Untergurt (15) abgerundete
Kanten aufweisen.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger auf
seiner Oberseite (17a) eine nach unten weisende
Abstufung (18) aufweist.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufung (18) nahe dem Anschlußbereich
des Klemmfingers (17) an den Bügelkörper (11) ange
ordnet ist.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Abstufung (18)
ein Verstärkungsprofil (18a) angeordnet ist.
13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Klemmfinger
(17) zugewandten Seite des Obergurts (14) eine nach
unten vorstehende Nase (14a) ausgebildet ist.
14. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13)
vom Ende des Bügelarms (11b) nach innen zur Bügel
mitte versetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501200A DE19501200A1 (de) | 1994-04-16 | 1995-01-17 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9406374U DE9406374U1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Kleiderbügel |
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Publications (1)
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DE19501200A1 true DE19501200A1 (de) | 1995-10-19 |
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ID=6907447
Family Applications (2)
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DE9406374U Expired - Lifetime DE9406374U1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Kleiderbügel |
DE19501200A Ceased DE19501200A1 (de) | 1994-04-16 | 1995-01-17 | Kleiderbügel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9406374U Expired - Lifetime DE9406374U1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |