DE19501200A1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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Georg Weihrauch
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Coronet Kunststoffwerk GmbH
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Coronet Kunststoffwerk GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper, der zwei schräg nach unten geneigt verlau­ fende Bügelarme aufweist, und mit einem im Mittelab­ schnitt des Bügelkörpers angeordneten Aufhängehaken.
Derartige Kleiderbügel sind seit langem bekannt und dienen insbesondere zum Aufhängen von Mänteln, Jacken, Jacketts etc. Um die Kleiderbügel weitergehend nutzen zu können, ist es bekannt, diese mit sogenannten Rockhäkchen zu versehen, in die die Schlaufen eines Rockes oder die relativ dünnen Träger von Oberteilen, sogenannten Tops eingehängt werden können. Wenn die Träger eines derarti­ gen Tops jedoch relativ breit sind, müssen sie zum Ein­ hängen in die Rockhäkchen in Querrichtung zusammengerafft werden, wodurch es insbesondere bei empfindlichen Stoffen zur Faltenbildung oder gar zur Beschädigung kommen kann. Wenn man ein derartiges Top ähnlich einem Jackett auf den Kleiderbügel aufzuhängen versucht, besteht die Gefahr, daß es vom Kleiderbügel herunterrutscht und auf den Boden fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider­ bügel der genannten Art zu schaffen, der auch für Klei­ dungsstücke mit relativ breiten Trägern eine sichere Halterung auf dem Kleiderbügel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Kleiderbügel der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Endab­ schnitten der Bügelarme jeweils eine Durchbrechung vorge­ sehen ist, in die ein am Bügelkörper ausgebildeter, elastisch verformbarer Klemmfinger frei hineinragt. Der Klemmfinger ermöglicht es, Kleidungsstücke zwischen dem Bügelkörper und dem Klemmfinger hindurchzuführen und infolge der Elastizität des Klemmfingers festzuspannen. Da der Klemmfinger als frei auskragendes Bauteil ausge­ staltet ist, können auch Kleidungsstücke festgespannt werden, deren Träger breiter als die Klemmfingerlänge sind.
Der Klemmfinger hält die Träger des Kleidungsstückes einerseits im wesentlichen über Reibungskräfte und somit kraftschlüssig. Der Klemmfinger ist an dem der Bügelkör­ permitte abgewandten äußeren Ende der Durchbrechung mit dem Bügelkörper verbunden und erstreckt sich schräg nach oben geneigt in Richtung der Mitte des Bügelkörpers. Somit ist ein nach außen gerichtetes Verrutschen der Träger bzw. deren Herabrutschen von dem Kleiderbügel durch den Klemmfinger auch in formschlüssiger Weise verhindert.
Der Klemmfinger kann nachträglich an einem vorgefertigten Kleiderbügel angebracht werden, vorzugsweise ist der Klemmfinger jedoch einstückig mit dem Bügelkörper ausge­ bildet, so daß der Kleiderbügel zusammen mit dem Klemm­ finger beispielsweise aus Kunststoff in einem Arbeitsgang gespritzt werden kann.
Um das Einfädeln der Träger hinter den Klemmfinger zu erleichtern, sollte die Durchbrechung möglichst groß sein. Andererseits muß der Kleiderbügel eine ausreichende Stabilität besitzen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Durchbrechung sich zwischen einem Obergurt und dem einem Untergurt des Profils des Kleiderbügels bzw. des Bügelarms erstreckt und vollstän­ dig umschlossen ist. Der Ober- und Untergurt verleihen dem Bügelkörper eine ausreichende Stabilität. Der zwi­ schen Ober- und Untergurt verlaufende Steg ist zur Bil­ dung der Durchbrechung abschnittsweise im wesentlichen vollständig weggelassen, so daß ausreichend Raum vorhan­ den ist, der dem Benutzer das Einfädeln der Träger des Kleidungsstücks ermöglicht.
Aufgrund des Obergurts ist auf der Oberseite des Bügel­ körpers eine glatte Fläche gebildet, so daß auch Strick­ waren auf dem Kleiderbügel aufgenommen werden können, ohne daß sich diese verhaken. Der Ober- und Untergurt zusammen mit dem angrenzenden Abschnitten des Bügelarms umschließen die Durchbrechung vollständig und dienen somit darüber hinaus als Abweiser für den Klemmfinger, so daß ein unbeabsichtigter Eingriff des Klemmfingers in den Stoff des Kleidungsstücks, insbesondere bei Strickware weitestgehend vermieden werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige und schonende Klemmung der Träger des Kleidungsstücks erreicht werden kann, wenn der Klemmfinger sich im Abstand im wesent­ lichen parallel zu dem Ober- und Untergurt des Bügelkör­ perprofils erstreckt. Um einen großen Klemmbereich für das Kleidungsstück zu erreichen und somit dessen sichere Haltung zu gewährleisten, sollte der Klemmfinger mög­ lichst lang sein. Aus diesem Grunde kann vorgesehen sein, daß der Klemmfinger sich im wesentlichen entlang der gesamten Durchbrechung erstreckt. Beim Aufhängen des Kleidungsstücks müssen die Träger jedoch jeweils hinter dem Klemmfinger hindurchgeführt werden. Um dies zu er­ leichtern, sollte das freie Ende des Klemmfingers im Abstand von den benachbarten Begrenzungen des durch­ brochenen Bereichs angeordnet sein, d. h. das freie Ende des Klemmfingers sollte von allen Begrenzungswänden des durchbrochenen Bereiches einen Abstand einhalten, der ausreicht, um die Träger des Kleidungsstücks in einfacher Weise hinter dem Klemmfinger hindurchführen zu können. Es hat sich gezeigt, daß dieser Anforderung insbesondere genügt werden kann, wenn der Klemmfinger sich etwa über die halbe Länge der Durchbrechung erstreckt.
Wie oben erwähnt, setzt sich der Gesamtquerschnitt des Kleiderbügels im Bereich der Durchbrechung aus dem Quer­ schnitt des Ober- und des Untergurtes sowie dem Quer­ schnitt des Klemmfingers zusammen. Um einerseits dem Bügelarm eine ausreichend große Stabilität zu verleihen und um andererseits zumindest in den Querschnittsberei­ chen, die mit einem aufgeklemmten Kleidungsstück in Kontakt kommen, vorstehende Kanten zu vermeiden, die an dem Kleidungsstück zu Druckstellen führen könnten, be­ sitzt der Obergurt in Weiterbildung der Erfindung ein T-Profil, während der Klemmfinger sowie der Untergurt mit einem im wesentlichen rechteckigen Profil versehen sind. Dabei sollten der Steg des T-Profils sowie die beiden rechteckigen Profile in einer Ebene untereinander liegen.
Um die Kleidungsstücke vor punktuellen Belastungen sowohl im aufgeklemmten Zustand als auch während Einfädelung auf den Klemmfinger zuverlässig zu schützen, sollte vorzugs­ weise vorgesehen sein, daß der Obergurt, der Klemmfinger und der Untergurt abgerundeten Kanten aufweisen.
Obwohl der Klemmfinger der Klemmhalterung des Kleidungs­ stückes zwischen dem Bügelkörper und dem Klemmfinger dient, kann zusätzlich vorgesehen sein, ihn als Haken für Rockschlaufen oder ähnliches zu verwenden. Da der Klemm­ finger schräg nach oben geneigt verläuft, ist ein Her­ unterrutschen von aufgehängten Rockschlaufen vermieden. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Klemmfinger auf seiner Oberseite eine nach unten weisende Abstufung aufweist. Die Abstufung bildet einen Hinterschnitt auf der Oberseite des Klemmfingers und somit eine Aufnahme für Rockschlaufen, Träger etc. Dabei sollte die Abstufung nahe dem Anschlußbereich des Klemmfingers an den Bügel­ körper angeordnet sein.
Wenn der Klemmfinger in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zumindest auf seiner Oberseite in Längsrichtung konvex gekrümmt ist, ist das Einführen von Rockschlaufen etc. in die Aufnahme erleichtert, da diese nach Überwin­ dung des höchsten Punktes der Krümmung im wesentlichen selbständig in die Aufnahme rutschen.
Um die in die Aufnahme eingehängten Rockschlaufen nicht übermäßig zu krümmen und um gleichzeitig den durch die Abstufung resultierenden Stabilitätsverlust des Bügelarms auszugleichen, sollte im Bereich der Abstufung, vorzugs­ weise an der Auflagefläche für die Rockschlaufen, ein Verstärkungsprofil angeordnet sein.
Bevorzugterweise ist auf der dem Klemmfinger zugewandten Seite des Obergurtes eine nach unten vor stehende Nase ausgebildet, wodurch eine Engstelle zwischen dem Klemm­ finger und dem Obergurt gebildet ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß aufgehängte Rockschlaufen etc. bei Erschütterungen während des Transports des Kleiderbügels unbeabsichtigterweise aus der Aufnahme freikommen.
Erfahrungsgemäß sind Träger oder Rockschlaufen nicht am äußeren Rand eines Kleidungsstückes, sondern nach innen versetzt angeordnet. Dem kann bei dem erfindungsgemäßen Kleiderbügel dadurch Rechnung getragen werden, daß auch die Durchbrechung vom Ende des Bügelarms nach innen zur Bügelmitte versetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels gemäß einem 1. Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Kleiderbügel gemäß Fig. 1 mit eingehäng­ ten Trägern eines Kleidungsstückes,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels gemäß einem 2. Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein 1. Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels 10 gezeigt, der einen Bügelkörper 11 besitzt, auf dessen Oberseite im wesentlichen in der Mittelachse ein Aufhängehaken 12 aus Metall oder ähn­ lichem angebracht ist. Der Bügelkörper 11 umfaßt zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende, nach unten geneigte bzw. abfallende Bügelarme 11b und weist - wie Fig. 2 zeigt - ein nach unten offenes U-Profil auf. In Endab­ schnitten 11a jedes Bügelarms 11b des Bügelkörpers 11 ist statt eines U-Profils ein T-Profil ausgebildet. In diesem T-förmigen Abschnitt 11a ist ein durchbrochener Bereich bzw. eine Durchbrechung 13 ausgebildet, der bzw. die von dem Bügelarm 11b vollständig umschlossen und von einem T-förmigen Obergurt 14 und einem Untergurt 15 mit einem im wesentlichen rechteckigen Profil begrenzt ist. An den Abschnitt 11a schließt sich an dem Ende des Bügelarms 11b noch jeweils ein Abschnitt 16 mit U-Profil an, so daß der T-förmige Abschnitt 11a vom Ende des Bügelarms 11b nach innen versetzt ist. In die Durchbrechung 13 ragt ein Klemmfinger 17 frei auskragend hinein, der an dem der Bügelkörpermitte bzw. dem Aufhängehaken 12 abgewandten, äußeren Ende der Durchbrechung 13 einstückig mit dem Bügelkörper 11 verbunden ist. Der Klemmfinger 17 verläuft schräg nach oben geneigt in Richtung der Bügelmittelachse und im wesentlichen parallel zu dem Obergurt 14 und dem Untergurt 15, zu denen jeweils ein Abstand besteht. Der Klemmfinger 17 ist in Längsrichtung gekrümmt, wobei seine Oberseite 17a leicht konvex ist. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt auch der Klemmfinger 17 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei der T-förmige Obergurt 14 zusammen mit dem Klemmfinger 17 und dem Untergurt 15, die jeweils rechteckförmig sind, das T-Profil bilden. Das freie Ende des Klemmfingers 17 weist einen Abstand zu den benachbarten Begrenzungen der Durchbrechung 13 auf, wodurch das Einfädeln von Kleidungsstücken erleichtert ist.
Auf seiner Oberseite nahe dem Anschlußbereich an den Bügelkörper 11 besitzt der Klemmfinger 17 eine nach unten weisende Abstufung 18, die einen Hinterschnitt bildet, so daß der Klemmfinger 17 auch als Haken zum Aufhängen von Rockschlaufen Verwendung finden kann.
Zum Aufhängen von Kleidungsstücken mit relativ breiten Trägern 20, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, werden die Träger 20 auf den Kleiderbügel 10 aufgehängt, wobei sie jedoch hinter dem Klemmfinger 17 hindurchgeführt, d. h. zwischen dem Klemmfinger 17 und dem Bügelkörper 11 hindurchgefädelt werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei wird der Klemmfinger 17 aus seiner Ausgangslage senkrecht zur Zeichenebene ausgelenkt und elastisch verformt, wodurch Federkräfte aktiviert werden, die die Träger 20 sicher halten und positionieren.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbei­ spiel eines Kleiderbügels 10, wobei dieser ebenfalls einen Bügelkörper 11 mit einem mittleren Aufhängehaken 12 und beiderseits nach unten abfallenden Bügelarmen 11b besitzt. Der Bügelkörper 11 weist ein I-Profil auf, das von einem im wesentlichen vollständig umlaufenden rand­ seitigen Verstärkungsprofil 11c gebildet ist.
In dem jeweiligen äußeren Endabschnitt 11a jedes Bügel­ arms 11b ist eine Durchbrechung 13 im Bügelkörper 11 ausgebildet, die von einem Obergurt 14 und einem Unter­ gurt 15 gegrenzt und vollständig umschlossen ist. Wie Fig. 5 zeigt, ist das Verstärkungsprofil 11c im Bereich der Durchbrechung 13 am Untergurt 15 weggelassen, so daß der Untergurt 15 in diesem Bereich ein im wesentlichen rechteckförmiges Profil besitzt. Die Durchbrechung 12 ist vom Ende des Bügelarms 11b um ein geringes Maß nach innen versetzt.
Am außenseitigen Ende der Durchbrechung 13 ist an dem Bügelkörper 11 ein nach innen in die Durchbrechung 13 hineinragender Klemmfinger 17 angeformt, der sich etwa über die halbe Länge der Durchbrechung 13 schräg nach oben zu dem Aufhängehaken 12 hin erstreckt. Der Klemm­ finger 17 ist auf seiner Oberseite 17a konvex gekrümmt und besitzt in seinem Anschlußbereich an dem Bügelkörper 11 eine nach unten weisende Abstufung 18, die eine Auf­ nahme für Rockschlaufen oder dünne Träger bildet und in ihrem unteren Bereich nahe der Auflagefläche von einem Verstärkungsprofil 18a umgeben ist. Auf der dem Klemmfin­ ger 17 zugewandten Seite des Obergurts 14 ist eine nach unten vorstehende Nase 14a ausgebildet, die eine Eng­ stelle zwischen dem Klemmfinger 17 und dem Obergurt 14 bildet.
Fig. 6 zeigt einen auf den Kleiderbügel aufgehängten Träger 20, der um den Klemmfinger 17 herumgeführt ist.
Der Träger 20 wird über den Obergurt 14 gehängt sowie auf einer Seite zwischen dem Obergurt 14 und den Klemmfinger 17 und anschließend zwischen dem Klemmfinger 17 und den Untergurt 15 hindurchgeführt. Aufgrund der Abrundung der Kanten des Profils sowohl des Obergurts 14 als auch des Klemmfingers 17 und des Untergurts 15 kann eine übermäßi­ ge Belastung des Kleidungsstücks vermieden werden.

Claims (14)

1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper, der zwei schräg nach unten geneigt verlaufende Bügelarme aufweist, und mit einem im Mittelabschnitt des Bügelkörpers angeordneten Aufhängehaken, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endabschnitten (11a) der Bügelarme (11b) jeweils eine Durchbrechung (13) vorgesehen ist, in die ein am Bügelkörper (11) ausgebildeter, elastisch verformbarer Klemmfinger (17) frei hineinragt, der an dem der Bügelkörpermitte abgewandten, äußeren Ende der Durchbrechung (13) mit dem Bügelkörper (11) verbunden ist und sich schräg nach oben geneigt in Richtung der Mitte des Bügelkörpers (11) erstreckt.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmfinger (17) einstückig mit dem Bügelkörper (11) ausgebildet ist.
3. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13) sich zwischen einem Obergurt (14) und einem Unter­ gurt (15) des Profils des Bügelarms (11b) erstreckt und vollständig umschlossen ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmfinger (17) sich im Abstand im wesentlichen parallel zu dem Obergurt (14) und/oder dem Untergurt (15) des Bügelarmprofils erstreckt.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (17) zumindest auf seiner Oberseite (17a) in Längsrich­ tung konvex gekrümmt ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (17) sich im wesentlichen entlang der gesamten Durchbre­ chung (13) erstreckt, wobei das freie Ende des Klemmfingers (17) im Abstand von den benachbarten Begrenzungen der Durchbrechung (13) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (17) sich etwa über die halbe Länge der Durchbrechung (13) erstreckt.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (14) ein T-Profil und der Klemmfinger (17) sowie der Unter­ gurt (15) jeweils ein im wesentlichen rechteckiges Profil besitzen.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (14), der Klemmfinger (17) und der Untergurt (15) abgerundete Kanten aufweisen.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger auf seiner Oberseite (17a) eine nach unten weisende Abstufung (18) aufweist.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstufung (18) nahe dem Anschlußbereich des Klemmfingers (17) an den Bügelkörper (11) ange­ ordnet ist.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abstufung (18) ein Verstärkungsprofil (18a) angeordnet ist.
13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Klemmfinger (17) zugewandten Seite des Obergurts (14) eine nach unten vorstehende Nase (14a) ausgebildet ist.
14. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13) vom Ende des Bügelarms (11b) nach innen zur Bügel­ mitte versetzt ist.
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