DE1814163U - Aus einer mehrzahl von drahtschenkeln bestehende aufhaengevorrichtung fuer gardinen, vorhaenge od. dgl. - Google Patents

Aus einer mehrzahl von drahtschenkeln bestehende aufhaengevorrichtung fuer gardinen, vorhaenge od. dgl.

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DE1814163U
DE1814163U DEB40449U DEB0040449U DE1814163U DE 1814163 U DE1814163 U DE 1814163U DE B40449 U DEB40449 U DE B40449U DE B0040449 U DEB0040449 U DE B0040449U DE 1814163 U DE1814163 U DE 1814163U
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DEB40449U
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Blanke & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
    • A47G7/045Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like the flower-pots being suspended therefrom by wires or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

BA. 139 498*-! 3.60
PATENTANWALT DIPL.-ING. LAMBACH ■ HAGEN I.W.
Blanke & Co., letmathe-Oestrich, Am Burgberg
Aus einer Mehrzahl von Draht schenke In "bestehende Aufhängevorrichtung für G-ardinen, Vorhänge od.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für G-ardinen, Torhänge od.dgl., die aus einer Mehrzahl von in einer Ebene und im Abstand voneinander an einem Quersteg angeordneten Schenkeln besteht, die in taschen- oder schlaufenartige Haltemittel eines z.B. mit einer G-ardine verbundenen G-ewebebandes eingeführt und mittels eines Drahthakens an geeigneten Traggarnituren aufgehängt sind.
Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß der an den Quersteg anschließende Endteil einzelner Drahtschenkel einerseits gegenüber der durch die Schenkel gebildeten Ebene, andererseits geneigt zur Längsachse der benachbarten Schenkel verkröpft . Torteilhaft ist bei einei» vierschenkligen
Haken der Verbindungssteg der äußeren Schenkel V-förmig verkröpft, während die an den Steg anschließenden Drahtteile in die gemeinsame Schenkelebene zurückgebogen sind. Infolge der hierdurch entstehenden Abstandsverengung zwischen einzelnen benachbarten Schenkeln wird das G-ewebeband, wenn die Schenkel in die Taschen eingeführt werden, auf einem gewissen Teil seiner Länge festgeklemmt. Zugleich wird durch die aus der Schenkelebene vorstehende Verkröpfung eine zusätzliche und ein Herausziehen der Schenkel aus den Gewebetaschen erschwerende Klemmwirkung erzielt»
Gegenüber den bekannten derartigen Aufhängehaken zeichnet sich ferner der leuerungsgegenstand, da zusätzlich an den Hakenstegen angelenkte Bügel vermieden sind, durch besondere Einfachheit, größere Billigkeit und eine leichte Montage aus.
Es ist in manchen Fällen wünschenswert, bei Vorhängen, Übergardinen od.dgl. durch den Abstand der Hakenschenkel bedingten Stoffalten in einem größeren Abstand anzuordnen. Zu diesem Zweck sind nach einem weiteren Merkmal der !Teuerung die Drahtschenkel in einem größeren
Abstand voneinander angeordnet, wobei der Drahthaken mit einem Teil seiner Länge über die duräh die Hakenschenkel gebildete Ebene hinaus auf die gegenüberliegende Seite sich erstreckt. Zweckmäßig bildet dabei der an den Steg anschließende Teil des Drahthakens eine bügeiförmige und die Formbeständigkeit der mittleren Falte sichernde Yerkröpfung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des leuerungsgegenstandes dargestellt. Bs zeigen
Abb. 1 das erste Beispiel in einer Rückansicht, Abb. 2 in einer Seitenansicht,
Abb. 3 in einem Schnitt nach der linie A-A der Abb. 1,
Abb. 4 und 6 das zweite Ausführungsbeispiel in den gleichen Ansichten, jedoch in einem Schnitt nach der linie B-B der Abb. 4·
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bestehen die Hakenschenkel aus zwei U-förmig gebogenen Drahtstüeken 1,2 bzw. 3»4 deren Stegteile 1 bzw. 3 durch einen parallel zu den Sehenkeln 2 bzw» 4 angeordneten Drahthaken 5,6 verbunden sind. Die Schenkel 2 bzw. 3 liegen
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in einem gewissen Abstand nebeneinander und mit dem größeren Teil ihrer Länge in einer Ebene.
Ueuerungsgemäß ist der Steg 1 der äußeren Schenkel 2 V-förmig gebogen und dadureh in der Länge gekürzt, so daß die unteren Teile 9 der Schenkel 2 über die gemeinsame Schenkelebene sich erstreckende und gegenüber den inneren Schenkeln 4 schräg liegende Verkröpfung bilden. Durch die nach der Längsmitte zu schräg angeordneten Schenkelteile 9 und die Stegverformung wird eine doppelte Klemmvorrichtung erzielt, durch die in einfacher Weise eine besondere Befestigung und Sicherung der Drahtschenkel 2 bzw. 4 erzielt ist, wenn diese z.B. gemäß Abb. 6 in die an sich bekannten Taschen 12 eines G-ewebebandes 13 eingeführt sind.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 bis 6, das im wesentlichen für schwerere &ewebestoffe, z.B. für Vorhänge, Übergardinen
17 bzw. od.dgl. bestimmt ist, sind die Schenkel durch Stege 15 bzw. 16 verbunden und in einem an sich erheblich größeren Abstand als bei den bekannten Aufhängevorrichtungen angeordnet, um breitere und wirkungsvolle !Falten zu erzielen.
Beim Ausführungsbeispiel haben die vier Sehenkel 17 und 18 mit Bezug auf den in der Längsmittelachse liegenden Drahthaken 19>2Ö etwa den gleichen Abstand. Aus Abb. 6 ist die Faltenbildung eines G-ewebebandes 13 ersichtlich, wenn die Schenkel 17»18 in an sich bekannter Weise in die Gewebetasche*t12 eingeführt sind. Durch den verhältnismäßig geringen Abstand zwischen den äußeren Sehenkeln 17 und den benachbarten inneren Schenkeln 18 werden formbeständige Palten 21,22 gebildet. Damit jedoch auch trotz des etwa doppelten Abstandes der mittleren Schenkel 17 «fcc*· eine formbeständige Falte 23 erreicht wird, ist hierfür eine besondere Abstützung vorgesehen. Im Beispiel besteht diese Abstützung aus dem an den Steg 15 anschließenden Seil 19 des mittleren Drahthakens. Der Drahtteil 19 bildet dabei einen senkrecht zur Schenkelebene angeordneten Bügel, dessen parallel zu den Schenkeln verlaufender Teil zur Festlegung der Falte 23 dient. Das freie Ende des Bügels 19 ist über die Schenkelebene hinaus verlängert und bildet den an sich bekannten Einhängehaken 20.
Natürlich ist die !Teuerung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So könnte je nach der gewünschten Faltenbildung die Zahl
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der Schenkel größer sein. Auch könnte der Abstand der Schenkel entsprechend veränderlich, und auch die IaItenstutze selbst in an derer Weise ausgebildet sein. Die Klemmwirkung zwischen dem G-ewebeband und den
Schenkeln kann durch eine abweichend ausgeführte und gegebenenfalls bei den inneren Schenkeln 4 vorgesehene Yerkröpfung erreicht werden.
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Claims (3)

PA. 139 49BH. 3. PATENTANWALT DIPL.-ING. LAMBACH · HAGEN I.W. S_o_tL_u_t_2_a_n_s_p_r_ü_c_li_e_
1. Aufhängevorrichtung für G-ardinen, Vorhänge od.dgl., die aus einer Mehrzahl von in einer Ebene und im Abstand voneinander an einem Quersteg angeordneten Sehenkeln besteht, die in taschen- oder schlaufenartige Haltemittel eines z.B. mit einer G-ardine verbundenen G-ewebebandes eingeführt und mittels eines Drahthakens an geeigneten Traggarnituren aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Quersteg (1) anschließendenEndteil einzelner Drahtschenkel (2) einerseits gegenüber derjäureh die Schenkel (2,4) gebildeten Ebene, andererseits geneigt zur längsachse der benachbarten Schenkel (4) verkröpft ist.
2. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierschenkligen Jj-La*-*- &en der Verbindungssteg (1) der äußeren 'Schenkel (2) V-förmig verkröpft ist, während die an den Steg (1) anschließenden Drahtteile (9) in die gemeinsame Schenkelebene zurückgebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Drahtschenkel (17,18) in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind, während der Einhängeteil (20) des Drahthakens auf der einen Seite, dagegen der Befestigungsteil (19) auf der anderen Seite der durch die Klammersehenkel (17,18) gebildeten Ebene angeordnet sind.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der „an den Steg (15»16) anschließende Teil des Drahthakens (19*20) eine bügeiförmige und die "Formbeständigkeit der mittleren Falte (23) sichernde Verkröpfung (19) bildet.
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