DE1950071U - Werbetafel fuer plakatanschlag aus glasfaserverstaerktem polyesterharz. - Google Patents

Werbetafel fuer plakatanschlag aus glasfaserverstaerktem polyesterharz.

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DE1950071U
DE1950071U DE1966K0054999 DEK0054999U DE1950071U DE 1950071 U DE1950071 U DE 1950071U DE 1966K0054999 DE1966K0054999 DE 1966K0054999 DE K0054999 U DEK0054999 U DE K0054999U DE 1950071 U DE1950071 U DE 1950071U
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Helmut Kuntze
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Description

RA. 371 772*15,7.66
Helmut Euntze, Düsseldorf, Graf-Adolf-Str. l6
Werbetafel für Plakatanschlag aus glasfaserverstärktem Polyesterharz
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Werbetafel für Plakatanschlag aus glasfaserverstärktem Polyesterharz, die durch auf der Rückseite einlaminierte Schienen aus T-Eisen eine zusätzliche Stabilität erhält und eine Montage ermöglicht, ohne daß die Kunststoffteile durch Löcher für Schrauben oder Nägel verletzt werden.
Die bisher für den Plakatanschlag verwendeten Werbetafeln bestehen z.T. aus Holz, meistens aus Holzspan oder Holzfaserplatten, vereinzelt auch aus Metallplatten.
Diese Tafeln haben, bedingt durch das verwendete Material, eine Reihe von Nachteilen.
a) Tafeln aus Holz oder ähnlichem Material haben, da sie den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer. Das Material nimmt Feuchtigkeit auf, verformt sich und verfault. Bereits bei dem beginnenden Verfaulungsprozeß haften die aufgeklebten Plakate trotz Verwendung von Leim mit stärkster Klebefähigkeit auf den Stockflecken nicht mehr. Die Plakate werden beschädigt, es tritt eine Minderung der Werbewirkung ein und nicht zuletzt entsteht ein unschöner Anblick im Straßenbild.
Da die Plakattafeln eine durchschnittliche Größe von 10 m haben (in der BRD gibt es über 50.000
2 Tafeln mit einer Klebefläche von 9 m zur Aufnahme von 18 DIN-Großflachen-Plakaten), müssen die Platten zur Versteifung auf Holzgerüste montiert werden. Auch die dafür verwendeten Kanthölzer, Rahmenschenkel oder Leisten unterliegen dem Verfaulungsprozeß. Vor ihrem endgültigen Verfall sind die Holztafeln jedoch schon mehr oder weniger stark verzogen.
b) Soweit die Klebefläche der Plakattafeln aus normalem Eisenblech hergestellt wird, setzt schon kurze Zeit nach der Aufstellung die witterungsbedingte Korrosion ein. Abgesehen davon, daß diese Tafeln auch nur eine begrenzte Lebensdauer haben, schlagen auf der Sichtfläche die Rostflecken, deren Entstehen durch den aufgetragenen Leim noch beschleunigt wird, durch das aufgeklebte Papier durch. Verzinkte Eisenbleche sind zwar gegen Korrosion weitestgehend geschützt, jedoch bildet sich an deren Schnittkanten und an den Befestigungspunkten (Schrauben oder Nägel) ebenfalls Rost. Die Verwendung von reinen Zinkblechen entfällt wegen zu hoher Materialkosten.
Sofern die Metallplatten auf Holzgerüste geschraubt oder genagelt werden, entstehen die gleichen Nachteile, wie sie bereits im vorhergehenden Absatz a) ausgeführt wurden. Auf die mögliche Verwendung von Profileisen als Tafelgerüst wird ebenfalls in den meisten Fällen aus Kostengründen verzichtet. Außerdem haben auch mit Rostschutzmitteln behandelte Profileisen im Freien nur eine sehr begrenzte Lebensdauer .
a)u.b) Der bei den Plakattafeln übliche Rahmen muß bei Holz- und Metalltafeln mindestens einmal in jedem Jahr erneuert werden, da die Farbe außer von der Witterung auch noch vom Plakatleim zerstört wird.
k -
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile. Die Beschreibung bezieht sich auf Tferbetafein mit einer Gesamtfläche von 282 cm Höhe und 384 cm Breite. Sie gilt außerdem auch für Tafeln mit einem größeren oder kleineren Ausmaß.
Die Werbetafel ist senkrecht geteilt. Die Teilung in zwei seitengleiche Hälften erfolgt aus fertigungs- und transporttechnischen Gründen. Tafeln mit einem kleineren Ausmaß bedürfen keiner Teilung.
Nach Fig. 1 wird der um die Klebefläche laufende Tafelrand zusammen mit der für die Klebung vorgesehenen Platte aus einem Stück gefertigt, d.h., jedes Tafelteil schließt oben (l), unten (2) sowie an einer Seite (3) mit einem prismaähnlichen Profilrand ab. Die Tafel ist so konstruiert, daß sämtliche Fertigungswerkzeuge für beide Hälften verwendet werden können. Wie Fig. 2 zeigt, muß der Zusammenbau spiegelbildlich erfolgen. Der prismaähnliche Profilrand verleiht der Tafel ein geschmackvolles Aussehen und steigert die Stabilität des Kunststoff produkt es ganz erheblich.
Die Werbeeinrichtung wird aus Polyesterharz im Kaltpreßverfahren hergestellt. Als Verstärkungsmaterial wird alkalifreie Glasseidenmatte eingesetzt. Das Harz wird vor dem Preßvorgang bereits eingefärbt, so daß ein
_ 5 —
-t- ' späterer Anstrich oder eine Erneuerung des Anstriches nach längerem Gebrauch unnötig ist. Eine spätere Reinigung wird mit Wasser, dem ein handelsübliches Spülmittel zugesetzt ist, vorgenommen.
Bei der Fertigung im Kaltpreßverfahren genügt für die Fläche von 282 cm Höhe und 192 cm Breite (l Tafelhälfte mit einem Profilrand an drei Seiten) eine ¥andstärke des glasfaserverstärkten Polyester-Materials von 2,5 mm. Muß die Tafel mangels geeigneter Presse im Handauflegeoder Spritzverfahren hergestellt werden, ist eine größere Wandstärke erforderlich.
Aufgrund ihrer Konstruktion hat die komplette Tafel einschließlich der zur Versteifung verwendeten T-Eisen-Schienen und der zur Verbindung der beiden Tafelhälften benötigten Flacheisen einschließlich Schrauben und Muttern nur ein Gesamtgewicht von 89 kg. Das niedrige Gewicht der Kunststofftafel stellt gegenüber den im Aussehen und in der Stabilität ähnlichen Plakattafeln aus Holz oder Metall einen weiteren Vorteil dar, was besonders bei Montage an Hausgiebeln, Mauern oder ähnlichen Aufstellungsorten von Wichtigkeit ist.
Aus Fig. 1 und 2 sind die zur Verstärkung verwendeten drei T-Eisen-Schienen ersichtlich (4, 5 und 6). Die T-Eisen sind auf der Rückseite angebracht und fest mit der Tafel verlaminiert. Sie laufen von der Innenseite
des Profilrahmens (7) bis zur mittleren Abschlußkante der Klebefläche (8). Zur senkrechten Versteifung der Klebefläche sind an dem an der mittleren Abschlußkante der Klebefläche liegenden Ende der T-Eisen Flacheisen angeschweißt (9)· Die anderen Enden der T-Eisen sind mit der Innenseite des Profilrahmens (7) ebenfalls verlaminiert und erhöhen somit die Stabilität des Rahmens.
Aufgrund der Profilierung des Rahmens, dem Aufliegen der T-Eisen auf der Rückseite der Klebefläche und des weiteren geraden Verlaufs zum Innenrand des Rahmens liegen die T-Eisen in der Breite des Rahmens frei (ίο). Zum Schutz des Metalls vor Witterungseinflüssen sind sie an diesen Stellen rückseitig mit polyestergetränkter Glasseidenmatte geschützt. Infolge der im Winkel zulaufenden Vertiefung des Profilrahmens ergeben sich dadurch an jeweils drei Stellen eines Tafelteiles Befestigungsmöglichkeiten zum Einhängen in Winkeleisen, die an Hausgiebeln, Mauern und ähnlichen Aufstellungsorten montiert werden.
Zur Verbindung der beiden Tafelhälften dienen nach Fig. 1 an allen drei T-Eisen jeweils zwei Flacheisen (ll), welche vier Bohrlöcher aufweisen und mittels je vier Sehrauben und Muttern mit den T-Eisen verschraubt werden. Damit der obere und untere Profilrand beider Tafelhälften vollkommen gleich verläuft, werden beide
Hälften an der inneren Abschlußkante (12) des oberen "■" und unteren Rahmens mit je einer Schraube und Mutter verbunden.
Zur Aufstellung von freistehenden Werbetafeln an Eisenschienen oder Holzpfosten sind im äußeren Drittel der T-Eisen jeweils drei Bohrlöcher (13» I^ und 15) angebracht, die beim Einlaminieren der T-Eisen mit polyestergetränkter Glasseidenmatte geschlossen werden. Damit wird ein direktes Einwirken der Witterung auf das T-Eisen vermieden. Je nach Bedarf werden beim Aufbau der Tafel ein Bohrloch oder mehrere Löcher freigelegt und mit dem zur Verbindung zum Holzpfosten oder der Eisenschiene notwendigen Flach- oder Winkeleisen verschraubt. TJm eine Korrosion des T-Eisens an dem geöffneten Bohrloch weitestgehend zu vermeiden, erhalten die Schrauben Unterlegscheiben aus Gummi oder Kunststoff.
Die Werbetafel aus glasfaserverstärktem Polyesterharz kann auch so konstruiert werden, daß anstelle der senkrechten Teilung eine waagerechte Teilung in eine obere und untere Tafelhälfte erfolgt. Dabei würde anstelle der mittleren T-Eisen jeder Tafelhälfte (5) für die obere und untere Hälfte je ein Winkeleisen auf der Rückseite der Klebefläche einlaminiert. Die bei der senkrechten Teilung erforderlichen Flacheisen (ll) kämen dann in Wegfall, da die vorgenannten Winkeleisen
direkt mittels Schrauben und Muttern unter Verwendung von Unterlegscheiben an mehreren Stellen miteinander verschraubt werden können.
Bei einer Fertigung der Werbetafel aus einem Stück werden, wie vorstehend beschrieben, drei T-Eisen-Schienen verwendet, die sich über die ganze Breite der Tafel erstrecken und nicht geteilt sind. Bei dieser Konstruktion werden zu dem Zusammenbau weder die beschriebenen sechs Flacheisen (ll) noch die dabei verwendeten zwölf Schrauben und Muttern benötigt.

Claims (18)

1. Werbetafel für Plakatanschlag aus glasfaserverstärktem Polyesterharz, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel aus zwei spiegelgleichen Teilen besteht, jedoch der zu jedem Teil gehörende Tafelrahmen zusammen mit der Klebefläche aus einem Stück gefertigt ist und jede Tafelhälfte durch drei T-Eisen-Schienen verstärkt -wird.
2. Werbetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tafel abschließende Rahmen als prismaähnliches Profil ausgebildet ist.
3. Werbetafel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz vor der Fertigung bereits eingefärbt wird.
4. Werbetafel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung im Kaltpreßverfahren und Verwendung der Höchstmenge an alkalifreier Glasseidenmatte eine Wandstärke des Polyester-Glasfaser-Materials von nur 2,5 nun erforderlich ist.
5« Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Kunststofftafelhälften und zur gleichzeitigen Verwendung als Montageteile drei T-Eisen-Schienen verwendet werden.
- 10 -
6. Werbetafel nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Eisen sich über die gesamte Breite eines Tafelteils von der mittleren Abschlußkante der Klebefläche bis zum Profilrahmen erstrecken.
7. Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Eisen allseitig mit dem Kunststoffteil verlaminiert werden.
8. Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Eisen von der Rückseite der Klebefläche in gerader Linie zum Rand des Profilrahmens laufen und sich in Verbindung mit dem nach vorn im Winkel zulaufenden Profilrahmen ein Hohlraum ergibt, der als Aufhängevorrichtung dient,
9· Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite jedes T-Eisens, das an der mittleren Abschlußkante der Klebefläche endet, rechtwinklig ein Flacheisen angeschweißt ist, das ebenfalls mit dem Kunststoffmaterial verlaminiert ist.
- 11 -
10. Werbetafel nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9t dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Tafelhälften an den drei T-Eisen jeweils zwei Flacheisen, die mit vier Bohrlöchern versehen sind, Schrauben und Muttern verwendet werden.
11. Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Drittel aller drei T-Eisen jeder Tafelhälfte drei Bohrlöcher angebracht sind, die durch die Verlamxnxerung mit polyestergetränkter Glasseidenmatte verschlossen sind.
12. Werbetafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufbau der Tafel als freistehende Werbeanlage eines oder mehrere Bohrlöcher zur Verschraubung mit den als Verbindung zwischen Tafel und Holzpfosten bzw. Eisenschiene dienenden Flach- oder Winkeleisen Verwendung finden.
13· Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel waagerecht in zwei spiegelgleiche Hälften geteilt wird.
l4. Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tafelhälften durch je eine T-Eisen-Schiene und ein Winkeleisen verstärkt werden.
- 12-
15· Werbetafel nach. Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Eisen-Schienen und die Winkeleisen mit dem Kunststoffteil verlaminiert werden.
l6. Werbetafel nach den Ansprüchen 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß die an der mittleren Kante der Klebefläche verlaminierten Winkeleisen an mehreren Stellen durch Schrauben und Muttern verbunden werden.
17· Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel nicht geteilt sondern in ganzer Fläche im Kaltpreß-, Handauflege- oder Spritzverfahren hergestellt wird.
18. Werbetafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofftafel entsprechend ihrer Ausmaße in ihrer gesamten Breite durch zwei bis vier T-Eisen-Schienen, die mit dem Kunststoff material verlaminiert sind, verstärkt wird.
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