DE19500268C1 - Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Höhenverstellvorrichtung für einen SicherheitsgurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung
des oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlages für den
Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems insbesondere in
Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem.
Fahrzeugaufbauteil angebrachten Riegelvorrichtung mit einer
Führungsschiene und mit darin angeordneten Rastausnehmungen,
in welche ein zugeordneter Rasthebel einer Rasteinrichtung
mit einer Rastnase eingreift, welcher Rasthebel in einem in
der Führungsschiene längsbeweglichen und mit einer Handhabe
gekoppelten Gleitstück schwenkbeweglich zwischen einer Rast-
und einer Verschiebestellung gelagert ist.
Eine Höhenverstellvorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen
ist in der EP 0 249 910 B2 beschrieben, und zwar sowohl für
eine C-förmige Führungsschiene mit in den beiderseits des
Führungsschlitzes liegenden C-Schenkeln angeordneten Rast
ausnehmungen als auch für eine Führungsschiene mit im Boden
der Führungsschiene angeordneten Rastausnehmungen.
Bei einer Höhenverstellvorrichtung sind die Rastsicherheit
im Belastungsfall einerseits, insbesondere aber auch der
Bedienungskomfort beim Verstellen des den Beschlag tragenden
Gleitstückes in der Führungsschiene andererseits von
Bedeutung, wobei bei der Verstellung des Beschlages nach
oben die Gurtbandkräfte sowie das Gewicht der im Rahmen der
Höhenverstellvorrichtung bewegten Teile sowie die damit
verbundene Reibung zu überwinden sind, ferner auch die mit
der Bewegung des Rasthebels aus dessen Raststellung in die
die Verschiebung des Gleitstückes zulassende
Verschiebestellung verbundenen Kräfte, die deswegen
beachtlich ist, weil der Rasthebel in der Regel durch
Federkraft in seine Raststellung vorgespannt ist und die
Reibung durch die vorgenannten Gurtbandkräfte und Gewichte
an der Berührungsstelle überwunden werden muß.
Aus Gründen der Rastsicherheit ist die Rastnase
beziehungsweise Rastfläche des Rasthebels bei der aus der
gattungsgemäßen EP 0 249 910 B2 bekannten Höhenverstell
vorrichtung mit einem Hinterschnitt angeordnet, wobei dieser
Hinterschnitt als ein Winkel zwischen der Verbindungslinie
zwischen der Abstützung des Rasthebels am Gleitstück und der
zugeordneten Rastkante der Rastausnehmung kleiner als 90 Grad
in Öffnungsrichtung gemessen definiert ist; durch eine
derartige Anordnung der Rastnase des Rasthebels zur
Rastkante der Rastausnehmung ist sichergestellt, daß der
Rasthebel im Belastungsfall sicher in der Rastausnehmung der
Führungsschiene gehalten ist. Gleichzeitig ist aber mit
dieser Ausgestaltung der Nachteil verbunden, daß die mit der
Bewegung des Rasthebels von der Raststellung in die
Verschiebestellung verbundene Kraft entsprechend groß ist,
da der Schlitten entsprechend dem Hinterschnitt bei der
Freigabe der Rastnase geringfügig entgegen der Betätigungs
kraft angehoben werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Höhenverstellvorrichtung so weiterzubilden,
daß bei nach wie vor unveränderter Rastsicherheit im
Belastungsfall der Bedienungskomfort bei der Verstellung des
Beschlages verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Rasthebel eine zwischen seiner Rastnase und seiner
Abstützung an dem Gleitstück angeordnete, einen durch einen
Anschlag am Rasthebel begrenzten und im Belastungsfall
durchschrittenen Verformungsweg für die Rastnase ausbildende
Materialschwächung aufweist. Mit der Erfindung ist der
Vorteil verbunden, daß der für den Belastungsfall
erforderliche Hinterschnitt der Rastnase sich erst bei der
Belastung des Rasthebels einstellt, während bei der
Betätigung des unbelasteten Rasthebels für die Verstellung
der Höhenverstellvorrichtung dieser Hinterschnitt noch nicht
gegeben ist, so daß die Bewegung des Rasthebels aus der
Raststellung heraus wie auch nach Abschluß der
Verstellbewegung in die Raststellung zurück durch eine
entsprechende Gestaltung der Rastnase an dem
Rasthebel erleichtert und so der Bedienungskomfort
verbessert ist. Da bei einem ohne einen im Belastungsfall
ausreichenden Hinterschnitt seiner Rastnase ausgeführten
Rasthebel die Gefahr eines Ausrastens im Belastungsfall
besteht, weil bei Belastung der Höhenverstellvorrichtung
eine Kraftkomponente in Richtung Entriegelung des Rasthebels
gegeben ist, ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Rasthebels mit dem zugeordneten Verformungsweg zur
Einstellung eines erst im Belastungsfall wirksamen
Hinterschnittes die Rastsicherheit des Rasthebels nach wie
vor gegeben. Dabei kann sich nach der plastischen Verformung
des Rasthebels dessen Rastnase an dem am Rasthebel
vorgesehenen Anschlag abstützen, so daß bei einer steigenden
Belastung kein Bruch des Rasthebels erfolgt. Eine
gattungsgemäße Höhenverstellvorrichtung mit einem bereits
eine Materialschwächung aufweisenden Rasthebel ist aus dem
DE-GM 91 01 357 bekannt; die Materialschwächung ist bei der
bekannten Höhenverstellvorrichtung als zwei seitlich an dem
Rasthebel angeordnete Aussparungen ausgebildet, wodurch in
dem betreffenden Bereich eine Verjüngung des Rasthebels in
seiner Breite gegeben ist. Damit soll sichergestellt sein,
daß bei Auftreten von großen, auf die
Höhenverstellvorrichtung einwirkenden Zugkräften sich der
Rasthebel in einer ihn führenden Metallgrundplatte verkantet
und somit in einem guten Blockiereingriff gehalten ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die
Materialschwächung durch in der zum Boden der
Führungsschiene parallelen Ebene des Rasthebels angeordnete
seitliche Einschnitte mit einer dazwischen stehenbleibenden
Biegezone gebildet sein, wobei eine solche Ausführung
insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Rasthebel als
mehr oder weniger flaches Stanzteil ausgebildet ist.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Materialschwächung als eine von der der
Führungsschiene abgewandten seitlichen Kante des Rasthebels
ausgehende einschnittartige Ausformung ausgebildet ist,
wobei die der Abstützung des Rasthebels am Gleitstück
zugewandte Kante der Ausformung den Anschlag bildet. Hierbei
kann weiterhin vorgesehen sein, daß die sich
gegenüberliegenden Kanten der Ausformung im Bereich der
seitlichen Kante des Rasthebels jeweils einen aufeinander zu
gerichteten Vorsprung zur Ausbildung eines linienförmigen
Anschlages im Rasthebel aufweisen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß die einschnittartige Ausformung so weit in den Rasthebel
hineinreicht, daß zwischen der Ausformung und der der
Führungsschiene zugewandten seitlichen Kante des Rasthebels
eine Biegezone mit einem auf den Belastungsfall abgestimmten
Widerstandsmoment gegeben ist. Das einzustellende
Widerstandsmoment ist im einzelnen von der geometrischen
Ausgestaltung des Rasthebels wie auch von dem verwendeten
Material abhängig.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung ist nunmehr für den
"unbelasteten" Rasthebel ein geringer oder überhaupt kein
Hinterschnitt beziehungsweise ein positiver Anstellwinkel
der Rastfläche am Rasthebel vorgesehen, weil hiermit die
Leichtgängigkeit des Rasthebels bei seiner Bewegung
verbessert ist.
Schließlich ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen, daß der Verformungsweg derart bemessen ist, daß
in der sich im Belastungsfall einstellenden Raststellung
bezogen auf die Verbindungslinie zwischen der Abstützung des
Rasthebels am Gleitstück und der Rastkante der zugeordneten
Rastausnehmung nun ein ausreichender Hinterschnitt gegeben
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Höhenverstellvorrichtung im Schnitt in der
unbelasteten Verriegelungsstellung des Raststückes,
Fig. 2 in einer Einzeldarstellung den Rasthebel in
unbelasteter sowie in der sich im Belastungsfall
einstellenden Ausführung.
Die Höhenverstellvorrichtung weist eine Führungsschiene 10
auf, in welcher ein Gleitstück 11 als Träger eines nicht
dargestellten Befestigungs- oder Umlenkbeschlages
längsverschiebbar ist. In einer zugeordneten Ausnehmung des
Gleitstücks 11 ist ein Rasthebel 12 schwenkbar gelagert, der
von einer Feder 13 in seine Raststellung vorgespannt ist, in
welcher eine Rastnase 14 des Rasthebels 12 in im Boden der
Führungsschiene 10 ausgebildeten Rastausnehmungen 15
eingreift, wobei in der Raststellung die Rastnase 14 des
Rasthebels 12 auf einer Rastkante 16 der zugeordneten
Rastausnehmung 15 aufsitzt. Mit 17 ist die Abstützung des
Rasthebels 12 am Gleitstück 11 bezeichnet, wobei die
Abstützung 17 auch das Schwenklager für die Schwenkbewegung
des Rasthebels 12 bildet. Je nach Stellung des Rasthebels 12
zum Gleitstück 11 ist die Abstützung 17 als flächenförmige
oder linienförmige Abstützung wirksam.
Für die Rastsicherheit des Rasthebels 12 einerseits und die
mit der Bewegung des Rasthebels 12 verbundenen Kräfte
andererseits ist maßgeblich der Hinterschnitt der Rastnase
14, und dieser Hinterschnitt wird durch einen in
Öffnungsrichtung des Rasthebel 12 gemessenen Winkel 19
zwischen der Rastnase 14 und der Verbindungslinie 18
zwischen der Abstützung 17 und der Rastkante 16 definiert.
Mit 20 ist die Bohrung zur Aufnahme eines
Befestigungsmittels für den Befestigungs- oder
Umlenkbeschlag am Gleitstück 11 bezeichnet, ferner mit 21
die Handhabe für die Entriegelung des Rasthebels 12 und die
Verstellung des Gleitstückes 11 in der Führungsschiene 10.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist der Rasthebel auf seiner
der Rastnase 14 abgewandten Seite eine Ausnehmung 22 auf,
die in das Gleitstück 11 eingreift und die Abstützung des
Rasthebels am Gleitstück mit verwirklicht. Zwischen der
Ausnehmung 22 und der Rastnase 14 ist eine von der bei
Anordnung des Rasthebels 12 in dem Gleitstück 11 von der
Führungsschiene 10 (Fig. 1) abgewandten seitlichen Kante 25
ausgehende hinterschnittartige Ausformung vorgesehen derart,
daß zwischen der Ausformung 24 und der der Kante 25
gegenüberliegenden seitlichen Kante 30 eine Biegezone 23
gegeben ist. Die obere Kante 26 und die untere Kante 31 der
Ausformung 24 bilden jeweils im Bereich der seitlichen Kante
25 aufeinander zu gerichtete Vorsprünge 27 aus, die bei
unbelastetem Rasthebel einen den Verformungsweg 29
definierenden Abstand zueinander aufweisen; gleichzeitig
wirkt der an der Kante 26 angeordnete Vorsprung 27 als
Anschlag 28, wenn im Belastungsfall durch Beanspruchung der
Biegezone sich die Rastnase 14 unter Überwindung des
Verformungsweges 29 bewegt, bis die Vorsprünge 27 aneinander
anliegen. Diese nach der plastischen Verformung des
Rasthebels 12 gegebene Endstellung der Rastnase 14 ist in
Fig. 2 in einer gestrichelten Linienführung angedeutet.
In Fig. 1 ist die Raststellung des Rasthebels 12 in der
unbelasteten Phase gezeigt, wobei aufgrund eines als rechter
Winkel ausgebildeten Winkels 19 kein Hinterschnitt besteht,
so daß der Rasthebel 12 leicht aus der zugeordneten Rast
ausnehmung 15 austreten beziehungsweise nach Beendigung der
Verschiebebewegung des Gleitstückes 11 wieder in eine
zugeordnete Rastausnehmung einschwenken kann. Im Lastfall
kommt es nun zu der plastischen Verformung des Rasthebels
12, indem der Verformungsweg 29 durchschritten wird, so daß
sich der Winkel 19 dahingehend ändert, daß der Winkelbetrag
nun kleiner als 90 Grad wird, wodurch ein für eine sichere
Raststellung im Belastungsfall erforderlicher Hinterschnitt
gegeben ist, in welchem keine in Richtung einer Entriegelung
gegebene Kraftkomponente besteht.
Die Erfindung ist nicht nur auf mit im Boden der
Führungsschiene gemäß dem Ausführungsbeispiel angeordneten
Rastausnehmungen zusammenwirkende Rasthebel beschränkt,
sondern ist auf alle geometrischen Zuordnungen von mit
Rastausnehmungen versehenen Führungsschienen und
entsprechend zugeordneten Rasthebeln anwendbar.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Umlenk- oder
Befestigungsbeschlages für den Schultergurt eines
Sicherheitsgurtsystems insbesondere in Kraftfahrzeugen,
bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil
angebrachten Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene
und mit darin angeordneten Rastausnehmungen, in welche
ein zugeordneter Rasthebel einer Rasteinrichtung mit
einer Rastnase eingreift, welcher Rasthebel in einem in
der Führungsschiene längsbeweglichen und mit einer
Handhabe gekoppelten Gleitstück schwenkbeweglich zwischen
einer Rast- und einer Verschiebestellung gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (12) eine
zwischen seiner Rastnase (14) und seiner Abstützung (17,
22) an dem Gleitstück (11) angeordnete, einen durch einen
Anschlag (28) am Rasthebel (12) begrenzten und im
Belastungsfall durchschrittenen Verformungsweg (29) für
die Rastnase (14) ausbildende Materialschwächung (24)
aufweist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschwächung durch in der
zum Boden der Führungsschiene parallelen Ebene des
Rasthebels (12) angeordnete seitliche Einschnitte mit
einer dazwischen stehenbleibenden Biegezone gebildet
ist.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschwächung als eine von
der der Führungsschiene (10) abgewandten seitlichen Kante
(25) des Rasthebels (12) ausgehende einschnittartige
Ausformung (24) ausgebildet ist, wobei die der Abstützung
(17) des Rasthebels (12) am Gleitstück (11) zugewandte
Kante (26) der Ausformung (24) den Anschlag (28) bildet.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Kanten
(26, 31) der Ausformung (24) im Bereich der seitlichen
Kante (25) des Rasthebels (12) jeweils einen aufeinander
zu gerichteten Vorsprung (27) zur Ausbildung eines
linienförmigen Anschlages (28) im Rasthebel (12)
aufweisen.
5. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einschnittartige
Ausformung (24) so weit in den Rasthebel (12)
hineinreicht, daß zwischen der Ausformung (24) und der
der Führungsschiene (10) zugewandten seitlichen Kante (30) des
Rasthebels (12) eine Biegezone (23) mit einem auf den
Belastungsfall abgestimmten Widerstandsmoment gegeben
ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (14) am
Rasthebel (12) derart angeordnet ist, daß in der sich
ohne Belastung einstellenden Raststellung bezogen auf
die Verbindungslinie (18) zwischen der Abstützung (17)
des Rasthebels (12) am Gleitstück (11) und der Rastkante
(16) der zugeordneten Rastausnehmung (15) nur ein
geringer Hinterschnitt gegeben ist.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (14) am
Rasthebel (12) derart angeordnet ist, daß in der sich
ohne Belastung einstellenden Raststellung bezogen auf
die Verbindungslinie (18) zwischen der Abstützung (17)
des Rasthebels (12) am Gleitstück (11) und der Rastkante
(16) der zugeordneten Rastausnehmung (15) kein
Hinterschnitt gegeben ist.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (14) am
Rasthebel (12) derart angeordnet ist, daß in der sich
ohne Belastung einstellenden Raststellung bezogen auf die
Verbindungslinie (18) zwischen der Abstützung (17) des
Rasthebels (12) am Gleitstück (11) und der Rastkante (16)
der zugeordneten Rastausnehmung (15) ein positiver
Anstellwinkel gegeben ist.
9. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsweg (29)
derart bemessen ist, daß in der sich im Belastungsfall
einstellenden Raststellung bezogen auf die
Verbindungslinie (18) zwischen der Abstützung (17)
des Rasthebels (12) am Gleitstück (11) und der Rastkante
(16) der zugeordneten Rastausnehmung (15) ein
ausreichender Hinterschnitt gegeben ist.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right | ||
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