DE19500155A1 - Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln und nach diesem Verfahren erhältliche Erzeugnisse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln und nach diesem Verfahren erhältliche ErzeugnisseInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L19/00—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
- A23L19/10—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
- A23L19/12—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
- A23L19/13—Mashed potato products
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- A23L7/00—Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
- A23L7/10—Cereal-derived products
- A23L7/109—Types of pasta, e.g. macaroni or noodles
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln. Weiterhin
betrifft die Erfindung nach einem solchen Verfahren erhältliche
Erzeugnisse.
Nudeln sind im allgemeinen aus Getreide-, Mehl-, Hartgrieß-
oder Körner- (z. B. Soja-) produkten aufgebaut.
Bei einer bestimmten Gruppe von Menschen führen jedoch
Getreideprodukte zu gesundheitlichen Schäden, wie Verklebungen
des Darmes, die nicht heilbar und nicht medikamentös
behandelbar sind. Auch Produkte, die einen Zusatz von anderen
Stärken (außer Kartoffel- und Maisstärke) beinhalten, sind
dieser Personengruppe verboten. Bei dieser als Zöliakie
bekannten Erkrankung entzünden sich nach Zufuhr von Gluten die
Zotten (Darmschleimhaut). Diese werden flacher, und bei
andauernder Glutenbelastung ist der Oberflächenverlust so groß,
daß nicht mehr genug Nahrungsmittelbestandteile vom Körper
aufgenommen werden können, und Mangelerscheinungen auftreten,
die bis zum Tode führen können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin,
getreideproduktfreie Nudeln und ein Verfahren zu deren
Herstellung bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe besteht
darin, die Nudel als Essensbeilage hinsichtlich ihres
Geschmacks abzuwandeln bzw. eine Vervielfältigung der
Essensbeilagen zu ermöglichen.
Gemäß der Lehre der DE-A-32 47 340 wird ein Verfahren zur
Herstellung von Produkten auf Stärkebasis beschrieben. Hierbei
wird von einem Gemisch auf Stärkebasis mit einem
Feuchtigkeitsgehalt zwischen 26 und 40 Gew.-% ausgegangen,
wobei nur getrocknete Kartoffeln und Stärke zum Einsatz kommen.
Das Gemisch wird bei einer Verformtemperatur im Bereich von 40
bis 75°C durch eine Form gepreßt, wobei eine Gelatinierung
unterbunden werden soll. Hierbei werden Produkte mit einer
Dicke zwischen 0,35 und 2,0 mm erhalten, und anschließend wird
die Stärke im so erzeugten Produkt durch einen Dampfprozeß bei
einer Temperatur zwischen 85°C und 140°C teilweise gelatiniert.
Das obige Verfahren des Standes der Technik ist dahingehend
nachteilig, daß das Endprodukt durch den Dampfprozeß
forminstabil wird, und zudem die Geschmackseigenschaften häufig
nicht sehr vorteilhaft sind.
Dementsprechend besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung
darin, das Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus
Kartoffeln derart zu gestalten, daß formstabile und
geschmacklich vorteilhafte Erzeugnisse (Nudeln) resultieren.
Die obigen Aufgaben werden durch ein Verfahren zur Herstellung
von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln gelöst, das die folgenden
Schritte umfaßt:
Mischen zerkleinerter, dehydrierter Frischkartoffeln mit
zerkleinerten Trockenkartoffeln unter Einstellen einer
Restfeuchte (Wassergehalt) von 20 bis 60 Gew.-%;
ggf. Zugeben von Additiven;
ggf. Zugeben von Additiven;
Formen der erhaltenen Mischung mittels Extrudieren durch eine
Matrix bei einer Temperatur im Schneckenteil und im Pressenkopf
des Extruders von 75 bis 140°C; und
Schneiden und Trocknen der aus dem Extruder austretenden Teile.
Schneiden und Trocknen der aus dem Extruder austretenden Teile.
Die gemäß dem obigen Verfahren verwendeten zerkleinerten und
dehydrierten Frischkartoffeln weisen vorzugsweise eine
Restfeuchte (Wassergehalt) zwischen 45 und 55 Gew.-% auf.
Der Feuchtigkeitsentzug erfolgt vorteilhafter Weise mittels
Zentrifugieren oder Dekantieren.
Das Zerkleinern kann mittels Schneiden oder Zerreiben erfolgen.
Die Größe der zerkleinerten Kartoffelstückchen liegt
vorzugsweise zwischen < 1 mm und 3 mm, wobei ein Bereich von 1
mm bis 2 mm besonders bevorzugt ist.
Die Frischkartoffeln können weiterhin geschält und/oder
ungeschält eingesetzt werden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Trockenkartoffeln können in Grießform, vermahlen ohne oder mit
Zusatz von Mais- oder Kartoffelstärke vorliegen. Sie weisen
vorzugsweise eine Restfeuchte ,zwischen 8 und 25 Gew.-% , und
insbesondere bevorzugt von 12 Gew.-%, auf, und sind somit
dauerhaft haltbar. Die Trocknung der Kartoffeln erfolgt
üblicherweise bei einer Anfangstemperatur zwischen 90 und 95°C
und einer Endtemperatur von etwa 50°C. Hierbei können
Hordentrockner, Walzentrockner, Bandtrockner, Schütteltrockner
oder auch Luftstromtrockner mit Wirbelstrom eingesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Mengenverhältnis
zwischen Frischkartoffeln und Trockenkartoffeln derart
eingestellt, daß die Mischung die angegebene Restfeuchte
(Wasssergehalt) von 20 bis 60 Gew.-% aufweist. Im allgemeinen
liegt hierbei der Gehalt an Frischkartoffeln zwischen 10 und 80
Gew.-%, wobei die genaue Menge von den geschmacklichen
Eigenschaften der Frischkartoffeln, deren Wassergehalt und
Entwässerungseigenschaften sowie deren Zusammensetzung
hinsichtlich Stärke, Zucker und Zellstoff abhängt.
Gemäß einer speziellen Variante können die zerkleinerten,
dehydrierten Frischkartoffeln oder Trockenkartoffeln auch
teilweise durch dehydrierte bzw. getrocknete Gemüse- bzw.
Obstprodukte ersetzt werden.
Nach dem Einstellen der Mischung auf den oben angegebenen
Feuchtegehalt werden ggf. weitere Bestandteile (Additive), wie
Geschmacksstoffe, natürliche Farbstoffe, (getrocknetes) Gemüse,
z. B. Karotten, oder auch Eier zu der Mischung hinzugegeben.
Die Mischung, die eine formbare Masse darstellt, wird
anschließend geformt. Hierbei verwendet man einen Extruder
(Strangformpresse) . Die Temperatur in dem Schneckenteil und
Pressenkopfteil des Extruders liegt im allgemeinen bei 75 bis
140°C, wobei ein Bereich von 90 bis 120°C bevorzugt ist. Bei
einer solchen Temperaturführung wird eine Farbstabilisierung
(Abtöten von Enzymen) erreicht, Kartoffelstärke wird in eine
nicht mehr lösliche Form umgesetzt (Verkleisterung), und in den
Kartoffelzellen werden Dampfblasen gebildet, die beim Verlassen
der Form zu einer Expansion führen.
Die Verweilzeit im Extruder liegt vorzugsweise im Bereich von
0,5 min bis 10 min.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt weiterhin
vorzugsweise eine Kühlung am Austritt des Extruders, so daß, in
Abhängigkeit von der Temperatur in dem Schneckenteil bzw.
Pressenkopfteil, eine Temperatur von 70 bis 100°C in der
Matrize erzeugt wird. Diese Kühlung ist vorteilhaft, um eine zu
starke Expansion und somit einen Formverlust nach Verlassen des
Extruders zu verhindern.
Durch die spezielle Temperaturführung in dem Extruder wird
bewirkt, daß der Gelatinierungsprozeß vollendet ist, bevor das
Produkt aus dem Extruder tritt. Hierdurch wird erreicht, daß
das aus dem Extruder austretende Produkt formstabil ist.
Im allgemeinen wird der Formvorgang so durchgeführt, daß die
Nudelprodukte eine Dicke zwischen 2 und 4 bis 5 mm aufweisen.
Nach dem Austritt aus dem Extruder werden die geformten Teile
auf eine bestimmte Länge geschnitten und anschließend
getrocknet, um Restwassergehalt zu verdampfen. Die bevorzugte
Trocknungstemperatur liegt hierbei bei 30 bis 90°C. Eine
Temperatur von oberhalb 90°C wird im allgemeinen nicht dafür
eingesetzt, um ein Verbrennen der Produkt zu verhindern. Für
die Trocknung werden üblicherweise Band-, Horden- oder
Schütteltrockner verwendet. Durch den Trocknungsvorgang wird
der Restwassergehalt üblicherweise auf 6 bis 20 Gew.-%
eingestellt.
Im Anschluß an den Trocknungsvorgang werden die Produkte auf
Raumtemperatur abgekühlt. Dies erfolgt üblicherweise mit Luft,
die über die Produkte geblasen wird. Dadurch soll erreicht
werden, daß das Nudelerzeugnis kein Wasser mehr aus der Luft
aufnimmt, und somit einen Schwitzen beim Abpacken des Produkts
verhindert werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, formstabile
Nudelerzeugnisse aus Kartoffeln herzustellen. Die
Formstabilität wird hierbei durch zwei Faktoren gewährleistet:
- 1. Einsatz von Frischkartoffeln, die noch Stärke in den Zellen enthalten, die zur Stabilisierung der Frischzellenstruktur der Frischkartoffeln beiträgt; und
- 2. vollständige Gelatinierung in dem Extruder, so daß ein nachgelagerter Gelatinierungsprozeß beim Kochen oder beim Erhitzen und Quellen des fertigen Produkts, was bei noch nicht gelatinierten Produkten mit einer Forminstabilisierung einhergeht, notwendig ist.
Durch den Einsatz von Frischkartoffeln werden weiterhin auch
die Geschmackseigenschaften des erzeugten Produkts verbessert
im Vergleich zu einem Verfahren, das nur von Trockenkartoffeln
ausgeht.
Die Erfindung beinhaltet demgemäß auch Nudelerzeugnisse aus
Kartoffeln, erhältlich nach dem oben beschriebenen Verfahren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines konkreten
Beispiels näher dargestellt.
500 kg geschälte Kartoffeln werden fein gerieben (von 2 mm bis
musig) und anschließend mit einem Dekanter (Einstellung: 60 Hz)
auf einen Wassergehalt von 51,3 Gew.-% dehydriert.
In einem zweiten Schritt werden nun 125 kg einer Grieß-
Kartoffelstärkemischung (Gewichtsverhältnis Grieß:Stärke =
3 : 1) portionsweise hinzugegeben. Die hierbei erhaltene
Extrudiermasse besitzt einen Wassergehalt von 30,7 Gew.-%.
Die obige Masse wird bei einer Temperatur des Schneckenteils
und des Preßteils des Extruders von 115°C und bei einem
Preßdruck von 50 bar extrudiert. Hierbei wird die Matrize des
Extruders derart gekühlt, daß diese die gleiche Temperatur wie
der Pressenkopf aufweist. Im vorliegenden Beispiel wurde die
Lochgröße der Matrize derart eingestellt, daß die Dicke der
erhaltenen Nudelprodukte im Bereich von 1 mm bis 2 mm lag, und
der Schneidvorgang wurde derart gewählt, daß die Länge der
nudelförmigen Kartoffelprodukte 3 cm betrug.
Die erhaltenen Produkte wurden auf einem Bandtrockner bei
einer Temperatur zwischen 50 und 60°C und einer Verweilzeit von
ca. 3 h getrocknet. Der Wassergehalt nach dem Trocknen betrug
6 Gew.-%.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus
Kartoffeln, umfaßend die Schritte:
Mischen von zerkleinerten, dehydrierten Frischkartoffeln mit zerkleinerten Trockenkartoffeln unter Einstellen einer Restfeuchte (Wassergehalt) von 20 bis 60 Gew.-%;
ggf. Zugeben von Additiven;
Formen der erhaltenen Mischung mittels Extrudieren durch eine Matrix bei einer Temperatur im Schneckenteil und im Pressenkopf des Extruders von 75 bis 140°C; und
Schneiden und Trocknen der aus dem Extruder austretenden Teile.
Mischen von zerkleinerten, dehydrierten Frischkartoffeln mit zerkleinerten Trockenkartoffeln unter Einstellen einer Restfeuchte (Wassergehalt) von 20 bis 60 Gew.-%;
ggf. Zugeben von Additiven;
Formen der erhaltenen Mischung mittels Extrudieren durch eine Matrix bei einer Temperatur im Schneckenteil und im Pressenkopf des Extruders von 75 bis 140°C; und
Schneiden und Trocknen der aus dem Extruder austretenden Teile.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zerkleinerten,
dehydrierten Frischkartoffeln eine Restfeuchte
(Wassergehalt) von 45 bis 55 Gew.-% aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zerkleinerten
Trockenkartoffeln eine Restfeuchte (Wassergehalt) von 8
bis 25 Gew.-% aufweisen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die zerkleinerten, dehydrierten
Frischkartoffeln und/oder Trockenkartoffeln teilweise
durch dehydrierte bzw. getrocknete Gemüse- bzw.
Obstprodukte ersetzt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei als weitere Bestandteile (Additive)
Geschmacksstoffe, natürliche Farbstoffe, (getrocknetes)
Gemüse oder Eier zu der Mischung hinzugegeben werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei man den Austritt des Extruders bzw. des
Pressenkopfes kühlt, so daß in Abhängigkeit von der
Temperatur im Schneckenteil bzw. Pressenkopfteil eine
Temperatur von 70 bis 100°C in der Matrize erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei man den Druck im Pressformkopf des
Extruders zwischen einem Unterdruck von 0,4 bis 0,6 bar
und Atmosphärendruck einstellt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei man den Formvorgang so durchführt, ,daß
die Nudelprodukte eine Dicke zwischen 2 und 4 bis 5 mm
aufweisen.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei man die aus dem Extruder austretenden
Teile bei einer Temperatur von 30 bis 90°C trocknet.
10. Nudelerzeugnisse aus Kartoffeln, erhältlich nach einem
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500155A DE19500155A1 (de) | 1995-01-04 | 1995-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln und nach diesem Verfahren erhältliche Erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500155A DE19500155A1 (de) | 1995-01-04 | 1995-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln und nach diesem Verfahren erhältliche Erzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500155A1 true DE19500155A1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=7751009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19500155A Ceased DE19500155A1 (de) | 1995-01-04 | 1995-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Nudelerzeugnissen aus Kartoffeln und nach diesem Verfahren erhältliche Erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500155A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102578177A (zh) * | 2012-03-05 | 2012-07-18 | 克明面业股份有限公司 | 一种挂面的干蒸方法及干蒸挂面 |
CN102578176A (zh) * | 2012-03-05 | 2012-07-18 | 克明面业股份有限公司 | 一种挂面干蒸方法及干蒸挂面 |
-
1995
- 1995-01-04 DE DE19500155A patent/DE19500155A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102578177A (zh) * | 2012-03-05 | 2012-07-18 | 克明面业股份有限公司 | 一种挂面的干蒸方法及干蒸挂面 |
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