DE1949573U - Diebstahlsicherung fuer automobile. - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer automobile.

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DE1949573U
DE1949573U DEK55238U DEK0055238U DE1949573U DE 1949573 U DE1949573 U DE 1949573U DE K55238 U DEK55238 U DE K55238U DE K0055238 U DEK0055238 U DE K0055238U DE 1949573 U DE1949573 U DE 1949573U
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DE
Germany
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switch
seat
arrangement
theft device
driver
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Expired
Application number
DEK55238U
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English (en)
Inventor
Ludwig C Kolm
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
    • B60N2/0021Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon characterised by the type of sensor or measurement
    • B60N2/0024Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon characterised by the type of sensor or measurement for identifying, categorising or investigation of the occupant or object on the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2210/40Force or pressure sensors
    • B60N2210/46Electric switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

RA. .421.363*10.8.66 ·/
Ludwig C. KoIm
Düsseldorfj Cecilienallee 25
Akustische Diebstahlsicherung für Kraftwagen
•Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für eine akustische Diebstahl sicherung für Kraftwagen,, insbesondere Personenkraftwagen.
Die bekannt gewordenen akustischen Diebstahlsicherungen erzeugen durch Betätigung von Tür-Kontakten entweder einen kurzzeitigen von der Dauer der Öffnung der Tür abhängigen Hupton oder einen von der Dauer- der Öffnung unabhängigen Dauerton oder einen nach Schließung der Tür zeitlich begrenzten -Dauerton. Alle Erfindungen dieser Art konnten sich/einbürgern, weil sie Yerübung groben Unfugs nicht verhindern konnten., der vor allem durch Jugendliche durch gewaltsames Öffnen der Tür herbeigeführt werden konnte.. - . "
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten durch eine Einrichtung, die einen Hupton so lange erzeugt, als das Fahrzeug widerrechtlich benutzt wird. Erfindungsgemäß wird unter oder in dem Fahrersitz ein auf Gewichtsbelastung ansprechender Schalter angeordnet, der solange in Tätigkeit bleibt, wie der Fahrersitz von einer Person belastet ist. Dieser Schalter schließt durch Kontakte eine elektrische Leitung (Alarmleitung), die von der Batterie oder auch einen zusätzlich vorgesehenen Stromquelle gespeist wird, wodurch die Hupe des Kraftwagens oder eine sonstige Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Wird der Fahrersitz entlastet, so wird der Kontakt gelöst und der Stromkreis wieder geöffnet. .". . -
Selbstverständlich darf-der Alarmstromkreis,.wie es bei allen akustischen Diebstahlsicherungeh der Fall ist, erst in.Betrieb gesetzt werden, wenn der rechtmässige Fabsr das Fahrzeug verlassen oder wenigstens den- Sitz freigemacht hat. Nach der Entlastung des Fahrersitzes wird ein.Schalter (= Generalschalter) in Betrieb gesetzt, der die Alarmstromleitung in Arbeitsstellung
bringt. Dieser Schalter, wird, zweckmässig durch ein Schloß gesichert, an versteckter Stelle angebracht, vorzugsweise im Kofferraum,der ohnehin durch ein schwer zu öffnendes Schloß gesichert ist, so daß der Generalschalter in der Regel für Unbefugte nur unter Gewaltanwendung erreichbar ist.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung in ihrer räumlichen Anordnung dargestellt. Zugleich ist die elektrische Schaltung angegeben, um die Wirkungsweise der Schalteranordnung besser verständlich zu machen. Diese Schaltung istjedoch nicht Erfindungsgegenstand. Bei den Zeichnungen handelt es.sich um Skizzen, die im Prinzip das Wesen der Anordnung darstellen. .
Abbildung 1. ist die Skizze eines Fahrersitzes, der oberhalb des Chassis-Boden z.B. auf einem Stahlrohr oder einer Stahlschiene verschiebbar gelagert ist, mit einem unterhalb des Sitzes angeordneten. Schalters im.entlasteten Zustand.
Abbildung 2 ist dieselbe Anordnung wie Abbildung .1 in verzerrter Darstellung im belasteten Zustand.
Abbildung 3> zeigt - verzerrt - "die Anordnung eines aus Lamellen bestehenden Schalters, der im Polster des Fahrersitzes untergebracht ist.
Abbildung 4 ist die Prinzip-Skizze eines aus Lamellen bestehenden Sehalters in geöffnetem Zustande,.
Abbildung 5 ist die Prinzip-Skizze eines aus Lamellen bestehenden Schalters in geschlossenem Zustand.
Abbildung 6 ist die Prinzip-Skizze eines in einer Hülse gleitenden Schalters. . - :
Abbildung 7 ist die elektrische Schaltung.
Wenn der befugte Fahrer den Wagen abstellen, will, z.B. auf nicht
bewachtem Parkplatz oder auf der Strasse/ schließt er zunächst den Generalschalter (1), der sich z.B. in.dem außerhalb des Wagens zugänglichen Kofferraum befindet. Hierdurch wird der Alar&mstromkreis in Betriebsbereitschaft gesetzt. Wenn ein Unbefugter den Wagen benutzen will,»., muß er unvermeidlich den Fahrersitz (2) benutzen. Sobald dies geschehen ist, wird der elastisch montierte Fahrersitz nach unten gedrückt, wodurch der unterhalb des Fahrersitzes angeordnete elastisch bewegliche Schalter (J) den Alarmstromkreis schließt, und das Signal in Tätigkeit versetzt.(Abb. 1 und Abb. 2) Verläßt der unbefugte Benutzer den Sitz (2), so hört das Signal (4) auf zu tönen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß unbefugte Benutzer den Wagen bei Ertönen des Alarms fluchtartig verlassen. Es können daher auch nicht die gefürehteten Dauerhupkonzerte entstehen. Dieser Effekt der Anordnung eines elastischen Schalters unter dem.Fahrersitz hat auch noch den Vorteil, daß auch der befugte Benutzer nicht der Gefahr ausgesetzt ist, einen Dauerton zu. erzeugen, wenn er versehentlich vergessen hat, die Alarmanlage vor dem Betreten des Wagens außer Betrieb zu setzen.
Nach Abbildung 3 ist der elastische Schalter.im Polster (ψ) des Sitzes (2) angeordnet, das sich bei Gewichtsbelastung deformiert und den in dieser Abbildung als Lamellenschalter dargestellten Schalter (5) schließt.
Wird der Schalter, insbesondere ein Lamellenschalter (5) unmittelbar unter dem Bezug des Sitzes angeordnet, so "ist eine besonders empfindliche.Reaktion gewährleistet.
Von der Batterie (6) fM&esst der Strom bei geschlossenem Genapalschalter (1) über die Hupe (ff) und den elastischen Sitzschalter (3) zur Masse.
Selbstverständlich kann die Anlage auch mit Ruhestrom betrieben werden. . - . " -"-■ .
Wird der Schalter außerhalb eines beweglichen Sitzes angebracht, so ist es notwendig,, daß der Schalter mit dem Sitz zusammen bewegt werden kann. Dies geschieht zweckmässigerweise in der Weise, daß der Schalter auf einem mit dem beweglichen Sitz festverbundenen Brett oder Blech angeordnet ist,, das sich mit dem Sitz zusammen bewegt.

Claims (5)

421363*10.8.66 Ludwig C. KoIm Düsseldorf, Cecilienallee 25 Schutzanspräche
1.) Anordnung für eine Diebstahlsicherung für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen bei der nach Einschaltung eines Alarmstromkreises ein Signal z.B. Huptön durch Schließung elektrischer Kontakte bei. unbefugter Benutzung des Kraftwagens gegeben wird., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fahrersitzes ein auf Gewichtsbelastung elastisch ansprechender elektrische/Schalter angeordnet ist, der einen mit Batterie und Signalgeber (Hupe) leitend verbundenen Stromkreis für die Dauer der Gewichtsbelastung schließt.
2.) Anordnung für eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf .Gewichtsbelastung ansprechende Schalter auf einer Platte unterhalb des Sitzes angeordnet ist, die zusammen mit dem Sitz beweglich ist.
3.) Anordnung für eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf-. Gewichtsbelastung ansprechende Schalter im Sitzpolster des Fahrersitzes angeordnet ist.
4.) Anordnung für eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter unmittelbar unter dem Bezug des Sitzpolsters angeordnet ist.
5.) Schalter für eine"Anordnung-einer Diebstahlsicherungnach - Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus zwei parallel.oder winklig zueinander laufenden, isoliert miteinander verbundenen Blattfedern besteht, die bei Gewichtsbelastung des Fahrersitzes elastisch gegeneinander bewegt und in Kontakt gebracht werden. "r . .-
DEK55238U 1966-08-10 1966-08-10 Diebstahlsicherung fuer automobile. Expired DE1949573U (de)

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DE (1) DE1949573U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021758A1 (de) * 1990-07-07 1992-01-16 Milutin Gavric Eigener fahrergewicht - starter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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