DE1949323A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE1949323A1
DE1949323A1 DE19691949323 DE1949323A DE1949323A1 DE 1949323 A1 DE1949323 A1 DE 1949323A1 DE 19691949323 DE19691949323 DE 19691949323 DE 1949323 A DE1949323 A DE 1949323A DE 1949323 A1 DE1949323 A1 DE 1949323A1
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aue
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Franz Dipl-Ing Fahrenschon
Heinz Huettl
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Pernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, in denen beim Verbindungsaufbau nach einer abgehenden Belegung einer Amtsübertragung vor der Abgabe weiterer Wählkennzeichen von der wählenden Teilnehmerstelle aus eine Kennzahl in einen Kennzahlenspeicher eingewählt wird.
  • Das Einwählen von Kennzahlen in einen Kennzahlenspeicher kann insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen dann erforderlich sein, wenn eine besonderc Gebührenverrechnung oder -umrechnung vorgenommen werden soll. Als Kennzahl kann beispielsweise die Rufnummer des wählenden Teilnehmers oder auch eine andere Ziffernfolgc verwendet werden. Nach Wahl dieser Kennzahl, die also aus max. 9 Ziffern bestehen kann, erfolgt die Durchschaltung zum Amt, so daß der Nebenstellenteilnehmer die gewünschte Orts- oder Fernverbindung mit bis zu elf weiteren Ziffern selbst wählen kann. Tritt nun während des weiteren Verbindungsaufbaues ein Besetztfall auf, so muß die bereits teilweise auch extern bestehende Verbindung ausgelöst und neu aufgebaut werde. In diesem Falle sind die Amtskennziffer zur Belegung einer Amtsübertragung und die beispielsweise neunstellige Kennzahl erneut zu wählen, wodurch ein erheblicher Bedienungs- und Zeitaufwand verursacht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Aufwand zu verringern und insbesondere für Fällc der beschriebenen Art das erncutc Wählen von beispielsweise insgesamt zwanzig Ziffern zu v ermeiden.
  • Für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des weiteren Verbindungsaufbaues durch kurzzeitiges Betätigen des Hakenumschalters der zählenden Teilnehmerstelle eine der belegen Amtsübertragung zugeordnete Zeitschalteinrichtung einschaltbar ist, die für einen vorgegebenen Zeitraum eine Auslösung der bis zur Amtsübertragung intern aufgebauten Verbindung verhindert und deren Einschaltestromkreis nach vollständig aufgebauter Verbindung durch den ersten Zählimpuls bzw.
  • den Ortssählimpuls unterbrochen wird.
  • Mit der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, bei Auftreten eines Besetztfalles durch kurzes Auflegen des Handapparates an der zählenden Teilnehmerstelle eine Auslösung des V erbindungsaufbaues zum Amt hin zuzulassen, den internen Verbindungsweg bis zur Amtsübertragung jedoch aufrechtzuerhalten.
  • Damit sind die zum Aufbau des internen Verbindungsweges erforderlichen Schaltmaßnahmen bei erneutem Verbindungsaufbau nicht mehr erforderlich. Wichtig ist dabei lediglich, daß die Betätigung des Hakenumschalters bzw. das kurzzeitige Auflegen des Handapparates an der zählenden Teilnehmerstelle in den durch die Zeitschalteinrichtung bestimmten Zeitraum fällt, um keine vollständige Auslösung zu verursachen, da die Zeitschalteinrichtung die interne Auslösung nur innerhalb des durch sie vorgegebenen Zeitraumes verhindern kann. Auf diese Weise kann der erneute Verbindungsaufbau beispielsvleise durch Wählen von nur insgesamt 10 Ziffern bis zum abgewählten Teilnehmer vorgenommen werden, so daß auch eine mehrfache Wiederholung des exUernen Verbindungsaufbaues bei wesentlich geringerem Bedienungs-und ZeitauIwand durchführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann derart weiter ausgebildet sein, daß ein durch die Zeitschalteinrichtung betätigbarer Ruhekontakt im Uberbickungsstromkreis des Belegungsrelais der- belegten Amtsübertrag-ng angeordnet ist. Damit wird in einfacher Weise die Aufrechterhaltung der intern aufgebauten Verbindung gewährleistet. Ferner kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein durch die Zeitschalteinrichtung betätigbarer Ruhekontakt in einem Haltestromkreis für eine zur Aufnahme nach der Kennzahl gewählter Wählkennzeichen vorgesehene $peichercinrichtung angeordnet sein. Wird die Zeitschalteinrichtung eingeschaltet, so wird mit dem Ruhekontakt der Haltestromkreis diescr Speichereinrichtung geöffnet, so daß die bei dem vorausgegangenem Amtsverbindungsaufbau eingewählt externe Rufnummer in der Speichereinrichtung gelöscht wird.
  • Bei einer ohne Besetztfall zustandegekommenen Amtsverbindung wird mit Eintreffen des ersten Zählimpulses bei Ferngesprächen oder mit Eintreffen des Ortszählimpulses bei Ortsgesprächen der Einschaltcstromkreis der Zeitschalteinrichtung unterbrochen. Damit ist gewährleistet, daß bei Auflegen des Handapparates am Gesprächsende eine sofortigc vollständige Auflösung der Verbindung erfolgt, oiuie durch die Zeitverzögerung der Zeitschalteinrichtung die intern aufgebautc Verbindung für die vorgegebenc Übervrnchungsz ei t noch zu halten.
  • Din 1j'rfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Figur ist eine Amtsübertragung AUE einer Fernsprechnebenstellenanlage dargestellt, der über eine Zusatzeinrichtung ZUE eine Einrichtung TNU zur Teilnehmerüberwachung zugeordnet ist. Ferner ist über die Zusatzeinrichtung ZUE ein Kennzahlenspeicher KZS ansteuerbar, in den eine Kennzahl nach abgehender Belegung der Amtsübertragung ADE eingewählt werden kann. Über dic Einrichtung TNU zur Teilnehmerüberwachung ist ein Nummern-und Zählimpulsspeicher NZS ansteuerbar, in den beim Amtsverbindungsaufbau die externe Rufnummer sowie die später einlaufenden Zählimpulsc zur Gebührencrfassung eingespeichert werden können. Aus diesem Speicher ist über die angedeutete Verbindung JD eine Identifizierung des wählenden Teilnehmers beispielsweise zur Berechtigungsfeststellung möglich. Ferner ist über die angedeutete Verbindung REG die Anschaltung eines Registriergerätes für Gebühren vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Zeitschalteinrichtung ist in der Einrichtung TNU zur Teilnehmerüberwachung angeordnet und besteht aus einem Relais H, das mit zvJei Wicklungen 1 und II versehen ist. Die Haltewicklung II ist an einen im Ruhezustand aufgeladenen Kondensator C1 anschaltbar, so daß dessen Ladung den durch die Zeitschaltcinrichtung bestimmten Überwachungszeitraum bestimmt. Dieser Überwachungszeitraum kann mit dem der Halteivicklung II parallelgeschalteten Regeiwiderstand R2 variiert werden.
  • Es sei nun angenommen, daß während eines Verbinduulgsaufbaues über die belegtc Amtsübertragung AUE der Gassen- oder Teilnehmerbesetztfall eintreten soll. In diesem Falle kann an der ählenden Tcilnehmcrstcllc der Hakenumsehalter kurzzeitig betätig werden, wodurch in der amtsübertragung AUE das Relais BS über einen Kontakt k eines nicht dargestellten Überwachungsrelais K anspricht. Das Relais ES schließt mit seinem Kontakt 1bs den durch das Belegungsrclais C vorbereite-ten Ansprechstromkreis für das Relais H in der Einrichtung TNU, so daß dieses anspricht. Mit seinem Kontakt ih schaltet es seinen Haltestromkreis über den Kondensator C1 ein, der in der Amtsübertragung AUE mit dem Kontakt 2bs vorbereitet wurde. Der Kontakt 2h wird geöffnet und verhindert somit eine Auslösung der Amtsübertragung AUE durch den gestrichelt dargestellten Kurzschluß des Belegungsrelais C dicscr Übertragung. Der Kontakt 3h des Relais H öffnet den Haltestromkreis für die als Relais SP dargestellten Speicherelemente des Nummern- und Zählimpulsspeichers NZS, so daß eine für den externen Verbindungsaufbau bereits eingespeichersc Rufnummer oder cin Teil einer derartigen Rufnummer in diesem Speicher gelöscht wird.
  • Im Kemizahlenspeicher KZS bewirkt die vor dem extcrnen Verbindungsaufbau eingespeicherte Kennzahl durch die Belegung der Speicherrolais KS eine Schließung des Kontaktes lks und damit eine Einschaltung des Relais S in der Zusatzeinrichtung ZUE.
  • Die Kontakt is und 2s belsirken einc Durchschaltung der Adern a a und b von der Amtsübertragung AUE zum Amt hin, diese Durchschaltung wird also durch die eingespeicherte Kennzahl aufrechterhalten. Dic Auslösung der externen Teilverbindung erfolgt mit dem Kontakt 2bs des Relais BS in der Ader a der Amtsleitung. Dic gestrichelt dargestellte Überbrückung dieses Kontaktes soll andeuten, daß er nur während des Gesprächsaufbaues wirksam werden kann und während eines bestehenden Gespräches durch diesen Zustand kennzeichnende Schaltelemente überbrückt ist.
  • Ist eine Amtsverbindung ohne Besetztfall zustande gekommen, so wird mit Eintreffen des ersten Zählimpulses bei Perngesprächen oder mit Eintreffen des Ortszählimpulses bei Ortsgesprächen in der Amtsübertragung AUE der Kontakt z geschlossen. Dadurch wird in der Einrichtung TNU zur Teilnehmerüberwachung das Relais P eingeschaltet, das sich mit seinem Kontakt if selbst hält und mit seinem Kontakt 2f den Ansprechstromkreis des Relais H öffnet, so daß die vorstehend beschriebenen Vorgänge während des Gesprächszustandes nicht mehr eintreten können.
  • Das Relais F wird über seinen Haltestromkreis bis zum Ende der Verbindung gehalten und über die Amtsübertragung AUE ausgelöst Vorstehend wurde der erSindungsgem§Be Vorgang der Geilauslösung nur für den Besetztfall beschrieben. Selbstverständlich kann eine Teilauslösung jedoch auch bei Nichtmelden des gerufenen Teilnehmers durch das beschriebene kurzzeitige Betätigen des Hakenumschalters an der ruf enden Teilnehmerstelle erfolgen und eine Wiederholung des Amtsverbindungsaufbaues unter Anwendung der erfindungsgemäßen Zeitiibervrnchung durchgeführt werden.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, in denen beim Verbindungsaufbau nach einer abgehenden Belegung einer Amtsübertragung vor der Abgabc weiterer Wählkennzeichen von der wählenden Teilnehmerstcllc aus eine Kennzahl in einem Kennzahlenspeicher eingewählt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während des weiteren Verbindungsaufbaues durch kurzzeitiges Betätigen des Hakenumschalters der zählenden Teilnehmerstelle eine der belegten Amtsübertragungen (AUE) zugeordnete Zeitschalteinrichtung (H) einschaltbar ist, die für einen vorgegebenen Zeitraum eine Auslösung der bis zur Amtsübertragung (AUE) intern aufgebauten Verbindung verhindert und deren Einschaltestromkreis (1c, 1bs, 2f) nach vollständig aufgebauter Verbindung durch den ersten Zählimpuls bzw.
    den Ortszählimpuls unterbrochen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n c t , daß ein durch die Zeitschalteinrichtung (H) betätigbarer Ruhekentakt (2h) im Überbrückungsstromkreis des Belegungsrelais (C) der belegten Amtsübertragung (AUE) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2-, d a d u r c h g o k c n n z c i c h n c t , daß ein durch die Zeitschalteinrichtung (H) betätigbarer Ruhekontakt (3h) in einem Haltestromkreis für eine zur Aufnahme nach der Kennzahl gewählt er Wählkennzeichen vorgesehene Speichereinrichtung (SP) angeordnet ist.
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