DE1163918B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung

Info

Publication number
DE1163918B
DE1163918B DET22882A DET0022882A DE1163918B DE 1163918 B DE1163918 B DE 1163918B DE T22882 A DET22882 A DE T22882A DE T0022882 A DET0022882 A DE T0022882A DE 1163918 B DE1163918 B DE 1163918B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
call number
individual
digit
organs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET22882A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Behrens
Hans Hutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET22882A priority Critical patent/DE1163918B/de
Publication of DE1163918B publication Critical patent/DE1163918B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebührenerfassung In Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebührenerfassung ist es üblich, nicht nur die Nummer eines ein Amtsgespräch führenden Nebenstellenteilnehmers zu erfassen, sondern auch die von diesem Teilnehmer gewählte Rufnummer festzuhalten, damit bei der Ausstellung der Gebührenzettel die anfallenden Gebühreneinheiten auf die einzelnen Gespräche, die ein Nebenstellenteilnehmer geführt hat, aufgeschlüsselt werden können. Zu diesem Zweck werden den Amtsübertragungen solcher Nebenstellenanlagen Speichereinrichtungen dauernd oder nur vorübergehend zugeordnet, die die von einem Teilnehmer gewählte Rufnummer aufnehmen und bis zu ihrer Auswertung am Ende des Gesprächs festhalten.
  • Neben diesen Speichereinrichtungen zur Festhaltung der zum Amt gewählten Rufnummer bis zu deren Registrierung durch die zentrale Gebührenerfassungseinrichtung benötigen aber die Amtsübertragungen noch Mitlaufeinrichtungen, in denen ebenfalls die zum Amt gewählte Rufnummer wenigstens hinsichtlich des bestimmte Richtungen kennzeichnenden Teiles ausgewertet wird, um vor dem vollständigen Aufbau einer solchen Verbindung prüfen zu können, ob der anrufende Teilnehmer auf Grund seiner Berechtigung überhaupt zur Herstellung einer Amtsverbindung einer in die Nahzone führenden Verbindung oder einer Fernverbindung berechtigt ist. In diesen Mitlaufwerken müssen somit ebenfalls, wenn auch nur vorübergehend, die vom anrufenden Teilnehmer gewählten Rufnummern teilweise zwischengespeichert werden, damit sie unter Heranziehung der jeweiligen Berechtigungsart des anrufenden Teilnehmers zur Freigabe oder Sperrung einer beabsichtigten Verbindung ausgewertet werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebührenerfassung und mit die zum Amt gewählten Rufnummern bis zu deren Registrierung bereitstellenden, der jeweils abgehend belegten Amtsübertragung zugeordneten Zwischenspeichereinrichtungen, bei der die zur Überwachung der Rufnummern für die Zwecke der Freigabe oder Sperrung einer Verbindung in Abhängigkeit von der Berechtigung des anrufenden Teilnehmers bisher üblichen Mitlaufwerke weitgehend eingespart werden können, da ihre Aufgabe zum großen Teil durch die obenerwähnten Zwischenspeichereinrichtungen selbst übernommen wird. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die bei der Zwischenspeicherung der einzelnen Stellenwerte einer zum Amt gewählten Rufnummer durch die den einzelnen Stellen der Rufnummer zugeordneten Speicherorgane eingenommene Speicherlage dieser Organe in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schaltzustand von die Berechtigung eines anrufenden Nebenstellenteilnehmers kennzeichnenden Schaltmitteln der Zwischenspeichereinrichtung zur Trennung oder Freigabe der aufzubauenden oder aufgebauten Amtsverbindung ausgewertet wird. Dies erfolgt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig in der Weise, daß mit allen oder einem Teil der den einzelnen Stellen einer Rufnummer zugeordneten Speicherorgane der Zwischenspeichereinrichtung je eine nach der Aufnahme der betreffenden Stelle einer Rufnummer entsprechend der Speicherlage dieser Organe eingestellte Stellenüberwachungseinrichtung gekoppelt ist und durch diese Stellenüberwachungseinrichtungen in Abhängigkeit des Ziffernwertes der in allen angekoppelten Speicherorganen eingespeicherten Stellen einer Rufnummer der die Trenn- oder Freigabemittel für die aufzubauende oder aufgebaute Amtsverbindung enthaltenden Stromkreis beeinflußt wird. Um auch konstruktiv einheitliche Baugruppen zu erhalten, ist dabei weiter vorgesehen, daß die einzelnen Stellenüberwachungseinrichtungen durch die Zahl der in ihnen vorhandenen Überwachungsorgane und /oder die Zahl der von diesen Organen einnehmbaren Schaltstellungen unabhängig vom Ziffernwert der jeweils zugeordneten Stelle der zu überwachenden Rufnummer an sich die Aufnahme aller vorkommenden Ziffernwerte ermöglichen und daß durch entsprechende Kopplung dieser Überwachungsorgane mit den zugeordneten Stellenspeichern der Zwischenspeichereinrichtung und Ausnutzung der von den Überwachungsorganen einnehmbaren Schaltstellungen der in Abhängigkeit von der Teilnehmerberechtigung die Freigabe oder Trennung einer Amtsverbindung steuernde Stromkreis an den den einzelnen 1lberwachungseinrichtungen und damit den betreffenden Stellen einer Rufnummer zugeordneten Schaltstellen so beeinfiußt wird, daß bei der Aufnahme einer für den anrufenden Teilnehmer erlaubten Rufnummer die Freigabe und bei Wahl einer für den anrufenden Teilnehmer unzulässigen Nummer die Trennung der Verbindung erfolgt. Erfolgt die Einspeicherung der einzelnen Stellen in den entsprechenden Speichergruppen des Zwischenspeichers im Vierercode, so enthalten die einzelnen Stellenüberwachungseinrichtungen jeweils vier Coderelais mit je einem Arbeits- und einem Ruhekontakt. Ein Eingriff in diese als geschlossene Baugruppen ausgebildeten Stellenüberwachungseinrichtungen wird dadurch vermieden, daß sowohl die Anschlußklemmen der Wicklungen der einzelnen Coderelais als auch die Lötanschlüsse jedes der von diesen Coderelais betätigten Kontakte einzeln an einen Löt- oder Klemmpunkt einer Löt- oder Klemmleiste geführt sind und die Einstellung einer Stellenüberwachungseinrichtung auf einen bestimmten Ziffernwert durch entsprechende Rangierung dieser Löt- und/oder Klemmanschlüsse untereinander und mit den Speicherorganen des jeweils zugeordneten Stellenspeichers der Zwischenspeichereinrichtung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in einem für das Verständnis der Erfindung notwendigen Auszug einer Nebenstellenanlage eine Zwischenspeichereinrichtung zur Aufnahme einer mehrziffrigen Rufnummer mit angeschalteten Stellenauswerteeinrichtungen, F i g. 2 die Bestückung einer einzelnen SteIlenauswerteeinrichtung, F i g. 3 a bis 31 die Verdrahtung der einzelnen Ut-bzw. Klemmanschlüsse der Stellenauswerteeinrichtungen zur Kennzeichnung der Ziffern 1 bis 0.
  • In F i g. 1 ist von der Nebenstellenanlage lediglich die Vorwahlstufe VW, die Gruppenwahlstufe GW, die Amtsübertragung A Ue sowie eine zentrale Einrichtung für die Teilnehmeridentifizierung ZE angedeutet. Die Darstellung der Wahlstufen VW und GW beschränkt sich auf die schematische Wiedergabe einer Hilfsader d, während von der Prüf-und Belegungsader c der Gruppenwahlstufe GW lediglich ein einen Kontakt eines Trennrelais enthaltender Ausgang dargestellt ist, um anzudeuten, daß durch Öffnen des entsprechenden Kontaktes die Belegungsader unterbrochen und damit die Verbindung in bekannter Weise ausgelöst wird.
  • Die Einspeicherung einer von einem Teilnehmer gewählten Rufnummer erfolgt im Vierercode, so daß für jede Stelle einer Rufnummer vier Speicherrelais1ZA bis 1ZD, 2ZA bis 2ZD, 3ZA bis 3ZD, 4ZA bis 4ZD usw. vorgesehen sind. Diese Stellenspeicher werden durch den einzelnen Stellen einer Rufnummer zugeordnete Stellenkennzeichnungsrelais A, B, C, D ... L, M und N nacheinander bereitgestellt, wobei die erwähnten Relais stellenweise nacheinander erregt werden.
  • Das Abzählen der einzelnen Impulse jeder Impulsreihe erfolgt mit Hilfe der Zählrelais 1 bis VI in der Weise, daß nach dem Einlaufen eines Impulses das Relais 1, nach dem Einlaufen von zwei Impulsen das Relais Il usw. und nach dem Einlaufen von fünf Impulsen das Relais V erregt sind. Beim Einlaufen von sechs Impulsen kommt das Relais VI zusammen mit dem Relais 1 zum Ansprechen, und während sich das Relais V1 in einen eigenen Haltestromkreis schaltet und somit auch bei der Aufnahme von sieben, acht, neun und zehn Impulsen erregt ist, wird die aus den Relais I bis V bestehende Relaiskette bei der Aufnahme von sechs bis zehn Impulsen erneut durchlaufen. Mit Hilfe einer Codiereinrichtung, die in F i g. 1 links unten dargestellt ist, erfolgt die Umsetzung des Zählcodes in den Speichercode der betreffenden Speichereinrichtung, d. h. in den vorausgesetzten Vierercode.
  • Die Auswertung der Einstellung der einzelnen Speichergruppen erfolgt mit Hilfe der in F i g. 2 dargestellten Ziffernauswerteeinrichtung. Diese enthält vier Relais RA, RB, RC und RD, von denen jedes einen Arbeits- und einen Ruhekontakt steuert. Wie F i g. 2 zeigt, sind dabei die einzelnen Löt- und Klemmanschlüsse der Relaiswicklungen und Kontakte auf getrennte Ausgangskontakte geführt, so daß die entsprechende Zusammenschaltung der Wicklungen mit den einzelnen Speicherelementen der betreffenden Speichergruppen und die Wirksammachung einzelner Kontakte der Relais RA, RB, RC und RD außerhalb der eigentlichen Baueinheit erfolgt.
  • In F i g. 1 sind von den verschiedenen Relais einer Amtsübertragung A Ue, die für einen Nebenstellenteilnehmer über den Vorwähler V W sowie den Gruppenwähler GW durch Wahl einer entsprechenden Kennziffer erreichbar ist. lediglich Steuerkontakte dargestellt. So ist der Kontakt a ein Kontakt des Speise- und Impulsrelais der betreffenden Amtsübertragung, so daß die einzelnen Stromstöße der verschiedenen Stromstoßreihen einer Rufnummer mit Hilfe dieses Kontaktes a in die Speichereinrichtung gegeben werden und dort eine Impulsreihe JB impulsweise zum Abfall bringen. Der Kontakt v6 der Amtsübertragung A Ue ist während der Durchgabe jeder Wahlserie geschlossen, während der Kontakt va für die Dauer der Belegung der Amtsübertragung AUe betätigt ist. Die Kontakte id I 1 und id III 1 sind bei der Identifizierung eines anrufenden Teilnehmers betätigt, wobei über den Kontakt id 11 Erdpotential an die den Gruppenwähler GW sowie den Vorwähler VW durchlaufende d-Ader angelegt wird. Je nach der Rangierung dieser Ader in der zentralen Einrichtung zur Teilnehmeridentifizierung ZE erfolgt dort auf nicht dargestellte Weise die Erfassung der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers, die für die Dauer der Verbindung festgehalten und zur Ausstellung des jeweiligen Gebührenbeleges ausgewertet wird. Außerdem erfolgt bei der Anlegung von Identifizierungspotential an die d-Ader die Einschaltung von Berechtigungskennzeichenrelais, und zwar spricht durch entsprechende Verdrahtung das Relais O an, wenn der zu identifizierende Teilnehmer nahzonenberechtigt ist, während das Relais F zum Ansprechen kommt, wenn es sich um einen fernwahlberechtigten Teilnehmer handelt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung soll nun angenommen werden, daß bei Wahl aller mit der Ziffer 0 beginnenden Ziffernserien die Amtsübertragung freigegeben wird mit Ausnahme bei der Belegung durch solche Teilnehmer, die zur Führung und zum Aufbau von Selbstwählferngesprächen berechtigt sind und beim Einlaufen von solchen Ziffernserien, deren Einleitungsziffern mit 0822 beginnen, d. h. bei denen in die Nahzone führende Verbindungen gekennzeichnet werden, sofern der jeweils anrufende Teilnehmer für die Nahzone berechtigt ist.
  • Wird die Amtsübertragung AUe belegt, so kommen, wie bereits erwähnt, die nicht dargestellten Relais A und VA zum Ansprechen, die die Relais JB und VK der Speichereinrichtung einschalten. Ebenfalls spricht nach der Belegung das nicht dargestellte Identifizierungsrelais JD an, das mit seinem Kontakt idIl Erdpotential an die a-Ader anschaltet und dadurch in der Einrichtung ZE das der Berechtigung des anrufenden Teilnehmers entsprechende Relais F oder O zum Ansprechen bringt. Wenn angenommen wird, daß der anrufende Teilnehmer weder fernwahlnoch nahzonenberechtigt ist, so spricht wegen der fehlenden Verdrahtung weder das Relais F noch das Relais O an.
  • Der erste Abfall des Relais JB beim Einlaufen des ersten Impulses ist zunächst ebenfalls noch unwirksam, weil sich der Kontakt 1111 noch im Ausgangszustand befindet. Spricht aber nunmehr nach Beendigung des ersten Impulses das Relais JB wieder an, so wird über den nunmehr geschlossenen Kontakt vc 112 das Relais I eingeschaltet: +, vc 1I 2, ib Il 1, 5112, 4112, 3112, 2112, I, -.
  • Mit Beginn des nächstfolgenden zweiten Impulses wird zum Relais l auch das Relais Il eingeschaltet: +,vc112,ib111,1111,11,1,-.
  • Am Ende des zweiten Impulses wird das Relais I aberregt, während sich das Relais II auf folgendem Wege weiterhält: +, vc112, 1b1I1, 5112, 4112, 3112, 2112, Man erkennt leicht, daß auf diese Weise nach dem Einlaufen von zwei Impulsen das Relais II, nach dem Einlaufen von drei Impulsen das Relais III und nach dem Einlaufen von vier Impulsen das Relais IV er-. regt sind. Läuft der fünfte Impuls ein, so wird das Relais V in der beschriebenen Weise zum Ansprechen gebracht, das sich nach Beendigung des Impulses über seinen Kontakt 5112 hält.
  • Während des Einlaufens des sechsten Impulses spricht zusammen mit dem Relais V auch das Relais VI an: +, vc112, ibII1, 1111, 2111, 3111, 4111, 5111, VI, 611, V, -.
  • Der Kontakt 611 in diesem Stromkreis ist so justiert, daß er erst nach der Erregung des Relais VI geöffnet wird. Das Relais VI schaltet sich über seinen Kontakt 61111 in einem von dem Impulskontakt ib 11 1 unabhängigen Haltestromkreis- und bleibt infolgedessen bis zur Öffnung des Kontaktes vcII2 am Ende der Impulsreihe erregt. Nach dem Einlaufen von sechs Impulsen ist somit das Relais V1 in dem erwähnten Haltestromkreis und das Relais I erregt, wobei der Erregerstromkreis für das Relais I über den nunmehr wieder in seiner Ausgangslage befindlichen Kontakt 51I2 verläuft.
  • +, vc112, ibII1, 5112, 4112, 3112, 2112, I, -.
  • In der vorbeschriebenen Weise sind somit nach dem Einlaufen von sieben, acht, neun und zehn Impulsen wiederum die Relais II, III, IV oder V erregt, wobei aber nunmehr zu der Erregung dieser Relais immer noch die Erregung des Relais VI hinzukommt.
  • Nimmt man also an, daß der anrufende weder nahzonen-, noch fernzonenberechtigte Teilnehmer die Ziffer 0 wählt, so sind am Ende der Aufnahme von zehn Stromstößen die Relais V und VI erregt. Das Relais VC, das für die Dauer des. Einlaufens einer Stromstoßreihe erregt ist, schaltet mit seinem Kontakt vcI l ein abfallverzögertes Relais VD ein, das nach der Aberregung des Relais VC am Ende einer Stromstoßreihe ebenfalls mit einer gewissen Abfallverzögerung zum Abfallen kommt. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais VD wird somit nach der Erregung der Relais V und VI als Folge der Aufnahme von zehn Impulsen Erdpotential an die mit 4 bezeichnete Codeleitung angeschaltet und dadurch das Relais 1ZD zum Ansprechen gebracht. Die Vorbereitung der der ersten Stelle einer Rufnummer zugeordneten Coderelais 1 ZA, l ZB, 1 ZC und 1 ZD erfolgt durch die Kontakte a 1 1 und a 111 1 des Stellenkennzeichnungsrelais A, das nach der Erregung des Relais VD, d. h. beim Einlaufen der ersten Stromstoßreihe, auf folgendem Wege anspricht: +, vkI1, vdII1, m112, 1112, ..., cIl2, b112, A, -- Die aus den Relais A bis N bestehende Relaiszählkette ist in ähnlicher Weise wie die aus den Relais l bis VI bestehende Zählkette aufgebaut, nur daß beim Einlaufen jeder neuen Stelle jeweils ein anderes der Zählrelais erregt wird. Enthält die betreffende Zählkette somit fünf Kettenrelais, so ist auch nur die Aufnahme von fünf Stromstoßreihen möglich, da eine erneute Inanspruchnahme bereits einmal belegter Kettenrelais in der Art der aus den Zählrelais I bis VI bestehenden Zählkette hier nicht vorgesehen ist. Selbstverständlich könnte auch eine entsprechende Abänderung der Zählkette erfolgen.
  • Da somit während des Einlaufens der ersten Stromstoßreihe das Relais A erregt wurde und auch bis zum Abfall des Relais VD allein erregt bleibt, spricht das Relais 1 ZD bei der Aufnahme von zehn Impulsen im Zuge der Aufnahme der ersten Stromstoßreihe an.
  • +, vd 11, vc 111 1, 6I11, 5 III 1, Codeleitung 4, 1 ZD (1I), a1111, - .
  • Das Relais 1 ZD schaltet sich über seinen Kontakt lzd und die Wicklung I in einen von dem Kontakt vkllll abhängigen Haltestromkreis.
  • Der ersten Speichergruppe der Zwischenspeichereinrichtung, bestehend aus den Speicherrelais 1 ZA, l ZB, 1 ZC und 1 ZD, ist nunmehr eine Sperrplatte Sp 0 zugeordnet, die vier Kennzeichnungsrelais RA, RB, RC und RD enthält. Diese Kennzeichnungsrelais sind in allen Sperrplatten Sp vorgesehen, ohne Rücksicht darauf, welche Ziffern durch diese einzelnen Sperrplatten gesperrt werden sollen. Wie F i g. 2 zeigt, besitzen alle diese Sperrplatten oder Stellenauswerteeinrichtungen neben diesen vier Relais vier Arbeits- und vier Ruhekontakte, die selektiv von den entsprechenden Relais betätigt werden. In der Sperrplatte Sp 0 ist nunmehr das Relais RB in der aus der F i g. 1 ersichtlichen Weise verdrahtet, d. h. bei der Bildung des Haltestromkreises für das Speicherrelais 1ZD spricht auch das Relais RD der Sperrplatte Sp 0 an und betätigt damit seinen Kontakt rd 1. Die Erregung des Relais RD ist davon abhängig, daß keines der Relais RA, RB und RC betätigt ist, so daß nur dann eine Schließung des Kontaktes rd l erfolgt, wenn tatsächlich der Stellenwert 0 in der ersten Speichergruppe der Speichereinrichtung aufgenommen wurde.
  • Der Kontakt rd I der Sperrplatte Sp 0 ist über die Anschlußklemmen t und v in einen Stromkreis geschaltet, der das Trennrelais TR der Speichereinrichtung enthält. Nimmt somit die Speichereinrichtung an erster Stelle die Ziffer 0 auf und ist der betreffende Teilnehmer weder nahzonen- noch fernzonenberechtigt, was durch Nichterregung des Relais TF in der Speichereinrichtung markiert wird, so spricht das Relais TR an: +, vc11I1, tf I12, rdl, rcll der Sperrplatte .Sp 8 oder rc lI der Sperrplatte Sp 2 oder rc Il der Sperrplatte Sp 2', t112, TR, -. Das Relais TR öffnet über seinen Kontakt tr Il 1 den Belegungsstromkreis der Amtsübertragung und gibt diese somit frei, so daß die eingestellten Einrichtungen wieder in ihre Ruhelage gelangen. In nicht dargestellter Weise wird damit auch der Verbindungsweg, der zum anrufenden Nebenstellenteilnehmer führt, nach rückwärts aufgelöst, und der betreffende Teilnehmer erhält ein Besetztkennzeichen.
  • In F i g. 2 sind die von den Relaiswicklungen und Kontakten belegten Löt- oder Klemmanschlüsse einer Löt- oder Klemmleiste mit Ziffern bezeichnet, und dieselben Ziffern finden sich sowohl an den zu den verschiedenen Sperrplatten Sp 0, Sp 8, Sp 2 führenden Ausgängen der Stellenspeicher der Speichereinrichtung in F i g. 1 als auch die in den durch Verdrahtung mögliche Einstellung der einzelnen Sperrplatten wiedergebenden F i g. 3 a bis 31. So gibt die F i g. 3 a an, wie die Anschlußklemmen der F i g. 2 miteinander zu verdrahten sind, um die Ziffer 1 zu sperren, während die F i g. 3 b die Verdrahtung wiedergibt, die notwendig ist, damit mit Hilfe der betreffenden Sperrplatte die Ziffer 2 gesperrt wird. In ähnlicher Weise zeigen die weiteren F i g. 3 c bis 3 k jeweils die Verdrahtung der in F i g. 2 ersichtlichen Klemmen zur Sperrung der übrigen Ziffern 3 bis 0. Die in F i g. 31 wiedergegebene Platte ist als sogenannte Endplatte zu verwenden, d. h., durch das bei Aufnahme der letzten zu überwachenden Ziffer ansprechende Relais KA bis KD wird erst der Prüfstromkreis, der das Relais TR enthält, durchgeschaltet. Damit wird verhindert, daß nicht schon bei noch nicht vollzogener Aufnahme der gesamten auszuwertenden Teile einer Rufnummer das Relais TR möglicherweise zu früh und fälschlich betätigt wird.
  • Ist der anrufende Teilnehmer nahzonenberechtigt, so wird bei der Schließung des Kontaktes idll in der belegten Amtsübertragung A Ue in der zentralen Einrichtung für die Teilnehmeridentifizierung ZE das Relais O infolge entsprechender Verdrahtung dieses Relais zum Ansprechen gebracht. Das Relais O schaltet über seinen Kontakt o1111 in der Speichereinrichtung das Relais T ein, das über einen Kontakt ialIll während des Identifizierungsvorganges vorbereitet wurde und das sich anschließend über seinen Kontakt t111 und den Belegungskontakt vkI1I2 hält.
  • Wird nun wiederum durch den anrufenden Teilnehmer die Ziffer 0 gewählt, so wird auch diese wiederum in den ersten Stellenspeicher durch Erregen des Relais IZD aufgenommen. Die Aufnahme der Ziffer 0 in den ersten Stellenspeicher führt jedoch im Gegensatz zu der Wahl der Ziffer 0 durch einen nicht berechtigten Teilnehmer nunmehr nicht zur Auslösung der Verbindung, weil der den Kontakt rd l enthaltende Prüfstromkreis durch Kontakt t112 vorerst noch geöffnet ist.
  • Beginnt der Teilnehmer nunmehr mit der Wahl der zweiten Ziffer, so wird über den betätigten Kontakt vdIl l das Relais B weiterhin erregt, das zwischen der ersten und zweiten Ziffer bereits in Reihe mit dem Relais A zum Ansprechen gekommen ist.
  • +, vk I 1, rd Il 1, m112, 1112, . . ., c112, b 11 2. Die Kontakte b 1 1 und b 1111 bereiten damit die zweite Speichergruppe, bestehend aus den Relais 2ZA, 2ZB, 2ZC und 2ZD, zur Aufnahme der zweiten Ziffer vor. Wird angenommen, daß der Teilnehmer an zweiter Stelle die Ziffer 8 wählt, so sind nach der Aufnahme von acht Impulsen durch die aus den Relais I und VI bestehende Zählkette die Relais VI und 111 erregt. Infolgedessen erfolgt nach dem Abfall des Relais VC bis zum Abfall des Relais VD eine Einschaltung des Relais 2ZC über die Codeleitung 3. +, vd I 1, vc III 1, 6111, 31111, Codeleitung 3, 2ZC(II), b11-11, -.
  • Das Relais 2ZC der zweiten Speichergruppe legt sich über seinen Kontakt 2zc und Wicklung l wiederum ein einen Haltestromkreis, über den auch in der Sperrplatte Sp 8 das Relais RC anspricht. Die entsprechende Verdrahtung der Lötklemmen der betreffenden Sperrplatte ist aus der F i g. 3 h zu entnehmen. Durch Erregen des Relais RC in der Sperrplatte Sp 8 wird der Kontakt rc I1 dieser Platte geöffnet.
  • Das Einlaufen der nächsten Stelle der vom Teilnehmer gewählten Kennzahl, also der Ziffer 2, schaltet zunächst an Stelle des Stellenkennzeichnungsrelais B das Relais C allein ein, das mit seinen Kontakten c I 1 und c1111 die dritte Speichergruppe, bestehend aus den Relais 3 ZA, 3 ZB, 3 ZC und 3 ZD, bereitstellt. Beim Eintreffen von zwei Impulsen kommt in der vorbeschriebenen Weise lediglich das Relais 1I zum Ansprechen, so daß in der dritten Speichergruppe die Relais 3 ZA und 3 ZB ansprechen.
  • +, vd I 1, vc III 1, 6111, 211, Codeleitung 1, 3ZA(II) bzw. Codeleitung4, 3ZD(II), cIl bzw. c 1111, -.
  • Die Relais 3 ZA und 3 ZD schalten sich wiederum in einen Haltestromkreis, und über die Haltekontakte dieser Relais sprechen auch in der Sperrplatte Sp 2, die zur Auswertung der Ziffer 2 in der aus der F i g. 3 b ersichtlichen Weise verdrahtet ist, die Relais RC und RD an. Der Kontakt rc Il der Sperrplatte Sp 2 wird damit ebenfalls geöffnet.
  • Die Vorgänge beim Einlaufen der nächsten Ziffer, die wiederum den Ziffernwert 2 besitzen soll, entsprechen dem eben beschriebenen, nur daß nunmehr an Stelle des Stellenkennzeichnungsrelais C das Stellenkennzeichnungsrelais D eingeschaltet wird, das mit seinen Kontakten d11 und d lIl 1 die nächste Speichergruppe des Rufnummernspeichers bereitstellt. In dieser Speichergruppe sprechen in analoger Weise die Relais 4 ZA und 4 ZD an, die sich wiederum in Haltestromkreise schalten und über ihre Haltekontakte auch in der dieser Gruppe zugeordneten Sperrplatte Sp 2' eine Erregung der Relais RC und RD herbeiführen. Diese Sperrplatte ist der vorbeschriebenen, d. h. der dritten Speichergruppe zugeordneten Sperrplatte gleich, so daß auch hier bei der Aufnahme der Ziffer 2 der Kontakt rc II geöffnet wird.
  • Mit der Erregung eines der Coderelais 4ZA, 4ZB, 4 ZC oder 4 ZD erfolgt auch die Erregung von mindestens einem der Relais KA, KB, KC und KD in der Endplatte Ep, so daß mindestens einer der Kontakte ra I, rb I, rc I und rd l geschlossen wird und damit dem Prüfstromkreis für das Relais TR schließt.
  • Da jedoch der Teilnehmer voraussetzungsgemäß die Ziffer 0822 gewählt hat, ist der betreffende Prüfstromkreis in jeder der Sperrplatten Sp 8, Sp 2 und Sp 2' geöffnet, so daß das Relais TR nicht ansprechen kann und eine Trennung der Verbindung unterbleibt.
  • Bei Wahl jeder anderen mit 0 beginnenden Ziffernserie spricht jedoch bei fehlender Erregung des Relais TF das Relais TR an und trennt die betreffende Verbindung auf.
  • Ist der anrufende Teilnehmer fernwahlberechtigt, so spricht bei der Identifizierung über die d-Ader das Relais F in der zentralen Einrichtung für die Teilnehmerabfrage ZE an. Dieses schaltet über den Kontakt f 111 1 das mit dem Kontakt ia 11 während des Identifizierungsvorganges bereitgestellte Relais TF ein, das sich über seinen Kontakt tf 111 hält. Durch Öffnen des Kontaktes tf 112 wird der Prüfstromkreis für das Relais TR unterbrochen, so daß nunmehr das Relais TR durch Wahl irgendeiner Ziffer oder Ziffernfolge nicht zum Ansprechen gebracht werden kann und der betreffende Teilnehmer hinsichtlich der von ihm gewählten Rufnummern nicht kontrolliert wird. Die Einspeicherung der einzelnen Stellen der von ihm gewählten Rufnummer erfolgt jedoch in der vorbeschriebenen Weise durch Nacheinanderbelegung der einzelnen Stellenspeicher, bestehend aus den Relais 1 ZA bis 1 ZD, 2 ZA bis 2 ZD, 3 ZA bis 3 ZD, 4ZA bis 4ZD usw., damit für die Gebührenerfassung die Rufnummer der hergestellten Verbindung auch für fernwahlberechtigte Teilnehmer bereitsteht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebührenerfassung und mit die zum Amt gewählten Rufnummern bis zu deren Registrierung bereitstellenden, der jeweils abgehend belegten Amtsübertragung zugeordneten Zwischenspeichereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Zwischenspeicherung der einzelnen Stellenwerte einer zum Amt gewählten Rufnummer durch die den einzelnen Stellen der Rufnummer zugeordneten Speicherorgane (1ZA bis 1ZD, 2ZA bis 2 ZD, 3 ZA bis 3 ZD, 4 ZA bis 4 ZD) eingenommene Speicherlage in Abhängigkeit vom jeweiligen Schaltzustand von die Berechtigung eines anrufenden Nebenstellenteilnehmers kennzeichnenden Schaltmitteln (tf 112, t112) der Zwischenspeichereinrichtung zur Trennung oder Freigabe der aufzubauenden oder aufgebauten Amtsverbindung ausgewertet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit allen oder einem Teil der den einzelnen Stellen einer Rufnummer zugeordneten Speicherorgane (1 ZA bis 1 ZD, 2ZA bis 2ZD, 3ZA bis 3ZD, 4ZA bis 4ZD) der Zwischenspeichereinrichtung je eine nach der Aufnahme der betreffenden Stelle einer Rufnummer entsprechend der Speicherlage dieser Organe eingestellte Stellenüberwachungseinrichtung (Sp 0, Sp 8, Sp 2, Sp 2', EP in F i g. 1; a bis L in F i g. 2) gekoppelt ist und durch diese Stellenüberwachungseinrichtung in Abhängigkeit des Ziffernwertes der in allen angekoppelten Speicherorganen eingespeicherten Stellen einer Rufnummer der die Trenn- oder Freigabemittel (TR) für die aufzubauende oder aufgebaute Amtsverbindung enthaltende Stromkreise beeinflußt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stellenüberwachungseinrichtungen (Sp 0, Sp 8, Sp 2, Sp 2', EP in F i g. 1; a bis l in F i g. 2) durch die Zahl der in ihnen vorhandenen überwachungsorgane (RA, RB, RC, RD) und/oder die Zahl der von diesen Organen einnehmbaren Schaltstellungen unabhängig vom Ziffernwert der jeweils zugeordneten Stelle der zu überwachenden Rufnummer an sich die Aufnahme aller vorkommenden Ziffernwerte ermöglichen und daß durch entsprechende Kopplung dieser überwachungsorgane (RA, RB, RC, RD) mit den zugeordneten Stellenspeichern (1 ZA bis 1 ZD, 2 ZA bis 2 ZD, 3 ZA bis 3 ZD, 4 ZA bis 4 ZD) der Zwischenspeichereinrichtung und Ausnutzung der von den Überwachungsorganen einnehmbaren Schaltstellungen der in Abhängigkeit von der Teilnehmerberechtigung die Freigabe oder Trennung einer Amtsverbindung steuernde Stromkreis an den den einzelnen Überwachungseinrichtungen und damit den betreffenden Stellen einer Rufnummer zugeordneten Schaltstellen so beeinfiußt wird, daß bei der Aufnahme einer für den anrufenden Teilnehmer erlaubten Rufnummer die Freigabe und bei Wahl einer für den anrufenden Teilnehmer unzulässigen Rufnummer die Trennung der Verbindung erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Benutzung des Vierercodes zur Einspeicherung der einzelnen Stellen einer Rufnummer in die Stellenspeicher der Zwischenspeichereinrichtung jede der Stellenüberwachungseinrichtungen vier Coderelais (RA bis RD) mit je einem Arbeits- und je einem Ruhekontakt (ra I bis rd I, ra II bis rd II) enthält.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anschlußklemmen (21 bis 24 und 5) der Wicklungen der einzelnen Coderelais (RA, RB, RC, RD) als auch die Lötanschlüsse (1 bis 4 und 6 bis 9, 15 bis 18 und 25 bis 28) jedes der von diesen Coderelais betätigten Kontakte einzeln an die Löt-oder Klemmanschlüsse einer Löt- oder Klemmleiste geführt sind und die Einstellung einer Stellenüberwachungseinrichtung auf einen bestimmten Ziffernwert durch entsprechende Rangierung dieser Löt- und/oder Klemmanschlüsse untereinander und mit den Speicherorganen (1ZA bis 1ZD, 2ZA bis 2ZD, 3ZA bis MD, 4ZA bis 4ZD) des jeweils zugeordneten Stellenspeichers der Zwischenspeichereinrichtung erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Durchschaltung des die Freigabe- oder Trennmittel (TR) für die Amtsverbindung enthaltenden Stromkreises von der erfolgten Einspeicherung der letzten für die überwachung vorgesehenen Stelle einer Rufnummer abhängig gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1101516, 1117175.
DET22882A 1962-10-18 1962-10-18 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung Pending DE1163918B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET22882A DE1163918B (de) 1962-10-18 1962-10-18 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET22882A DE1163918B (de) 1962-10-18 1962-10-18 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1163918B true DE1163918B (de) 1964-02-27

Family

ID=7550742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET22882A Pending DE1163918B (de) 1962-10-18 1962-10-18 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1163918B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101516B (de) * 1959-08-17 1961-03-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und UEberwachung von Kennzahlen mit mehrstelligen Ziffern
DE1117175B (de) * 1960-09-29 1961-11-16 Siemens Ag Speichereinrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen fuer eine selbsttaetige Gebuehrenerfassung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101516B (de) * 1959-08-17 1961-03-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und UEberwachung von Kennzahlen mit mehrstelligen Ziffern
DE1117175B (de) * 1960-09-29 1961-11-16 Siemens Ag Speichereinrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen fuer eine selbsttaetige Gebuehrenerfassung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1163918B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung
DE635284C (de) Anordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen
DE1138828B (de) Schaltungsanordnung fuer Umwerter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1021425B (de) Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei der Einrichtungen nach entsprechender Kennzeichnung alle zum Verbindungsaufbau erforderlichen Stromstossreihen selbsttaetig aussenden
DE533445C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Speichern
DE838910C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE2743923C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen zugeordneten teilzentralen Steuereinrichtungen
DE712630C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE766163C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb
DE1512971C (de) Anordnung zur Einschaltung einer Besuchseinrichtung zwecks teilnehmergesteuerter Anrufumleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE925655C (de) Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse
DE1074665B (de) Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE3007798A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit uebertragung der rufnummer eines rufenden teilnehmers ueber verbindungswege
DE2014478C (de) Schaltungsanordnung fur eine Kon ferenzeinnchtung in Fernsprechneben stellenanlagen
DE1537847C (de) Schaltungsanordnung fur Durchwahl nebenstellenanlagen
DE903597C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
AT158193B (de) Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb und Gesellschaftsleitungen.
DE968352C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Freischaltekriteriums in Fernsprechverbindungseinrichtungen
DE722510C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1172739B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen
DE1242715B (de) Schaltungsanordnung fuer Durchwahlnebenstellenanlagen
DE1050387B (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprech nebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern
DE1103988B (de) Schaltungsanordnung zur Identifizierung eines Teilnehmers und/oder des von einem Teilnehmer belegten oder diesen Teilnehmer belegenden Verbindungssatzes in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1196716B (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Kennzahlen fuer die Freigabe und/oder Sperrung von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1070237B (de)