DE1948748U - Antriebsvorrichtung fuer drehgestell-schienentriebfahrzeuge. - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer drehgestell-schienentriebfahrzeuge.Info
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Description
RA. 455 819*30.8.66
Eheinstahl Henschel Kassel, 24. August 1966
Aktiengesellschaft Br/Pf
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Antriebsvorrichtung für Drengestell-ScMenentriebfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge
mit quer zur Fahrtrichtung liegenden Gelenkwellen, wobei die Achsen jeweils eines. Drehgestells über Zahnräder
miteinander gekuppelt sind.
Bei Schienentriebfahrzeugen besteht die Aufgabe, die Antriebsleistung
vom gefederten Teil des !Fahrzeuges zum ungefederten Teil, nämlich den
Treibachsen, zu übertragen. Bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen tritt dazu die Aufgabe, den Ausschlag der Drehgestelle bei Kurvenfahrt
räumlich zu überbrücken.
Zur Lösung dieses Problems werden seit geraumer Zeit Gelenkwellen
verwendet, die die Leistung von dem im Brückenträger angeordneten Motor über Getriebe, die sich sowohl im Brückenträger als auch im
Drehgestell befinden können, auf die Achsgetriebe der Treibachsen
übertragen. Der zuerst nur bei diesel-hydraulischen Triebfahrzeugen
angewandte Gelenkwellenantrieb hat sieh inzwischen auch bei dieselelektrisch
und elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen eingeführt.
Um die bei den in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Gelenkwellen auftretenden Schwingungen und Unterschiede in der Drehelastizität
der verschieden langen Gelenkwellen zu vermeiden, ging man dazu über,
querliegende kurze Gelenkwellen zu verwenden, wobei die Kraftübertragung im Drehgestell ausschließlich über Stirnräder erfolgt und damit
auch die Möglichkeit gegeben ist, die Achsen eines Drehgestells untereinander zu kuppeln, wodurch bekanntlich die Anfahreigenschaften
eines Schienentriebfahrzeuges verbessert werden. Bei elektrischen Triebfahrzeugen dient darüber hinaus der Antrieb durch querliegende
Gelenkwellen als Ersatz für die bisher üblichen Einzelachsenantriebe
der verschiedensten Bauarten, wie Tatzlagerantrieb, Hohlwellenantrieb
und ähnliche Anordnungen. ■'"--..
So sind Anordnungen bekannt, bei denen im Drehgestell Elektromotoren
mit ihrer Achse quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, die ihre
Leistung über Stirnradgetriebe und querliegende Gelenkwellen auf die
Stirnradachsgetriebe übertragen, die zu diesem Zweck auf der dem Motorabtriebsflansch
gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Es gibt dabei sowohl die Ausführungsform, bei der die Achsen eines Drehgestells
untereinander durch Zahnräder gekuppelt sind, wie auch den reinen Einzelachsantrieb. Bei letzterem ist es sowohl bekannt, die
Achstriebe alle auf einer Seite des Drehgestells als auch.versetzt
auf beiden Seiten vorzusehen. ".,.-.
Es ist auch bekannt, anstelle eines querliegenden Elektromotors ein
!Flüssigkeitsgetriebe mit quer zur Fahrtrichtung liegender Antriebswelle
anzuordnen.
Die bisher bekannten Anordnungen haben den ITachteil des großen Gewichtes,
vor allem wird das Drehgestellgewicht durch den Einbau der
Motoren oder Flüssigkeitsgetriebe sowie der Stirnradverteilergetriebe verhältnismäßig hoch. ·
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für
Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge zu schaffen, die unter Verwendung
von quer zur Fahrtrichtung liegenden Gelenkwellen, wobei die Achsen jeweils eines Drehgestells über Zahnräder miteinander gekuppelt sind,
das Fahrzeuggewicht soweit wie möglich senken.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Gehäuse eines mit seiner
Abtriebswelle quer zur Fahrtrichtung in der Quermittelebene des Drehgestells
angeordneten Antriebsel-ementes mit seinem Unterteil als
tragende Querstrebe des Brückenträgers ausgebildet ist. Die Leistung
wird von dem auf einer Seite befindlichen Abtriebsritzel des Antriebselementes auf mehrere Stirnräder verteilt und über weitere Stirnräder,
die sich mit ihrem Gehäuse innerhalb der Radebene befinden und deren
Abtriebsflansch etwa in der Höhe der Achswellen sich befindet, in an sich bekannter Weise über querliegende, annähernd waagerecht ange-
-3 -
ordnete Gelenkwellen auf die dem Abtriebsritzel des Antriebselementes
gegenüberliegende Seite auf Stirnradachsgetriebe, die innerhalb der
Kadebene angeordnet sind, übertragen. Zum Ausgleich des Drehgestellausschlags
bei Kurvenfahrt müssen die Gelenkwellen mit an sich bekanntem
Schiebestücken versehen sein.
Durch die Heranziehung des Antriebselementes mit seinem Unterteil des
Gehäuses als tragendes Bauelement im Brückenträger können die sonst an dieser Stelle erforderlichen Querverstrebungen entfallen, so daß
das Gewicht des Brückenträgers beinahe gleich ist, gleichviel ob ein Antriebselement dort eingebaut ist oder nicht. Verringert wird jedoch
das Gewicht des Drehgestells, denn dieses hat als Anteil der Kraftübertragung
nur das Gewicht der Achsgetriebe sowie einen Gewichtsanteil der Gelenkwellen aufzunehmen.
Das genannte Antriebselement, dessen Gehäuseunterteil als tragende
Querstrebe des Brückenträgers ausgebildet ist, ist bei einem dieselhydraulischen
Schienentriebfahrzeug ein Flüssigkeitsgetriebe, während es sinngemäß bei einem elektrischen oder dieselelektrischen Fahrzeug
ein Elektromotor ist.
Wird zur Führung- des Drehgestells ein Drehzapfen vorgesehen, so ist
es zur Erzielung einer gedrängten und gewichtsparenden Bauweise gegeben,
daß der Drehzapfen mit dem Gehäuseunterteil des Flüssigkeitsgetriebes oder Elektromotors kraft- und formschlüssig verbunden ist,
indem er entweder mit dem Gehäuseunterteil aus einem Stück besteht oder mit diesem vernietet, verschweißt oder verschruabt ist.
Diese Anordnung bietet zudem'im Verein mit der vorliegenden Gelenkwellenanordnung
die Möglichkeit7~beispielsweise bei dreiachsigen
Drehgestellen den Drehzapfen über der*Mittelachse anzuordnen, was bisher nur^unter größten Schwierigkeiten möglich war.
Normalerweise werden die Stirnradachsgetriebe fest auf den zugehörigen
Achswellen angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Stirnradachsgetriebe
in Form eines an sieh bekannten Hohlwellenantriebs auszubilden. . _ -
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand
eines zweiachsigen Drehgestells gezeigt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Drehgestell, Fig. 2 einen
Querschnitt, während in den Fig. 3 und 4 eine Draufsicht dargestellt
ist und zwar bei Geradeaus fahrt (Fig. 3) und Kurvenfahrt (Fig. 4-).
Das Antriebselement 1, beispielsweise ein Elektromotor oder ein Flüssigkeitsgetriebe,
ist quer zur Längsachse des Fahrzeuges auf dem Brückenträger 2 angeordnet.. Das Gehäuseunterteil der Serienausführung
ist gegen ein neues, der Lösung der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung angepaßtes Unterteil 3 ersetzt. Das Unterteil 3 dient als
tragende Querstrebe des Brückenträgers 2 und ist mit den Längsträgern
des Brückenträgers 2 vernietet, verschraubt oder verschweißt. Es ist ferner als Lagergehäuse für die zur Kraftübertragung vorgesehenen
Stirnradgetriebe sowie weiterhin zur Aufnahme für einen u. U. erforderlichen Drehzapfen 15 ausgebildet. Der Drehzapfen 15 kann am
Unterteil 3 angeflanscht sein oder auch mit ihm aus einem Stück bestehen. Das Abtriebsritzel 4 des Antriebselementes 1 arbeitet über
die Stirnräder 5 bzw. 6 auf die Stirnräder 7 bzw. 8, welch letztere
etwa in Höhe der Achsmitte einseitig zur Fahrzeuglängsachse innerhalb
der Radebene angeordnet sind. Die als Lagergehäuse für diese Stirnräder
ausgebildete Partie des Unterteils 3 des Antriebselementes 1
reicht entsprechend tief im Drehgestell nach unten. Diese Partie des
Unterteils 3 ist somit ein Bestandteil des Brückenträgers 2. Daher bleibt die Lage der Stirnräder 7 und 8 zur Fahrzeuglängsachse auch
bei Kurvenfahrt unverändert.
Von den Stirnrädern 7 und 8 wird die Leistung über die mit Schiebestücken
versehenen Gelenkwellen 9 und 10 und die Stirnradachsgetriebe
11 und 12 auf die Treibachsen 13 und 14· übertragen.
Die relative Lageänderung bei Kurvenfahrt ist in Fig. 4- veranschaulicht.
Die Gelenkwellen 9 und 10 gleichen sowohl die durch die Federbewegung
hervorgerufenen Höhenunterschiede zwischen dem abgefederten und unabgefederten Teil des Fahrzeuges als auch die durch die Schwenkbewegung
des Drehgestelles bei Kurvenfahrt hervorgerufenen Winkel aus.
Claims (6)
1. AntriebsVorrichtung für Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge mit
quer zur Fahrtrichtung liegenden Gelenkwellen, wobei die Achsen jeweils eines Drehgestells über-Zahnräder miteinander gekuppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eines mit seiner
Abtriebswelle quer zur Fahrtrichtung in der Quermittelebene des Drehgestells angeordneten Antriebselementes (1) als tragende Querstrebe
des Brückenträgers (2)ausgebildet ist, wobei die Leistung ■von dem auf einer Seite befindlichen Abtriebsritzel (4) des Antrieb
elementes (1) auf Stirnräder (5 und 6) verteilt und über Stirnräder
(7 und 8), die sich mit ihrem Gehäuse innerhalb der Eadebene befinden
und deren Abtriebsflanseh etwa in Höhe der Achswellen sich
befindet, in an sich bekannter Weise über querliegende, annähernd waagerecht angeordnete Gelenkwellen (9 und 10), die zum Ausgleich
des Drehgestellausschlags bei Kurvenfahrt mit an sich bekannten Schiebestüeken versehen sind, auf die dem Abtriebsritzel (4) gegenüberliegende
Seite auf Stirnradachsgetriebe (11 und 12), die innerhalb der Eadebene angeordnet sind, übertragen wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (3) des Gehäuses eines Flüssigkeitsgetriebes eines dieselhydraulischen Schienentriebfahrzeuges als tragende Querstrebe
des Brückenträgers (2) ausgebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (3) des Gehäuses eines Elektromotors eines elektrischen oder dieselelektrischen Schienentriebfahrzeuges als tragende
Querstrebe des Brückenträgers (2) ausgebildet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3-, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen (15)—kraft- und formschlüssig mit dem
Unterteil (3) des Gehäuses des Antriebselementes (1) verbunden ist.
5· Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
-2
zeichnet, daß die Stirnradachsgetriebe (11 und 12) fest auf den
zugehörigen Achswellen angeordnet sind.
6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnradachsgetriebe (11 und 12) in Form eines
an sich bekannten Hohlwellenantriebs ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50914U DE1948748U (de) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Antriebsvorrichtung fuer drehgestell-schienentriebfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50914U DE1948748U (de) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Antriebsvorrichtung fuer drehgestell-schienentriebfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948748U true DE1948748U (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=33341107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH50914U Expired DE1948748U (de) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Antriebsvorrichtung fuer drehgestell-schienentriebfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948748U (de) |
-
1965
- 1965-01-20 DE DEH50914U patent/DE1948748U/de not_active Expired
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