DE1948717A1 - Stegglied fuer Reifengleitschutzketten - Google Patents
Stegglied fuer ReifengleitschutzkettenInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
ρ 19 « 717.3 1948717
PISTOR-Kette GmbH. Wuppertal-Cronenberg
Heidestrasse 28-30 2.2.1971
A31 167-««
Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifengleltschutzketten mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für einVerbindungsglied,
die zwischen einem eine Reifenanlagefläche bildenden Anlagesteg und einem die gegenüberliegende Lauffläche bildenden
Laufsteg vorgesehen ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein Stegglied dieser
Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht trotz Verschlusses eine grosse Standzeit und eine
hohe Griffigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einem Stegglied
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dafi an
mindestens einer Seite des Laufsteges wenigstens ein seitlich
vorspringender Ansatz vorgesehen ist, der einen Teil der Lauffläche Uldet.
Ein besonders niedriges Gewicht wird dabei erzielt, wenn der
Ansatz aussohliesslloh im Bereich des Laufsteges vorgesehen ist,
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so daß der Ansatz bei jedem VerschieiBzuetand des Steggliedes die
gleiche Querschnittehöhe wie der Laufsteg aufweist und nach
dessen vollständigen Verschleiß auch selbst vollständig verschlissen ist · ■
Zur Erzielung gleicher Verhäfcnlsse in beiden Fahrtrichtungen ist
der Ansatz bzw. sind die Ansätze symmetrisch zur Mitte deer Länge
des Laufsteges vorgesehen·
Bei einer einfachen Ausführungsfom des Erfindungsgegenstandes
ist der Ansatz - in Seitenansicht - im wesentlichen rechteckig,
wie quadratisch» ausgebildet·
Zur weiteren Verringerung des Gewichtes des Steggliedes und zu
dessen Stabilisierung während des Betriebes ist der Ansatz zu seinem freien Ende« vorzugsweise durch schräge Ausbildung aller
vier Qtafangsflächen verjüngt·
Um das Festsetzen von Schmutz in den einspringenden Ecken zwischen
dem Ansatz und den Seltenflächen des Steggliedes zu vermeiden, geht die von der Lauffläche abgewandte Umfangsflache des Ansatzes
über eine konvexw Ausrundung in die Seitenfläche des Steggliedes
über.
Bei einer bevorzugten Aueführungsfora entspricht die Erstreckung
des Ansatzes in Steglängsiriehtung etwa ein Viertel bis ein
Fünftel der Länge des Laufsteges, wodurch besondere günstige Verhältnisse
erzielt werden· Dieses Grössenverhältnis kann beispielsweise
auch dann in vorteilhafter Heise erreicht werden, wenn
die Erstreckung des Ansatzes in Steglängsrichtung bei einem Stegglied mit zwei benachbarten, beispielsweise langrunden
Aufnahmeöffnungen deren liehten Abstand entspricht, so daß
die auf den Ans&z wirkenden DrueHräfte in den Quersteg zwischen
den AufnahJMUffnungen eingeleitet wird«
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Sehr gute Laufverhältnisse des Steggliedes bei geringem Gewicht werden erzielt» wenn die ErStreckung des Ansatzes
quer zur Mittelebene des Steggliedes etwa der Hälfte von dessen Dicke entspricht·
Insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemässen Steggliedes
am Laufteil einer Reifengleitschutzkette ist es zweckmässig»
wenn auf beiden Seiten des Laufsteges Ansätze vorgesehen sind, so daß ein Kippen des Steggliedes leicht vermieden werden kann
und dessen Mittelebene stets etwa senkrecht su seiner Anlagefläche
am Reifen steht·
Eine weitere Erhöhung der Griffigkeit des Steggliedes unter
gleichzeitiger Verringerung von dessen Gewicht wird dadurch
erzielt» daß im Laufsteg an der Lauffläche, vorzugsweise
unmittelbar benabchbart zum Ansatz mindestens eine Vertiefung vorgesehen ist. Die Wirkung dieser Vertiefung ist besonders
günstig» wenn sie bis zu beiden Seitenflächen des Steggliedes
reicht· ■■-.■-.-.■-
Zweckmässig ist beidseitig des Ansatzes jeweils eine Vertiefung
vorgesehen» so daß sich gleiche Verhältnisse in beiden Laufrichtungen
ergeben·
In weitere^Ausbildung der Erfindung ist die Tiefe der Vertiefung
kleiner als die Hälfte der Laufsteghöhe» so daft nach Verschleiß des Laufsteges bis su den Bodenflächen der Vertiefungen keine
Vertiefungen mehr vorgesehen sind unddie Verschleiflflache
nunmehr beträchtlich erhöht 1st. Zwar entfällt dann der
Greifeffekt der Vertiefungen» jedoch werden nunmehr» durch
die relativ geringe Höhe des Steggliedes» insbesondere in
nachgiebigem Boden» bereite die Stellen des Reifens wirksam» so daß sich eine wesentliche Verminderung der Griffigkeit
einstellt»' zumal die β seitlichen Ansätze des Lauf Steges nach
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wie vor wirksam sind«
Um eine verhältnismlssig gross© Steifigkeit des Steggliedes
zu erzielen« ist die Erstreckung der Vertiefung in Längsrichtung
des L&ufSteges kleiner als die entsprechende ErStreckung des
Ansatzes· Zur Erzielung einer selbstreinigendea Wirkung dtergieren
die Seitenwandungen der Vertiefung in Richtung zur Lauffläche·
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutertι die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd
maßstabgerecht wieder« Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind,
anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Stegglied in Seitenansicht?
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie IZ - XZ in Fig· I,
Fig. 3 das Stegglied gemäss Fig. 1 in Ansicht von unten,
Fig· 4 ein Schnitt nach der Linie ZV - ZV in Fig. 1,
Fig. 5 bis Fig. 8
eine weitere Ausführungsform in Darstellungen gemäss den Fig. 1 bis 4,
Fig. 9 ein weteres Aueführungsbeispiei in einer Darstellung gemäss Fig. 1,
Fig· IO ein Schnitt nach der Linie X - X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Stegglied gemäss Fig. 9,
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Flg. 12 das Stegglied gemäse Fig. 9 jedoch ohne Schliefl-8tück,
Fig. 13 ein Schnitt nach der Linie XIIX - XIII in Fig. 12,
Fig. 14 die beiden Schließbacken des SchlieÄetücke«
genäse den Fig. 9 und 10 in Ansicht.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindnungsgemäeses
Stegglied 1 einen in seiner Längsrichtung verlaufenden, Laufsteg 2 und einen au diesem parallelen Anlagesteg 3 auf,
wobei die Stege 2, 3 die Längskantenflächen 4, 5 des
Steggliedes 1 bilden. Die Längskantenfläche 4 des Laufsteges
geht über viertelkreisförmige Abrundungen 7 in die Stirnkantenflächen
6 des Steggliedes über, wobei der Radius der
Abrundungen 7 etwa ein Sechstel der Höhe des Steggliedes 1, d.h. des Abstandes zwischen den Längskantenflächen 4, S entspricht.
Die Längskantenfläche 5 geht über vlertelkreisförmige
Abrundungen 8 indle Stirnkantenflächen 6 über, wobei
die Abrundungen 8 einen Radius haben, der annähernd der Hälfte der Höhe des Steggliedes 1 entspricht.
Zwischen den Stegen 2, 3 sind symmetrisch sur Quermittelebene
des Steggliedes 1 in diesem zwei langrunde Aufnahme-Öffnungen 9 vorgesehen, deren zu den Längskantenflächen 4,
parallele Mittelachsen einen Abstand von der Längekantenfläche 5 haben, der etwa dem Radius der Abrundungen 8 entspricht,
wobei dieser Abstand kleiner als der Abstand der Mittelachsen der Aufnahmeöffnungen 9 von der Längskantenflache
4 ist, so das alsoder Laufsteg 2 eine grosses» Querschnittshuhe
als der Anlegesteg 3 hat. Der lichte Abstand der beiden
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"•6*"*
. etwa · - '..-'■■
Öle Längskantenflache des Laufsteges 2, der gemäss Fig. 2
annähernd quadratischen Querschnitt aufweist/Bildet die
Lauffläche 4 des Steggliedeys 1, wobei die Lauffläche 4 durch
xwei zur Längsnitteiebene des Steggliedes 1 synaetrisehe«
unter einem stumpfen Winkel von etwa 168° zueinander dachartig liegende Ibene Einzelflachen IO gebildet ist, die sieh in der
Mittelebene des Steggliedes 1 schneiden.
An jeder Seitenfläche 11 des Laufsteges 2 ist in der Mitte
der Länge des Steggliedes 1 jeweils ein Ober diese Seitenfläche seitlich vorstehender Ansatz 12 vorgesehen« der in
Stirnansicht auf das Stegglied genäse Fig. 2 etwa trapezförmig
und in Seitenansicht gemäss Fig. 1 annähernd quadratisch
ist· Die vier im rechten Winkel zueinander liegenden Umfangeflächen 13 bis 15 jedes Ansatzes 12 verlaufen zu dessen an
seinem freien Ende voxjnsehenen Endfläche 16 hin unter einem
kleinen Winkel aufeinander zu, so dafi jeder Ansatz 12 also
zu seinem freien Ende 16 hin verjüngt ist. DieEndflächen 16
sind parallel zur Längsaittelebene des Steggiledes 1 vorgesehen·
Die äussere, vom Anlegesteg 3 abgewandte Umfangsflache 13
jedes Ansatzes 12 liegt in der fötne der zugehörigen Einzelfläche IQ* der durch den Laufsteg 2 gebildeten Längekanten
fläche 4, so dad diajUmfangsf lachen 13 ebenfalls Laufflächen
bilden. Die Ansätze 12 erstrecken sich 1» wesentlichen
auaschliessllch nur über die Querschnittshöhe des Laufsteges
2, wobei ihre von der Lauffläche 4 abgewandten Umfangsflachen
14 ßher viertelkreisförmige konkave Ausrundungen 17 in die
Seitenflächen 18 des die Aufnahlöffnungen 9 aufweisenden
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Abschnittes des Steggliedes 1 übergehen. Der Radios der Auerundungen
17 entspricht etwa der Hälfte des Abstandes der Umfangsflachen 13, 14 voneinander. Die Erstreckung der zur
Längsmittelebene sowie mar Quermittelebene des Stegglieäes
1 symmetrisch vorgesehenen Ansätze 12 in Längsrichtung des Steggliedes 1, und zwar gemessen an deren Endflächen 16, entspricht
etwa dem lichten Abstand «wischen den Aufnahmeöffnungen 9, so daß also die beim Einsatz des Steggliedes 1 auf die
Ansitze 12 einwirkende Druckkraft in den die beiden Auf nähmeöffnungen
9 voneinander trennenden Mittelcguersteg 19 eingeleitet
werden.
Die beiden seitlichen, unter einem Winkel von etwa 12° aufeinander
zu verlaufenden Seitenflächen 15 jedes Ansatzes 12 gehen über viertelkreisförmige Ausrundungen 20 in die Seitenflächen 11
des Laufete·· 2 über. Sämtliche Umfangeflächen 1· bis 15
gehen über Ausrundungen in die Endfläche 16 des zugehörigen
Ansatzes 12 Über. Die Erstreckung jedes Ansatzes 12 senkrecht zur Längsmittelebene des Steggliedes 1 entspricht etwa der
Hälfte der in gleicher Richtung gemessenen Querschnittsbreite
des Laufsteges 2, so das also die Breite bzw. Dicke des Laufsteges
2 im Bereich der Ansätze 12 etwa doppelt so gross als im übrigen Bereich ist» wobei der Abstand der Endflächen 16
der beiden Ansätze 12 voneinander e& der Hälfte der Länge
des Steggliedes 1 entspricht.
Die zueinander parallelen Seitenflächen 11 des Laufsteges 2 gehen über nur geringfügig abgerundete, zur Längsmittelebene
des Steggliedes 1 annähend senkrechte Schulterflächen 21 in die Seitenflächen 18 über, wobei diese Schulterflächen 21 im
Be*eich der Aufnahmeöffnung 9 deren in Steglängsrichtung verlaufende
Innenflächen 22 bilden.Dadurch steht der für den Verschleiß vorgesehene Laufsteg insgesamt seitlich über die Seitenflächen
des übrigen Seggliedes vor, so das einerseits ein
großer Verschleißquerschnitt und andererseits ein geringes Gewicht gewährleistet sind·
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Zwischen «Se» Laufsteg 2 und dem Anlagesteg 3, also im Bereich
der Aufnahiseöffnungen 9t weist das Stegflieä 1 eine Dicke
auf« die etwa swei Drittel der Querschnitt«breite des Laufsfeges
2 entsprichtβ Eine den Abstand der beiden Seitenflächen
18 voneinander entsprechend® Dicke weist auch der Anlagesteg 3 in seinem den Auf nahiaeuf fnungen 9 augewandten Bereich auf.
Ia Bereich seiner Längskantenfläche» die die Reifenanlageflache
5 des Steggliedes 1 bildet g ist der Anlagesteg 3 jedoch verbreitert ausgeführt» wobei der Anlagesteg 3 in diesem Bereich
eine der Quersehnittsbreite des Laufsteges 2 entsprechende
Querschnittsbrelte aufweist. Die Seitenflächen 23 des Anlegesteges
3 sind, im Querschnitt gemüse Fig, 2 annähernd S-föxmig
gekrümmt, so das scharfe Kanten vollständig vermieden
sind« Die Innenflächen 24 des Anlagesteges 3 jedoch , die
die der Reifenanlageflache 5 zugewandten Längsflachen 24 der
Aufnahraeöffsiungen 9 bilden, gehen nurfüber sehr kleine Abrundungan
in die Seitsnflachen 23 des Anlagesteges 3 über.
Mit mitsprechend kleinen Radien sind auch die Kanten der
halbkreisföxnigen Endabschnitte der Aufnahme©1 ffnungen 9 ver-Q@
<MB deren Aussenkanten verhältnismässig .scharf sind.
Die Seitenflächen 11* l&, 23 des Steggliedes 1 gehen in dessen
Stirnflächen 6 über annähernd viertelkreis försnige Abrundungen
25 über» deren Radius etwa ein Drittel der Querschnittsbreite
des Laufsteges 2 entspricht· Die Auesanqueretege 26 hafen
entsprechend^ den MittelquerstegS annähernd quadratische
Querschnitte.
Das beispielsweise als Geeenksohisiedeteil ausgebildete
erfindungsgeraässe Steglrglied hat ein sehr hohes Verschleifivolunen
am Lauf steg 2 sowie eine hohjfe Griffigkeit insbesondere
in lehmigem Boden oder auf glatten Schnee- und Eisflächen
bei geringem Geweht. Die verhältnismässig breite
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Reifenanlagefläche 5 gewährleistet« daß das Stegglied beispielsweise
beim Einsatz in quarzhaltigem Böden, wie Sand» oder
anderem massen, aggressivem Untergrund eine hohe Standzeit hat· Ferner wird durch das Stegglied eine grosse ReifenSchonung
gewährleistet. Das erfindungsgemäsae Stegglied kann für
sämtliche möglichen Konfigurationen einer Reifengleitschutzkette verwendet werden.
Das Stegglied ^Ia gemäss den Fig. 5 bis 8 weist am Laufsteg 2a,
in Längsrichtung des Steggliedes la beidseitig der Ansätze 12a jeweils eine Vertiefung 27 auf, wobei die Erstreckung
jeder Vertiefung 27 in Längsrichtung des Steggliedes la höchstens einem Sechstel der Länge des Steggliedes la entspricht, so daß
also die ErStreckung jeder Mutartigen Ausnehmung 27 in Längsrichtung
des Steggliedeye la kleiner als die entsprechende
Erstreckung der Ansätze 12a ist. Die Seitenwandungen 28, 29 jeder Ausnehmung 27 verlaufen unter einem spitzen Winkel
von etwa 20° in Richtung zum Ausnehmungsboden 30 aufeinander zu, wobei der Boden·30 jeder Ausnehmung 27 parallel zur Längsrichtung
des Steggliedee la vorgesehen ist. Die Tiefe der
Ausnehmungen 27 entspricht annähernd einem Drittel der Querschnitt shöhe des Laufsteges 2a. Sie den Ansätzen 12a zugewandten
Seitenflächen 29 der Ausnehmungen 27 gehen unmittelbar
in die seitlichen Umfangsfläohen 15a der Ansätze 12a Über,
so daß das Stegglied in Ansicht von unten gemäss Fig. 7 Kreuzform aufweist. Durch die Ausnehmungen 27 ist die
Lauffläche 4a, die beispielsweise einsatzgehärtet sein kann, wesentlich vergrossert, so daß eine Erhöhung der Standzeit
des Steggliedes, aber auch eine Gewichtsverringerung erzielt wird.
- Io -
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-Io -
Die erfindungsgemässe Ausbildung kaum auch an einem Verbindungsglied, wie einem Doppelhaken gemäss den Fig· 11 bis 13 vorgesehen sein. Dieses Verbindungsglied Ib weist eine durchgehende,
l&nglochförmige Aufnahneöffnung 9 b auf, wo^bei der Anlagesteg 3b mit einer symmetrisch zur Mitte der Länge des Verbindungsgliedes Ib vorgesehenen Einführöffnung 31 versehen ist,
so dafi zwei aufeinander zu gerichtet frei aueragende Stegschenkel 32 gebildet sind. Durch die Einführöffnung 31 können
Verbindungsglieder in die Aufnahmeöffnung 9b eingeführt werden.
Danach wird die Einführöffnung 31 mit einem Schließstück 33
verschlossen.
Die beiden Enden der Stegschenkel 32 sind als Schwalbenschwänze
34 ausgeführt, deren gemeinsame Mittelebene in der Längsmittelebene des Verbindungsgliedes Ib liegt. Die Anätze 12 b an den
Seitenflächen des im Gegensatz zum Anlagesteg 3b durchgehenden
Laufsteges 2b reichen bei dieser Ausführung«form nicht über
die ganze Querschnittshöhe des LaufSteges 2b, sondern nur
über etwa zwei Drittel dieserQuerschnittahöhe. Dadurch kann
auch der der Aufnahneöffnung 9b zugewandten Seite jedes
Ansatzes 12b an der zugehörigen Seitenfläche 11b des Laufsteges
2b eine nutföraige Aussparung 35 vorgesehen werden, deren Breite
geringfügig grosser als die eratspashende Erstreckung der
Ansitze 12b 1st und dl« jeweils vom zugehörigen Ansatz 12b
bis zur Innenfläche 22b der Aufnahneöffnung 9b reicht.
Das SchlleBstück 33 besteht aus zwei durch getrennte Teile
gebildeten Backen 36, 37, deren Teilungsebene symmetrisch
zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes Ib vorgesüjen ist.
Die beiden Backen 36, 37 haben gleiche äussere Form und
unterscheiden sich nur dadurch, daß die ein« Sacke 36 eine
versenkte Durchgangsbohrung 38 für ein« Spannschraube 40
aufweist, während die andere Backe 37 alt einer
109818/0746 Vu-
Innengewindebohrung 39 für diese Schraube 40 versehen 1st.
Jede Backe 36 bzw. 37 ist in Seitenansicht geeäas Fig. 9
T-förraig, wobei an den Enden der T-Querstjiege 41 Formschluß-Uf
f mangen 42 vorgesehen sind, die den Schwalbenschwänzen 34
entsprechen· Die Schwalbenschwanzöffnungen 42 erstrecken sich jeweils nur etwa über die Höhe der T-Quer Stege 41* so
daß ist Übergangsbereich sun T-Fufisteg 43 stirnseitp Anschlagflachen
3 44 der Schwalbenschwansöffnungen 42 gebildet sind»
die an den Innenflächen 24b der Stegschenkel 32 bzw. der
Schwalbenschwanz 34 anliegen. Die T-Fußstege 43 der beiden
Backen 35» 37 sind in Bereich ihrer freien Enden an den
einander zugewandten Innenflächen ait winkelförmigen Aussigrungen
45 versehen, derart, daß sie den Laufsteg 2b ausser seitlieh auch an dessen Innenseite» d,h* an der
Innenfläche 22b der Aufnahmeöffnung 9b umgreifen. Die vorstehenden
Enden 46 der T-Fußstege 43 der Backen 36,37 entsprechen
in ihrer Form den Hüten 35 und greifen formschlüssig
in diese ein, wobei die Endflächen 47 an den sur Aufnahme-Öffnung 9b hin gerichteten Umfangeflächen 14b der Ansätze
12b anliegen. Dadurch ist ein äusserst sicherer Halt des
Schließstückes 33 am Verbindungsglied 1 b gewährleistet, wobei die T-Fußstege 43 die Aufnahmeöffnung 9 b in zwei
gleiche Einzelöffnungen unterteilen. Da an den Seitenflächen
des Laufsteges 2b -die Ansätze 12 b vorgesehen sind, kann das
Schließstück 33 gemäss Fig. 10 senkrecht zu seiner Teilungsebene eine Verhältnisses ig grosse Sr Streckung aufweisen,
wobei jedoch die Ansätze 12b seitlich noch über die Backen
36, 37 des Schließstückes 33 vorstehen. Durch die verhältnismässig
grosse Breite des Schließstückes 33 ist eine sichere Lagerung der Schraube 40 gewährleistet. Die Schraube 40
befindet sich zwischen den Innenflächen 22b, 24b der AufnalÄ-öffnung
9b, wobei der Durchmesser des Gewindeteiles der Schraube 40 kleiner als die Brefce der Einführöffnung 31 ist.
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-.12. - ■ '
Hit der Spannschraube 40 werden die beiden Backen 36, 37 gegen
di« Seitenflächen der Schwalbenschwänze 34 und gegen die Bodenflächen
der Hüten 35 gespannt, wobei durch die geneigten
Umfangeflächen 14b gleichseitig eine Verspannung des Schließstückes
33 parallel sur Längsnfctelebene des Verbindungsgliedes
Ib zwischen dessen beiden Längsstegen 2b, 3h erfolgt· Die
äusseren Längsflächen 48 der T-Querstage 41 der Backen 36,
liegen in der Reifenanlagefläche 5b des Anlagesteges 3b,
so daß sie einen verbreiterten Teil dieser Reifenanlagefläche bilden.
Durch die verhältnisraässig scharfkantige Ausbildung der
Aussenkanten der Aufnahmeöffnungen 9 bei der Auaführungsform
geisäsB den Hg. 1 big4 wird erreicht, daß das Stegglied
nur geringfügig kippen kann. Es ergibt sich deshalb in Verbindung mit entsprechenden Verbindungsgliedern ein halbstarres
System, das heißt eine Kettenkonfiguration, bei welcher die
einzelnen Glieder nur sehr begrenzt gegeneinander kippen können.
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Claims (10)
1. Stegglied für Reifengleitschut»ketten mit mindestens einer
Aufnahmeöffhung für ein Verbindungsglied, die zwischen einem
eine Reifenanlagefläche bildenden Anlagesteg und einem die gegenüberliegende Lauffläche bildenden Laufsteg vorgesehen ist»
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite (11) des Laufsteges (2) wenigstens ein seitlich vorspringender Ansatz
(12) vorgesehen ist, der einen Teil (13) der Lauffläche (4) bildet.
2. Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall der
Ansatz (12) ausschliesslich im Bereich des LaufSteges (2) vorgesehen
ist.
3. Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (12) symmetrisch zur Mitte der Länge des Laufsteges (2) vorgesehen ist. -
4. Stegglied nach einender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) - in Seitenansicht im
wesentlichen rechteckig, wie quadratisch ausgebildet irst.
5. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, das der Ansatz (12) zu seinem freien Ende (16),
vorzugsweise durch schräge Ausbildung aller vier ürafangsflächen (13 bis 15) verjüngt ist.
6. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Lauffläche (4) abgewandte Umfangefläche (14) des Ansatzes (12) über eine konvexe Aus-*
rundung (17) in die Seitenfläche (18) des Steggliedes (1)
übergeht.
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7. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Ansatzes (12) in
Steglängsrichtung etwa ein Fünftel bis ein Sechstel der Länge ■
de3 Laufsteges (2) entspricht.
8. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Ansatzes (12) in Steglängsrichtung, bei einem Stegglied (1) mit zwei benachbarten,
beispielsweise langrunden Aufnahmeöffnungen (9), etwa deren
lichtem Abstand entspricht.
9. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eretreckung des Ansatzes (12) senkrecht zur Mittelebene des Steggliedes (1) etwa der Hälfte der Oicke
des Laufsteges (2) entspricht.
10. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (12) annähernd über die
ganze Querschnittshöhe des Laufsteges (X) erstreckt·
11. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem als Verbindungsglied ausgebildeten Stegglied (Ib) dessen Schließstück (33) an dem Ansatz (12b)
abgestützt i*t,
12. Stegglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Ansatz (12b) nur über einen Teil der Querschnittshöhe
des Laufsteges (2b) erstreckt und daß zwischen dem Ansatz (12b) und der Innenfläche (22b) der Aufnahmeöffnung (9b) in der
Seitenfläche desy Laufsteges (2b) eine Nut (35) oder dgl.
für den formschlüssigen Eingriff des insbesondere lösbaren Schließstckes (33) vorgesehen ist.
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13. Stegglied nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließstück (33) auf der von dem Anatz (12b) abgewandten Seite des Steggliedes (Ib) einen verbreiterten Teil
(48) der Reifenanlagefläche (5b) bildet.
14. Stegglied nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (12b) das Schließstück (33)
seitlich überragt.
15. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Laufsteges (2) Ansätze (12) vorgesehen sind.
16. Stegglied nach einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Laufsteg (2a), an der Lauffläche (4a),
vorzugsweise unmittelbar benachbart zum Ansatz (12a) mindestens
eine Vertiefung (27) vorgesehen 1st.
17. Stegglied nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (27) bis zu beiden Seitenflächen des Laufsteges
(2a) reicht.
18. Stegglied nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig des Ansatzes (12a) jeweils eine Vertiefung
(27) vorgesehen ist.
19. Stegglied nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (27) kleiner als die Hälfte der Querschnittshöhe des Laufsteges (2a) ist.
20. Stegglied nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Vertiefung (27)
in Längsrichtung des Laufsteges (2a) kleiner als dl· entsprechende
Erstreckung des Ansatzes (12a) ist.
109818/0746 '--■"" . - 4 -
21. Stegglied nach einen der Ansprüche 16 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (28, 29) der Vertiefung (27) In Richtung sur Lauffläche (4a) divergieren.
22. Stegglied für Reifengleitechut»ketten mit mindestens
einer Aufnahmeöffnung für ein Verblndungglied, die «wischen
einem, eine Reifenanlagefläche bildenden Anlagesteg und einem
die gegenüberliegende Lauffläche bildenden Laufsteg vorgesehen 1st, insbesondere nach einem de§ vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da£ die Seitenflächen (11) des Laufsteges (2) über etwa senkrecht sur Längsmittelebene
des Gliedes (1) verlaufende Schultern (21) in die Seitenflächen (18) des die Aufnahmeöffnung (9) aufweisenden, mit
kleinerer*? Quersohnittsbreite versehenen Gliedabschnittes
übergehen·
23. Stegglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daB
die Sehulterflachen (21) etwa in der Ebene der dem Laufsteg
(2) zugewandten Innenfläche (22) dm Äufnahmeöffnung (9) liegen.
24· Steggiled nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daßder Querschnitt des Laufsteges (2) rechteckig,
insbesondere etwa quadratisch ist«
25. etegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Laufsteg (2) eine kleinere Querschnittshöhe aufweisende Anlagesteg (3)
wenigstens teilweise eine gegenüber dem Laufsteg (2) kleinere
Querschnittsbreite aufweist·
26 · Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Reifenanlagefläche (5) bildende
10 Ö818/0746
.1048717 -J* -
Abschnitt des Anlagesteges (3) eine grössere Querschnittsbreite
als der zur Aufnahmeöffnung (9) hin liegende Abschnitt des
Anlagesteges aufweist» wobei die Querschnittsbreite des die
Bei fenanlageflache (5) bildenden Abschnitte vorzugweise etwa
gleich der Querschnittsbreite des Laufsteges (2) ist.
27. Stegglied nachAnspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des Anlagesteges (3) abgerundet verbreitert ist·
10 9 818/07 4 6
it
Leersei te
■-•■3
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