DE194849C - - Google Patents
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- DE194849C DE194849C DENDAT194849D DE194849DA DE194849C DE 194849 C DE194849 C DE 194849C DE NDAT194849 D DENDAT194849 D DE NDAT194849D DE 194849D A DE194849D A DE 194849DA DE 194849 C DE194849 C DE 194849C
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- nails
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- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims description 25
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 240000004006 Gomphocarpus physocarpus Species 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D71/00—Elements of nailing machines; Nail-feeding devices
Landscapes
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. — M 194849-KLASSE 71 c. GRUPPE
WILHELM MAUZ in STUTTGART.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, für Schuhwerk-Nagelmaschinen, welche
zum geordneten Überführen der Nägel nach der Verarbeitungsstelle dient.
Die Vorrichtung gehört zu denjenigen Anordnungen gleichen Zwecks, bei denen die ■ Nägel zunächst in eine bewegliche Rinne, eine Kipprinne, fallen, von der sie einer Gleitrinne zugeleitet werden, deren Eintrittsöffnung der Stellung entspricht, welche die Mehrzahl der Nägel beim Einwerfen in die Kipprinne und beim Gleiten in derselben einnimmt, d. h. der. Stellung mit der Spitze nach oben. Unterhalb der Eintrittsöffnung wendet sich die
Die Vorrichtung gehört zu denjenigen Anordnungen gleichen Zwecks, bei denen die ■ Nägel zunächst in eine bewegliche Rinne, eine Kipprinne, fallen, von der sie einer Gleitrinne zugeleitet werden, deren Eintrittsöffnung der Stellung entspricht, welche die Mehrzahl der Nägel beim Einwerfen in die Kipprinne und beim Gleiten in derselben einnimmt, d. h. der. Stellung mit der Spitze nach oben. Unterhalb der Eintrittsöffnung wendet sich die
!5 Schiene derart, daß die Nägel mit der Spitze
nach unten an der Verarbeitungsstelle anlangen.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, welche sich die Verwendung einer Kipprinne
zu Nutze machen, mußten nun die Nägel durch eine besondere Einrichtung aus dem Nagelbehälter
in die Rinne übergeleitet werden, was sich gemäß vorliegender Erfindung dadurch erübrigt, daß die Kipprinne in den Nagelbehälter
hineinverlegt wird, so daß die Nägel durch den rotierenden Nagelbehälter direkt in
die Rinne geworfen werden. Hierdurch wird trotz des Vorzugs der Verwendung einer
Kipprinne nicht nur die ganze Vorrichtung wesentlich vereinfacht, sondern es wird auch
das lästige Umherspritzen der infolge ihrer unrichtigen Lage nicht in die Gleitrinne eingetretenen
und infolgedessen von der Kipprinne ausgeworfenen Nägel, sowie überhaupt jeder Verlust derselben vermieden, und es erübrigt
sich außerdem das zeitraubende Auffüllen bzw. Umschütten dieser nach Möglichkeit
in einem Behälter gesammelten Nägel.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung
dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweise entferntem Nagelbehälterdeckel.
■
Fig. 2 ist ein senkrechter Achsenschnitt der Fig. i.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab in Stirnansicht das Mundstück der Gleitrinne.
Der Maschinenkopf α einer Schuhwerk-Nagelmaschine
ist als Nagelbehälter b ausgestaltet, der an der einen Stirnseite durch einen
unausgesetzt rotierenden und ev. mit Schöpfern / versehenen deckelartigen Behälter c abgeschlossen
ist. Derselbe sitzt auf einer Achse d, die im Maschinenkopf α drehbar gelagert
ist und mittels eines Schnurlaufs e o. dgl. angetrieben wird. Auf der Achse d ist
ferner lose drehbar eine mit Auffangblech g versehene Leitrinne h vorgesehen, welche beispielsweise
durch ein Gewicht I im Anschluß an eine Gleitrinne gehalten wird, deren Mundstück
aus zwei der Nag-elgröße entsprechend einstellbaren Teilen m und η besteht, von
denen der eine, m, mit einem Durchgang m1
zur Aufnahme des Nagelkopfes und der andere, n, mit einem Schlitz n1 zur Aufnahme
der Nagelspitzen versehen ist, und zwar derart, daß nur Nägel eintreten können, welche
mit der Spitze nach oben stehen. Die'Gleitrinne ο ist gebogen und wendet sich so, daß die
Nägel q mit der Spitze nach unten zur Verarbeitungsstelle unter den Hammer p gelangen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bei der Drehung der Gehäuseteile c nehmen dessen Schöpfer f unausgesetzt Nägel q mit
nach oben und werfen sie auf das Auffangblech g der Kipprinne h, welche in diesem
Augenblick an die Gleitrinne ο anschließt. Die in der Mehrzahl richtig fallenden Nägel q
gleiten in die Gleitrinne o, während die übrigen in der Kipprinne h liegen bleiben, bis diese
durch eine Mitnehmervorrichtung etwas gekippt wird, so daß die unrichtig liegenden
Nägel q in den Behälter b zurückfallen und durch dessen schräge Fläche b1 in den Deckel
geleitet werden. Die Mitnehmervorrichtung bestellt zu diesem Zweck aus einem auf der
getriebenen Achse d sitzenden Mitnehmernocken k, welcher auf einen federnden Anschlag
i auftrifft, der die Kipprinne h so lange mitnimmt, bis sie durch einen festen Anschlag
r aufgehalten wird, so daß der Nocken k unter der Feder i weggleitet, worauf das Gewicht
I die Rinne h stets wieder zurückschwingt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Nagelzuführung mit Gleitrinne, Kipprinne und sich drehender Nageltrommel für Schuhwerk-Nagelmaschmen, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte bewegliche Kipprinne, welche die selbsttätig in dieselbe einfallenden Nägel der die Nägel mit der Spitze nach oben aufnehmenden und sie mit der Spitze nach unten in Arbeitsstellung überführenden Führungsleiste (0) zuleitet, innerhalb des rotierenden Nagelbehälters angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE194849C true DE194849C (de) |
Family
ID=457954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT194849D Active DE194849C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE194849C (de) |
-
0
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